1.6 Stoffkreisläufe im Wald

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1.6 Stoffkreisläufe im Wald"

Transkript

1 1.6 Stoffkreisläufe im Wald 1.6 Stoffkreisläufe im Wald Ökologische Nischen im Wald In unseren Wäldern leben insgesamt über 3000 Pflanzen- und rund 5000 Tierarten. Da beinahe jeder Bewohner des Waldes besondere Eigenschaften und Bedürfnisse hat, die sich von denen der anderen unterscheiden, kommen sie einander kaum in die Quere. Dabei kann es sich z. B. um die passenden Nistplätze, um bevorzugte Beutetiere, aber auch um die geeignete Tageszeit handeln. Manche Tiere jagen tagsüber, andere nachts. Jedes Tier spielt dabei im Ökosystem eine bestimmte Rolle und erfüllt bestimmte Funktionen. Man spricht von einer ökologischen Nische. Eine ökologische Nische beschreibt also nicht nur den Wohnort der Tiere, sondern auch den Beruf, den sie in ihrem Lebensraum ausüben. Manche Tiere, z. B. viele Vögel bevorzugen die Baumoder Strauchschicht. Dort sind sie vor vielen Boden bewohnenden Räubern sicher, finden aber auch selbst genügend Nahrung wie Insekten oder Früchte. Andere Tiere fühlen sich dagegen in der Kraut- oder Moosschicht wohler. Viele, meist sehr kleine Lebewesen wie z. B. der Mistkäfer bewohnen den lockeren Waldboden, während andere, wie der Borkenkäfer, unter Baumrinden oder in altem, herumliegenden Holz hausen. Erfreulicherweise werden heutzutage immer häufiger umgestürzte Bäume (Totholz) auf dem Waldboden liegen gelassen. Sie bieten zahlreiche weitere Unterschlupfmöglichkeiten und bereichern den Wald ökologisch sehr. Im nebenstehenden Bild kannst du einige typische Tiere des Waldes an ihren bevorzugten Aufenthaltsorten betrachten. Merk dir! Jedes Lebewesen des Waldes hat eine bestimmte Funktion, für die es besonders gut geeignet ist man spricht von einer ökologischen Nische. Ringelnatter (Gelege in verrottendem Laub) Nahrung: z. B. Frösche Fuchs (Bau in Erdhöhlen) jagt nachts; Nahrung: z. B. kleine Wirbeltiere Bussard (Stammbrüter); jagt tagsüber; Nahrung: z. B. Mäuse Borkenkäfer unter der Rinde Nahrung: Bast der Bäume Amsel (Buschbrüter) Nahrung: z. B. Würmer, Käfer Eichelhäher (Kronenbrüter) Nahrung: z. B. Früchte (Eicheln) Specht (Höhlenbrüter) Nahrung: z. B. Larven, Samen Baummarder (Nest in Baumhöhlen) jagt nachts! Nahrung: z. B. Mäuse, Vögel Nachtigall (Bodenbrüter) Nahrung: z. B. Insekten Bakterien im Boden Nahrung: Bodennährstoffe Champignon Nahrung: Bodennährstoffe Der Mistkäfer am Boden Nahrung: Tierdung 72

2 Am Wochenende waren wir wandern. Zu Mittag hab ich mich unter einer alten Eiche ausgeruht. In ihrer Baumkrone ist es ganz schön zugegangen. In der kurzen Zeit hab ich 5 Vogelarten, über 10 verschiedene Insektenarten und 2 Eichhörnchen gesehen! Echt? Was hast du gesehen? Wirklich? Und das am Tag! Was muss sich da erst nachts abspielen, wenn Eulen und Baummarder auf die Jagd gehen Nahrungsbeziehungen im Ökosystem Wald Je abwechslungsreicher die ökologischen Nischen eines Waldes sind, desto größer ist auch dessen Artenreichtum. Je mehr Arten sich im Ökosystem befinden, desto vielfältiger sind auch ihre Nahrungsbeziehungen untereinander und es bestehen zahlreiche Nahrungsketten. Betrachten wir z. B. die knorrige, alte Eiche, unter der sich Paul ausgeruht hat, etwas genauer: Tausende frische, grüne Eichenblätter wachsen an kräftigen Zweigen und bilden das Blätterdach des Baumes. Wenn man genauer hinsieht, bemerkt man, dass manche von Schmetterlingsraupen befallen sind. Es handelt sich um die Larven des Eichenwicklers, die sich von den saftigen Blättern ernähren. Die zahlreichen Raupen selbst sind wiederum Leckerbissen für einige Vogelarten wie die Kohlmeise, die Blaumeise oder die Amsel. Wenn diese allerdings nicht aufpassen, können sie sehr schnell von Greifvögeln wie Sperber oder Habicht erbeutet werden. Die Greifvögel selbst brauchen keine Feinde mehr zu fürchten. Sie stehen an der Spitze dieser Nahrungskette. Wenn die Nacht he reinbricht, kann man auch Säugetiere wie Baummarder oder Fuchs auf der Jagd nach Vögeln, Eichhörnchen oder Mäusen beobachten. Im Ökosystem Wald gibt es zahlreiche solche Nahrungsketten. Diese Nahrungsketten sind darüber hinaus zu sehr komplizierten Nahrungsnetzen verbunden, die für einen gesunden Wald typisch sind. Habicht Baummarder Blaumeise Eichhörnchen Eichenwicklerraupe Specht Amsel Borkenkäfer Feldmaus 73

3 1.6.3 Stoffkreislauf im Ökosystem Wald Du hast bereits im vergangenen Schuljahr den Aufbau eines Stoffkreislaufes in einem Ökosystem kennen gelernt. Wir wollen die wichtigsten Punkte, die du auch in der Abbildung sehen kannst, noch einmal wiederholen. Mittels der Fotosynthese nützen die Pflanzen die Energie des Sonnenlichtes, um neue Stoffe zu erzeugen und zu wachsen (Bildung neuer Biomasse). Man nennt sie die Erzeuger oder Produzenten. Sie stellen die Nahrung für viele Pflanzenfresser des Ökosystems dar, die selbst wiederum Fleischfressern zur Ernährung dienen können. In beiden Fällen konsumieren die Tiere Nahrung. Man nennt sie darum die Konsumenten eines Ökosystems. Alle tierischen und pflanzlichen Lebewesen erzeugen im Laufe ihres Lebens Abfälle und müssen irgendwann sterben. Diese Ausscheidungen, Tierleichen und abgestorbenen Pflanzen würden innerhalb kürzester Zeit das Ökosystem überfüllen. Zum Glück gibt es Organismen, die von diesen Stoffen leben und sie fressen (z. B. viele Insekten) und zersetzen (Bakterien, Pilze) können. Pilze und Bakterien nennt man daher Zersetzer oder Destruenten. Sie zersetzen die Abfälle des Ökosystems in Wasser, Kohlenstoffdioxid und Mineralstoffe, die von den Pflanzen dringend gebraucht werden, um gut wachsen zu können. Damit schließt sich der Stoffkreislauf und es geht in einem funktionierenden Ökosystem kein Stoff verloren. Merk dir! Pflanzen (Produzenten), Tiere (Konsumenten) sowie Bakterien und Pilze (Destruenten) bewirken einen Stoffkreislauf. Im Ökosystem Wald geht dabei kein Stoff verloren. Übrigens... setzt sich die Biomasse im Ökosystem Wald zu etwa 99,7% aus Produzenten (ein Großteil davon sind Stämme und Äste der Bäume), etwa zu 0,3% aus Destruenten (Bakterien und Pilze) und nur zu etwa 0,0001% aus Konsumenten (davon viel mehr Pflanzen- als Fleischfresser) zusammen.... sind Destruenten auch eine wichtige Nahrung für viele Konsumenten. Sonnenlicht Erzeuger (Produzenten) Verbraucher (Konsumenten) Pflanzenfresser Totholz, Laub Tote Tiere, Skelette Fleischfresser Würmer, Insekten Mineralstoffe Pilze, Bakterien Zersetzer (Destruenten) Der Stoffkreislauf im Ökosystem Wald BIO QUIZ Nahrungsbeziehungen in 2 Wäldern a) Welche der angeführten Lebewesen zählen zu den Produzenten, welche zu den Konsumenten und welche zu den Destruenten? b) Versuche aus diesen Lebewesen beider Wälder zunächst einige Nahrungsketten und anschließend ein Nahrungsnetz zusammenzustellen. Wald 1 Wald 2 Hirschkäfer, Reh, Sperber, Bakterien, Borkenkäfer, Luchs, Uhu, Bakterien, Fichte, Maikäfer, Parasol, Gras, Maus, Eiche, Fuchs, Hase, Reh, Kirschbaum, Blaumeise, Schmetterlingsraupe, Amsel Brennnesseln, Specht, Champignon 74

4 1.7 Unser Wald braucht Schutz Wichtige Aufgaben des Waldes Der Wald ist nicht nur ein artenreiches Ökosystem, sondern erfüllt auch noch eine Reihe wichtiger Aufgaben. Schutzmantel des Bodens Vom Berg aus betrachtest, sieht ein Waldgebiet wie ein grüner Schutzmantel aus, der sich an den Boden, schmiegt.die Wurzeln der Bäume festigen den Boden und das meist dichte Blätterdach verhindert, dass der Untergrund durch starke Niederschläge abgetragen und als Mure ins Tal gespült wird (Erosion). Durch gleichmäßiges Abtropfen von den Blättern und Herabrinnen an den Stämmen wird das Niederschlagswasser langsam an den Boden abgegeben, wo es versickern kann. Wenn durch Kahlschlag der Boden hingegen ungeschützt und brach liegt, kommt es weit häufiger zu Murenabgängen und Überschwemmungen. Hier fehlt der Wald, der das Niederschlagswasser zurückhalten könnte. Ein intakter, reich geschichteter Wald ist also ein wichtiger Hochwasserschutz. Der Wald hilft mit, Überschwemmungen und Murenabgänge zu verhindern Der Wald beeinflusst das Klima Ist dir schon einmal aufgefallen, dass es an heißen Tagen im Wald immer kühler ist als auf dem freien Land oder in der Stadt? Unter den Baumkronen ist es schattig und durch Verdunstung von Wasser, das im Boden und in den Pflanzen gespeichert ist, erhöht sich die Luftfeuchtigkeit im Wald. Viele Staubteilchen der Atmosphäre aus Stadt und Indus triegebieten bleiben an den Blättern hängen. Ein Hektar Wald kann jährlich bis zu 50 Tonnen Staub aufnehmen. Auf diese Weise reinigt der Wald wie ein Filter unsere Atemluft und reichert sie obendrein durch die Fotosynthese mit Sauerstoff an. Darum wird er auch als grüne Lunge der Natur bezeichnet. Der Wald erzeugt in seiner Umgebung ein angenehmes, gesundes Klima, das für alle Organismen lebenswichtig ist. Zuviel Staub kann den Wald aber auch schädigen (z. B. durch Abnahme der Fotosynthese)! Der Wald bildet einen grünen Schutzmantel Der Wald ist ein herrlicher Ort der Erholung Erholungsort für den Menschen Der Wald eignet sich nicht nur für interessante Entdeckungsreisen in eine oft unbekannte Natur, sondern auch für Bewegung an der frischen Luft im Wald kann man z. B. joggen, Rad fahren, wandern oder langlaufen. Dabei sollte man sich immer so verhalten, dass der Wald und seine Bewohner nicht zu Schaden kommen z. B. auf markierten Wegen bleiben, unnötigen Lärm vermeiden und keine Abfälle zurücklassen. Viele Menschen wissen den Wald als Ort der Ruhe und Erholung zu schätzen. Hier finden sie Entspannung vom oft hektischen Alltag der Großstadt. Der Wald als Holzlieferant Holz ist ein wichtiger Rohstoff. In Österreich sind tausende Menschen mit seiner Gewinnung und Weiterverarbeitung beschäftigt. Wegen des Waldreichtums in unserem Land, werden Holz und Holzprodukte sogar ins Ausland exportiert. Der Wald kühlt, befeuchtet und filtert die Luft 75

5 1.7 Waldschutz Gefahren für unsere Wälder Kahlschlag und seine Folgen Die billigste Form der Holzgewinnung ist für den Waldbauern der Kahlschlag. Dabei werden alle Bäume einer Waldfläche auf einmal umgesägt. Der nachwachsende Jungwald ist dadurch völlig ungeschützt. An steileren Hängen führen unbedachte Kahlschläge zu Lawinenabgängen im Winter oder nach heftigen Niederschlägen zu Murenabgängen im Sommer. Aus diesem Grund lässt man an besonders gefährdeten Stellen oft Bannwälder stehen, die Lawinenabgänge verhindern sollen. Wo normalerweise randliche Gebüsche oder dicht belaubte, niedrigere Gehölze den Hochwald dahinter schützen, stehen nach Kahlschlägen die hochwüchsigen Bäume auf einer Seite völlig frei und sind Wind und Wetter ausgesetzt. Nicht selten bricht ein Sturm solche Bäume um (Windbruch), oder entwurzelt sie (Windwürfe, z. B. flach wurzelnde Fichten!) Wenn zu große Waldflächen gerodet werden, dann trocknet der Boden oft so stark aus, dass kein Wald mehr nachwachsen kann und Erosion ist die Folge. In vielen ehemals dicht bewaldeten Mittelmeerländern entstand so eine trockene, kahle Karstlandschaft. Schonendere Formen der Holzgewinnung sind der Saumschlag, bei dem nur ein schmaler Waldstreifen abgeholzt wird und die Plenterung. Dabei schlägt man nur einige alte Bäume aus dem Wald heraus und lässt die anderen stehen. Das ist zwar teuer, aber das Ökosystem Wald kann erhalten bleiben und behält seine Schutzfunktion. Saurer Regen zerstört die Wälder Schwefeldioxid und Stickoxide sind gefährliche Luftschadstoffe aus Industrie, Haushalten und Straßenverkehr. In feuchter Luft entstehen daraus schädliche Säuren, die sich im Niederschlagswasser lösen. Dieser saure Regen ist eine Ursache für das Waldsterben in vielen Gegenden Mitteleuropas. Saurer Regen schädigt Blätter und Wurzeln und schwächt den ganzen Baum so stark, dass er entweder daran stirbt oder leichter Forstschädlingen zum Opfer fällt. Besondere Nadelbäume wie Fichte und Tanne sind sehr gefährdet. Starke Abgasverringerungen durch wirksame Filteranlagen in Fabriken und schadstoffärmere Brennstoffe haben die Situation mittlerweile gebessert. Einen wichtigen Beitrag leisten auch die Katalysatoren der Autos, die mithelfen, unsere Luft sauber zu halten. Zu viel Wild im Wald Durch starke Winterfütterung und das Fehlen natürlicher Feinde wie z. B. Wolf und Bär haben viele Wälder einen zu hohen Wildbestand. Besonders Rehe fressen gerne die frischen Triebe der jungen Bäume (bevorzugt Tannen!), die daran verkrüppeln und oft eingehen. Der Jungwuchs muss daher oft vom Förster z. B. durch Zäune vor dem Wildverbiss geschützt werden. Kahlschlag eines Rotbuchenwaldes Karstlandschaft am Mittelmeer Saurer Regen bzw. Abgase schädigen den Wald sehr Merk dir! Der Wald ist von vielen Seiten gefährdet. Nach Kahlschlägen drohen Windwurf, Windbruch oder Erosion. Aus Abgasen entstandener saurer Regen führt zum Waldsterben und zu viel Wild sorgt für Schäden am Jungwuchs durch Wildverbiss.

6 1.7.3 Je natürlicher, desto gesünder Artenreiche, naturbelassene Mischwälder sind besonders widerstandsfähig gegen Witterungseinflüsse oder Forstschädlinge. Zum Schutz des Waldes ist es daher sinnvoller, Mischwälder aus verschiedenen Baum arten anzupflanzen als Monokulturen. Noch besser wäre es natürlich, auf die natürliche Verjüngung des Waldes zu warten. Auf diese Weise entsteht eine gut ausgeprägte Waldschichtung, weil die Bäume verschieden alt sind. Wenn man Bäume so alt werden ließe, dass sie auf natürliche Weise absterben, könnte ihr Totholz auf dem Waldboden liegen bleiben und zusätzliche wertvolle ökologische Nischen bieten. Wenn all diese Forderungen erfüllt werden, ist man einem Forst mit den positiven Eigenschaften eines naturbelassenen, gesunden Mischwaldes schon einen entscheidenden Schritt näher gekommen. Nationalparks schützen die Natur Österreich ist für seine wunderschönen Landschaften auch über seine Grenzen hinaus bekannt. Mit einem großen Anteil an nahezu unberührter Natur gilt es zu Recht als Ausflugs- und Wanderparadies. Damit das auch in Zukunft so bleiben kann, wurden die wertvollsten Landschaften mit ihren zum Teil bereits selten gewordenen Tieren und Pflanzen zu Nationalparks erklärt und unter Naturschutz gestellt. Der Wald als Erosionsschutz Häufe mit Sand einen lockeren Hügel von etwa 30 cm Höhe auf und bedecke eine Seite mit dichten Moospolstern, die andere Seite lass frei. Nun begieß deinen Berg mit einer Gießkanne kräftig und beobachte, was passiert. a) Wie fließt das Wasser auf den beiden Hügelseiten ab? b) Welche Eigenschaften haben das Moos und ein Wald gemeinsam? Workshop Der höchste Berg Österreichs, der Großglockner, und seine ausgedehnten Waldgebiete befinden sich im Nationalpark Hohe Tauern. Im Süden Österreichs beeindrucken die rundlichen Bergrücken des Nationalparks Nockberge. Durch schroffe Kalkfelsen und enge zerklüftete Täler besticht dagegen der Nationalpark Kalkalpen im Herzen Österreichs. Waldschutzidylle aus einem Nationalpark Gebirge in den Kalkalpen In diesen Nationalparks hast du die Chance, eine Vielfalt der Natur zu erleben, wie sie heutzutage bereits selten geworden ist. Inmitten dieser außergewöhnlichen Pflanzen und Tiere wirst du sicher bald selbst spüren, wie wichtig es ist, diese Lebensräume zu schützen und genau so zu erhalten, wie sie sind. Naturschutz und eindrucksvolle Naturerlebnisse müssen kein Widerspruch sein! Auerhahn 77

Infotexte und Steckbriefe zum Thema Tiere des Waldes Jede Gruppe bekommt einen Infotext und jedes Kind erhält einen auszufüllenden Steckbrief.

Infotexte und Steckbriefe zum Thema Tiere des Waldes Jede Gruppe bekommt einen Infotext und jedes Kind erhält einen auszufüllenden Steckbrief. Infotexte und Steckbriefe zum Thema Tiere des Waldes Jede Gruppe bekommt einen Infotext und jedes Kind erhält einen auszufüllenden Steckbrief. Bilder Daniela A. Maurer Das Eichhörnchen Das Eichhörnchen

Mehr

Anleitung zum Erkennen funktioneller Gruppen

Anleitung zum Erkennen funktioneller Gruppen Anleitung zum Erkennen funktioneller Gruppen Hast du schon mal darüber nachgedacht, wie viele Pflanzen und Tiere an und um einen Baum herum leben? Tritt näher und wirf einen Blick auf die Vielfalt der

Mehr

DOWNLOAD. Vertretungsstunde Biologie 9. 7./8. Klasse: Wechselbeziehungen von Pflanzen und Tieren. Corinna Grün/Cathrin Spellner

DOWNLOAD. Vertretungsstunde Biologie 9. 7./8. Klasse: Wechselbeziehungen von Pflanzen und Tieren. Corinna Grün/Cathrin Spellner DOWNLOAD Corinna Grün/Cathrin Spellner Vertretungsstunde Biologie 9 7./8. Klasse: Wechselbeziehungen von Pflanzen und Tieren auszug aus dem Originaltitel: Die Pflanzen Lebensgrundlage aller Organismen

Mehr

Geheimnisvoller. Wald

Geheimnisvoller. Wald Geheimnisvoller Wald Karl und Karoline wollen einmal raus aus ihren vier Wänden. Da kommt der Vorschlag ihres Großvaters gerade recht, einen Waldausflug zu machen. Er sagt: Der Wald ist voller Geheimnisse.

Mehr

Geheimnisvoller. Wald

Geheimnisvoller. Wald Geheimnisvoller Wald Karl und Karoline wollen einmal raus aus ihren vier Wänden. Da kommt der Vorschlag ihres Großvaters gerade recht, einen Waldausflug zu machen. Er sagt: Der Wald ist voller Geheimnisse.

Mehr

Code 1: alle drei Tiere (1 Pflanzen- und 2 Fleischfresser) korrekt markiert (siehe oben)

Code 1: alle drei Tiere (1 Pflanzen- und 2 Fleischfresser) korrekt markiert (siehe oben) Wald N_6d_65 Im Wald findet ständig ein Kreislauf statt: Pflanzenteile werden von Tieren gefressen und verdaut. Pflanzenfresser dienen Fleischfressern als Nahrung. Alte Pflanzenteile, tote Tiere und Kot

Mehr

Kultur- und Lebensräume

Kultur- und Lebensräume Kultur- und Lebensräume 14 Kultur- und Lebensräume 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 Einstieg: Lebensräume

Mehr

Aufgabe 6: Nahrungsbeziehungen und Kreisläufe in einem Ökosystem

Aufgabe 6: Nahrungsbeziehungen und Kreisläufe in einem Ökosystem Schüler/in Aufgabe 6: Nahrungsbeziehungen und Kreisläufe in einem Ökosystem LERNZIELE: Nahrungsbeziehungen und biologisches Gleichgewicht in Ökosystemen erklären Stoffkreislauf in einem Lebensraum ergänzen

Mehr

Windschutzstreifen. Lernziele. Aufgaben. IdeenSet Das Seeland-Grosses Moos Lernort 6: Windschutzstreifen Aufgabenblatt 1

Windschutzstreifen. Lernziele. Aufgaben. IdeenSet Das Seeland-Grosses Moos Lernort 6: Windschutzstreifen Aufgabenblatt 1 1/5 Aufgabenblatt 1 Windschutzstreifen Im Zusammenhang mit der 2.Juragewässerkorrektion und zahlreichen Gesamtmeliorationen sind im Moos viele Windschutzstreifen angelegt worden. Erfahrungen und Einsichten

Mehr

1/7. IdeenSet Seeland Grosses Moos 6 Windschutzstreifen AB6.1 Aufgabenblatt: Ökologische Bedeutung der Windschutzstreifen

1/7. IdeenSet Seeland Grosses Moos 6 Windschutzstreifen AB6.1 Aufgabenblatt: Ökologische Bedeutung der Windschutzstreifen 1/7 AB6.1 Aufgabenblatt: Ökologische Bedeutung der Windschutzstreifen 1 Ökologische Bedeutung der Windschutzstreifen Zum Schutz der landwirtschaftlichen Kulturen wurden quer durch das Grosse Moos mehrere

Mehr

Hüpfdiktat 1 - Waldtiere

Hüpfdiktat 1 - Waldtiere Hüpfdiktat 1 - Waldtiere A B C D E 1 Weibchen zwei bis Diese Vögel werden jedoch jagen und haben ihre Augen der Nacht genannt. 2 Da Uhus vor allem in der 3 ihre Flügelspannweite 4 Leben lang zusammen,

Mehr

Wald in Leichter Sprache

Wald in Leichter Sprache Wald in Leichter Sprache Warum müssen wir die Natur schützen? Wir Menschen verändern die Natur. Zum Beispiel: Wir fällen viele Bäume. Aber Bäume sind wichtig für saubere Luft. Wir Menschen brauchen saubere

Mehr

Teil B. Die Hauptaufgaben des Waldes

Teil B. Die Hauptaufgaben des Waldes Teil B Die Hauptaufgaben des Waldes Auf unserer Exkursion haben wir einige Funktionen des Waldes kennengelernt. Wir greifen diese im Schulunterricht auf und repetieren sowie vervollständigen sie mit den

Mehr

Modul č. 11. Odborná němčina pro 1. ročník

Modul č. 11. Odborná němčina pro 1. ročník Modul č. 11 Odborná němčina pro 1. ročník Thema 8: Pflanzen und Tiere im Wald Střední lesnická škola Hranice, Jurikova 588 Autor modulu: Mgr. Hana Nováková Thema 8: Pflanzen und Tiere im Wald a) Pflanzen

Mehr

5 Alter und Wachstum

5 Alter und Wachstum Bäume Auftrag 14 5 Alter und Wachstum Ziel Ich bestimme das Alter eines Baumes. Auftrag Lies das Blatt Alter und Wachstum. Bestimme das Alter eines Baumes, indem du die Jahrringe zählst. Bestimme anhand

Mehr

NAHRUNGSNETZE IM WALD KLASSE 6

NAHRUNGSNETZE IM WALD KLASSE 6 NAHRUNGSNETZE IM WALD KLASSE 6 Inhalt: Die Schüler stellen die einzelnen Organismen und deren Nahrungsbeziehungen im Wald als Nahrungsnetz dar und erkennen die Zusammenhänge und Bedeutung eines Nahrungsnetzes.

Mehr

Unsere Kinder schreiben

Unsere Kinder schreiben Unsere Kinder schreiben Am 24. 10. 2012 haben wir unsern Besuch beim Förster vorbereitet. Zu diesem Zweck haben wir die Kinder des Zyklus 2.1.B mit denen des Zyklus 2.2.B gemischt, um gemeinsam Fragen

Mehr

Klassenarbeit - Eichhörnchen

Klassenarbeit - Eichhörnchen Klassenarbeit - Eichhörnchen Überwinterung; Fähigkeiten; Eigenschaften; Nahrung; Feinde; Nest 3. Klasse / Sachkunde Aufgabe 1 Das Eichhörnchen im Winter: Wie sorgt das Eichhörnchen für den Winter vor?

Mehr

Im Wald. Mit Rätseln, Spielen und Entdecker-Klappen! SEHEN I HÖREN I MITMACHEN. Band 12

Im Wald. Mit Rätseln, Spielen und Entdecker-Klappen! SEHEN I HÖREN I MITMACHEN. Band 12 nd Band 12 Im Wald SEHEN I HÖREN I MITMACHEN Mit Rätseln, Spielen und Entdecker-Klappen! Unterwegs im Wald Anna und Moritz sind heute mit Förster Albrecht im Wald unterwegs. Sie kennen ihn schon aus ihrer

Mehr

Zeitliche Zuordnung (Vorschlag) Kompetenzen Wissen.Biologie Seiten

Zeitliche Zuordnung (Vorschlag) Kompetenzen Wissen.Biologie Seiten Vorschlag für das Schulcurriculum bis zum Ende der Klasse 8 Auf der Grundlage von (Die zugeordneten Kompetenzen finden Sie in der Übersicht Kompetenzen ) Zeitliche Zuordnung (Vorschlag) Kompetenzen Wissen.Biologie

Mehr

Seelandranger. 4.3 Lebensräume

Seelandranger. 4.3 Lebensräume 4.3 Lebensräume Erst durch die Menschliche Nutzung entstanden in unseren Breitengraden auf Kosten der Waldfläche die ausgedehnten Kulturlandschaften mit ihrer grossen Artenvielfalt. (JidS,S.174) 2 500

Mehr

an den schwarz-weißen Streifen im Gesicht; in selbst gegrabenen Höhlen; der Geruchssinn und der Gehörsinn

an den schwarz-weißen Streifen im Gesicht; in selbst gegrabenen Höhlen; der Geruchssinn und der Gehörsinn Wie wird der Dachs in Fabeln genannt? Woran erkennst du den Ist der Dachs ein Meister Grimbart an den schwarz-weißen Streifen im Gesicht; Wo wohnt der (Familiengruppen) Was frisst der Säugetier, marderartige

Mehr

Satzanfang/Satzende 1. Lies den Text. Setze nach jedem Satzende einen Strich. (/)

Satzanfang/Satzende 1. Lies den Text. Setze nach jedem Satzende einen Strich. (/) Satzanfang/Satzende 1 Lies den Text. Setze nach jedem Satzende einen Strich. (/) die Eichhörnchen leben am liebsten in Nadelwäldern aber auch in Parkanlagen und Gärten finden wir sie häufig sehr auffällig

Mehr

Arbeitsblatt 1: Die Kinder wenden ihr erworbenes Wissen zu den Waldtieren an.

Arbeitsblatt 1: Die Kinder wenden ihr erworbenes Wissen zu den Waldtieren an. Liebe Lehrerin, lieber Lehrer, dieses Unterrichtsmaterial ist speziell auf die Boardstory und das Buch "Im Wald" ausgelegt. Die Arbeitsblätter wiederholen und vertiefen das erworbene Wissen. Sie unterstützen

Mehr

Unterrichtsmodul. UE 3: Jahreszeiten

Unterrichtsmodul. UE 3: Jahreszeiten UE 3: Jahreszeiten Inhalt: Die SuS lesen Expertentexte zu Frühling, Sommer, Herbst und Winter und informieren sich gegenseitig im Gruppenpuzzle darüber, was zu diesen Jahreszeiten im Wald passiert. Anschließend

Mehr

Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Würzburg. Markt Höchberg WALDNATURSCHUTZ IM GEMEINDEWALD

Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Würzburg. Markt Höchberg WALDNATURSCHUTZ IM GEMEINDEWALD Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Würzburg Markt Höchberg WALDNATURSCHUTZ IM GEMEINDEWALD Foto: Wolfgang Fricker Eiche Hainbuche Rotbuche Der Gemeinde-wald Höchberg Der Gemeindewald Höchberg

Mehr

Der Wald und seine Funktionen Lehrerinformation

Der Wald und seine Funktionen Lehrerinformation Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Ziel Material Die SuS folgen einer Kurz-Präsentation der Lehrkraft (oder lesen alternativ selbstständig einen Informationstext) und lösen dazu ein Arbeitsblatt mit

Mehr

Warum ist der Wald so wichtig? ein Arbeitsblatt zu den Waldjugendspielen

Warum ist der Wald so wichtig? ein Arbeitsblatt zu den Waldjugendspielen Warum ist der Wald so wichtig? ein Arbeitsblatt zu den Waldjugendspielen 1. Die Bedeutung des Waldes für Mensch und Tier An der Station Warum sind Bäume wichtig? habt ihr erfahren, warum die Bäume für

Mehr

nachhaltig malen lesen verstehen

nachhaltig malen lesen verstehen nachhaltig malen lesen verstehen Dieses Heft gehört:... Liebe Eltern! Liebe Lehrerinnen und Lehrer! Dieses Heft soll Kindern das Thema Nachhaltigkeit an Hand des Waldes und seiner Bewirtschaftung näher

Mehr

Unterrichtsmodul. UE 5: Klima des Waldes

Unterrichtsmodul. UE 5: Klima des Waldes UE 5: Klima des Waldes Inhalt: SuS ordnen verschiedene Aussagen dem Wetter oder dem Klima zu. Anhand einer Abbildung arbeiten sie die Unterschiede zwischen Wald- und Stadtklima heraus. Zeitbedarf: ca.

Mehr

weisst du die lösung... körperteile des baumes...

weisst du die lösung... körperteile des baumes... weisst du die lösung... körperteile des baumes... Welche Körperteile des Baumes kennst Du? Mit welchen menschlichen Körperteilen sind sie vergleichbar? Verbinde die zusammengehörenden Felder mit einem

Mehr

Kleine WaldErlebnis- Rallye

Kleine WaldErlebnis- Rallye Kleine WaldErlebnis- Rallye Was hat der Wald mit mir zu tun? Im Lenz erfreu ich Dich im Sommer kühl ich Dich im Herbst ernähr ich Dich im Winter wärm ich Dich Wer bin ich? Auf dem Walderlebnispfad gibt

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Ein Jahr mit dem Baum. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Ein Jahr mit dem Baum. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Ein Jahr mit dem Baum Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Seite 10 von 24 a) Lies dir den Text

Mehr

Die Baumwipfelpfad - Comic - Rallye. Zeichnungen: Julia Beutling

Die Baumwipfelpfad - Comic - Rallye. Zeichnungen: Julia Beutling Die Baumwipfelpfad - Comic - Rallye Zeichnungen: Julia Beutling Willkommen auf dem Baumwipfelpfad Schwarzwald. Unser Comic zeigt ein junges Eichhörnchen auf der Suche nach einem Platz für sein Nest (Kobel).

Mehr

STATION 1: MISCHWALD

STATION 1: MISCHWALD STATION 1: MISCHWALD ENTSPANNEN ERLEBEN ACHTSAMKEIT WAHRNEHMUNG 10 MIN JEDES ALTER ABBILD DER NATUR Achtsames Betrachten LEBENSRAUM: WIESE WALD SEE BERG FLUSS/BACH Betrachten Sie ein Naturphänomen, das

Mehr

Unsere Umwelt ein großes Recyclingsystem

Unsere Umwelt ein großes Recyclingsystem Unsere Umwelt ein großes Recyclingsystem 1. Der Regenwurm in seinem Lebensraum Im Biologiebuch findest du Informationen über den Regenwurm. Lies den Text durch und betrachte die Abbildung. Regenwürmer

Mehr

Station 1 Der Baum. Frucht Blüte Stamm. Wurzeln Blatt Ast

Station 1 Der Baum. Frucht Blüte Stamm. Wurzeln Blatt Ast Station 1 Der Baum Frucht Blüte Stamm Wurzeln Blatt Ast Station 2 Baumsteckbrief Mein Name ist Ahorn. Ich bin ein Bergahorn. Meine gezackten Blätter haben fünf Spitzen. Meine Blüten sind gelb. An einem

Mehr

ab 8 Jahre Tiere des Waldes

ab 8 Jahre Tiere des Waldes Schloss Am Löwentor Rosenstein ab 8 Jahre Tiere des Waldes Die Räume im Museum sind nummeriert, damit man sich besser zurechtfinden kann. Rechts von der großen Säulenhalle steht der Elefant. Hier fangen

Mehr

r e b s r e l l a b e i r t e b t s r , h c s e l e t t i M n i r e t i e l r e i v e r, s s i e w a s i l önnen. hützen zu k

r e b s r e l l a b e i r t e b t s r , h c s e l e t t i M n i r e t i e l r e i v e r, s s i e w a s i l önnen. hützen zu k der wald lebt Lebensräume erhalten und verbessern, Vielfalt gewährleisten und fördern: Das ist der Kern unserer Arbeit. Wir wollen keine räumliche Trennung der wirtschaftlichen und ökologischen Aufgaben

Mehr

Kummer Tillmann 7d Protokoll. Nahrungsketten und Leben im Totholz

Kummer Tillmann 7d Protokoll. Nahrungsketten und Leben im Totholz Kummer Tillmann 7d 19.05.08-20.05.08 Protokoll Nahrungsketten und Leben im Totholz Projektleiter/in: Standort: Frau Jördening Querumer Forst Inhaltsverzeichnis Thema: Seite Kurzer Bericht über die zwei

Mehr

Tiere im Winter. OPEL-ZOO Georg von Opel - Freigehege für Tierforschung Seite 1

Tiere im Winter. OPEL-ZOO Georg von Opel - Freigehege für Tierforschung Seite 1 OPEL-ZOO Georg von Opel - Freigehege für Tierforschung Seite 1 Tiere im Winter Im Winter ist es sehr kalt und die Nahrung wird knapp, so dass sich viele Tiere zurückziehen. Bereits im Herbst verabschieden

Mehr

Walderlebnispfad Bad Fredeburg. Mit tollem Quiz für Kinder!

Walderlebnispfad Bad Fredeburg. Mit tollem Quiz für Kinder! Walderlebnispfad Bad Fredeburg Mit tollem Quiz für Kinder! Walderlebnispfad Bad Fredeburg Natur, Erlebnis & Abenteuer All das bietet der Walderlebnispfad von Bad Fredeburg auf einem 3,5 km langen Wanderweg

Mehr

Elefanten Elefanten erkennt man sofort an ihren langen Rüsseln, mit denen sie Gegenstände greifen und festhalten können, den gebogenen Stoßzähnen und den riesigen Ohren. Da Elefanten nicht schwitzen können,

Mehr

NEU WildPark-Erkundungsbogen

NEU WildPark-Erkundungsbogen NEU WildPark-Erkundungsbogen 3 4 2 5 6 1 Legende Erkundungsplatz 1 - Junggesellengehege mit Aussichtsturm Erkundungsplatz 2 - Wisent Erkundungsplatz 3 - Wildschweingehege am großen Rundweg Erkundungsplatz

Mehr

Klebe die gepressten Blätter auf ein Blatt Papier und mach dieses Blatt in eine Klarsichtfolie. Hefte diese Folie nun in deinem Baumbuch ab.

Klebe die gepressten Blätter auf ein Blatt Papier und mach dieses Blatt in eine Klarsichtfolie. Hefte diese Folie nun in deinem Baumbuch ab. September Suche eine Eiche in deiner Umgebung und merke dir gut wo sie steht. Du wirst ihren Lebensweg nun eine Weile begleiten. Sammle Blätter deiner Eiche und presse sie, damit du sie lange aufbewahren

Mehr

Film: Bergwald ist Schutzwald Lehrerinformation

Film: Bergwald ist Schutzwald Lehrerinformation Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Ziel Material Sozialform Die SuS schauen sich das Video Bergwald ist Schutzwald an. Im Anschluss lösen sie das Quiz, dessen erster Teil auch als Lernkontrolle verwendet

Mehr

Kleine. WaldErlebnis-Rallye. Was hat der Wald mit mir zu tun?

Kleine. WaldErlebnis-Rallye. Was hat der Wald mit mir zu tun? Kleine WaldErlebnis-Rallye Was hat der Wald mit mir zu tun? Im Lenz erfreu ich Dich im Sommer kühl ich Dich im Herbst ernähr ich Dich im Winter wärm ich Dich Wer bin ich? Auf dem Walderlebnispfad gibt

Mehr

Erkundungsbogen Grundschule

Erkundungsbogen Grundschule Erkundungsbogen Grundschule 3 4 2 5 1 Legende Erkundungsplatz 1 Rothirschgehege mit Fototurm Erkundungsplatz 2 Wisent Erkundungsplatz 3 Wildschweingehege am großen Rundweg Erkundungsplatz 4 Wasserfläche

Mehr

Einführung Ökologie. Kanton St. Gallen Volkswirtschaftsdepartement Amt für Natur, Jagd und Fischerei. Samstag, 10. Juni 2017 / OAK Lebensraum / Salez

Einführung Ökologie. Kanton St. Gallen Volkswirtschaftsdepartement Amt für Natur, Jagd und Fischerei. Samstag, 10. Juni 2017 / OAK Lebensraum / Salez Kanton St. Gallen Volkswirtschaftsdepartement Amt für Natur, Jagd und Fischerei Einführung Ökologie Samstag, 10. Juni 2017 / OAK Lebensraum / Salez Dominik Thiel Inhalt 1. Ökologische Zusammenhänge als

Mehr

Biologie an Stationen 5 / Biologie an Stationen 5-6 Inklusion. Ökosystem Wald (Stationslauf in der Schule) Babett Kurzius-Beuster

Biologie an Stationen 5 / Biologie an Stationen 5-6 Inklusion. Ökosystem Wald (Stationslauf in der Schule) Babett Kurzius-Beuster Babett Kurzius-Beuster Biologie an Stationen 5-6 Inklusion (Stationslauf in der Schule) Sekundarstufe ufe I Babett Kurzius-Beuster uster Downloadauszug aus dem Originaltitel: Biologie an Stationen 5 /

Mehr

Verdauung. Oberflächenvergrößerung. Enzym. Atmung

Verdauung. Oberflächenvergrößerung. Enzym. Atmung Verdauung Mechanische Zerkleinerung, enzymatische Zersetzung sowie Weiterleitung von Nahrung und Aufnahme von Nahrungsbestandteilen ins Körperinnere (Blut) Unverwertbare Teile werden ausgeschieden. Oberflächenvergrößerung

Mehr

STATION 3 AUWALD 1/5

STATION 3 AUWALD 1/5 STATION 3 AUWALD 1/5 ERFAHREN TIERE BIBER Der Biber Baumeister im Schotterteich LEBENSRAUM: SEE Nagespuren vom Biber An einigen Bäumen am Pleschinger See erkennt man die Nagespuren des größten Säugetieres

Mehr

Ablaufplan eines Elternabends Kennenlernen von PSE-Methodentraining

Ablaufplan eines Elternabends Kennenlernen von PSE-Methodentraining Ablaufplan eines Elternabends Kennenlernen von PSE-Methodentraining Um unsere Eltern über das Projekt zu informieren, wurden alle Eltern der Klassen, die an dem Projekt teilnehmen, eingeladen. Da unsere

Mehr

Unterrichtsmodul. Aufgaben des Waldes.

Unterrichtsmodul. Aufgaben des Waldes. UE 1: Aufgaben des Waldes Inhalt: Als Einstieg in das Thema Wald erzählen die Schülerinnen und Schüler (SuS) ihre eigenen Waldgeschichten und sprechen über die unterschiedlichen Aufgaben des Waldes. Zeitbedarf:

Mehr

Da biste Blatt. Überraschendes aus dem Leben einer Buche

Da biste Blatt. Überraschendes aus dem Leben einer Buche Da biste Blatt. Überraschendes aus dem Leben einer Buche Hallo, ich bin eine Buche, über 300 Jahre alt und wohne im Steigerwald. Aber ich bin nicht nur schön anzusehen, sondern übernehme lebenswichtige

Mehr

1000 Wildkatzen. Im Nationalpark Eifel leben noch. verboten sie zu jagen. In der Eifel gibt es noch etwa

1000 Wildkatzen. Im Nationalpark Eifel leben noch. verboten sie zu jagen. In der Eifel gibt es noch etwa Steckbrief Name: Wildkatze Lebensraum: Wälder Nahrung: Mäuse, Insekten, Eidechsen, Vögel Feinde: Luchs und andere Raubtiere Alter: bis zu 10 Jahre Gewicht: 3-8 kg Merkmale: runder Kopf, breiter Körper,

Mehr

1. Tag Wir bauen unser Lager auf und picknicken an der frischen Waldluft, da schmeckt es gut. Wir schauen hoch zu den großen Bäumen und sehen noch

1. Tag Wir bauen unser Lager auf und picknicken an der frischen Waldluft, da schmeckt es gut. Wir schauen hoch zu den großen Bäumen und sehen noch Familienzentrum Rietberg-Süd Riekstr. 90a, 33397 Rietberg Tel.: 02944/7675, Fax: 02944/587295 E-Mail: StJakobusMastholte@kath-kitas-mirali.de (eine Einrichtung der Kath. Kindertageseinrichtungen Minden-Ravensberg-Lippe

Mehr

Wiese in Leichter Sprache

Wiese in Leichter Sprache Wiese in Leichter Sprache 1 Warum müssen wir die Natur schützen? Wir Menschen verändern die Natur. Zum Beispiel: Wir bauen Wege und Plätze aus Stein. Wo Stein ist, können Pflanzen nicht wachsen. Tiere

Mehr

Interessante Informationen zur Eiche findest du in Kapitel 11f Stieleiche.

Interessante Informationen zur Eiche findest du in Kapitel 11f Stieleiche. Station 15: Wald Vor vielen Jahren haben wir beschlossen, im westlichen Teil des Gartens einen Wald heranwachsen zu lassen. Zuerst standen dort einige niedrige Hecken und Gehölze. Diese haben wir einfach

Mehr

Abfallwirtschaft Südholstein. Eine Informationsbroschüre für Kinder. Kinder-Kompostfibel. Der Kreislauf der Natur. ...wer sonst!

Abfallwirtschaft Südholstein. Eine Informationsbroschüre für Kinder. Kinder-Kompostfibel. Der Kreislauf der Natur. ...wer sonst! Abfallwirtschaft Südholstein Eine Informationsbroschüre für Kinder Kinder-Kompostfibel Der Kreislauf der Natur...wer sonst! KREISLAUF der Natur Liebe Kinder, liebe Eltern, mit dieser Fibel möchten wir

Mehr

Waldprojekt. Standort: Riddagshausen Gruppenleiter: Hr. Uhde Thema: Nutzung des Waldes

Waldprojekt. Standort: Riddagshausen Gruppenleiter: Hr. Uhde Thema: Nutzung des Waldes Waldprojekt Standort: Riddagshausen Gruppenleiter: Hr. Uhde Thema: Nutzung des Waldes Riddagshausen 12. Jahrhundert urkundlich erwähnt Riddagshausen war im kirchlichen Besitz Teichlandschaft durch Zisterziensermönchne

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt Leben im Wald. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt Leben im Wald. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt Leben im Wald Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Reihe: Veränderbare Arbeitsblätter für

Mehr

Unsere Umwelt ein großes Recyclingsystem

Unsere Umwelt ein großes Recyclingsystem Unsere Umwelt ein großes Recyclingsystem Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM) Aufgabe(n) KM Beschreibung B2.1 Stoffkreislauf, Energieumwandlung und Wechselwirkungen in Modellökosystemen W2 Ich kann aus unterschiedlichen

Mehr

Kommentartext: Mit Lebewesen achtsam umgehen. Mit Lebewesen achtsam umgehen

Kommentartext: Mit Lebewesen achtsam umgehen. Mit Lebewesen achtsam umgehen 1. Kapitel: Alles lebt! Ganz schön einsam so ein Wald. Niemand weit und breit. Aber wenn du sehr aufmerksam bist, stimmt das gar nicht. Das hier ist ein toter Baum. Und der hier lebt. Eigentlich ist hier

Mehr

Ein Haus am Hang. 1) In ihrer großen Freude ruft sie Verwandte in Tirol an und erzählt ihnen von ihrem Plan. Sie sagen zu ihr:

Ein Haus am Hang. 1) In ihrer großen Freude ruft sie Verwandte in Tirol an und erzählt ihnen von ihrem Plan. Sie sagen zu ihr: Ein Haus am Hang Marias Mutter erzählt beim Abendessen: Stellt euch vor, ich habe heute einen Brief von Oma bekommen. Sie will mir ein Grundstück in Tirol vererben. Ich habe mir das Grundstück im Internet

Mehr

Meer und Küste in Leichter Sprache

Meer und Küste in Leichter Sprache Meer und Küste in Leichter Sprache Warum müssen wir die Natur schützen? Wir Menschen verändern sehr viel an der Natur. Zum Beispiel: Wir fällen Bäume. Aber Bäume sind wichtig für saubere Luft. Wir Menschen

Mehr

Download. Biologie an Stationen. Biologie an Stationen Klasse Wir in unserer Umwelt. Wolfgang Wertenbroch. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

Download. Biologie an Stationen. Biologie an Stationen Klasse Wir in unserer Umwelt. Wolfgang Wertenbroch. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Download Wolfgang Wertenbroch Biologie an Stationen Klasse 9-10 Sekundarstufe I Wolfgang Wertenbroch Downloadauszug aus dem Originaltitel: Biologie an Stationen 9/ Übungsmaterial zu den Kernthemen des

Mehr

Die praktische letzte Seite: Natur erleben und erkunden «Tierspuren untersuchen», Barbara und Andreas Jaun-Holderegger, Nr. 8/2016, S.

Die praktische letzte Seite: Natur erleben und erkunden «Tierspuren untersuchen», Barbara und Andreas Jaun-Holderegger, Nr. 8/2016, S. Die praktische letzte Seite: Natur erleben und erkunden «Tierspuren untersuchen», Barbara und Andreas Jaun-Holderegger, Nr. 8/2016, S. 40 Tierspuren 17.11.16 / 16-08_S_40_zusätzliche Ideen_Kompetenzen_Literatur

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Wir lernen ein neues Unterrichtsfach kennen... 8 Pinnwand: Biologische Arbeitsmethoden... 9

Inhaltsverzeichnis. 1 Wir lernen ein neues Unterrichtsfach kennen... 8 Pinnwand: Biologische Arbeitsmethoden... 9 Die Biologie beschäftigt sich mit Lebewesen 1 Wir lernen ein neues Unterrichtsfach kennen............................. 8 Pinnwand: Biologische Arbeitsmethoden.... 9 2 Kennzeichen des Lebendigen............

Mehr

Selber Kompost machen

Selber Kompost machen Selber Kompost machen Die Natur kennt keine Abfälle. Material, das sich zersetzen kann, können Sie weiter verwenden. Das wird Kompost genannt. Kompost ist ein guter Dünger für Blumen und Pflanzen. Selber

Mehr

"Ökosystem I" (Biologie Sek. I, Kl. 7-9)

Ökosystem I (Biologie Sek. I, Kl. 7-9) Inhalt und Einsatz im Unterricht "Ökosystem I" (Biologie Sek. I, Kl. 7-9) Diese DVD behandelt das Unterrichtsthema "Ökosystem" für die Klassen 7-9 der Sekundarstufe I. Das Hauptmenü bietet folgende 4 Filme

Mehr

Hüpfdiktat 1 - Waldtiere

Hüpfdiktat 1 - Waldtiere Hüpfdiktat 1 - Waldtiere 1 trägt seinen Namen, 2 jedoch werden sie etwa 3 auf Bäumen mit Blättern A B C D E F Früchte, Eicheln, Im August bringt Waldkauz, Katzen, Tiere haben viele Feinde, herumklettern

Mehr

Bewerbung um den Naturschutzpreis für Projekte zum Schutz von Insekten Osnabrück WabOS e. V.

Bewerbung um den Naturschutzpreis für Projekte zum Schutz von Insekten Osnabrück WabOS e. V. Bewerbung um den Naturschutzpreis für Projekte zum Schutz von Insekten Wir, das heißt die Wagenburg Osnabrück (), möchten uns um den Naturschutzpreis für Projekte zum Schutz von Insekten bewerben. Obwohl

Mehr

Waldrallye Haus Dortmund

Waldrallye Haus Dortmund Waldrallye Haus Dortmund Die Waldralle umfasst drei verschiedene Aufgabenformen: a) Stationen: Mit Zahlen markierte Punkte, an denen Fragen beantwortet werden müssen. b) Übungen: Stationen, an denen Aufgaben

Mehr

Die Natur in den 4 Jahreszeiten. Julian 2012/13

Die Natur in den 4 Jahreszeiten. Julian 2012/13 Die Natur in den 4 Jahreszeiten Julian 2c 2012/13 Die Natur in den vier Jahreszeiten Ein Jahr hat vier Jahreszeiten, die jeweils 3 Monate dauern. Diese heißen Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Zu jeder

Mehr

Waldboden. Sucht unter einem Laubbaum Blätter in unterschiedlichem Zersetzungsgrad und klebt sie nacheinander auf ein großes Blatt Papier!

Waldboden. Sucht unter einem Laubbaum Blätter in unterschiedlichem Zersetzungsgrad und klebt sie nacheinander auf ein großes Blatt Papier! 1 Sucht unter einem Laubbaum Blätter in unterschiedlichem Zersetzungsgrad und klebt sie nacheinander auf ein großes Blatt Papier! Findet heraus, welche Tiere dies bewirken! Schaut euch im Gelände um: Zersetzen

Mehr

Der Hund ernährt sich zum Beispiel von Fleisch, Wasser und Hundefutter.

Der Hund ernährt sich zum Beispiel von Fleisch, Wasser und Hundefutter. Tierlexikon Der Hund Der Hund stammt vom Wolf ab. Er lebt als Haustier beim Menschen. Der Hund kann klein sein,wie ein Chihuahua, oder groß wie ein Irischer Wolfshund. Sein Gewicht liegt zwischen 600 g

Mehr

Naturwaldreservat. Beetebuerger Bësch. Mein Name: Datum:

Naturwaldreservat. Beetebuerger Bësch. Mein Name: Datum: Naturwaldreservat Beetebuerger Bësch Mein Name: Datum: Quizblatt 1: Naturwaldreservat Stimmt s oder stimmt s nicht? Im Naturwaldreservat dürfen weiterhin Bäume gefällt werden. In Naturwaldreservaten gibt

Mehr

Totholz und alte Bäume

Totholz und alte Bäume BUND-Position Totholz und alte Bäume Inhaltsverzeichnis 1. Bedeutung von Totholz 2. Bedeutung alter Bäume 3. Lebensraum Baum 4. Daten und Fakten zu Bäumen 5. Rekorde rund um Bäume 6. Sauerstoffproduktion

Mehr

Mulchmäher mit öffentlichem Geld und Technik gegen Artenvielfalt

Mulchmäher mit öffentlichem Geld und Technik gegen Artenvielfalt Mulchmäher - Teil 2 Mulchmäher mit öffentlichem Geld und Technik gegen Artenvielfalt Dr. Friedrich Buer 18. Oktober 2016 2. Teil - Fortsetzung Fatal ist das Mulchen für Bodenbrüter. Wo sollen die Lerchen

Mehr

FRAGEN ÜBER DEN HIRSCHEN: Was trägt der Hirsch auf dem Kopf?

FRAGEN ÜBER DEN HIRSCHEN: Was trägt der Hirsch auf dem Kopf? Vorbereitung beispielsweise im werkunterricht Im Werkunterricht können die Lochkarten hergestellt werden. Klebe die Vorlagen dazu auf einen Karton und schneide anschließend die Karten aus. Mit einem Nagel

Mehr

Winter-Rallye Tiere im Winter

Winter-Rallye Tiere im Winter OPEL-ZOO Georg von Opel - Freigehege für Tierforschung Seite 1 Winter-Rallye Tiere im Winter Im Winter ist es sehr kalt und die Nahrung wird knapp, so dass sich viele Tiere zurückziehen. Bereits im Herbst

Mehr

Ein Haus am Hang. Biologie und Umweltkunde

Ein Haus am Hang. Biologie und Umweltkunde Ein Haus am Hang Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM) Aufgabe(n) KM Beschreibung 1 S3 Ich kann die Bedeutung von Naturwissenschaft und Technik für verschiedene Berufsfelder erfassen, um diese Kenntnis bei

Mehr

Brunhilde aus dem Leben einer alten Eiche

Brunhilde aus dem Leben einer alten Eiche Brunhilde aus dem Leben einer alten Eiche Brunhilde by Moni Stender siehe auch www.allerleiwort.de Brunhilde ist ein Baum. Um genauer zu sein, sie ist eine knorrige alte Eiche. Schon seit zweihundert

Mehr

& ) %*#+( %% * ' ),$-#. '$ # +, //$ ' ' ' ' %0 -. % ( #+$1 $$! / 0# ' $ " ' #) % $# !! # ' +!23!4 * ' ($!#' (! " # $ & - 2$ $' % & " $ ' '( +1 * $ 5

& ) %*#+( %% * ' ),$-#. '$ # +, //$ ' ' ' ' %0 -. % ( #+$1 $$! / 0# ' $  ' #) % $# !! # ' +!23!4 * ' ($!#' (!  # $ & - 2$ $' % &  $ ' '( +1 * $ 5 !"!! # " # $% $ & $$% % & " $ ' '( &% % # ) # $ ' #% $ $$ $ (! ' #%#'$ & ) %*#+( %% * ' ) $-#. '$ # + //$ ' ' ' ' %0 -. % ( #+$1 $$! / 0# ' $ " ' #) % $# 0+ ' +!23!4 * ' ($!#' (! ) ' $1%%$( - 2$ $' +1

Mehr

6-10 LEBENSRAUM WALDBEWOHNER SACH INFORMATION DIE NAHRUNGSKETTE IM WALD

6-10 LEBENSRAUM WALDBEWOHNER SACH INFORMATION DIE NAHRUNGSKETTE IM WALD SACH INFORMATION Die Reichhaltigkeit der Flora im Wald steht in direktem Zusammenhang zur Artenvielfalt der Fauna. Je vielfältiger die Struktur eines Waldes, umso zahlreicher sind auch die Tierarten, die

Mehr

Der Wald und seine Funktionen

Der Wald und seine Funktionen Der Wald als Holzproduzent und Arbeitgeber Bildquelle: www.wald.ch Der Wald als Lebensraum für Tiere und Pflanzen Bildquelle: www.wald.ch Der Wald als Trinkwasser- und Kohlenstoffspeicher Bildquelle: www.wald.ch,

Mehr

Legekreis Heimische Vögel

Legekreis Heimische Vögel Legekreis Heimische Vögel Susanne Schäfer www.zaubereinmaleins.de www.zaubereinmaleins.de Das Rotkehlchen ist ein Singvogel und gehört zur Familie der Drosseln. Es hat eine orangerote Brust, Kehle und

Mehr

Leserallye durch das Philipp-Heft Wald

Leserallye durch das Philipp-Heft Wald Leserallye durch das Philipp-Heft Wald Name: Nehmt euer Philippheft und macht es euch gemütlich! Seite 4: Lest euch dieses Gedicht gegenseitig vor! Der Größere beginnt. Seite 5: Findet ihr den Weg durch

Mehr

WaldErlebnis- Exkursion

WaldErlebnis- Exkursion WaldErlebnis- Exkursion Was hat der Wald mit mir zu tun? Im Lenz erfreu ich Dich im Sommer kühl ich Dich im Herbst ernähr ich Dich im Winter wärm ich Dich Wer bin ich? Auf dem Walderlebnispfad gibt eine

Mehr

en. ahr den niemals bef aldfläc ozent der W und 85 Pr : R anz gut t g Das klapp en. ahr he zu bef aldfläc enig W t w lic h, um mög auc or allem aber

en. ahr den niemals bef aldfläc ozent der W und 85 Pr : R anz gut t g Das klapp en. ahr he zu bef aldfläc enig W t w lic h, um mög auc or allem aber zahlen, bitte Ein Wald ist mehr als die Summe seiner Bäume. In ihm steckt viel mehr als nur Holz und der eine oder andere Rehbraten. Er ist Klimaschützer, Rohstofflieferant, Arbeitgeber, Erholungsfaktor,

Mehr

Vogel des Monats. Rotkehlchen. mit Fotos und Informationen von Beni und Edith Herzog.

Vogel des Monats. Rotkehlchen. mit Fotos und Informationen von Beni und Edith Herzog. Vogel des Monats Rotkehlchen mit Fotos und Informationen von Beni und Edith Herzog www.lehrmittelperlen.net Das Rotkehlchen ist ein Singvogel. Es hat einen rundlichen Körper, lange, dünne Beine und ist

Mehr

Der Baum des Lebens. Märchenhafte Wesen beschützen unseren Wald. Eine Miniaturgalerie im Forstmuseum Waldpavillon, Augsburg

Der Baum des Lebens. Märchenhafte Wesen beschützen unseren Wald. Eine Miniaturgalerie im Forstmuseum Waldpavillon, Augsburg Der Baum des Lebens Märchenhafte Wesen beschützen unseren Wald Eine Miniaturgalerie im Forstmuseum Waldpavillon, Augsburg Die Elfen und Feen: Wenn es unseren Bäumen gut geht, sind wir sehr glücklich. Deshalb

Mehr

Vorschlag einer Jahresplanung zu BioTOP 2

Vorschlag einer Jahresplanung zu BioTOP 2 Vorschlag einer Jahresplanung zu BioTOP 2 Monat Std. Kapitel Seite Lehrplanbezug Die Zelle 2 Das Mikroskop Die Lupe Die Stereolupe Das Lichtmikroskop Das Elektronenmikroskop Ein mikroskopisches Präparat

Mehr

Jahresringe der Bäume. Abb. Rotbuche in verschiedenen Vegetationsperioden, Alter Jahre Stammumfang 9 m

Jahresringe der Bäume. Abb. Rotbuche in verschiedenen Vegetationsperioden, Alter Jahre Stammumfang 9 m Jahresringe der Bäume Abb. Rotbuche in verschiedenen Vegetationsperioden, Alter 500 800 Jahre Stammumfang 9 m Expertenarbeit produziert im Lernatelier Oberriet Datum: 10. März 2011 Name: Philipp Hutter

Mehr

TH emeneft. Klima und Klimawandel. Kohlendioxid das besondere Gas. Aufgaben:

TH emeneft. Klima und Klimawandel. Kohlendioxid das besondere Gas. Aufgaben: Kohlendioxid das besondere Gas Das Klima auf der Erde wird durch viele verschiedene Dinge bestimmt. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Luft. Sie besteht aus einem Gemisch von unsichtbaren Gasen. Dazu

Mehr

Herzlichen Glückwunsch! Das Thema der heutigen Show: Knabenkräuter

Herzlichen Glückwunsch! Das Thema der heutigen Show: Knabenkräuter Knabenkräuter: Infoblatt 1 Herzlichen Glückwunsch! Das Casting-Team der Millionenshow hat dich ausgewählt und lädt dich ein dein Wissen zu testen. Mit etwas Glück kannst du die Millionenfrage knacken.

Mehr