Aufwertung Ortsdurchfahrt
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- Lieselotte Langenberg
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1 Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Amt für Verkehr Aufwertung Ortsdurchfahrt Informationsveranstaltung für die Bevölkerung 30. Juni 2016
2 Begrüssung Anwesende / Ablauf / Vorstellen Personen: Stadtpräsident René Huber (5 ) Vorgängige Planungen Kloten: Marc Osterwalder, Leiter Bereich Lebensraum + Sicherheit, Kloten (5 ) Rahmenbedingungen Seitens Kanton: Urs Günter, Entwicklungsingenieur Amt für Verkehr Kt. Zürich (5 ) Vorstellung Studie: Lukas Fischer, Projektleiter Metron AG (20 ) Kosten / Verfahrensablauf / Termine: Urs Günter, Entwicklungsingenieur Amt für Verkehr Kt. Zürich (5 ) Spielregeln / Diskussion: Moderation Anselm Schwyn, Amt für Verkehr / alle Anwesende (30 ) Dank / Schlusswort Stadtpräsident René Huber (5 ) Apéro: Publikum, Politiker und Projektverantwortliche
3 Vorgängige Planungen Marc Osterwalder, Stadt Kloten
4 Öffentlicher Raum Amt für Verkehr
5 Bahnhofstrasse Heute Amt für Verkehr
6 Bahnhofstrasse Morgen Amt für Verkehr
7 Stadtplatz Heute Amt für Verkehr
8 Stadtplatz Morgen Amt für Verkehr
9 Stadtpark Heute Amt für Verkehr
10 Öffentlicher Raum Stadtpark
11 Schaffhauserstrasse Heute
12 Schaffhauserstrasse Morgen
13 Rahmenbedingungen Kanton Urs Günter, Amt für Verkehr
14 Kantonaler Richtplan Amt für Verkehr
15 Regionaler Richtplan Amt für Verkehr
16 Durchschnittlicher täglicher Verkehr DTV = 28'000 Amt für Verkehr DTV = 8'500 DTV = 18'000 DTV = 12'000 DTV = 45'000
17 Anliegen des Kantons Amt für Verkehr Was möchte der Kanton generell mit Strassenprojekten erreichen? Verbesserung der/des Sicherheit weniger Unfälle Verkehrsflusses weniger Staus Verträglichkeit weniger Emissionen (Lärm, Luftschadstoffe)
18 Anliegen des Kantons Wie kann dies erreicht werden? Durch Gleichbehandlung aller gerechte Zuteilung der Verkehrsteilnehmer Verkehrsflächen (Fahrbahnen, Velostreifen, Gehwege, Übergänge etc.) angepasste Geschwindigkeiten tiefer Geschw. = grösserer Wahrnehmungsbereich, weniger Emissionen ruhiger Verkehrsablauf möglichst kein Stopp and Go
19 Was ist ein Betriebs- und Gestaltungskonzept BGK 2004: Regierungsrat senkt Kosten im Strassenbau mit Standards für Staatsstrassen grundsätzlich wird nach Standards gebaut Mit einem Betriebs- und Gestaltungskonzept (BGK) kann der Strassenraum als Bewegungs- und Lebensraum gestaltet werden Funktionalität der Strasse bleibt erhalten in Zusammenarbeit mit der Gemeinde (Bedürfnisse Gemeinde fliessen ein) Abweichungen von Standards möglich (Mehrkosten zu Lasten der Gemeinde)
20 Welchen Mehrwert schafft ein BGK? Siedlungsverträgliche Verkehrsabwicklung Erhöhung der Verkehrssicherheit Reduktion von Luft- und Lärmbelastungen Erhöhung der Aufenthalts- und Lebensqualität Einmalige Chance für die Aufwertung des öffentlichen Raumes Massgeschneiterte Lösung Ohne BGK wird die Strasse weitgehend gleich wieder in Stand gesetzt, verkehrliche und Sicherheitsdefizite werden natürlich behoben Ein BGK bietet die Möglichkeit für die Gestaltung des Strassenraums von «Fassade zu Fassade» Bild: Gemeinde Horgen
21 Vorstellung Studie Lukas Fischer, Projektleiter Metron
22 Ausgangslage Schaffhauserstrasse Strassenklassierung Staatsstrasse / Regionale Verbindungsstrasse Verkehrsbelastung Ca Fahrzeuge durchschnittlicher täglicher Verkehr Geschwindigkeiten Signalisiert: 50 km/h Gefahrene Geschwindigkeiten V85: im Bereich von 50 km/h Schwerverkehrsanteil 1% von Gesamtverkehr 8 Busfrequenz pro Stunde Besonderheiten Keine Schwerverkehrsroute
23 Unfälle (Zeitdauer ) Knotenraum Wilder Mann Meist Auffahrunfälle zwischen Personenwagen Knotenraum Bach- / Schaffhauserstrasse Abbiege und Auffahrunfälle Personenwagen Fussgängerunfall Fussgängerstreifen Bachstrasse wie Auffahrunfälle Personenwagen
24 Unfälle (Zeitdauer ) Kreisel Kirchstrasse Einbiege und Auffahrunfälle Personenwagen Zwischenabschnitte Schaffhauserstrasse Parkier- und Einbigeunfälle Personenwagen
25 Raumtypen Amt für Verkehr
26 Angrenzende Gebäude und Nutzungen Amt für Verkehr
27 Verkehrliche Ziele Förderung des Prinzips der Koexistenz auf Staatsstrassen Innerorts wird ein siedlungsverträgliches Geschwindigkeitsniveau angestrebt (ca. 40 km/h). Attraktive/ sichere Radverkehrsführung Erhalt Radstreifen Schaffhauserstr. Gewährleistung eines sicheren und attraktiven Fussverkehrsnetz Optimierte und gleichmässige Parkierungsmöglichkeiten entlang Schaffhauserstrasse Anzahl Parkfelder muss erhalten werden Verbesserung pünktlichkeit Bussverkehr Behindertengerecht Ausgestaltung Strassenraum und Haltestellen ÖV
28 Städtebauliche Ziele Ortszentrum mit publikumsorientierte Nutzungen stärken. Verminderung der Trennwirkung der Strasse. Förderung der Aufenthaltsqualität im Strassenraum. Schaffen neuer Freiflächen entlang der Schaffhauserstrasse.
29 Konzept mot. Verkehr / Parkierung Amt für Verkehr
30 Konzept mot. Verkehr / Parkierung Amt für Verkehr
31 Bestand mot. Verkehr / Parkierung Amt für Verkehr
32 Baumkonzept Amt für Verkehr
33 Baumbestand Amt für Verkehr
34 Konzept Fussverkehr Amt für Verkehr
35 Bestand Fussverkehr Amt für Verkehr
36 Konzept Radverkehr Amt für Verkehr
37 Bestand Radverkehr Amt für Verkehr
38 Konzeptplan öffentlicher Verkehr Amt für Verkehr
39 Bestand öffentlicher Verkehr Amt für Verkehr
40 Konzeptplan motorisierter Verkehr / ÖV
41 Bausteine Massnahmen Amt für Verkehr
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56 Kosten / Verfahren / Termine Urs Günter, Entwicklungsingenieur AFV
57 Grobkostenschätzung +/-30% Kostenfächer inkl. Mehrwertsteuer: Kosten Total (100%): 6'000'000 Fr. Kosten Teil Kanton (60%): Fr. Kosten Teil Gemeinde (40%): Fr. Kostenbeteiligung der Gemeinde: Verbreiterung Trottoir mit Parkplätzen und Baumelementen Landerwerb infolge Trottoirverbreiterung Beteiligung an Mittelzone Fahrbahn Beteiligung Einmündung Bachstrasse
58 Termine gemäss Verfahrensablauf Vorprojekt 13 Mitwirkung der Bevölkerung 2017 Ende 2017 Bauprojekt 16/17 Einspracheverfahren 2018 Ende 2018 Projektbereinigung Projektfestsetzung, Kreditbewilligung Bauausführung Ende /2021
59 Diskussion Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit
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