Inhaltsverzeichnis. Historische und klinische Aspekte
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- Jens Straub
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1 XV I Historische und klinische Aspekte 1 Einführung: Prinzipien und historischer Rückblick Zur Bedeutung des Wortes»Prinzip«5 1.2 Zu den historischen und aktuellen Wurzeln der Prinzipien neuropsychologischer Rehabilitation John Hughlings Jackson Shepherd Ivory Franz Karl S. Lashley Kurt Goldstein A. R. Luria Leonard Diller und Yehuda Ben-Yishay Edwin A. Weinstein Karl Pribram Freud und Jung Roger Sperry B.F. Skinner Donald O. Hebb Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 18 Literatur 18 2 Das Erleben der Patienten und die Natur höherer Hirnfunktionen Das Erleben der Hirnschädigung Klinische Evidenz Frustration und Verwirrung Katastrophenreaktion Hirnfunktionsstörungen und mentale Ermüdbarkeit Hindernisse beim Erschließen des phänomenologischen Feldes Kunst und das subjektive Erleben der Patienten Höhere Hirnfunktionen aus der Perspektive des menschlichen Erlebens Höhere Hirnfunktionen eine Ausgangsperspektive Höhere Hirnfunktionen aus der Sicht des klinischen Neuropsychologen Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 35 Literatur 36 3 Das Symptombild des Patienten und der Einfluss prämorbider Faktoren Der traditionelle neurobiologische Ansatz Welches Verhalten wird direkt durch eine Hirnschädigung verursacht? Was ist ein Symptom? Positive und negative Symptome nach Hirnschädigung Prämorbide Faktoren, die zum Symptombild beitragen Alter und psychosoziales Entwicklungsstadium Bildungsniveau Intellektuelles Niveau Psychosoziales Umfeld Kulturkreis Prämorbide Persönlichkeit und Symptome nach Schädel-Hirn-Trauma Klinische Manifestationen der prämorbiden Persönlichkeit Forschungsergebnisse Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 52 Literatur 53
2 XVI II Prozess und Outcome neuropsychologischer Rehabilitation 4 Warum brauchen wir neuropsychologische Rehabilitation? Eine Falldarstellung Kann dieses Szenario verhindert werden? Folgen fokaler Hirnschädigungen Folgen diffuser Hirnschädigungen Die Notwendigkeit neuropsychologischer Rehabilitation Auswirkungen auf die Familie und auf das Gesundheitssystem Schlüsselfragen Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 68 Literatur 69 5 Kognitive Störungen in der neuropsychologischen Rehabilitation Wie werden»höhere integrative Funktionen«durch Hirnschädigungen beeinflusst? Lernen in Abhängigkeit vom emotionalen Kontext Kognitive Störungen nach Hirnschädigung Defizite der Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit Störungen von»arousal«, Aufmerksamkeit und Konzentration Lern- und Gedächtnisstörungen Störungen des Planens, der Handlungsinitiierung und des zielgerichteten Handelns Störungen des Urteilsvermögens und der Wahrnehmung Sprach- und Kommunikationsstörungen Bilaterale Veränderungen des Blutflusses in Verbindung mit Sprache und Sprachplanung ein Fallbeispiel Kognitive Störungen und fokale Hirnläsionen Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 90 Literatur 90 6 Persönlichkeitsstörungen und Hirnschädigung: Theoretische Grundlagen Das Verhalten von Tieren und die Überlegungen Paul MacLeans zur»evolution des Gehirns« Die Evolution des Gehirns und der Zusammenhang von Kognition und Persönlichkeit Aktuelle Implikationen der Überlegungen von Freud und Jung Ein neuropsychologisches Modell für das Verständnis von Persönlichkeitsstörungen nach Hirnschädigung Depression nach Hirnschädigung Unabhängig von einer Hirnschädigung bestehende Depression Depression als direkte Folge einer Hirnschädigung Depression als indirekte Folge einer Hirnschädigung Symptome einer Depression nach Schädel-Hirn-Trauma Depression als Fehler eines Feedback-Systems Eine vorläufige Synthese Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 111 Literatur Persönlichkeitsstörungen und Hirnschädigung: Praktische Überlegungen Schwerpunkte der Diagnostik von Persönlichkeitsstörungen nach Hirnschädigung Vorgehen bei der Untersuchung Anamnese und Interview Psychometrische Persönlichkeitsdiagnostik 117
3 XVII Phänomenologisches Erleben Verhaltensbeobachtung Persönlichkeitsstörungen nach einer Hirnschädigung in der Kindheit Persönlichkeitsstörungen im Zusammenhang mit einer kindlichen Hirnschädigung nach der Sprachentwicklung Persönlichkeitsstörungen in der Jugend Persönlichkeitsstörungen im frühen Erwachsenenalter Persönlichkeitsstörungen in der 2. Lebenshälfte Träume und Hirnschädigung Die Bedeutung von Symbolen für Persönlichkeitsveränderungen nach Hirnschädigungen Rückblick auf die Überlegungen von Goldstein Rückblick auf die Überlegungen von Weinstein Beurteilung von Persönlichkeitsstörungen im Rahmen der neuropsychologischen Diagnostik Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 136 Literatur Neuropsychologische Rehabilitation von kognitiven Störungen und Persönlichkeitsstörungen nach Hirnschädigung Komponenten eines holistischen neuropsychologischen Rehabilitationsprogramms Entwicklung eines therapeutischen Milieus Kognitives Training Kognitives Training in Kleingruppen Kognitive Gruppentherapie Individuelles kognitives Training Psychotherapie Einbindung und Schulung von Familienmitgliedern Der geschützte Arbeitsversuch Ein»ideales«Szenario für die holistische neuropsychologische Rehabilitation junger hirnverletzter Erwachsener Eintritt in das Programm Start des Programms Kognitive Gruppe und Schautafel Gruppenpsychotherapie Milieutherapie Arbeitsversuch Teilnehmer für ein holistisches neuropsychologisches Programm Das Problem der kognitiven Rehabilitation Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 154 Literatur Psychotherapeutische Interventionen bei Patienten und Familienangehörigen Psychotherapie nach Hirnschädigung Klinische Vernunft in der Psychotherapie mit Hirngeschädigten Bedeutung der Psychotherapie in der Rehabilitation von Patienten mit Hirnschädigungen Was ist Psychotherapie? Die Symbole der Arbeit, der Liebe und des Spiels Arbeit Liebe Spiel Individuation und Psychotherapie Möglichkeiten und Grenzen der Psychotherapie Richtlinien zur Psychotherapie mit Patienten Psychotherapie mit Familienangehörigen Richtlinien zur Psychotherapie mit Familienangehörigen 174
4 XVIII 9.8 Zwei letzte Analogien zur Psychotherapie Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 175 Literatur Zusammenarbeit in interdisziplinären Rehabilitationsteams Die Notwendigkeit interdisziplinärer Teams Interdisziplinäre Teams und Gruppendynamik Stressfaktoren in Rehabilitationsprogrammen für Hirngeschädigte Stressfaktor Stressfaktor Stressfaktor Stressfaktor Stressfaktor Methoden der Leitung interdisziplinärer Teams Wechsel in interdisziplinären Teams Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 188 Literatur Outcome neuropsychologischer Rehabilitationsprogramme: Integration von kognitiver Rehabilitation und psychotherapeutischer Intervention Effektivität holistischer, milieuorientierter neuropsychologischer Rehabilitationsprogramme Verbessert kognitive Rehabilitation höhere Hirnleistungsfunktionen? Kann kognitive Rehabilitation den Patienten helfen, ihre anhaltenden Behinderungen zu kompensieren? Helfen psychotherapeutische Interventionen den Patienten, sich an die dauerhaften Veränderungen einer Hirnschädigung anzupassen? Definitionen und Richtlinien für neuropsychologische Rehabilitation Klinische Richtlinien Akutstadium Intermediäre Phase Postakute Phase Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 203 Literatur 203 III Theoretische und empirische Themen 12 Störungen der Selbstwahrnehmung Die Geschichte der gestörten Selbstwahrnehmung Anosognosie,Verleugnung und veränderte»awareness«bei Menschen, die es besser wissen müssten Wichtige Beobachtungen über Einschränkungen der Selbstwahrnehmung Aktuelle Studien zur Anosognosie der Hemiplegie Anosognosie für Sprachstörungen Anosognosie für Hemiplegie und Hemianopsie Anosognosie beim Fehlen herkömmlicher neurologischer Defizite Beeinträchtigte Selbstwahrnehmung in verschiedenen Kulturen bei Patienten mit mittelschweren bis schweren Schädel-Hirn-Traumata Fingertapping-Geschwindigkeit und beeinträchtigte Selbstwahrnehmung bei Patienten mit Schädel-Hirn-Trauma Ein Modell der beeinträchtigen Selbstwahrnehmung Weitere Hinweise dafür, dass die beeinträchtigte Selbstwahrnehmung keine rein kognitive Funktion ist Auswirkungen auf die neuropsychologische Rehabilitation Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 228 Literatur 229
5 XIX 13 Funktionsverbesserung und -verschlechterung nach Hirnschädigungen Was versteht man unter der Verbesserung einer Funktion? Modelle der Veränderung oder der Verbesserung Funktionsverschlechterungen Spontanremission Natürlich auftretende Kompensation Rehabilitation und Reorganisation Funktionelle Organisation und Reorganisation nach Hirnschädigungen Untersuchungen von Fingerbewegungen Das Adaptationsmodell Funktionsverschlechterungen nach so genannten»statischen«hirnläsionen Fallbeispiele Partielle Erholung eines direkten Symptoms und Verschlechterung eines indirekten Symptoms Partielle Erholung eines direkten Symptoms mit initialer Verschlechterung und anschließender Erholung eines indirekten Symptoms Späte Verschlechterung direkter Symptome Späte Verschlechterung direkter und indirekter Symptome Zusammenfassung, Schlussfolgerungen und die Beobachtungen von Geschwind 256 Literatur Wissenschaft und Symbolismus in der neuropsychologischen Rehabilitation Zu einer Auflösung der Paradoxe Die Symbole»Intelligenz«und»Hirnschädigung« Rückkehr zu Hebbs Beobachtungen Die Ausbildung klinischer Neuropsychologen und neuropsychologische Rehabilitation Fallbeispiele »Der Mann im Spiegel« »Ich denke, Sie haben Recht!« Abschließende Anmerkungen und Beobachtungen 269 Literatur 271 Sachverzeichnis Glossar Fachbegriffe Neuropsychologische Tests Anhang Farbtafeln 285
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