Gerhard Dammann. Narzisstische Persönlichkeit, Macht und Führung

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1 Gerhard Dammann Narzisstische Persönlichkeit, Macht und Führung Personen mit stärker narzisstischen Persönlichkeitszügen scheinen seit einigen Jahren vermehrt in der Wirtschaft, der Politik aber auch anderen Feldern in Spitzenpositionen aufzutreten. Die Gründe dafür, die mit gesellschaftlichen, aber auch psychologischen Faktoren zusammenhängen, sollen ebenso aufgezeigt werden, wie die Grundlagen der Narzissmustheorie. Aspekte, die mit dem Narzissmus in Verbindung gebracht werden können, prädisponieren für Erfolg und Ehrgeiz. Dabei wird eine differenzierte Sichtweise versucht. Neben produktiven Aspekten weist der Narzissmus auch besondere Gefahren auf, die es im Umgang mit diesen Mitarbeitern oder Vorgesetzten zu beachten gilt. Literaturnachweise: Dammann, G. (2007) Narzissten, Egomanen, Psychopathen in der Führungsetage. Fallbeispiele und Lösungswege für ein wirksames Management, 4. Auflage, Haupt, Bern Dammann, G. (2012) Narzissmus Wichtige psychodynamische Konzepte und ihre Auswirkungen auf die klinische Praxis, In: G. Dammann, B. Grimmer, I. Sammet (Hrsg.) Narzissmus: Theorie, Diagnostik, Therapie, Kohlhammer, Stuttgart

2 Viola Habermeyer Stationäre Psychotherapie für Menschen mit Borderline Persönlichkeitsstörung In diesem Workshop wird ein stationäres Behandlungskonzept für Menschen mit Borderline Persönlichkeitsstörung präsentiert, das sich an der Dialektisch Behavioralen Therapie nach M. Linehan orientiert und durch ein multiprofessionelles Team realisiert wird. Nach einer Einführung zu besonderen Aspekten der Borderline Persönlichkeitsstörung, wie z.b. hilfreiche Beziehungsgestaltung und Nebenwirkungen der Psychotherapie bei diesen Patienten, wird ein Mitarbeiter des Pflegeteams wesentliche Aspekte des Skillstrainings und der individuellen Bezugspflegearbeit vorstellen.

3 Yvonne Reusch Schematherapie bei Persönlichkeitsstörungen: Herausforderung einer besonderen Beziehung Die von Jeffrey YOUNG in den USA entwickelte Schematherapie ist ein integrativer Ansatz zur Erklärung und Behandlung schwer behandelbarer Störungsbilder. Sie integriert dabei Theorien und Techniken verschiedener Therapiemethoden in ein einheitliches, neurobiologisch fundiertes Konzept. Persönlichkeitsstörungen werden als Folge kindlicher Beziehungserfahrungen (z.b. Vernachlässigung, Ablehnung, Beschämung) aufgefasst, die sich als negative Schemata in die neuronale Struktur des Menschen eingebrannt haben. Schematherapie bedeutet umfassende, erlebnisnahe Klärungsarbeit in Verbindung mit strukturierter Diagnostik und dem Einsatz handlungsbezogener Techniken und ermöglicht es so, eine Brücke zu schlagen zwischen den persönlichen Problemen in der Gegenwart und den Bedingungen ihrer Entstehung in der Vergangenheit.

4 Peter Schlebusch Klärungsorientierte Psychotherapie von Persönlichkeitsstörungen: Theoretische Grundlagen und Perspektiven Die Klärungsorientierte Psychotherapie (KOP) nach Sachse stellt ein emotionszentriertes Verfahren dar, dass man der sog. "dritten Welle" der Verhaltenstherapie zuordnen kann (zusammen mit Verfahren wie der Schematherapie nach Young und der Emotionsfokussierten Therapie nach Greenberg). Schon in den 90er Jahren wurde in diesem Kontext das Modell der Doppelten Handlungsregulation als störungsspezifischer Ansatz zur Behandlung von Persönlichkeitsstörungen entwickelt. In dem Vortrag wird dieses Modell, das sich seit fast 20 Jahren in der klinischen Anwendung bewährt hat, erläutert.

5 Petra Zell Roth Die Anwendung der OPD in der klinischen Praxis, der Diagnostik und Behandlung von Persönlichkeitsstörungen Die OPD wird primär in ihrer Funktion als diagnostisches Instrument zur Erfassung psychodynamisch relevanter Merkmale von Patienten mit Persönlichkeitsstörungen vorgestellt: Krankheitserleben, dysfunktionelle Beziehungsgestaltungen, unbewusste Konflikte und strukturelle Merkmale und Vulnerabilitäten. Auf der psychodynamischen Diagnostik aufbauend wird die Bedeutung der OPD für die Fokusformulierung und Behandlungsplanung, besonders auch aus der Sicht eines Teams, erarbeitet.

6 WS 3 & 13 Diagnostik und Behandlung dissoziativer Störungen Jan Gysi Die kompetente Exploration dissoziativer Symptomatik ist essentiell für die Traumatherapie. Dissoziation korreliert unter anderem mit schlechterem Therapieaoutcome, Selbstverletzungen und chronischer Suizidalität. Wird Dissoziation nicht richtig erkannt, können zum Beispiel nach Traumakonfrontationen schwere psychische Krisen auftreten. Dissoziative Symptomatik kann leicht übersehen werden. Sie wird von Betroffenen aus Angst und Scham oft nicht spontan berichtet, oder Betroffene sind sich ihres dissoziativen Erlebens gar nicht bewusst. Zudem werden verschiedene dissoziative Symptome oft verschwiegen aus Angst vor negativen Konsequenzen, wie eine Schizophreniediagnose und Neuroleptikatherapie bei dissoziativem Stimmenhören. Zur kompetenten Exploration dissoziativer Symptomatik kann folgende Übersicht verwendet werden JG: Essentiell für die Therapie dissoziativer Störungen ist eine sorgfältige und umfassende Diagnostik, um verschiedene dissoziative Symptome gezielt angehen zu können. Insgesamt beinhaltet die Therapie verschiedene Interventionen wie das Etablieren äusserer Sicherheit, Psychoedukation, Anleitung Selbstfürsorge sowie gezielte dissoziationsreduzierende Techniken. Dr. med. Jan Gysi FMH Psychiatrie und Psychotherapie Sollievo.net - Interdisziplinäres Zentrum für Psychische Gesundheit Länggassstrasse 84, 3012 Bern jg@jangysi.ch

7 WS 8 & 18 Fallseminar - Traumafolgestörungen im Unfallversicherungsrecht Andreas Linde, Heribert Pizala Traumafolgestörungen spielen auch nach Unfällen eine gewichtige Rolle. Es entstehen somit Ansprüche der Betroffenen auf Unterstützung durch die Unfallversicherung. Dies betrifft sowohl Behandlungskosten, Taggelder und Kosten für die medizinischen und berufliche Rehabilitation. Im ungünstigsten Fall wird eine Berentung notwendig. Die Frage welche Sach- oder Geldleistung eine Versicherung zu erbringen hat ist keine medizinische Entscheidung sondern eine Entscheidung des Rechtsanwenders. Hierzu kann dieser jedoch eine medizinische Expertise in Auftrag geben, sofern er zu seiner Entscheidung die Beantwortung rein medizinischer Sachverhalte benötigt. Diese Zuliefertätigkeit durch einen medizinischen Experten findet meist in Form einer Begutachtung statt. Dabei geht es neben Fragen der Diagnose vor allem um prognostische Aussagen und um die Beurteilung der Leistungsfähigkeit. Ein besonderer Aspekt der unfallversicherungsrechtlichen Begutachtung ist die Klärung der Frage der Kausalität. Anhand von ihren eigenen Fällen sollen sie in dem Seminar mit versicherungsmedizinischen Grundlagen vertraut gemacht werden. Die besonderen Aspekte versicherungsmedizinischer Begutachtung und Schnittstellenprobleme zwischen medizinischen und juristischen Denkmodellen sollen deutlich gemacht werden. Für Mediziner relevante Fragen aus dem Unfallversicherungsrecht werden erläutert und anhand ihrer eigenen Fälle wird deren Beantwortung erarbeitet. Es wird daher darum gebeten, eine Kurzfassung ihrer Fallvignetten oder Gutachten IN ANONYMISIERTER FORM (unbedingt erforderlich) vorab, spätestens eine Woche vor Seminarbeginn, bei den Veranstaltern einzureichen. Bitte notieren Sie dabei auch ihre wichtigsten Fragen und Probleme, die sie mit ihrem Fall im Hinblick auf die versicherungsmedizinischen Fragen haben. Bitte beachten: Es geht in diesem Seminar nur um Fälle aus dem Unfallversicherungsrecht (Suva, etc...). Reine IV-Fälle werden hier nicht behandelt. Dr. med. Andreas Linde Psychiatrische Klinik Königsfelden 5201 Brugg andreas.linde@pdag.ch Dr. med. Heribert Pizala Versicherungspsychiatrischer Dienst, Suva Basel, St Jakobs-Strasse 24, 4002 Basel heribert.pizala@suva.ch

8 P3 Pharmakotherapie bei komplexen Trauma-Folgestörungen Josef Schöpf Bei der Symptomatik der posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) werden drei Gruppen unterschieden: Intrusionen, Vermeidung und erhöhte Erregung. Die Therapie wird oft verkompliziert durch komorbide psychische Störungen wie Depressionen u.a. Die Behandlung ist in erster Linie eine Domäne der Psychotherapie. Eine Pharmakotherapie bereits initial ist bei ausgeprägter Komorbidität gerechtfertigt, im Übrigen bei Therapieresistenz der PTBS auf Psychotherapie. Zur Pharmakotherapie der PTBS wurden praktisch alle Substanzgruppen eingesetzt. Gut dokumentiert sind die SSRI, wobei der Effekt schwach ist. Es kann gerechtfertigt sein, auch andere Psychopharmaka einzusetzen. Die pharmakologische Prophylaxe der PTBS ist ein Thema der Forschung. PD Dr. med. Josef Schöpf Steinwiesstrasse 32, 8032 Zürich

9 WS 4 & 14 Fallseminar Psychopharmaka in der Trauma-Behandlung Josef Schöpf Anhand von Fällen, welche in erster Linie die Teilnehmer einbringen, werden die im Referat erörterten Prinzipien auf den individuellen Patienten bezogen diskutiert. Themen können dabei sein: die Beeinflussung der einzelnen Symptomgruppen der PTBS, der Einsatz der SSRI vs. andere Substanzen, die Pharmakotherapie komorbider Störungen (einschliesslich Nebenwirkungen, Nichtansprechen), Vermutungen um die Schädlichkeit von Psychopharmaka und die pharmakologische Prophylaxe der PTBS. PD Dr. med. Josef Schöpf Steinwiesstrasse 32, 8032 Zürich josef@schoepf-psychiatrie.ch

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