Konzeption Krippe. Kindertagesstätte Schoofmoor Zum Schoofmoor Lilienthal

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1 Konzeption Krippe Kindertagesstätte Schoofmoor Zum Schoofmoor Lilienthal

2 Inhalt 1 Vorwort Einleitung Die Räumlichkeiten Das Außengelände Gruppengröße Betreuungszeiten Tagesablauf Das Spiel Pädagogische Angebote Beobachtung und Dokumentation Zusammenarbeit mit den Eltern Qualitätssicherung und Entwicklung der Professionalität Sicherheit und Hygiene Stand: 02/11 Seite 2 von 13

3 1 Vorwort Nach der Wiedervereinigung wurden im Verlauf der 90 Jahre die Versäumnisse in den alten Bundesländern bei den Betreuungsangeboten für Kinder unter drei Jahren immer deutlicher. Mit dem Tagesbetreuungsausbaugesetz (TAG) wurde dann erst im Jahr 2005 eine gesetzliche Grundlage für die Erweiterung des Angebotes für Kinder unter drei Jahren geschaffen. Es wurde das Ziel definiert, bis Mitte 2013 bundesdurchschnittlich für 35% der unter Dreijährigen Angebote in KiTa s und Tagespflege zu schaffen. Bis März 2009 lag diese Quote in Niedersachsen allerdings erst bei 9,2% (Ländermonitor frühkindliche Bildungssysteme, Bertelsmann Stifung). Es gibt also noch viel zu tun! Mit dem schon seit Jahren bestehendem Angebot der Kleinkindgruppen am Nachmittag für Kinder unter drei Jahren in allen unseren Kindertagesstätten und unseren Erfahrungen aus dem Bereich der Frühforderung war es für die Lebenshilfe Osterholz selbstverständlich, sich auch am Ausbau des Krippenangebotes aktiv zu beteiligen. Im August 2008 eröffnete mit unserer Einrichtung Schoofmoor in Lilienthal die erste Krippe der Lebenshilfe Osterholz. Seitdem konnte mit der Eröffnung der Krippengruppe in unserer Kindertagesstätte Lehmbarg in Ritterhude und unserer Krippe Feldstraße in Osterholz-Scharmbeck das Angebot erweitert werden. Wie bei allen anderen Angeboten der Lebenshilfe Osterholz ist das Ziel der Krippenarbeit einen Rahmen zu schaffen in dem Kinder sich sicher und geborgen fühlen, sich selbstwirksam entfalten können, sowie Anregungen und Entwicklungsimpulse erhalten. Mit der vorliegenden Konzeption werden die Inhalte und Methoden, sowie die Absichten und Ziele der pädagogischen Arbeit detailliert dargestellt. Wir bedanken uns bei den Mitarbeiterinnen der Krippen für ihre engagierte Erarbeitung dieser Konzeption, wünschen viel Erfolg bei deren Umsetzung und freuen uns auf eine weiterhin enge Zusammenarbeit. Osterholz-Scharmbeck im November 2010 Olaf Bargemann Stand: 02/11 Seite 3 von 13

4 2 Einleitung Im August 2009 wurde die Krippe im Schoofmoor mit 15 Krippenplätzen als Außenstelle der Kindertagesstätte Ostlandstraße gegründet. Im August 2010 konnten wir unser Angebot dann um eine Kindergartengruppe mit 21 Kindern erweitern. Seitdem ist unsere Einrichtung eine eigenständige Kindertagesstätte in Trägerschaft der Lebenshilfe Osterholz. Unsere Arbeit in der Krippe ist durch ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen, Flexibilität, Einsatzbereitschaft und Kooperationsfähigkeit geprägt. Dabei sammeln wir stets neue Erfahrungen, denen wir uns als Team stellen und an denen wir wachsen. Unser Ziel ist, jedes Kind da abzuholen wo es in seiner Entwicklung steht es als Individuum zu erleben und in seiner Einzigartigkeit zu begleiten. Das Kind befindet sich auf dem Weg die Welt zu entdecken. In seinem Drang nach Wissen und Erfahrung ist das Kind selbständig, impulsiv, neugierig und spontan. Die Basis diesen Weg sicher zu bestreiten ist ein sicherer Hafen. Daher ist Beziehungsarbeit die Grundlage unserer Arbeit. Der Übergang aus der Familie in die Krippe ist ein entscheidender Schritt, der für den Aufbau einer Beziehung von großer Bedeutung ist. Stand: 02/11 Seite 4 von 13

5 3 Eingewöhnungsmodell Konzeption Krippe Kindertagesstätte Schoofmoor 1 3 Tag Die Mutter / der Vater kommen zusammen mit dem Kind in die Einrichtung, bleiben für 1 Stunde im Gruppenraum und gehen dann gemeinsam wieder nach Hause. Es findet in dieser Zeit KEINE TRENNUNG statt. 4 Tag Einige Minuten nach der Ankunft im Gruppenraum verabschiedet sich die Mutter / der Vater von dem Kind, verlässt den Raum und bleibt in der Nähe. Das Verhalten des Kindes wird die weitere Dauer der Eingewöhnungszeit entscheiden. Kürzere Eingewöhnungsphase ca. 6 Tage Die Zeiträume ohne die Mutter / den Vater werden täglich vergrößert. Die Mutter / der Vater bleiben in der Einrichtung. Längere Eingewöhnungsphase ca. 2 3 Wochen Erst ab dem 7. Tag findet ein erneuter Trennungsversuch statt. Erst wenn die Erzieherin das Kind trösten kann, werden die Zeiträume der Trennung vergrößert. Die Mutter / der Vater bleiben in der Einrichtung. Die Mutter / der Vater hält sich nicht mehr in der Einrichtung auf, ist jedoch jederzeit erreichbar. Stand: 02/11 Seite 5 von 13

6 4 Die Räumlichkeiten Konzeption Krippe Kindertagesstätte Schoofmoor Bei der Gestaltung der Räumlichkeiten ist es uns wichtig, eine Atmosphäre zu schaffen in der sich die Kinder wohl fühlen und sich auf verschiedenste Weise ausprobieren können. Durch den Eingangsbereich, der mit Garderoben für die Kinder ausgestattet ist, gelangt man in den großzügig gestalteten Gruppenraum. Dieser ist in verschiedene Funktionsecken unterteilt. Dadurch werden individuelle Möglichkeiten geschaffen, damit die Kinder ihren Forschungs- und Bewegungsdrang ausleben können. Durch eine Schiebetür gelangt man in einen zweiten Gruppenraum, der als Spielund Essraum genutzt wird. Das Mobiliar bietet den Kindern verschiedenste Möglichkeiten zum selbstständigen Handeln. Der Sanitärbereich ist mit einem großen Wickeltisch, mit Kindertoiletten und einem tief liegenden Waschtisch ausgestattet. In unserem mit Teppichboden ausgelegten und liebevoll eingerichteten Schlaf- und Ruheraum werden im täglichen Ablauf auch Kleingruppenangebote z.b. Wahrnehmungsspiele durchgeführt. Stand: 02/11 Seite 6 von 13

7 4.1 Das Außengelände Uns ist es wichtig, oft und bei jedem Wetter mit den Kindern nach draußen zu gehen. Neben vielfältigen Bewegungsmöglichkeiten auf den Fahrzeugen und Spielgeräten bietet unser großzügiges Außengelände viel Platz zum Erkunden und Erforschen. Durch unseren Weidentunnel und einen kleinen Obst- und Gemüsegarten, sowie Naturmaterialien zum Spielen sorgen wir für eine natur- und umweltbewusste Erlebnislandschaft für die Kinder. Durch unsere zentrale Lage ist es uns möglich, nach einem stabilen Beziehungsaufbau unser Umfeld zu erkunden. Begleitet durch unseren Bollerwagen, der Platz für acht Kinder bietet, werden Spaziergänge in den Wald, an die Wörpe, zum Bauernhof, zum Spielplatz oder zum Kindergarten Ostlandstraße gemacht. 5 Gruppengröße In der Krippe Schoofmoor werden bis zu 15 Kinder im Alter von 0-3 Jahren von drei Erzieherinnen betreut. Darüber hinaus steht uns eine Vertretungskraft zur Verfügung. 6 Betreuungszeiten Die reguläre Betreuungszeit ist von Uhr, darüber hinaus bieten wir einen Frühdienst von 7.30 Uhr-8.00 Uhr und einen Spätdienst von Uhr Uhr an. In der Gruppe wird ein Mittagessen angeboten, welches von der Küche der Diakonischen Behinderhilfe zubereitet und geliefert wird. Stand: 02/11 Seite 7 von 13

8 7 Tagesablauf Konzeption Krippe Kindertagesstätte Schoofmoor Die Kinder erleben in der Krippe einen Tagesablauf, der durch feste Zeiten für bestimmte Tätigkeiten strukturiert ist. Das gibt den Kindern Sicherheit und Orientierung. 07:30 Die ersten Kinder kommen an 08:00 Freispiel und Ankommen der Kinder 09:00 Gemeinsamer Morgenkreis 09:15 Gemeinsames Frühstück Besuch des Waschraumes (Hände waschen, Windeln wechseln) 10:00 Freispiel draußen 11:00 gemeinsame Spiele und Lieder 11:30 Mittagessen 12:00 Individuelle Betreuungsform (Mittagsschlaf, Spielangebote) 13:00 Die ersten Kinder werden abgeholt 14:00 Ende des Krippentages Auf der Grundlage klarer Strukturen im Tagesablauf kann auch auf die individuellen Bedürfnisse der einzelnen Kinder eingegangen und diese im Tagesablauf berücksichtigt werden (z.b. Essen, Schlafzeiten). Stand: 02/11 Seite 8 von 13

9 8 Das Spiel Alles was wir einem Kind beibringen, kann es nicht mehr lernen. (Jean Piaget) Das Spiel ist von entscheidender Bedeutung für die ganzheitliche Entwicklung. Es fungiert als Verbindung zwischen Wahrnehmung, Motorik, Sprache und Sozialverhalten. Durch das selbst Bestimmen des Spielortes, des Spielmaterials oder des Spielpartners erwirbt das Kind all seine Fähigkeiten, die es im Leben braucht. Anhand der Skizze wird deutlich, das die vielfältigen Erfahrungen im Freispiel alle Entwicklungsbereiche ansprechen und fördern. Das Spiel ist der Beruf des Kindes. ( Armin Krenz ) Neben dem Freispiel bieten wir je nach Altersstruktur der Gruppe und Entwicklungsstand der Kinder verschiedene Aktivitäten in den unterschiedlichen Entwicklungsbereichen an. Stand: 02/11 Seite 9 von 13

10 9 Pädagogische Angebote Täglicher Morgenkreis mit Spielen und Liedern Motorische Förderung Bewusste Umwelt- Erfahrungen Sprachförderung durch Erzählrunden und Bilderbuchbetrachtungen Gesunde Ernährung Wahrnehmungsförderung Zusammenarbeit mit Eltern Unterstützung im Sozial-emotionalen Bereich Material - Erfahrung zur Unterstützung der Phantasie und Kreativität Erste Auseinandersetzung zum mathematischem Grundverständnis Die Planung der pädagogischen Arbeit setzt eine differenzierte Beobachtung der Gruppe und der einzelnen Kinder voraus. Stand: 02/11 Seite 10 von 13

11 10 Beobachtung und Dokumentation Ein wichtiges Instrument unserer Arbeit ist die Beobachtung und Dokumentation der Entwicklung der Kinder. Das bedeutet, dass wir jedes einzelne Kind im Blick haben um auf die individuellen Bedürfnisse gezielt eingehen zu können. Dieses geschieht sowohl durch regelmäßige Beobachtungen als auch in Form eines Portfolios. Es gibt uns die Möglichkeit, Fortschritte zu erkennen und die bisherigen Entwicklungen zu reflektieren. Unsere Dokumentation dient dem regelmäßigen Austausch und der Reflexion zwischen den pädagogischen Fachkräften und den Eltern, sowie der zielgerichteten pädagogischen Planung und Umsetzung. Bei der Beobachtung orientieren wir uns an der Entwicklungstabelle von Kuno Beller und setzen situationsabhängig folgende Beobachtungs- und Dokumentationsbögen ein: - nach Kiphard/Sinnhuber - nach Kuno Beller Ein weiteres Werkzeug ist das Portfolio. Das Portfolio ist ein Sammelalbum zur Dokumentation kindlicher Bildungsprozesse, es macht Entwicklungsschritte sichtbar und beschreibt die persönliche Lernstrategie Das ist uns wichtig: - für jedes Kind wird ein individuelles Portfolio geführt - Zentrales Thema der Dokumentation sind die Kompetenzen, die das Kind erreicht hat - es macht das Erreichte sichtbar, niemals die Defizite - es dient als Grundlage für Elterngespräche Jedes Kind bekommt seinen eigenen Ordner. Es wird viel mit Fotos der Kinder gearbeitet, zu denen wir Lern- und Entwicklungsdokumentationen aufführen. Zudem gestalten wir verschiedene Vorlagebögen wie z.b: Das bist du; Ein Krippentag; Geschafft! Gelernt!, Das war der Monat... usw. Auch selbst gestaltete Bilder der Kinder sind im Portfolio zu finden. Stand: 02/11 Seite 11 von 13

12 11 Zusammenarbeit mit den Eltern ist für uns eine wichtige Voraussetzung für das Gelingen einer guten Erziehungsund Bildungspartnerschaft. Besonders in den ersten Lebensjahren des Kindes ist die Familie der Ort, an dem die wichtigsten Grundlagen für die Entwicklung, Erziehung und Bildung aufgebaut werden. Wir möchten Sie in allen Erziehungsangelegenheiten unterstützen, um Ihrem Kind in seiner individuellen Entwicklung zu fördern. Das erreichen wir durch: Aufnahmegespräche eine individuell gestaltete Eingewöhnungsphase unter Einbezug der Eltern tägliche Tür- und Angelgespräche halbjährliche Entwicklungsgespräche anhand von Beobachtungen und Portfolio Elternbriefe, Infotafel und Wochenplan verschiedene Elternabende - Infoabende - thematische Elternabende Feste mit Eltern und Kindern (z.b.sommerfest) Sitzecke mit Fachliteratur Aktive Mitarbeit der Elternvertreter/innen Mithilfe der Eltern Stand: 02/11 Seite 12 von 13

13 12 Qualitätssicherung und Entwicklung der Professionalität Die Mitarbeiterinnen der Lebenshilfe Osterholz absolvierten vor der Aufnahme von Kindern unter drei Jahren eine Langzeitfortbildung mit der Qualifikation Fachkraft für Kleinstkindpädagogik. Außerdem tragen regelmäßige Fortbildungen, die Teilnahme am Qualitätszirkel des Landkreises Osterholz sowie der Arbeitskreis für Krippenfachkräfte der Lebenshilfe dazu bei, die erforderliche Qualität sicherzustellen. Das Qualitätsmanagement der Lebenshilfe Osterholz garantiert, dass die pädagogische Arbeit kontinuierlich ausgewertet und die Konzeption alle zwei Jahre fortgeschrieben wird. Die systematische Beobachtung, Dokumentation und Auswertung gehören wie in unseren Kindergärten auch in der Krippenbetreuung zum pädagogischen Alltag. Eine Fachberatung steht dem Team bei allen pädagogischen oder Entwicklungsfragen zur Verfügung. Kritik, Fragen und Wünsche der Eltern werden nach einem im QM festgelegten Verfahren regelmäßig ausgewertet. Ein enger Austausch mit den Eltern stellt sicher, dass diese zu jeder Zeit über die Entwicklung ihrer Kinder informiert sind, da die Kinder selbst noch nicht differenziert über ihre Erlebnisse in der Krippe berichten können. Die Erzieherinnen sind sich der besonderen Bedeutung der Zusammenarbeit mit den Eltern bewusst und beziehen diese entsprechend intensiv in den pädagogischen Alltag ein. 13 Sicherheit und Hygiene Die Bereiche Sicherheit und Hygiene unterliegen in allen Einrichtungen der Lebenshilfe strengen Qualitätsstandards, welche gerade im Bereich der Krippen von ganz besonderer Wichtigkeit sind. Sichergestellt wird die Einhaltung auf der Grundlage eines Hygieneplans und durch in jeder Einrichtung benannte Hygienebeauftragte. Die Räume sind ebenerdig und entsprechen den besonders im Kleinkindbereich zu beachtenden Sicherheitsstandards. Auch bei der Gestaltung der Krippenbereiche und deren Ausstattung mit Mobiliar werden die besonderen Bedürfnisse der Unter- Dreijährigen berücksichtigt. Die Funktionsbereiche sind übersichtlich gestaltet und erleichtern den Kindern die Orientierung und die Auswahl der Spiel- bzw. Beschäftigungsmöglichkeiten. Da die Bewegung an der frischen Luft einen wichtigen Beitrag zu einer gesunden körperlichen Entwicklung leistet, gehen auch die Krippenkinder bei jedem Wetter nach draußen, indem sie entweder im Außenspielbereich spielen oder Ausflüge in die nähere Umgebung mit dem Krippenwagen unternehmen. Stand: 02/11 Seite 13 von 13

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