IKEK Arnsberg Konferenz der Dörfer
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- Catrin Lichtenberg
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1 IKEK Arnsberg Konferenz der Dörfer Herzlich Willkommen! IKEK Die Arnsberger Dörfer
2 IKEK Arbeitsprozess Thomas Vielhaber, Stadt Arnsberg Begrüßung und Einführung 1. IKEK: gesamtstädtisches Entwicklungskonzept zur Stärkung des ländlichen Raumes (gefördert durch die EU und das Land NRW) 2. Akzent Dörfer : mit Fokus auf den kleineren Stadtteilen und Dörfern und der Verzahnung mit bestehenden gesamtstädtischen Strategien (Stadtentwicklungsprogramm, Stadtumbaugebiete, Integrierte Handlungskonzepte für Alt-Arnsberg, Neheim, Hüsten etc.) 3. Zeitrahmen: Bis Mitte November 2016 Grobkonzept, Einbringung und Beschlussfassung in politische Ausschüsse und Rat (Frühjahr 2017) IKEK Die Arnsberger Dörfer
3 IKEK Arbeitsprozess Prof. Dr. Ursula Stein, Büro Stein+Schultz Drei Phasen 1. Daten + Grundlagen: Aufbereitung der Daten + Analysen (Bevölkerungsstruktur / Baugebiete, Leerstand, Soziale und technische Infrastruktur ) 2. Talente + Profile: Stärken + Schwächen-Analysen sowie Entwicklungschancen und bedarfe für 15 Orte in 4 Teilräumen (Dorfgespräche am 22., 23., 28. und 29. September 2016) 3. Leitbild, Handlungsfelder, Leitprojekte > HEUTE: Konferenz der Dörfer IKEK Die Arnsberger Dörfer
4 IKEK Dorfgespräche IKEK Die Arnsberger Dörfer
5 IKEK Konferenz der Dörfer Prof. Dr. Ursula Stein, Büro Stein+Schultz Programm 19:00 Begrüßung und Einführung 19:15 Arbeitsstand Aufgabe heute Programm 19:25 Arnsberg ist Stadtland: Strategie für die Gesamtstadt, Handlungsfelder 19:35 Diskussion 19:55 Orte im Stadtland: Talente Handlungsbedarfe Leitprojekte 20:25 Diskussion an Plakaten 21:15 Plenum: Feedback, Diskussion 21:50 Dank und Schluss IKEK Die Arnsberger Dörfer
6 Die Arnsberger Dörfer Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) Arnsberg,
7 Arnsbergs besondere Stadtstruktur: StadtLand
8 Herausforderung StadtLand Energiewende Bodenschutz Digitalisierung Versorgung Wettbewerb um Fördermittel
9 Leitidee: Zusammenspiel im StadtLand Auf unterschiedlichen Wegen in die gemeinsame Richtung
10 Handlungsfeld: Dörfer verknüpfen Mobilität, Gesundheit, Daseinsvorsorge...
11 Handlungsfeld: Dörfer umbauen Wohnen, Klimagerechtes Bauen, Ressourcenverbrauch, Gestaltung von generationenübergreifenden Treffpunkten, Energetische Wende
12 Handlungsfeld: Dörfer digitalisieren Daseinsvorsorge, Wirtschaft, Organisation der Vereine, Bildung, lebenslanges Lernen...
13 Zentrale Strategie: Dorfgemeinschaften stärken
14
15 Ortsteile: Talente + Handlungsbedarfe
16 Voßwinkel Wohnen und Arbeiten an Wildwald und Schloss Die schlauen Füchse Zentraler Handlungsbedarf Organisation Ehrenamt und Begegnung, z.b. als dörfliches Service-Zentrum mit Beratung, gemeinsamem Essen etc. Verbesserung Anbindung und Mobilität: Radwege- Verbindungen zum Ruhrtalradweg, E-Bike-Strecke und -Verleih Verbesserung der Städtebaulichen Situation an der B7: Reduzierte Geschwindigkeit, mehr Übergänge, Gestaltung Anpassung und Entwicklung Wohnangebotzur Miete, kompakt, für Junge und Alte Leitprojekt Servicezentrum mit Beratungsangeboten, Treffpunkten und Räumen. Digital organisiert und mit anderen Statteilen vernetzt. (LEADER?) (Dörfer umbauen)
17 Bachum Wohnen mit Pferden auf der ruhigen Höhe Das friedliche Dörfchen Zentraler Handlungsbedarf Verbesserung Anbindung und Mobilität: Verbindung Bachum-Bergheimfür Fußgänger, Radfahrer, Schüler (beleuchtet, sicher); Nutzbarkeit des Schüler-Tickets auch nachmittags Besseres und breiteres Wohnangebot: Bezahlbare Wohnungen für Jung+Alt Verbesserung der Versorgungs-Situationdurch bessere Wege-Anbindung an die Einrichtungen in Bergheim (Supermarkt etc.) und Anbindung an den Ruhrtalradweg Leitprojekt Fuß-Fahrradweg der Zukunftdurchs Tal auf direktem Weg, funktioniert als Schulweg und für den Weg zum Supermarkt oder zur Kneipe, auch abends und nachts dank intelligenter Beleuchtungs-Technik... (Dörfer verknüpfen und Dörfer digitalisieren) Hinweis aus der Konferenz der Dörfer : Wegeverbindung ist auch für Neheim wichtig, z. B. zur Erreichung der Gastronomie.
18 Neheim Lebendiger Versorgungs- und Einkaufsknotenpunkt Zentraler Handlungsbedarf Besseres und breiteres Wohnangebot: Bezahlbares Wohnen für Jung+Alt Profilierung der historischen Ankerpunkte(Industrie, Leuchten, Franz Stock, Geschichtswerkstatt Möhnestraße) Verbesserung der öffentlichen Räume(Marktplatz, Quartiersplätze, WLAN im öffentlichen Raum) Verbesserung Mobilität: Carsharing, E-Bike-Vermietung, Mobilitätsstationen Leitprojekt Digitale Mobilität mit app-gestützen Konzepten zum E-Auto- und E-Bike-Sharing... (Dörfer digitalisieren) Hinweis aus der Konferenz der Dörfer : Blick auch stärker auf die Integration von Moosfelde richten (Anbindung an die Innenstadt) und das Thema digitale Mobilität betrachten.
19 Holzen Wohnen rund um tiefe Wiesen Zentraler Handlungsbedarf Verbesserung Anbindung und Mobilität: Radwege zum Bahnhof Neheim-Hüsten und nach Lendringsen, Geschwindigkeitsbegrenzung für LKW Bedarfsgerechte Angebote für Leben im Alter, jenseits des Einfamilienhauses Digitalisierung, auch für Home-Office Kleine, bezahlbare (Miet-)Wohnungen, auch für junge Leute Leitprojekt Sichere Radwege nach Hüsten, Neheim und in den märkischen Kreis (Dörfer verknüpfen)
20 Herdringen Arbeiten für die Welt undwohnen am Schloss mit Blick Das Krähendorf Zentraler Handlungsbedarf Mehrgenerationenprojekt Wohnen, Versorgung, Jugend Gesamtkonzept Wohnen incl. Mietwohnungen (50-80 qm) kommunikativ entwickeln Verbesserung Naherholungsmöglichkeiten: Panoramaweg, Geocaching, Dirtbikestrecke... Gestaltung Dorfplatz mit Spielgeräten und modernem Vereinsbaum Leitprojekt Baukultur- und Gemeinschaftsprojektmit: Denkmalgeschützter alter Speicher 17. Jh. mit Erinnerungsort Heinrich-Knoche-Welt und Räumen für gemeinschaftliche Nutzung sowie Freifunk-Stützpunkt Baukultur auf dem Land, digital organsiert (LEADER) (Dörfer umbauen und Dörfer digitalisieren)
21 Hüsten Neu erwachte Stadt-und Unternehmenskultur Zentraler Handlungsbedarf Verbesserung Anbindung und Mobilität: Röhrtalradweg zur Sorpe, Röhrtalbahn Identitätsbildung, Integration:Stadtführungen, Industrie-/Leuchtenmuseum,, zukunftsfähige Nutzungsmischung in Unterhüsten und entlang der Bahn Leitprojekt Identität in einem gemischten Quartier der Zukunft mit Wohnen und Gewerbe. Neue Angebote für Junge und Alte mit bezahlbarem (Miet-)Wohnraum, neue (ländliche) Wohnformen, Industriekultur und Bildung Hinweis aus der Konferenz der Dörfer : Talent des Stadtteils nutzen, um z. B. auch die Industriegeschichte herauszustellen.
22 Müschede Arbeiten, Wohnen mit Blick zwischen grünen Hügeln und Steinbrüchen Das Eulendorf Zentraler Handlungsbedarf Verbesserung Anbindung und Mobilität: Radwege Entwicklung Naherholungsgebiet Wicheler Heide, auch für Nachbarorte Treffpunkte / Multifunktionshaus Stärkung Ortsmittelpunkt: Gestaltung Öffentlicher Räume Leitprojekt Entwicklung Naherholungsgebiet Wicheler Heide, räumlich erschließen und auf die digitale Landkarte bringen (Dörfer verknüpfen und Dörfer digitalisieren) Hinweis aus der Konferenz der Dörfer : Nicht die WichelerHeide, sondern eher die Entwicklung des Dorfmittelpunktes sollte als Leitprojekt betrachtet werden.
23 Bruchhausen Wohnen, Einkaufen und Arbeiten Mittendrin Das Entendorf Zentraler Handlungsbedarf Gestaltung Dorfmittelpunkt, Aufenthaltsqualitäten an öffentlichen Räumen verbessern,z.b. Umfeld Rodentelgenkapelle Entschärfung der Verkehrsbelastung durch die Durchgangsstraße Passendere Wohnräume für junge und alte Menschen Digitalisierung der Dorfinformation Leitprojekt Bändigung Durchfahrtsstraße, Umgestaltung der öffentlichen Räume, so dass die Straße auch zu einem Ort des Ankommens und Verweilens wird. (Dörfer umbauen und Dörfer verknüpfen)
24 Niedereimer Gut mit der Region verbundene Wohn- und Arbeitsorte Zentraler Handlungsbedarf Treffpunkte für alte und junge Menschen schaffen (z.b. Jugendraum, Begegnungsstätte) Öffentliche Räume und Aufenthaltsorte besser gestaltenund vernetzen (z.b. Boulebahn, Bücherschränke). Grüne Verbindungen untereinander und mit den anderen Ortsteilen, mit dem Ruhrtalradweg, sichere und barrierefreie Wege. Passendere Wohnräume für junge und alte Menschen, für die das Einfamilienhaus nicht passt, schaffen. Bessere, flexiblere Mobilität ermöglichen(carsharing/ Bikesharing) Leitprojekt Dorfkonferenz zu öffentlichen grünen Wegen und schönen Orten, die die Möglichkeiten einer Umgestaltung der öffentlichen Räumen erörtert und weitere Perspektiven eröffnet. (Dörfer umbauen) Hinweis aus der Konferenz der Dörfer : Als Leitprojekt eher ein Treffpunkt für Jung und Alt.
25 Breitenbruch Bullerbü in Arnsberg Zentraler Handlungsbedarf Digitalisierung durch schnelles Internet ermöglichen Entschärfung Verkehrsbelastung durch Verkehrsberuhigung B7, u.a. Lärmminderung Verbesserung Mobilität: Radwegeanbindung (Stärkung Gastronomie, Verkehrssicherheit), Bürgerbus verbessern Rundwanderweg um den Ortfür den Alltagsgebrauch in unmittelbarer Nähe Leitprojekt Rundwanderwegfür den Feierabend-Gang (Dörfer verknüpfen) Hinweis aus der Konferenz der Dörfer : Leitprojekt nicht als Rundwanderweg, sondern vielmehr als Verknüpfung von Dorf und Möhne bzw. den benachbarten Stadtteilen Arnsbergs.
26 Wennigloh Dorfgemeinschaften auf der Höhe Zentraler Handlungsbedarf Digitalisierung durch schnelles Internet ermöglichen Neugestaltung Dorfmittelpunkt, Aufwertung der Dorfeingänge Entschärfung Verkehrsbelastung durch die Durchgangsstraße Verbesserung Anbindung und Mobilität: Radwegeanbindung Arnsberg-Wennigloh-Sorpesee Leitprojekt Neugestaltung des Dorfmittelpunktes (Dörfer umbauen) Hinweis aus der Konferenz der Dörfer : Den Handlungsbedarf im Dorf auch auf das Thema Verkehrssicherheit ausweiten und das Thema Arbeiten zu Haus betrachten.
27 Alt-Arnsberg Kulturhauptstadt Arnsbergs Zentraler Handlungsbedarf Nahversorgungfür dezentrale Bereiche verbessern, vor allem Schreppenberg Wohnungsmodernisierung im Bestand Erschließung Naturraum Ruhr mit besseren Zugängen zur Ruhr Verbesserung Eingangssituationen: Tor zur Stadt / Jägerstraße (> Masterplan Mobilität) Leitprojekt Passende Wohnungen im historischen Teil und rund um den Gutenbergplatz (Dörfer umbauen)
28 Uentrop Wohnen an Südhang und Dorfplatz Zentraler Handlungsbedarf Zusammenleben organisieren(projekt aus der Uentroper Dorfkonferenz: Mehrgenerationenhaus/ Bürgerhaus Alte Schule) Erschließung Naturraum Ruhr mit besseren Zugängen zur Ruhr ÖPNV-Anbindung optimieren Leitprojekt Mehrgenerationenhaus der Begegnung (Ergebnis Dorfkonferenz) (Dörfer umbauen und Dörfer digitalisieren)
29 Rumbeck Poesie und Kulinarik rund ums Kloster Zentraler Handlungsbedarf Verbesserung Situation Dorfplatz für alle Generationen Entschärfung Verkehrsbelastung durch Rückbau Mescheder Str. Besseres und breiteres Wohnangebot: Seniorengerechte Wohnformen Vereine besser organisieren Leitprojekt Kloster, Hof, Mühlenbachtal, Rumbecker Hammer und Kaiser-Wilhelm-Brücke als erlebbares Ensemble Stärken des Zusammenhangs mit den anderen Arnsberger Klöstern in Wedinghausen und Oelinghausen (Dörfer umbauen und Dörfer verknüpfen)
30 Oeventrop Bunte Ruhrdorfgemeinschaften Die vereinigten Staaten Zentraler Handlungsbedarf Bessere Gestaltung der Kirchstraße: Grün, Sitzmöglichkeit, Mittelpunkt, Ordnung Straßenraum, Verkehrsberuhigung, Steigerung der Wohnqualität (auch für Alte), Stärkung des Bereichs für private Investitionen, Büro-Pool digitalisiertes Arbeiten, Einbindung der Schnittstelle mit B7 Zugänge zur Ruhr möglich machen und den renaturierten Fluss stärker als Erlebnisraum gestalten Neue Nutzung ehemaliges Missionshaus und Umnutzung ehemalige Hauptschule ÖPNV-Anbindung optimieren, so dass aus den randlichen Gebieten vorhandene Geschäfte besser erreicht werden können.
31 Oeventrop Bunte Ruhrdorfgemeinschaften Die vereinigten Staaten Leitprojekt Bereichsentwicklungskonzept Ortsmitte/Kirchstraße als über den öffentlichen Raum organisierter, digital unterstützter Co-Working-Space, mit passenden Wohnungen für Jung+Altund Treffpunkten im öffentlichen Raum... Ein Klärungsprozess mit den Aktiven im Stadtteil bereitet ein großes Umbauprojekt vor, bei dem die Stadt den öffentlichen Raum qualifiziert und Private in Umbau investieren. (Dörfer umbauen und Dörfer digitalisieren)
32 IKEK wie weiter? Thomas Vielhaber, Stadt Arnsberg 1. Einbringung und Beschlussfassung des IKEK in politische Ausschüsse und Rat (Frühjahr 2017) 2. Konkretisierung von Einzelmaßnahmen (2017) 3. Einplanung notwendiger Eigenanteile (für die Haushalte 2018ff.) 4. Teilnahme an Förderwettbewerben und ggf. Umsetzung von Einzelmaßnahmen (ab 2018 ff.) IKEK Die Arnsberger Dörfer
33 IKEK Arnsberg Konferenz der Dörfer Herzlichen Dank und auf Wiedersehen! IKEK Die Arnsberger Dörfer
Die Arnsberger Dörfer
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