Dötsch Franzen Wehner Anleitung zur Körperschaftsteuererklärung 2008
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- Gerrit Heini Dunkle
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1 Dötsch Franzen Wehner Anleitung zur Körperschaftsteuererklärung 2008
2 Inhaltsverzeichnis Vorwort V Abkürzungsverzeichnis IX Teil A Buchführung und Bilanzerstellung als Vorstufe der Eintragungen in die amtlichen Formulare; Grundfall I. Vorbemerkung Grundbeispiel 1. Wj mit Geschäftsvorfällen: Steuerzahlungen und Auflösung von Rückstellungen, Spenden und Beiträge, Gehälter und Gesellschafterdarlehen, Einlagen, Investitionszulage, Dauerschulden, GewSt-Rückstellung, Belastungsentwicklung Wj mit Geschäftsvorfällen: Ausschüttung, Steuerzahlungen, Beteiligungserträge, vga Wj (Verlustjahr) mit Geschäftsvorfällen: Auflösung der Steueraktivierung, Steuervorauszahlungen, Spenden und Beiträge, vga, Verlustrücktrag Teil B Grundsätzliches zur Steuererklärungspflicht, Unternehmenssteuerreform I. Körperschaftsteuerpflicht Steuererklärungspflicht, Nebeneinander von Körperschaftsteuer-Veranlagung und Feststellungserklärungen nach 27ff. KStG I Abgabefrist IV. Allgemeine Hinweise zum Ausfüllen der Erklärungsvordrucke V. Unternehmenssteuerreform durch das Steuersenkungsgesetz und das Unternehmenssteuerfortentwicklungsgesetz Allgemeines Übergangsregelungen VI. Änderungen durch das SEStEG und das JStG Unbeschränkte Körperschaftsteuerpflicht Korrespondierende Besteuerung Verlust oder Beschränkung des deutschen Besteuerungsrechts Steuerliches Einlagekonto Rückzahlung von Nennkapital KSt-Guthaben Keine KSt-Erhöhung bei Genossenschaften V Änderungen durch das REITG, das UntStRefG 2008, das Gesetz zur weiteren Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements und das JStG Einführung von Immobilien-AG mit börsennotierten Anteilen Änderung von 8a KStG Einführung der sog. Zinsschranke ( 4h EStG) Ausschluss von Gewinnminderungen im Zusammenhang mit Gesellschafterdarlehen ( 8b Abs. 3 KStG) Neuregelung des körperschaftsteuerlichen Verlustabzugs ( 8c KStG) Änderungen beim Spendenabzug ( 9 Abs. 1 Nr. 2 KStG) Gesetzliche Festschreibung aktiver und passiver Ausgleichsposten bei Organschaft ( 14 Abs. 4 KStG) Absenkung des Steuersatzes von 25% auf 15% ( 23 Abs. 1 KStG) Änderung des 38 KStG bzgl. der KSt-Erhöhung Nichtabziehbarkeit der Gewerbesteuer ( 4 Abs. 5b EStG) Teil C Die Erklärungsvordrucke zur Körperschaftsteuer-Veranlagung I. Vordruckübersicht Mantelbogen KSt 1 A: Körperschaftsteuererklärung für unbeschränkt Steuerpflichtige, bei denen alle Einkünfte als solche aus Gewerbebetrieb zu behandeln sind Seite VII
3 I Anlage A: Nicht abziehbare Aufwendungen IV. Anlage AE: Ausländische Einkünfte und Steuern V. Anlage GR: Genossenschaften und Vereine VI. Anlage ORG: Hinzurechnungen/Kürzungen in Organschaftsfällen V Anlage SP: Besonderer Spendenabzug VI Anlage WA: Weitere Angaben IX. Anlage WoBau: Abschreibungsverlust nach 13 Abs. 3 KStG X. Mantelbogen KSt 1 B: Körperschaftsteuererklärung für unbeschränkt Steuerpflichtige, bei denen auch andere Einkünfte als solche aus Gewerbebetrieb vorliegen können XI. Mantelbogen KSt 1 C: Körperschaftsteuererklärung für beschränkt Steuerpflichtige X Anleitung zur Körperschaftsteuererklärung XI Anlage FE-K XIV. Anlage FE-K Seite Teil D Die Feststellungsvordrucke für das Halbeinkünfteverfahren I. Die Überleitung vom Anrechnungs- zum Halbeinkünfteverfahren KSt 1 F: Erklärung zur gesonderten Feststellung der in 27 Abs. 2 Satz 1, 28 Abs. 1 Satz 3 und 38 Abs. 1 Satz 1 und 2 KStG genannten Beträge und vereinfachte Ermittlung des (fortgeschriebenen) Endbetrags i.s.d. 38 Abs. 1 Satz 1 und 2 KStG und des steuerlichen Einlagekontos ( 27 Abs. 2 Satz 1 KStG) I KSt 1 F - 27/28: Ermittlung des steuerlichen Einlagekontos und des durch Umwandlung von Rücklagen entstandenen Nennkapitals ( 27 Abs. 2 Satz 1, 28 Abs. 1 Satz 3 KStG) IV. KSt 1 F - 38: Ermittlung des fortgeschriebenen Endbetrags i.s. des 36 Abs. 7 KStG aus dem Teilbetrag i.s. des 30 Abs. 2 Nr. 2 KStG 1999 EK 02 ( 38 Abs. 1 Satz 1 und 2 KStG) V. KSt 1 Fa: Erklärung zur gesonderten Feststellung des steuerlichen Einlagekontos ( 27 Abs. 2 Satz 1 KStG) für Betriebe gewerblicher Art ohne eigene Rechtspersönlichkeit und wirtschaftliche Geschäftsbetriebe der von der Körperschaftsteuer befreiten Körperschaften, Personenvereinigungen und Vermögensmassen VI. KSt 1 F - 2 WJ: Aufteilung des Verlustabzugs für Zwecke des 35 KStG auf zwei im Veranlagungszeitraum 2008 endende Wirtschaftsjahre V KSt 1 F - 27 (8): Antrag auf Feststellung der als Leistungen im Sinne des 27 Abs. 8 Satz 1 KStG zu berücksichtigenden Beträge Teil E Zusammenfassendes Beispiel Stichwortverzeichnis VIII
4 Abkürzungsverzeichnis A. = Abschnitt ABl. = Amtsblatt Abs. = Absatz Abschn. = Abschnitt abw. = abweichend(e) abz. = abzüglich, abzugsfähig a. F. = alte Fassung AfA = Absetzungen für Abnutzung AG = Aktiengesellschaft AIG = Auslandsinvestitionsgesetz AktG = Aktiengesetz AO = Abgabenordnung a.o. Ertrag = außerordentlicher Ertrag Art. = Artikel AStG = Außensteuergesetz ausl. = ausländische(r) AV = Anrechnungsverfahren Az. = Aktenzeichen BB = BetriebsBerater betr. = betreffend BFH = Bundesfinanzhof BgA = Betrieb gewerblicher Art BGBl = Bundesgesetzblatt BMF = Bundesministerium der Finanzen Bst. = Buchstabe BStBl = Bundessteuerblatt bzw. = beziehungsweise DB = Durchführungsbestimmung oder Der Betrieb DBA = Doppelbesteuerungsabkommen d. h. = das heißt Drs. = Drucksache DStR = Deutsches Steuerrecht EG = Europäische Gemeinschaft EK = Eigenkapital EKx = mit x % belasteter Teilbetrag des verwendbaren Eigenkapitals EK0y = Unbelasteter Teilbetrag des verwendbaren Eigenkapitals i.s.v. 30 Abs. 2 Nr. y KStG 1999 entspr. = entsprechend(e, en) EStDV = Einkommensteuer-Durchführungsverordnung EStDV 2006 = EStDV in der Fassung vom , BGBl. I 2006, 2782 EStG = Einkommensteuergesetz EStH = Amtliches Einkommensteuerhandbuch EStR = Einkommensteuerrichtlinien EURLUmsG = Gesetz zur Umsetzung von EU-Richtlinien in nationales Steuerrecht und zur Änderung weiterer Vorschriften (Richtlinien-Umsetzungsgesetz) EuGH = Europäischer Gerichtshof f., ff. = folgende, fortfolgende FinMin = Finanzministerium FN-IDW = Fachnachrichten des Instituts der Wirtschaftsprüfer FR = Finanz-Rundschau gem. = gemäß GewSt = Gewerbesteuer ggf. = gegebenenfalls GmbH = Gesellschaft mit beschränkter Haftung GmbHG = Gesetz über Gesellschaften mit beschränkter Haftung GmbHR = GmbH-Rundschau GuV- Rechnung = Gewinn- und Verlustrechnung HBeglG = Haushaltsbegleitgesetz 2004 vom HEV = Halbeinkünfteverfahren HFA = Hauptfachausschuss HGB = Handelsgesetzbuch HS = Halbsatz i. d. R. = in der Regel IDW = Institut der Wirtschaftsprüfer i.h. = in Höhe insbes. = insbesondere InvStG = Investmentsteuergesetz InvZulG = Investitionszulagengesetz i.r. = im Rahmen i.s.v. = im Sinne von i.v.m. = in Verbindung mit jpdör = juristische Person des öffentlichen Rechts JStG = Jahressteuergesetz JStG 2008 = Jahressteuergesetz 2008 vom , BGBl I 2007, 3150 JStG 2009 = Jahressteuergesetz 2009 vom , BGBl I 2008, 2794 KAGG = Gesetz über Kapitalanlagegesellschaften KapErhStG = Kapitalerhöhungssteuergesetz KapSt = Kapitalertragsteuer KG = Kommanditgesellschaft KGaA = Kommanditgesellschaft auf Aktien Kj. = Kalenderjahr KSt = Körperschaftsteuer KStG = Körperschaftsteuergesetz KStH 2004 = Hinweise in der amtlichen Körperschaftsteuer Handausgabe 2004 KStR 1995 = Körperschaftsteuerrichtlinien 1995 KStR 2004 = Körperschaftsteuerrichtlinien 2004 lt. = laut Mio. = Millionen MoRaKG = Gesetz zur Modernisierung der Rahmenbedingungen für Kapitalbeteiligungen vom BGBl I 2008, 1672 m. W. = mit Wirkung nabz. = nicht abzugsfähig n. F. = neue Fassung n.n.v. = bei Redaktionsschluss noch nicht veröffentlicht Nr. = Nummer OFD = Oberfinanzdirektion o. g. = oben genannte oga = offene Gewinnausschüttung(en) R = Richtlinienabschnitt REITG = Gesetz über deutsche Immobilien- Aktiengesellschaften mit börsennotierten Anteilen vom , BGBl I 2007, 914 Rs. = Rechtssache S. = Seite, Satz s. = siehe Schr. = Schreiben SEStEG = Gesetz über steuerliche Begleitmaßnahmen zur Einführung der Europäischen Gesellschaft und zur Änderung weiterer steuerrechtlicher Vorschriften vom sog. = so genannt SolZ = Solidaritätszuschlag SolZG = Solidaritätszuschlaggesetz sonst. = sonstige Sp. = Spalte StandOG = Standortsicherungsgesetz IX
5 StÄndG = Steueränderungsgesetz StÄndG 2003 = Steueränderungsgesetz 2003 StEntlG = Steuerentlastungsgesetz 1999/2000/2002 stpfl. = steuerpflichtig StSenkG = Steuersenkungsgesetz StVergAbG = Steuervergünstigungsabbaugesetz Tz. = Textziffer u. = und u. E. = unseres Erachtens UmwG = Umwandlungsgesetz UmwStE = BMF-Schreiben vom , BStBl I S. 268 ( Umwandlungssteuererlass ) UmwStG = Umwandlungssteuergesetz in der Fassung des Artikels 6 des Gesetzes vom (BGBl. I S. 2782) UmwStG 2002 = Umwandlungssteuergesetz in der Fassung vom (BGBl. I S. 4133), geändert durch Gesetz vom (BGBl. I S. 660) UntStFG = Unternehmenssteuerfortentwicklungsgesetz UntStRefG = Unternehmenssteuerreformgesetz 2008 vom , BGBl I , 1912 Urt. = Urteil UStG = Umsatzsteuergesetz UStR = Umsatzsteuerrichtlinien v. = vom VEK = verwendbares Eigenkapital vga = verdeckte Gewinnausschüttung(en) vgl. = vergleiche vorl. = vorläufig VSt = Vermögensteuer VVaG = Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit VZ = Veranlagungszeitraum Vz = Vorauszahlung(en) wig = wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb Wj. = Wirtschaftsjahr WPg = Zeitschrift Die Wirtschaftsprüfung z.b. = zum Beispiel zzgl. = zuzüglich X
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