246 Abs. 1 Satz 1 HGB legt fest, daß in der Bilanz sämtliche Schulden - also auch Verbindlichkeiten - zu erfassen sind.
|
|
- Helga Hertz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Verbindlichkeiten: 246 Abs. 1 Satz 1 HGB legt fest, daß in der Bilanz sämtliche Schulden - also auch Verbindlichkeiten - zu erfassen sind. keine Legaldefinition für Verbindlichkeiten GoB: Passivierungsgrundsatz 23. Juni
2 Verbindlichkeiten sind zu dem Zeitpunkt anzusetzen, zu dem die Voraussetzungen des Passivierungsgrundsatzes erfüllt sind. Eine Verbindlichkeit liegt - im Unterschied zu einer Rückstellung - dann vor, wenn die Verpflichtung und die daraus resultierende Belastung dem Grunde und der Höhe nach feststehen, also der Betrag der Schuld exakt quantifizierbar ist. Eine in der Vergangenheit gebildete Verbindlichkeit ist immer dann auszubuchen, wenn sie erlischt. 23. Juni
3 Bei Verbindlichkeiten ohne Gegenleistung entsteht die Verpflichtung und die quantifizierbare wirtschaftliche Belastung in dem Zeitpunkt, zu dem der für das Entstehen der Leistungsverpflichtung maßgebende Sachverhalt verwirklicht ist bzw. die entstandene Leistungspflicht dem Bilanzierenden bekannt wird. 23. Juni
4 Bei Verbindlichkeiten, die mit einer Gegenleistung verbunden sind, beruht die Verpflichtung normalerweise auf einem Vertrag. Das Verpflichtungskriterium ist bereits bei Vertragsabschluß erfüllt. Zu diesem Zeitpunkt besteht allerdings noch keine wirtschaftliche Belastung, da der Verpflichtung i. d. R. ein gleichwertiger Anspruch gegenüber steht (schwebendes Geschäft). Das in diesem Fall den Passivierungszeitpunkt bestimmende Kriterium der wirtschaftlichen Belastung ist dann erfüllt, wenn die Gegenleistung vom Geschäftspartner des Bilanzierenden erbracht wurde, ohne dass der Bilanzierende seine Leistung erbracht hätte. 23. Juni
5 Systematisierungskriterien für Verbindlichkeiten: Fristigkeit Art der Sicherung Empfänger der zu erbringenden Leistung Leistung und Gegenleistung mit unmittelbarer Gegenleistung - Geldbetrag, Sach-/Dienstleistung, Anzahlung ohne unmittelbarer Gegenleistung - Steuern, Schadensersatz 23. Juni
6 Für die Gliederung der Verbindlichkeiten in der Bilanz von (mittelgroßen und großen) Kap.Ges. und haftungsbeschränkten Pers.Ges. hat der Gesetzgeber eine Mischung von verschiedenen Systematisierungskriterien zugrunde gelegt. 266 Abs. 3 C HGB (Gliederung der Bilanz) 268 Abs. 5 und 285 Nr. 1 und 2 HGB (Erläuterungspflichten) 23. Juni
7 Die Bewertung von Verbindlichkeiten ist grundsätzlich in 253 Abs. 1 Satz 2 HGB geregelt, wonach Verbindlichkeiten zum Rückzahlungsbetrag (BilMoG: Erfüllungsbetrag) anzusetzen sind; handelt es sich bei einer Verbindlichkeit um eine Rentenverpflichtung, so ist diese mit ihrem Barwert zu bewerten. Daneben sind die Bewertungsgrundsätze des 252 Abs. 1 HGB sowie die übrigen GoB zu beachten. 23. Juni
8 Bewertung bei Unterschieden zwischen Auszahlungsund Rückzahlungsbetrag: Anleihen, Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten und sonstige Darlehen gegenüber Nichtbanken entstehen aufgrund eines dem bilanzierenden Unternehmen zur Verfügung gestellten Geldbetrages, dem Auszahlungsbetrag. Bei der erstmaligen Bewertung, also im Zeitpunkt der Entstehung, sind die genannten Verbindlichkeiten in Höhe des Erfüllungsbetrags zu passivieren, unabhängig davon, wie hoch der tatsächlich vom Kreditgeber erhaltene Auszahlungsbetrag ist. 23. Juni
9 Bilanzierungsweise bei einem geringeren Auszahlungsbetrag: Rückzahlungsagio (Auszahlungs-) Disagio Kombination aus Rückzahlungsagio und (Auszahlungs-) Disagio In allen drei Fällen hat der Unterschiedsbetrag aus Auszahlungs- und Rückzahlungsbetrag den Charakter einer einmaligen Vorabzinszahlung an den Kreditgeber und ist demnach aufgrund der Abgrenzung der Sache und der Zeit nach auf die Laufzeit der Verbindlichkeit zu verteilen. Folglich müßte grundsätzlich in Höhe des Unterschiedsbetrags ein aktivischer Rechnungsabgrenzungsposten gebildet werden, der zeitanteilig erfolgswirksam aufzulösen wäre. Abweichend davon eröffnet 250 Abs. 3 HGB dem bilanzierenden Unternehmen ein Wahlrecht, den Unterschiedsbetrag als aktivischen Rechnungsabgrenzungsposten zu aktivieren und entsprechend aufzulösen. Wird dieses Wahlrecht nicht in Anspruch genommen und unterbleibt somit eine Aktivierung, führt dies dazu, dass die erste Periode zugunsten der folgenden Perioden mit einem zu hohen Aufwand belastet wird. 23. Juni
10 Zerobonds (Nullkupon-Anleihen): Zerobonds sind Anleihen, die als unverzinslich bezeichnet werden, da für sie keine periodischen Zinszahlungen geleistet werden. Die in jeder Periode anfallenden Zinsen werden gesammelt und erst am Ende der Laufzeit zusammen mit dem Auszahlungsbetrag vom Schuldner zurückgezahlt. Der Rückzahlungsbetrag am Ende der Laufzeit setzt sich aus dem Auszahlungsbetrag zzgl. sämtlicher Zinsen und Zinseszinsen zusammen. Eine Bilanzierung der Verbindlichkeit mit dem Betrag, der sich bei Tilgung am Ende der Laufzeit ergäbe, ist mit dem Wortsinn des 253 Abs. 1 Satz 2 HGB i. V. m. dem Stichtagsprinzip nicht vereinbar, da dieser Betrag Zinsbestandteile enthält, die bei vorzeitiger Tilgung nicht fällig würden. Bei der erstmaligen Bilanzierung (Zugangsbewertung) sind Zerobonds mit dem Auszahlungsbetrag anzusetzen, sofern zu dem Zeitpunkt noch keine Zinsen aufgelaufen sind. Während der Laufzeit (Folgebewertung) sind sie mit dem Betrag anzusetzen, der dem Auszahlungsbetrag zzgl. der bis zum jeweiligen Bilanzstichtag angefallenen Zinsschuld entspricht. Die Erhöhung des Erfüllungsbetrages ist als Zinsaufwand in der GuV zu erfassen. 23. Juni
11 Bilanzierungsweise bei höherem Auszahlungsbetrag: (Auszahlungs-) Agio Wirtschaftlich ist ein solches Agio als ein vom Gläubiger gewährtes Entgelt für künftige, gegenüber der Normalverzinsung höhere, Zinszahlungen anzusehen. Aufgrund des Realisationsprinzips darf das Auszahlungsagio nicht sofort erfolgswirksam verrechnet werden, da es sich um einen im Auszahlungszeitpunkt unrealisierten Gewinn handelt. Das Agio ist nach den Grundsätzen der Abgrenzung der Sache und der Zeit nach auf die Laufzeit zu verteilen und mit den jeweiligen Zinszahlungen (Zinsaufwand) zu verrechnen. Das Agio wird verteilt, indem ein passivischer Rechungsabgrenzungsposten ( 250 Abs. 2 HGB) angesetzt und über die Laufzeit des Darlehns sukzessive aufgelöst wird. 23. Juni
12 Berücksichtigung des Skontos: Verbindlichkeiten, die aufgrund einer erhaltenen Lieferung bzw. einer in Anspruch genommenen Leistung entstehen, sind unter den Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistung zu erfassen. Der Erfüllungsbetrag entspricht grundsätzlich dem Rechnungsbetrag einschließlich Umsatzsteuer. Fraglich ist indes, wie ein eventuell gewährtes Lieferantenskonto bilanziell abzubilden ist. Das Skonto stellt ein Entgelt für die Inanspruchnahme eines Lieferantenkredites und damit einen Zinsaufwand dar. Trennung zwischen Güter- und Kreditgeschäft Der niedrigerer Erfüllungsbetrag ist für die Passivierung der Verbindlichkeit und die bilanzielle Behandlung der Leistung maßgeblich. Bei Überschreiten des Zahlungsziels entsteht in Höhe des Skontobetrages Zinsaufwand, für den eine sonstige Verbindlichkeit zu passivieren ist. 23. Juni
13 Bewertung von Fremdwährungsverbindlichkeiten: Eine Zahlungsverpflichtung, die in Fremdwährung zu erbringen ist, ist eine Fremdwährungsverbindlichkeit. Fremdwährungsverbindlichkeiten sind - wie normale Verbindlichkeiten mit ihrem Erfüllungsbetrag anzusetzen. Dieser Entspricht dem Betrag, der in heimischer Währung eingesetzt werden muss, um die für die Erfüllung der Verpflichtung notwendigen Mittel in fremder Währung zu beschaffen. Zur Umrechnung ist der Devisenkassakurs am jeweiligen Stichtag zu verwenden ( 256a HGB-BilMoG). BilMoG: Bei einer Restlaufzeit der Position von weniger als einem Jahr erfolgt die Umrechnung ohne Beschränkung der Anschaffungskostenobergrenze. 23. Juni
14 Zu jedem Bilanzstichtag sind Einbuchungskurs und Bilanzstichtagskurs zu vergleichen: Bilanzstichtagskurs > Einbuchungskurs: Aufgrund des Imparitätsprinzips i. V. m. dem aus der Niederstwertvorschrift für VG abgeleiteten Höchstwertprinzip für Verbindlichkeiten müssen diese entsprechend höher bewertet werden. Bilanzstichtagskurs < Einbuchungskurs: Der Wertansatz darf nicht vermindert werden (Realisationsprinzip, AK/HK-Prinzip). Der Wertansatz darf nur vermindert werden, wenn dieser an einem früheren Bilanzstichtag über den Einbuchungskurs hinaus erhöht wurde und der Grund am (späteren) Bilanzstichtag hierfür entfallen ist. 23. Juni
15 Bilanzierung wenn das Währungsrisiko mit einem Sicherungsgeschäft abgesichert ist? Werden Vermögensgegenstände, Schulden, schwebende Geschäfte oder mit hoher Wahrscheinlichkeit erwartete Transaktionen zum Ausgleich gegenläufiger Wertänderungen oder Zahlungsströme aus dem Eintritt vergleichbarer Risiken mit Finanzinstrumenten zusammengefasst (Bewertungseinheit), sind 249 Abs. 1, 252 Abs. 1 Nr. 3 und 4, 553 Abs. 1 Satz 1 und 256a in dem Umfang und für den Zeitraum nicht anzuwenden, in dem die gegenläufigen Wertänderungen oder Zahlungsströme sich ausgleichen. Als Finanzinstrumente im Sinne des Satzes 1 gelten auch Termingeschäfte über den Erwerb oder die Veräußerung von Waren. 254 HGB-BilMoG 23. Juni
16 Quellen: Baetge/Kirsch/Thiele: Bilanzen, 9. Aufl.. Bundesministeriums der Justiz (2009), Gesetzes zur Modernisierung des Bilanzrechts (Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz BilMoG), abrufbar unter 3ff1d30ddda/3551/gesetzesbeschluss_bilmog.pdf, verabschiedet: Juni
Dipl.-Wirt.-Inf. Christina Koch Übung Jahresabschluss Sommersemester Rückstellungen:
Rückstellungen: Rückstellungen sind Passivposten für bestimmte Verpflichtungen eines Unternehmens, die zu künftigen Ausgaben führen und deren zugehöriger Aufwand der Verursachungsperiode zugerechnet werden
MehrAußerplanmäßige Abschreibungen:
Außerplanmäßige Abschreibungen: Sinkt der Wert eines VG zum Bilanzstichtag unter den Betrag der fortgeführten AK/HK ist der VG außerplanmäßig Abzuschreiben. 253 Abs. 2 und 3 HGB ( 253 Abs. 3 und 4 HGB-BilMoG)
Mehrentstehen. Dazu gehören die Materialkosten, die Fertigungskosten und die Sonderkosten der Fertigung. ( 255 Abs. 2 Satz 1 und 2 HGB)
Herstellungskosten: Herstellungskosten sind die Aufwendungen, die durch den Verbrauch von Gütern und die Inanspruchnahme von Diensten für die Herstellung eines Vermögensgegenstands, seine Erweiterung oder
Mehr12. Mai Dipl.-Wirt.-Inf. Christina Koch Übung Jahresabschluss Sommersemester 2009
Übungsaufgabe 5: Sachverhalt: Die Kinderlächeln GmbH kauft am 21.12.2008 von der Saphir-Air AG 100 Modellflugzeuge des Modells Saphir Star für insgesamt 1500 GE auf Ziel, zahlbar ohne Abzug am 10.01.2009.
MehrAllgemeine Ansatzregeln:
Allgemeine Ansatzregeln: In der Bilanz sind gemäß 242 Abs. 1 HGB Vermögensgegenstände und Schulden des Kaufmanns gegenüberzustellen. Der Inhalt einer Bilanz wird in 247 Abs. 1 HGB näher konkretisiert.
MehrCertified Senior Accountant
Erstellen von Abschlüssen nach nationalem Recht Martin Weber Fachgebiet: Vertiefung Bilanz Lehrbrief 1 Bilanzierung von Verbindlichkeiten Bilanzierung von Rückstellungen Verfasser:, Steuerberaterin 2015
MehrDie Regelung des 256a HGB betrifft alle Unternehmen, die einer Bilanzierungspflicht unterliegen und Geschäftsvorfälle in Fremdwährung abwickeln.
Handelsrecht Wä H Handelsrecht In 256a HGB n.f. wird für alle bilanzierungspflichtigen Unternehmen die Umrechnung von auf Fremdwährung lautende Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten in Euro im Jahresabschluss
MehrHALBJAHRESABSCHLUSS Aquamondi AG Walter-Gropius-Straße München
HALBJAHRESABSCHLUSS 31.10.2018 Aquamondi AG Walter-Gropius-Straße 15 80807 München AQUAMONDI AG, München Bilanz zum 31.10.2018 Bilanz per 31.10.2018 AKTIVA in EUR 31.10.2018 30.04.2018 A Umlaufvermögen
MehrA N H A N G. zum. 31. Dezember informica real invest AG Kirchgasse 1a Reichenberg
Anhang zum 31. Dezember 2009 Blatt 166 A N H A N G zum 31. Dezember 2009 informica real invest AG Kirchgasse 1a 97234 Reichenberg Anhang zum 31. Dezember 2009 Blatt 167 I N H A L T S V E R Z E I C H N
MehrHalebridge Asset Management GmbH. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bilanz nach Handelsrecht zum
Halebridge Asset Management GmbH Nürnberg Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 Bilanz nach Handelsrecht zum 31.12.2011 Halebridge Asset Management GmbH, Nürnberg AKTIVA A. Anlagevermögen I. Immaterielle
MehrFremdwährungen. unter Berücksichtigung des BilMoG s und des BMF-Schreibens vom
Fremdwährungen unter Berücksichtigung des BilMoG s und des BMF-Schreibens vom 02.09.2016 Gliederung 1. Einleitung 2. Anschaffungen in Fremdwährungen 3. Ausweis nicht realisierter Verluste bzw. Gewinne
MehrJahresabschluss. Ausweis + GoB
Jahresabschluss Ausweis + GoB Prof. Dr. Werner Müller https://mueller-consulting.jimdo.com/ rechnungswesen/hgb-bilanzierung-steuer/ https://www.noteninflation.de/an-meine-studenten/ Ansatz + Bewertung
Mehrausreichende Informationen für die Bilanzinteressierten im Anhang, um sich eine zutreffendes Bild von der o Art o Fälligkeit o Höhe
Inhaltsverzeichnis 1. Ziele des Standards im Überblick... 1 2. Definitionen... 1 3. Anwendungsbereich... 2 4. Negativabgrenzung... 2 5. Wesentliche Inhalte... 3 6. Beispiel... 6 1. Ziele des Standards
MehrJahresabschluss. zum. 31. Dezember der. DeltiTrade GmbH, Hannover
Jahresabschluss zum 31. Dezember 2016 der DeltiTrade GmbH, Hannover DeltiTrade GmbH, Hannover Handelsbilanz zum 31. Dezember 2016 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2016 31.12.2015 31.12.2016 31.12.2015 A.
MehrIV. Bewertungsregeln im handelsrechtlichen Jahresabschluss von Banken
Währungsumrechnung nach 256a HGB Umrechnung von Währungsansprüchen und -verpflichtungen Gemäß 256a HGB sind auf fremde Währung lautende Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten zum Devisenkassamittelkurs
MehrGLIEDERUNG. Prof. Dr. Matthias Hendler. Folie 126
GLIEDERUNG Grundlagen Vom Sachverhalt zum Buchungssatz zum Jahresabschluss Sachverhalte Kauf und Verkauf von Handelswaren ohne USt Kauf und Verkauf von Handelswaren mit USt Personalabrechnung Anschaffung
MehrAbzinsung von Verbindlichkeiten und Rückstellungen
Abzinsung von Verbindlichkeiten und Rückstellungen Disclaimer Die im Folgenden zusammengestellten Informationen sind begleitend zum Unterricht des "geprüften Betriebswirt IHK" für das Unterrichtsfach "Bilanz-
MehrHGB-FA öffentliche SITZUNGSUNTERLAGE. 30. HGB-FA / / 16:15 17:15 Uhr Bilanzierungsfragen von Pensionszusagen
Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee e.v. Accounting Standards Committee of Germany e.v. Zimmerstr. 30 10969 Berlin Tel.: (030) 20 64 12-0 Fax.: (030) 20 64 12-15 www.drsc.de - info@drsc.de Diese
MehrEBV Grundbesitz GmbH. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz
EBV Grundbesitz GmbH Leipzig Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014 Bilanz Aktiva 31.12.2014 31.12.2013 A. Anlagevermögen 439.968,00 441.596,00 I. Immaterielle Vermögensgegenstände
MehrA N H A N G ZUM JAHRESABSCHLUSS ZUM 31. DEZEMBER 2016
ANLAGE III/1 BLM Betriebs-Liegenschafts-Management GmbH, Wien A N H A N G ZUM JAHRESABSCHLUSS ZUM 31. DEZEMBER 2016 I. Allgemeine Erläuterungen Im Jahr 2013 wurde die HV Hotelverwaltungs GmbH rückwirkend
MehrClaus Mobi GmbH, Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 Düsseldorf Seite 1 von 4
Claus Mobi GmbH, Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 Düsseldorf Seite 1 von 4 Anhang für das Geschäftsjahr vom 01. Januar bis 31. Dezember 2017 I. Allgemeine Angaben Der Jahresabschluss wird auf der
MehrBILANZEN I. Prof. Dr. Hans-Jürgen Kirsch. Literatur: Baetge, J./Kirsch, H.-J./Thiele, S.: Bilanzen, 9. Aufl., Düsseldorf 2007.
BILANZEN I Prof. Dr. Hans-Jürgen Kirsch Literatur: Baetge, J./Kirsch, H.-J./Thiele, S.: Bilanzen, 9. Aufl., Düsseldorf 2007. I II Grundlagen des Jahresabschlusses 1 Die Einordnung des handelsrechtlichen
MehrBewertung der Schulden
1 Maßgebliche Regelungen des HGBs 246 Vollständigkeit Der Jahresabschluss hat sämtliche Vermögensgegenstände, Schulden, Rechnungsabgrenzungsposten, Aufwendungen und Erträge zu enthalten, soweit gesetzlich
MehrBundesministerium der Finanzen Bonn, 11. November 1999
Bundesministerium der Finanzen Bonn, 11. November 1999 - Dienstsitz Bonn - IV C 2 - S 2176-102/99 ( Geschäftszeichen bei Antwort bitte angeben ) Telefon: (0 18 88) 6 82-15 23 (02 28) 6 82-15 23 oder über
MehrJahresabschluss. Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main
Jahresabschluss Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main zum 31. Dezember 2015 Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA 31.12.2015 Vorjahr EUR TEUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände
MehrHandels- und steuerbilanzielle Behandlung von Verpflichtungsübernahmen, Schuldbeitritten und Erfüllungsübernahmen [ ]
Handels- und steuerbilanzielle Behandlung von Verpflichtungsübernahmen, Schuldbeitritten und Erfüllungsübernahmen [22.12.2017] Von: Dr. Axel von Bredow und Dominik Greif Das Bundesfinanzministerium der
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 11. Abkürzungsverzeichnis 14
Vorwort 11 Abkürzungsverzeichnis 14 1 Das BilMoG 17 1.1 Hinweise zum Gesetzgebungsverfahren 17 1.2 Ziele und Auswirkungen auf das Rechnungswesen 18 1.3 Überblick über die wesentlichen Änderungen 21 1.4
MehrMFilmförderung Hamburg/Schleswig-Holstein GmbH (FFHSH), Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2011 bis zum 31.
MFilmförderung Hamburg/Schleswig-Holstein GmbH (FFHSH), Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2011 bis zum 31. Dezember 2011 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2011 Vorjahr 31.12.2011
MehrEUR EUR EUR 1. Umsatzerlöse , ,19
Tätigkeitsabschlüsse Mit der Erstellung des Jahresabschlusses ist die Stadtwerke Wernigerode GmbH verpflichtet, für die in 6b Abs. 3 EnWG genannten Tätigkeitsbereiche, Teilabschlüsse aufzustellen. Nachfolgend
MehrBund e s a n z e i g e r
Bund e s a n z e i g e r Name Bereic h Information V.- Datu m Die Weberei - gemeinnützige Gesellschaft für paritätische Sozialdienste mbh in der Stadt Gütersloh Gütersloh Rechnungslegung/ Finanzberichte
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 13
Vorwort 13 1 BilMoG 15 1.1 Ziele und Auswirkungen auf das Rechnungswesen 15 1.2 Überblick über die wesentlichen Änderungen 17 1.3 BilMoG-ABC 20 2 Erleichterungen für kleine und mittlere Unternehmen 25
MehrUnicontrol Systemtechnik GmbH. Frankenberg. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz
Unicontrol Systemtechnik GmbH Frankenberg Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2010 bis zum 31.12.2010 Bilanz Aktiva 31.12.2010 31.12.2009 A. Anlagevermögen 44.257,59 21.397,59 I. Immaterielle Vermögensgegenstände
MehrÜbungsbuch Bilanzen und Bilanzanalyse
Übungsbuch Bilanzen und Bilanzanalyse Aufgaben und Fallstudien mit Lösungen 3., wesentlich überarbeitete und erweiterte Auflage von Prof. Dr. Dr. h.c. Jörg Baetge Westfälische Wilhelms-Universität Münster
MehrAUF Eberlein & Co. GmbH Adelshofen - Tauberzell Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum
AUF Eberlein & Co. GmbH Adelshofen - Tauberzell Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2013 bis zum 31.12.2013 Bilanz Aktiva 31.12.2013 31.12.2012 A. Anlagevermögen 10.054.675,95 9.224.540,09 I. Immaterielle
MehrJahres abschlus s RICH AG. Heiliggeiststr München. zum 31. Dezember 2012
Jahres abschlus s zum 31. Dezember 2012 RICH AG Heiliggeiststr. 1 80331 München BILANZ zum 31. Dezember 2012 RICH AG Vertrieb von Waren aller Art, München AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR A. Aufwendungen
MehrJahresabschluss. Überblick + Ausweis
Jahresabschluss Überblick + Ausweis Prof. Dr. Werner Müller https://mueller-consulting.jimdo.com/ rechnungswesen/hgb-bilanzierung-steuer/ https://www.noteninflation.de/an-meine-studenten/ 1.5 Inventur,
MehrAuswirkungen des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) auf die handelsrechtlichen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung
Schriften zum Revisionswesen Herausgegeben von Professor Dr. Dr. h. c. Jörg Baetge und Professor Dr. Hans-Jürgen Kirsch Auswirkungen des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) auf die handelsrechtlichen
MehrGliederung. Prof. Dr. Matthias Hendler / Prof. Dr. Carsten Theile. Folie 157
Gliederung Einleitung Aufstellungs- und Anwendungspflichten Zweck und Überblick: Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung Ansatz- und Bewertungsgrundlagen für Vermögensgegenstände und Schulden Gliederung
MehrJahresabschluss zum 31. Dezember 2012
Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 MOBILE TIERRETTUNG E. V. Ausbau Kirschberg 15 03058 Groß-Döbbern BILANZ zum 31. Dezember 2012 Mobile Tierrettung e. V., Groß Döbbern (Neuhausen/Spree) AKTIVA A. Anlagevermögen
Mehr1.7 Bewertung des Grundstücks nach der Einräumung des Erbbaurechtes
1 Anlage 1 Stand: 30. März 2009 Häufig-gestellte-Frage NKHR M-V F1_203 Frage: Wie erfolgt die Bilanzierung und Bewertung von Erbbaurechten im NKHR M-V? Antwort: Die Antwort gliedert sich wie folgt: 1.
MehrBilanzierung des Fremdkapitals
Buchhaltung und Bilanzierung Bilanzierung des Fremdkapitals Inhalte dieser Einheit Fremdkapital Rückstellungen Verbindlichkeiten Das Fremdkapital in der Bilanz Vermögen Kapital A. Anlagevermögen B. Umlaufvermögen
MehrBILANZ zum 31. Dezember 2015
BILANZ zum 31. Dezember 2015 Tradebyte Software GmbH, Entwicklung u.vermarktung v. Softwarelösungen, Ansbach Blatt 44 AKTIVA Euro % Euro % A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Selbst
MehrFolgebewertung: 1. Planmäßige Abschreibung 2. Außerplanmäßige Abschreibung 3. Zuschreibung. 9. Juni 2009 1
Folgebewertung: 1. Planmäßige Abschreibung 2. Außerplanmäßige Abschreibung 3. Zuschreibung 9. Juni 2009 1 Planmäßige Abschreibung: Für Vermögensgegenstände des abnutzbaren Anlagevermögens mit einer zeitlich
MehrKaimer Europa GmbH. Essen. Bilanz zum 31. Dezember 2013
Anlage 1 Kaimer Europa GmbH Essen Bilanz zum 31. Dezember 2013 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 31.12.2012 31.12.2013 31.12.2012 EUR EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL Finanzanlagen
MehrBericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013
Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 MOBILE TIERRETTUNG E. V. Ausbau Kirschberg 15 03058 Groß-Döbbern BILANZ zum 31. Dezember 2013 Mobile Tierrettung e. V., Groß Döbbern
MehrLösungen Übungen zum Jahresabschluss
Aufgabe 1 Lösungen Übungen zum Jahresabschluss Lösungen s. Mitschriften vom 17.06.2015 Aufgabe 2 Sachverhalt 1: a) Sicherungsübereignung: Obwohl die Verpackungsmaschine durch die Sicherungsübereignung
MehrJ A H R E S A B S C H L U S S
J A H R E S A B S C H L U S S für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2015 der MATINA GmbH München ********************* MATINA GmbH Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar
MehrZWISCHENBILANZ zum 31. Mai 2017 AKTIVA. Timeless Hideaways GmbH, München EUR. A. Anlagevermögen. I. Finanzanlagen
ZWISCHENBILANZ zum 31. Mai 2017 Timeless Hideaways GmbH, München AKTIVA EUR A. Anlagevermögen I. Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 17.500,00 B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige
MehrJahresabschluss. Ausweis + GoB
Jahresabschluss Ausweis + GoB Prof. Dr. Werner Müller https://mueller-consulting.jimdo.com/ rechnungswesen/hgb-bilanzierung-steuer/ https://www.noteninflation.de/an-meine-studenten/ Ausweis in der Kapitalflussrechnung
MehrÜberblick. Bewertung. Ausweis. Ansatz. Anschaffungskosten Herstellungskosten planmäßig Abschreibungen außerplanmäßig Zuschreibungen.
Bewertung Erstbewertung Folgebewertung Anschaffungskosten Herstellungskosten planmäßig Abschreibungen außerplanmäßig Zuschreibungen Ausweis Aktivseite = abstrakte... Name Aktivierungsfähigkeit wann liegt
Mehrder Großteil der Umsatzerlöse und Kosten eines Unternehmens anfällt.
Inhaltsverzeichnis 1. Ziele des Standards im Überblick... 1 2. Definitionen... 1 3. Anwendungsbereich... 2 4. Negativabgrenzung... 2 5. Wesentliche Inhalte... 2 6. Beispiel... 6 1. Ziele des Standards
MehrJ A H R E S A B S C H L U S S
J A H R E S A B S C H L U S S für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2016 der MATINA GmbH München ********************* MATINA GmbH Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar
MehrBericht über die Erstellung. des Halbjahresabschlusses. zum 30. Juni der
Bericht über die Erstellung des Halbjahresabschlusses zum 30. Juni 2016 der Deutsche Geothermische Immobilien AG Erwerb von Beteiligungen Kaiserstraße 8 60311 Frankfurt am Main durch Frank Kirchner Steuerberater
MehrInhalt. IAS 37: Rückstellungen, Eventualverbindlichkeiten und Eventualforderungen
Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 4 4. Wesentliche Inhalte... 5 I. Ansatz einer Rückstellung in der Bilanz... 5 II. Methoden zur Rückstellungsbewertung...
MehrNEXUS / CCC GmbH. Villingen-Schwenningen. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012
NEXUS / CCC GmbH Villingen-Schwenningen Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 nexus/ccc GmbH, Villingen - Schwenningen Bilanz zum 31. Dezember 2012 A k t i v a P a s s i v a 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012
MehrWesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen
www.boeckler.de Juli 2014 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Christiane Kohs Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen Aktiver Rechnungsabgrenzungsposten
MehrInnovative Energie für Pullach GmbH Pullach. Unterlagen für die Offenlegung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2010
Innovative Energie für GmbH Unterlagen für die Offenlegung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2010 Innovative Energie für GmbH Blatt 2 B i l a n z zum 31. Dezember 2010 A K T I V A P A S S I V A Vorjahr
MehrUnverbindliches Ansichtsexemplar
Aktivseite Passivseite 31.12.2015 31.12.2014 31.12.2015 31.12.2014 1. Imimierielle Vermögensgegenstände 1. Gezeichnetes Kapital 25.600,00 25.6(11)0(1 1. entgelllich erworbene Konzessionen, gewerbliche
MehrJahresabschluss Passivseite
Jahresabschluss Passivseite Prof. Dr. Werner Müller B i l a n z Aktiva Passiva Anlagenbuchhaltung Anlagevermögen Eigenkapital Lagerwesen Debitorenbuchhaltung Umlaufvermögen - Vorräte - Forderungen Rückstellungen
MehrElmos Central IT Services GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2013
Elmos Central IT Services GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA 31.12.2012 PASSIVA 31.12.2012 EUR EUR TEUR EUR EUR TEUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Immaterielle Vermögensgegenstände
MehrHandelsbilanzrecht 7. Einheit
Handelsbilanzrecht 7. Einheit Dr. Moritz Pöschke, Dipl.-Kfm., LL.M. (Harvard) Universität zu Köln Institut für Gesellschaftsrecht Abt. 2: Kapitalgesellschaften, Bilanzrecht (Prof. Dr. Joachim Hennrichs)
MehrWHITEOUT & GLARE, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2010 P A S S I V A EUR EUR
ANLAGE 1 WHITEOUT & GLARE, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2010 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2010 31.12.2009 EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN I. Sachanlagen 40.207,00 62.846,25 40.207,00 62.846,25 B. UMLAUFVERMÖGEN
MehrNEXUS / CCC GmbH. Villingen-Schwenningen. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011
NEXUS / CCC GmbH Villingen-Schwenningen Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 nexus/ccc GmbH, Villingen - Schwenningen Bilanz zum 31. Dezember 2011 A k t i v a P a s s i v a 31.12.2011 31.12.2010 31.12.2011
MehrXING News GmbH, Hamburg. Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 17. August Dezember 2016
XING News GmbH, Hamburg Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 17. August 2016-31. Dezember 2016 17.08.2016-31.12.2016 EUR 1. Rohergebnis 770.063,07 2. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter
MehrBilanz der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH, Leverkusen zum 31. Dezember 2012
Jahresabschluss der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH 2012 18 JahrESaBSchluSS 2012 Bilanz der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH 2012 Bilanz der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH, Leverkusen
MehrDipl.-Wirt.-Inf. Christina Koch Übung Jahresabschluss Sommersemester 2009
Theorien des Jahresabschlusses (Bilanztheorien): Bilanztheorien versuchen, unabhängig von rechtlichen Regelungen, aus betriebswirtschaftlichen Überlegungen den Sinn und Zweck des Jahresabschlusses, dessen
MehrKaimer Europa GmbH. Essen. Bilanz zum 30. Juni 2013
Kaimer Europa GmbH Essen Bilanz zum 30. Juni 2013 A K T I V A P A S S I V A 30.06.2013 31.12.2012 30.06.2013 31.12.2012 EUR EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL Finanzanlagen I. Gezeichnetes
MehrBILANZ. Leben Lernen e.v. Berlin. zum. Seite Dezember Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro. Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro
AKTIVA BILANZ Berlin zum 31. Dezember 2015 Seite 1 PASSIVA A. Anlagevermögen Sachanlagen Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro A. Vereinsvermögen I. Gewinnrücklagen Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro
MehrJahresabschluss der. Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30.
Jahresabschluss der Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30. Juni 2015 490 Villa Auenwald Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg Bilanz zum
MehrHabona Deutsche Einzelhandelsimmobilien Fonds 01 GmbH & Co. KG. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum
Habona Deutsche Einzelhandelsimmobilien Fonds 01 GmbH & Co. KG Eschborn Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2011 bis zum 31.12.2011 Bilanz zum 31. Dezember 2011 Aktivseite A. Anlagevermögen I.
MehrJahresabschluss. übrige Bilanzpositionen, Steuerabgrenzung. Prof. Dr. Werner Müller
Jahresabschluss übrige Bilanzpositionen, Steuerabgrenzung Prof. Dr. Werner Müller übrige Aktiva C. Rechnungsabgrenzungsposten D. Aktive latente Steuern E. Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung
MehrBILANZ zum 31. Dezember 2014
BILANZ zum 31. Dezember 2014 Tradebyte Software GmbH, Entwicklung u.vermarktung v. Softwarelösungen, Ansbach Blatt 41 AKTIVA A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene
MehrEkotechnika GmbH, Walldorf Bilanz zum 30. September 2012 A K T I V S E I T E 30.9.2012 Vorjahr EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 5.086.905,90 2.635.408,77
MehrMittelgroße Kapitalgesellschaft gem. 267 HGB (z.b. GmbH): Checkliste zur Offenlegung eines Anhangs für 2010
DokNr. 11000531 Stand: 02011 Mittelgroße Kapitalgesellschaft gem. 267 HGB (z.b. GmbH): Checkliste zur Offenlegung eines Anhangs für 2010 Anhang I. Allgemeine Angaben zu Inhalt und Gliederung des JA 1.
MehrWirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht. Klausur Bilanzkunde WS 2008/2009
13.02.2009 Dr. Ernst Ulrich Dobler Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht Klausur Bilanzkunde WS 2008/2009 Beantworten Sie alle der folgenden Fragen durch Ankreuzen der
MehrBayerisches Landesamt für Steuern. ESt-Kartei Datum: Karte 3.2 Az.: S St32/St33. 6 Abs. 1 Nr. 3a
Bilanzsteuerliche Berücksichtigung von Altersteilzeitvereinbarungen im Rahmen des so genannten "Blockmodells" nach dem Altersteilzeitgesetz (AltTZG) BMF-Schreiben vom 11. November 1999 (BStBl I S. 959)
MehrJahresabschluss. Überblick + Ausweis. Prof. Dr. Werner Müller
Jahresabschluss Überblick + Ausweis Prof. Dr. Werner Müller Ansatz Bewertung Ausweis Ansatz: ist ein Sachverhalt in der Bilanz abzubilden? aus GoBil ableiten! + Rückkopplung aus Ausweis Bewertung: mit
MehrJ A H R E S A B S C H L U S S
J A H R E S A B S C H L U S S für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014 der matina GmbH München ********************* matina GmbH Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar
MehrBilanzsteuerliche Behandlung der Übernahme von Pensionsverpflichtungen gegen Entgelt;
Postanschrift Berlin: Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Oberste Finanzbehörden der Länder HAUSANSCHRIFT Wilhelmstraße 97, 10117 Berlin
MehrKompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft 5 Vorwort 7 Zur Nutzung dieses Buches 16
Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft 5 Vorwort 7 Zur Nutzung dieses Buches 16 A. Grundlagen 17 1. Rechtliche Rahmenbedingungen der IFRS-Anwendung 17 1.1 Historische Entwicklung 17 1.2 Die Rechnungslegungsnormen
MehrErste Pohlheimer Erschließungs-, Betriebs-, Bau-, Verwaltungs- und Vermarktungs-GmbH
AKTIVSEITE A. Anlagevermögen I. Sachanlagen Erste Pohlheimer Erschließungs-, Betriebs-, Bau-, Verwaltungs- und Vermarktungs-GmbH Pohlheim Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2010 bis zum 31.12.2010
MehrFAP First Aviation Property Development Grundstücksgesellschaft mbh & Co. KG, Hamburg
FAP First Aviation Property Development Grundstücksgesellschaft mbh & Co. KG, Hamburg Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVA PASSIVA Stand am Stand am Stand am Stand am 31. Dezember 2014 31. Dezember 2013
MehrJahresabschluss übrige Aktiva / Passiva
Jahresabschluss übrige Aktiva / Passiva Prof. Dr. Werner Müller übrige Aktiva C. Rechnungsabgrenzungsposten D. Aktive latente Steuern E. Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung F. Nicht
MehrWÄHRUNGSUMRECHNUNG AKTUELL
WÄHRUNGSUMRECHNUNG AKTUELL Ihr Referent: Dirk J. Lamprecht 1/23 Agenda 1. Grundsätze zur Währungsumrechnung 2. Zugangsbewertung von Fremdwährungsverbindlichkeiten / - forderungen 3. Folgebewertung von
MehrBilanzierung und Bewertung der Verbindlichkeiten
Bilanzierung und Bewertung der Verbindlichkeiten Bilanzierung 266 Abs. 3 C. -8 HGB Bewertung gem. 253 Abs. S. 2 HGB Erfüllungsbetrag, das ist in der Regel der Rückzahlungsbetrag Gem. 6 Abs. Nr. 3 EStG
MehrHandelsbilanzrecht Rechnungsabgrenzungsposten und latente Steuern
Skript zum Online-Training Handelsbilanzrecht Rechnungsabgrenzungsposten und latente Steuern Rechtsstand: Januar 09 in Kooperation mit Inhalt Begriffserläuterung... Aktive Rechnungsabgrenzungsposten...
MehrInhaltsverzeichnis VII. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Allgemeiner Teil Besonderer Teil V XIII XIX XIX XX 1 Einleitung 1 1.1 Begriff, Zweck und Bedeutung der Rückstellungen 3 1.2 Abgrenzung von anderen Posten
MehrWaldgenossenschaft Remscheid eg. Anhang zum Jahresabschluss
Waldgenossenschaft Remscheid eg Anhang zum Jahresabschluss 31.12.2015 Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Der Jahresabschluss der Waldgenossenschaft Remscheid eg wurde auf der Grundlage der Bilanzierungs-
MehrUnterstützung der Unternehmenspolitik
Unterstützung der Unternehmenspolitik durch Bilanz- und Steuerpolitik Disclaimer Die im Folgenden zusammengestellten Informationen sind begleitend zum Unterricht des "geprüften Betriebswirt IHK" für das
MehrFUCHS FINANZSERVICE GMBH, Mannheim
FUCHS FINANZSERVICE GMBH, Mannheim Bilanz zum 31. Dezember 2013 A k t i v a A. Anlagevermögen 31.12.2013 31.12.2012 EUR EUR EUR EUR Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen 2.091.416,92 2.409.416,92
Mehr12 Zeitliche Abgrenzung
12 Zeitliche Abgrenzung Der Unternehmenserfolg ist sowohl für die Besteuerung, als auch für die Gewinnbeteiligung der Anteilseigner wichtig. Daher ist beim Jahresabschluss darauf zu achten, dass auch Aufwendungen,
Mehraufgel. Jahr aufgel. VJ Vorjahr Rohbilanz mit Vorjahreswerte per bis bis
aufgel. Jahr aufgel. VJ Vorjahr Rohbilanz mit Vorjahreswerte per 31.12.2015 bis 12.15 bis 12.14 2014 A K T I V A A. Umlaufvermögen 2.872.146,33 0,00 0,00 I. Vorräte 49.334,00 0,00 0,00 1. Fertige Erzeugnisse
MehrBilanzierung von Schulden
Übersicht des Vorgehens 1. Ansatz a) Prüfung der abstrakten Passivierungsfähigkeit ( 246) b) Ggf. Prüfung, ob Verbindlichkeit oder Rückstellung c) Ggf. Prüfung der konkreten Passivierungsfähigkeit ( 249)
MehrJahresabschluss RICH AG. Heiliggeiststr München. zum 31. Dezember Handelsrecht
Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 RICH AG Heiliggeiststr. 1 80331 München Handelsrecht BILANZ zum 31. Dezember 2017 RICH AG Vertrieb von Waren aller Art, München AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR
MehrMedios Individual GmbH, Berlin
Medios Individual GmbH, Berlin EINZELABSCHLUSS HGB 2017 Medios Individual GmbH BILANZ zum 31. Dezember 2017 AKTIVA 31.12.2017 31.12.2016 Euro Euro A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände
MehrBilanzrechtsmodernisierungsgesetz
Andrea Debus/Hans-Peter Schmieszek Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) - Abkehr von der umgekehrten Maßgeblichkeit - Auswirkungen für die Praxis Kompaktwissen für Berater DATEV eg, 90329 Nürnberg
MehrTeilkonzernbilanz zum 31. Januar 2013 friedola Gebr. Holzapfel GmbH, Topfmühle 1, Meinhard-Frieda
Teilkonzernbilanz zum 31. Januar 2013 friedola Gebr. Holzapfel GmbH, Topfmühle 1, 37276 Meinhard-Frieda A K T I V A P A S S I V A 31.01.2012 31.01.2012 EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR A. Anlagevermögen A.
MehrELMOS Central IT Services GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2012
ELMOS Central IT Services GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA 31.12.2011 PASSIVA 31.12.2011 EUR EUR TEUR EUR EUR TEUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Immaterielle Vermögensgegenstände
MehrGenotec Wohnbaugenossenschaft eg. Jahresabschluss zum Bilanz
AKTIVSEITE A. Anlagevermögen Genotec Wohnbaugenossenschaft eg Ludwigsburg (vormals: Leinfelden-Echterdingen) Jahresabschluss zum 31.12.2010 Bilanz I. Immaterielle Vermögensgegenstände 84.128,54 56.753,61
Mehr