Juni Eine Umfrage zur politischen Stimmung im Auftrag der ARD-Tagesthemen und zwei Tageszeitungen
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- Benedikt Heintze
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1 Juni 2012 Eine Umfrage zur politischen Stimmung im Auftrag der ARD-Tagesthemen und zwei Tageszeitungen
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3 Inhaltsverzeichnis Untersuchungsanlage... 1 Analyse... 3 Zusammenfassung... 4 Bundesbürger bleiben bei ablehnender Haltung zum Betreuungsgeld... 5 Jeder Zweite gegen Energiewende um jeden Preis... 8 Unveränderte Sorge um Verschärfung der Euro-Krise... 9 Zwei Drittel weiterhin unzufrieden mit Schwarz-Gelb Politikerbewertung: Schäuble angesehenster Politiker, Rösler mit neuem Rekordtief Vier von fünf Deutschen zufrieden mit Bundespräsident Gauck Kanzlerdirektwahl: Merkel vor SPD-Kandidaten Sonntagsfrage: Vorsprung der Union vor der SPD wird kleiner Fußball-Europameisterschaft: Deutsche sehen DFB-Team als Favorit... 20
4 Untersuchungsanlage 1
5 ARD - DeutschlandTREND Juni 2012 Umfrage zur politischen Stimmung im Auftrag der ARD-Tagesthemen und zwei Tageszeitungen Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Repräsentative Zufallsauswahl / Randomstichprobe Autor: Jörg Schönenborn (WDR) 0221 / Redakteur WDR: Ingmar Cario (WDR) 0221 / Wissenschaftliche Betreuung/Durchführung: Heiko Gothe (Infratest dimap) 030 / Erhebungsverfahren: Fallzahl: Computergestützte Telefoninterviews (CATI) Befragte Sonntagsfrage: Befragte Frage zu Vor-Nachteilen durch Euro : 500 Befragte Erhebungszeitraum: 4. bis 5. Juni 2012 Fehlertoleranz: Durchführendes Institut: 1,4* bis 3,1** Prozentpunkte Bei 500 Befragten: 1,9* bis 4,4** Prozentpunkte * bei einem Anteilswert von 5 Prozent ** bei einem Anteilswert von 50 Prozent Infratest dimap Ihre Ansprechpartner: Richard Hilmer 030/ Reinhard Schlinkert 0228/ Berlin, Juni
6 Analyse 3
7 Zusammenfassung Beim so genannten Betreuungsgeld bleiben die Deutschen bei ihrer ablehnenden Haltung: Nur 29 Prozent sprechen sich für die geplante Zahlung an Eltern von Kleinkindern aus, die keinen Kita-Platz in Anspruch nehmen, 69 Prozent sind dagegen. Die Ablehnung überwiegt in den Reihen aller Parteien, auch unter den Unions- Anhängern. Die Verantwortung für den voraussichtlich nicht zu einzulösenden Rechtsanspruch auf einen Kita-Platz ab 2013 können die Bürger nicht eindeutig zuschreiben: 21 Prozent sehen die Bundesregierung, je 5 Prozent die Länder bzw. Kommunen, 67 Prozent jedoch Bund, Länder und Kommunen gemeinsam als verantwortlich an. Die anhaltenden Krisennachrichten aus der Euro-Zone halten bei den Bürgern die Sorge wach, dass der Tiefpunkt der Finanz- und Währungskrise noch nicht erreicht ist (78 Prozent). Dass der Euro letztlich an der Krise zerbrechen könnte, glaubt die große Mehrheit (70 Prozent) zwar nicht. Die Dauerkrise lässt allerdings die Zweifel an der Gemeinschaftswährung wachsen: Im Unterschied zum vergangenen Herbst ist mittlerweile eine knappe Mehrheit der Ansicht (55 Prozent), Deutschland hätte besser die D-Mark behalten sollen statt den Euro einzuführen. Ähnlich groß ist die Zahl derer, die aktuell mit dem Euro mehr Nach- als Vorteile verbinden (53 Prozent) bzw. sich angesichts der Eurokrise Sorgen um die eigenen Ersparnisse machen (56 Prozent). Wenn sich Griechenland an die Einhaltung der ausgehandelten Rettungsbeschlüsse nicht hält, sollte das Land aus Sicht von 83 Prozent die Euro-Zone verlassen. Platz 1 der Politikerrangliste belegt im Juni Finanzminister Schäuble (59 Prozent) knapp vor Kanzlerin Merkel (58 Prozent). Nach ihrem Wahlerfolg in NRW kann sich Hannelore Kraft mit 54 Prozent in der Spitzengruppe platzieren. Der neue Bundesumweltminister Peter Altmaier überzeugt wenige Tage nach Amtsantritt derzeit 29 Prozent der Deutschen, lediglich 13 Prozent geben ihm eine schlechte Note. FDP- Wirtschaftsminister Rösler verzeichnet mit einer Zustimmungsrate von 15 Prozent erneut einen persönlichen Minusrekord im ARD-DeutschlandTREND. Bundespräsident Gauck kann seinen Beliebtheitswert auf 79 Prozent ausbauen. Wenn die Deutschen ihre/n Bundeskanzler/in direkt wählen könnten, würden sie die Amtsinhaberin Merkel allen vier derzeit diskutierten Personalalternativen von der SPD vorziehen. Dabei ist der Vorsprung Merkels besonders knapp, wenn der Herausforderer Frank-Walter Steinmeier oder Peer Steinbrück hieße. Nach den Landtagswahlen vermag die SPD ihren Wähleranteil auf aktuell 30 Prozent (+2) auszubauen. Sie liegt damit allerdings weiter hinter der Union mit konstant 34 Prozent. Während Grüne (13 Prozent, -1), Piraten (9 Prozent, -2) und Linke (5 Prozent, -1) verlieren, erreicht die FDP erstmals seit letztem Juli wieder die 5- Prozentmarke (+1). Für die Linke ist dies der niedrigste Wert seit sieben Jahren. Kurz vor Beginn der Fußball-Europameisterschaft sehen die Deutschen das DFB- Team als klaren Titel-Favoriten: 47 Prozent gehen davon aus, dass die deutsche Nationalmannschaft das Turnier gewinnen wird. Spanien trauen lediglich 16 Prozent die Titelverteidigung zu. Das sind die wichtigsten Ergebnisse des ARD-DeutschlandTREND Juni, den Infratest dimap im Auftrag der ARD-Tagesthemen und von zwei Tageszeitungen erstellt hat. Im Rahmen einer repräsentativen Erhebung wurden in der Zeit vom 4. bis 5. Juni 1.001, für die Sonntagsfrage wahlberechtigte Personen telefonisch befragt. Die Anlage der Erhebung lässt verallgemeinerungsfähige Aussagen für alle Wahlberechtigten in Deutschland zu, bei einer Fehlertoleranz von plus/minus 1,4 bis 3,1 Prozentpunkten. 4
8 Bundesbürger bleiben bei ablehnender Haltung zum Betreuungsgeld Bei der Einführung eines so genannten Betreuungsgeldes bleiben die Deutschen bei ihrer ablehnenden Haltung. Nur drei von zehn (29 Prozent) sprechen sich für die geplante Zahlung an Eltern von Kleinkindern aus, die keinen Kita-Platz in Anspruch nehmen, 69 Prozent votieren dagegen. Die ablehnende Haltung überwiegt wie bereits im Vormonat in den Reihen aller Parteien, auch unter den Anhängern der Union. Betreuungsgeld: Unterstützen Sie diese Idee? Zeitverlauf Nein, unterstütze diese Idee nicht Ja, unterstütze diese Idee 0 Apr 12 Mai 12 Jun 12 Frage: Die Bundesregierung plant, allen Eltern, die für ihre Kinder zwischen ein und drei Jahren keinen Platz in einer Krippe oder Kindertagesstätte in Anspruch nehmen, ein monatliches Betreuungsgeld von Euro zu zahlen. Unterstützen Sie diese Idee? Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht / keine Angabe 5
9 Wenn die Bundesbürger darüber zu entscheiden hätten, ob sie für ihr Kind einen Kita-Platz in Anspruch nehmen oder Betreuungsgeld beziehen wollen, ist die Kita-Betreuung der eindeutige Favorit: Nur jeder Vierte (25 Prozent) würde für ein Kind unter drei Jahren auf einen Kita-Platz verzichten und das Betreuungsgeld vorziehen, sieben von zehn (68 Prozent) dagegen das Kind in einer Betreuungseinrichtung unterbringen. Kinderbetreuung: Kita-Platz oder Betreuungsgeld in Anspruch nehmen? Eher in die Kita schicken Eher auf Kita-Platz verzichten und Betreuungsgeld in Anspruch nehmen Frage: Mal angenommen, Sie persönlich hätten ein Kind unter drei Jahren. Würden Sie das Kind eher in eine Kita schicken wollen oder eher auf einen Kita-Platz verzichten und dafür 100 bis 150 Euro Betreuungsgeld pro Monat in Anspruch nehmen? Weiß nicht / keine Angabe: 7 In den neuen Bundesländern mit der langen Tradition staatlicher Kinderbetreuung würden besonders viele (83 Prozent) auf die Kita-Betreuung setzen. Aber auch in den alten Ländern würde eine klare Mehrheit (64 Prozent) eine Betreuungseinrichtung dem Betreuungsgeld (28 Prozent) vorziehen. 6
10 Der vom Gesetzgeber eingeführte Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz ab August 2013 wird aller Erwartung nach nicht zum Stichtag eingelöst. Die Bundesbürger können einen politisch Verantwortlichen derzeitig nicht eindeutig benennen: Zwei Drittel (67 Prozent) sehen Bund, Länder und Kommunen gleichermaßen als verantwortlich an, 21 Prozent die Bundesregierung, jeweils 5 Prozent die Länder bzw. Kommunen. Betreuungsplätze ab 2013: Unzureichender Ausbau Bundesregierung Länder Städte und Gemeinden Alle miteinander Frage: Gegenwärtig wird erwartet, dass nicht wie vom Gesetzgeber vorgesehen von August 2013 an für jedes Kind unter drei Jahren ein Betreuungsplatz zur Verfügung steht. Eigentlich hatten Bund, Länder und Gemeinden das aber im Jahr 2007 so beschlossen. Wer, denken Sie, ist verantwortlich dafür, wenn das Versprechen nicht eingehalten wird: die Bundesregierung, die Länder, die Städte und Gemeinden oder alle miteinander? Ist mir egal / betrifft mich nicht/ weiß nicht / keine Angabe: 2 7
11 Jeder Zweite gegen Energiewende um jeden Preis Der beschlossene Ausstieg aus der Atomenergie wird von den Deutschen zwar im Grundsatz mitgetragen nicht jedoch um jeden Preis: 42 Prozent sprechen sich dafür aus, dass die Bundesregierung alle Maßnahmen ergreifen sollte, damit die Energiewende gelingt auch wenn damit steigende Strompreise verbunden wären. 53 Prozent ziehen hingegen eine Verschiebung des Ausstiegs vor, wenn dadurch der Anstieg der Energiepreise gebremst werden kann. Energiewende: Atomausstieg auch bei steigenden Strompreisen? Alle Maßnahmen ergreifen, auch wenn Preise steigen Ausstieg verschieben, damit Preise nicht so stark steigen Frage: Regierung und Opposition sind sich einig, dass die Energiewende, die den Ausstieg aus der Atomkraft möglich machen soll, nicht so schnell voran kommt, wie es nötig wäre. Sollte die Bundesregierung alle denkbaren Maßnahmen ergreifen, damit der Ausstieg aus der Atomkraft gelingt, selbst wenn dadurch die Strompreise steigen? Oder sollte sie den Ausstieg aus der Atomenergie im Zweifel lieber verschieben, damit die Strompreise nicht so stark steigen? Weiß nicht / keine Angabe: 5 Für einen konsequenten Vollzug der Energiewende trotz negativer Preiseffekte sprechen sich die Anhänger der Grünen aus (85 Prozent). Die Unions- (62 Prozent) und die FDP-Anhänger (72 Prozent) plädieren eher für eine Verschiebung des Ausstiegs, sollte damit ein Anstieg der Energiepreise gedrosselt werden können. Die Anhänger der SPD sind in dieser Frage gespalten. 8
12 Unveränderte Sorge um Verschärfung der Euro-Krise Die anhaltenden Krisennachrichten aus der Euro-Zone halten bei den Bundesbürgern die Sorge wach, dass der Tiefpunkt der Finanz- und Währungskrise noch nicht erreicht ist: Auch im Juni fürchten etwa acht von zehn (78 Prozent), der schlimmste Teil der Krise noch bevor stehe. Dass der Euro letztlich an der Krise scheitern könnte, glaubt mit 70 Prozent die große Mehrheit der Bundesbürger zwar nicht. Die Euro-Dauerkrise lässt allerding die Zweifel an der Gemeinschaftswährung wachsen: Im Unterschied zum vergangenen Herbst ist mittlerweile eine knappe Mehrheit der Ansicht (55 Prozent, +9), die Bundesrepublik hätte besser die D-Mark behalten sollen statt den Euro einzuführen. Ähnlich groß ist die Zahl derer, die aktuell mit dem Euro mehr Nach- als Vorteile verbinden (53 Prozent) bzw. sich angesichts der Eurokrise Sorgen um die eigenen Ersparnisse machen (56 Prozent). Nur wenige erwarten, dass die Eurokrise langfristig die persönliche Einkommensoder Vermögenssituation nicht beeinträchtigen wird. Während 27 Prozent mit deutlichen Negativfolgen rechnen, glaubt gut die Hälfte (53 Prozent), dass die Euro-Krise ihre persönlichen Verhältnisse nur wenig beeinträchtigen wird. Aussagen zur Euro- und Schuldenkrise Stimme eher zu Stimme eher nicht zu Wenn Griechenland die Beschlüsse zur Euro-Rettung nicht akzeptiert, muss es die Euro-Zone verlassen.** (+1) Der schlimmste Teil der Euro- und Schuldenkrise steht uns noch bevor.* (-1) Der Euro wird die gegenwärtige Krise überstehen und auch in einigen Jahren noch existieren Ich mache mir Sorgen um meine Ersparnisse.*** (-2) Die Bundesrepublik hätte besser die D- Mark behalten sollen als den Euro einzuführen.** (+9) Frage: Ich nenne Ihnen jetzt einige Ansichten zur Euro- und Schuldenkrise und Sie sagen mir bitte, ob Sie ihnen eher zustimmen oder eher nicht zustimmen. Angaben in Klammern: * Vgl. zu Februar 2012 / ** Vgl. zu November 2011 / *** Vgl. zu Oktober 2011 Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht / keine Angabe Mit Blick auf die instabile politische Situation in Griechenland bestehen die Bundesbürger auf die Einhaltung der ausgehandelten Rettungsbeschlüsse. Sollte sich Athen hieran nicht mehr gebunden fühlen, sollte Griechenland nach Ansicht von 83 Prozent der Bundesbürger die Euro-Zone verlassen. 9
13 Nov 08 Dez 08 Jan 09 Feb 09 Mrz 09 Apr 09 Mai 09 Jun 09 Jul 09 Aug 09 Sep 09 Okt 09 Nov 09 Dez 09 Jan 10 Feb 10 Mrz 10 Apr 10 Mai 10 Jun 10 Jul 10 Aug 10 Sep 10 Okt 10 Nov 10 Dez 10 Jan 11 Feb 11 Mrz 11 Apr 11 Mai 11 Jun 11 Jul 11 Aug 11 Sep 11 Okt 11 Nov 11 Dez 11 Jan 12 Feb 12 Mrz 12 Apr 12 Mai 12 Jun 12 ARD-DeutschlandTREND Juni 2012 Aussagen zur Euro- und Schuldenkrise: Der schlimmste Teil der Krise steht uns noch bevor. - Zeitverlauf Stimme zu Stimme nicht zu Frage: Ich nenne Ihnen jetzt einige Ansichten zur Euro- und Schuldenkrise und Sie sagen mir bitte, ob Sie ihnen eher zustimmen oder eher nicht zustimmen. Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht / keine Angabe Euro- und Schuldenkrise: Auswirkungen auf eigenes Einkommen / Vermögen Deutlich beeinträchtigen Ein wenig beeinträchtigen Gar nicht beeinträchtigen Frage: Glauben Sie, dass die gegenwärtige Krise des Euro langfristig Ihr persönliches Einkommen oder Ihr Vermögen deutlich beeinträchtigen wird, ein wenig beeinträchtigen wird oder gar nicht beeinträchtigen wird? Spontan: habe kein Vermögen / weiß nicht / kann ich nicht beurteilen / keine Angabe: 4 10
14 Nov 02 Jan 03 Mrz 03 Mai 03 Jul 03 Sep 03 Nov 03 Jan 04 Mrz 04 Mai 04 Jul 04 Sep 04 Nov 04 Jan 05 Mrz 05 Mai 05 Jul 05 Sep 05 Nov 05 Jan 06 Mrz 06 Mai 06 Jul 06 Sep 06 Nov 06 Jan 07 Mrz 07 Mai 07 Jul 07 Sep 07 Nov 07 Jan 08 Mrz 08 Mai 08 Jul 08 Sep 08 Nov 08 Jan 09 Mrz 09 Mai 09 Jul 09 Sep 09 Nov 09 Jan 10 Mrz 10 Mai 10 Jul 10 Sep 10 Nov 10 Jan 11 Mrz 11 Mai 11 Jul 11 Sep 11 Nov 11 Jan 12 Mrz 12 Mai 12 Jun 12 ARD-DeutschlandTREND Juni 2012 Zwei Drittel weiterhin unzufrieden mit Schwarz-Gelb Die Arbeit der Bundesregierung trifft nach wie vor auf deutliche Kritik. Zwei Drittel der Deutschen sind mit der Arbeit der Regierung aus Union und FDP weniger (45 Prozent) bzw. gar nicht zufrieden (19 Prozent). Das von Angela Merkel geführte Kabinett findet nur bei einem Drittel positive Resonanz: Zwei Prozent sind sehr zufrieden, 33 Prozent zufrieden. Regierungszufriedenheit: Zeitverlauf SPD/Grüne Union/SPD Union/FDP Weniger / gar nicht zufrieden Sehr zufrieden / zufrieden Frage: Wie zufrieden sind Sie mit der Arbeit der Bundesregierung? Sind Sie damit... Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht / keine Angabe In keiner Bevölkerungsgruppe bekommt Schwarz-Gelb mehrheitlich gute Noten. Lediglich in der Unions-Anhängerschaft äußert sich eine Mehrheit (62:38 Prozent) wohlwollend über die Leistungen der Bundesregierung. 11
15 Politikerbewertung: Schäuble angesehenster Politiker, Rösler mit neuem Rekordtief Nach der Entlassung von Norbert Röttgen als Bundesumweltminister muss die Bundeskanzlerin leichte Ansehensverluste hinnehmen. Aktuell äußern sich 58 Prozent der Bürger zufrieden mit ihrer Arbeit (-3 Punkte im Vergleich zum Vormonat). Der Rückhalt Wolfgang Schäubles in der Bevölkerung ist nahezu unverändert, so dass der Finanzminister in diesem Monat mit 59 Prozent (-1) den ersten Platz der Politikerrangliste einnimmt. Verteidigungsminister Thomas de Maizière liegt knapp hinter Merkel auf Platz 3 (57 Prozent, +/-0). Dicht dahinter folgt ein sozialdemokratisches Trio, bestehend aus dem SPD- Fraktionsvorsitzenden Frank-Walter Steinmeier (55 Prozent, +1), der NRW- Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (54 Prozent, +8), die ihre Popularität auf Bundesebene deutlich ausbaut, und Peer Steinbrück (53 Prozent, +3). Der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel liegt mit 40 Prozent (+5) deutlich dahinter. Politikerzufriedenheit I Sehr zufrieden / zufrieden Weniger / gar nicht zufrieden Spontan: Kenne ich nicht / kein Urteil Wolfgang Schäuble (-1) Angela Merkel (-3) Thomas de Mazière (+/-0) Frank-Walter Steinmeier (+1) Hannelore Kraft* (+8) Peer Steinbrück (+3) Ursula von der Leyen (+2) Sigmar Gabriel (+5) Horst Seehofer (+4) Frage: Und nun geht es um Ihre Meinung zu einigen Spitzenpolitikern. Wie ist das mit? Sind Sie mit ihrer/seiner politischen Arbeit sehr zufrieden, zufrieden, weniger zufrieden oder gar nicht zufrieden? Angaben in Klammern: Vgl. zu Mai 2012 / * Vgl. zu April 2012 / **Vgl. Zu März 2012 / ***Vgl. zu Februar 2011 Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht / keine Angabe Arbeitsministerin Ursula von der Leyen (44 Prozent, +2) und CSU-Chef Horst Seehofer (39 Prozent, +4) können jeweils zulegen, während Familienministerin Kristina Schröder nur von 28 Prozent der Bevölkerung gute Noten bekommt. Sie verliert binnen Jahresfrist 14 Punkte Zustimmung. Mit den ersten Tagen von Peter Altmaier im Amt des Bundesumweltministers sind 29 Prozent der Bürger zufrieden, wobei er im Unterschied zu den meisten anderen abgefragten Politikern deutlich mehr positive als negative Urteile bekommt. Allerdings hat der neue Umweltminister noch nicht den Bekanntheitsgrad der meisten anderen Politiker erreicht. 12
16 Knapp ein Drittel der Deutschen (30 Prozent, -5) ist aktuell mit der Amtsführung von Außenminister Guido Westerwelle zufrieden. Eine ähnliche Zustimmungsrate wie der frühere Liberalen-Chef erzielt der jetzige FDP- Fraktionschef in NRW, Christian Linder, mit 28 Prozent. Der ehemalige Generalsekretär verzeichnet nach seinem Wahlerfolg in NRW ein deutliches Plus (5 Punkte im Vergleich zum April). Wie Westerwelle verlieren auch FDP- Fraktionschef Rainer Brüderle (26 Prozent, -2) und Wirtschaftsminister Philipp Rösler (15 Prozent, -1) an Rückhalt. Der Parteivorsitzende der Liberalen verzeichnet damit einen weiteren persönlichen Minusrekord im ARD- DeutschlandTREND. Politikerzufriedenheit II Sehr zufrieden / zufrieden Weniger / gar nicht zufrieden Spontan: Kenne ich nicht / kein Urteil Jürgen Trittin** (-2) Guido Westerwelle (-5) Peter Altmaier Christian Lindner* (+5) Kristina Schröder*** (-14) Gregor Gysi (-5) Rainer Brüderle (-2) Philipp Rösler (-1) Frage: Ich nenne Ihnen nun einige Politiker. Bitte sagen Sie mir für jeden, inwieweit Sie mit dessen Arbeit zufrieden sind. W enn Sie eine Person nicht kennen oder über sie kein Urteil abgeben können, sagen Sie mir das bitte. Angaben in Klammern: Vgl. zu Mai 2012 / * Vgl. zu April 2012 / **Vgl. Zu März 2012 / ***Vgl. zu Februar 2011 Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht / keine Angabe Der Fraktionsvorsitzende der Grünen, Jürgen Trittin, erhält in diesen Monat von 38 Prozent (-2 im Vergleich zum März) wohlwollende Bewertungen. Den Linken-Fraktionschef Gregor Gysi bewerten nach dem Göttinger Parteitag 26 Prozent (-5) aller Deutschen positiv. 13
17 Vier von fünf Deutschen zufrieden mit Bundespräsident Gauck Der seit März amtierende Bundespräsident kann sich stetig wachsender Beliebtheit erfreuen. Aktuell sind 79 Prozent der Bundesbürger mit seiner Amtsführung zufrieden, ein Plus von 9 Punkten binnen Monatsfrist. Lediglich 8 Prozent sind mit seinem Wirken unzufrieden. Zufriedenheit mit Joachim Gauck Sehr zufrieden / zufrieden Weniger / gar nicht zufrieden Gesamt (+9) 79 8 (+/-0) Grünen-Anhänger 93 5 SPD-Anhänger 89 4 FDP-Anhänger 88 2 CDU-Anhänger 84 3 Piraten-Anhänger Linke-Anhänger Frage: Wie zufrieden sind Sie mit dem Bundespräsidenten Joachim Gauck? Angaben in Klammern: Vgl. zu Mai 2012 Fehlende Werte zu 100%: Spontan: kenne ich nicht / kann ich nicht beurteilen / weiß nicht / keine Angabe 14
18 Sep 10 Okt 10 Nov 10 Dez 10 Jan 11 Feb 11 Mrz 11 Apr 11 Mai 11 Jun 11 Jul 11 Aug 11 Sep 11 Okt 11 Nov 11 Dez 11 Jan 12 Feb 12 Mrz 12 Apr 12 Mai 12 Jun 12 ARD-DeutschlandTREND Juni 2012 Kanzlerdirektwahl: Merkel vor SPD-Kandidaten Wenn die Deutschen den Bundeskanzler direkt wählen könnten, würden sie die Amtsinhaberin allen vier derzeit diskutierten Personalalternativen von der SPD vorziehen. Dies gilt sowohl für ein mögliches Duell zwischen Angela Merkel und Frank-Walter Steinmeier (44:41 Prozent) als auch für den Fall, dass ihr Herausforderer Peer Steinbrück hieße (43:39 Prozent). Während der Abstand Merkels vor Steinmeier und Steinbrück nur noch gering ist, hat sich der Rückstand Sigmar Gabriels leicht vergrößert: 55 Prozent würden sich bei dieser Konstellation für Merkel und 27 Prozent für den SPD-Chef votieren. Nach ihrem Wahlsieg wird die nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin Hannelore Kraft als mögliche Herausforderin Merkels gehandelt. Im direkten Vergleich würden sich 48 Prozent für die CDU-Chefin und lediglich 32 Prozent für Kraft entscheiden. Direktwahl Bundeskanzler/-in: Merkel vs. Steinmeier Zeitverlauf Angela Merkel 44 41Frank-Walter Steinmeier Keiner von beiden Frage: Wenn man den Bundeskanzler direkt wählen könnte, für wen würden Sie sich entscheiden: für Angela Merkel oder für Frank-Walter Steinmeier? Fehlende Werte zu 100%: Spontan: kenne Steinmeier nicht / weiß nicht / keine Angabe Unter den eigenen Anhängern mobilisiert Steinbrück am stärksten: er könnte mit der Unterstützung von zwei Dritteln (69 Prozent) rechnen und liegt damit vor Steinmeier mit 63 Prozent. Für Hannelore Kraft würden sich 59 Prozent der SPD-Anhänger entscheiden. Im Kandidatenvergleich schneidet Sigmar Gabriel auch bei der SPD-Anhängerschaft am schwächsten ab (49 Prozent). 15
19 Sep 10 Okt 10 Nov 10 Dez 10 Jan 11 Feb 11 Mrz 11 Apr 11 Mai 11 Jun 11 Jul 11 Aug 11 Sep 11 Okt 11 Nov 11 Dez 11 Jan 12 Feb 12 Mrz 12 Apr 12 Mai 12 Jun 12 Okt 10 Nov 10 Dez 10 Jan 11 Feb 11 Mrz 11 Apr 11 Mai 11 Jun 11 Jul 11 Aug 11 Sep 11 Okt 11 Nov 11 Dez 11 Jan 12 Feb 12 Mrz 12 Apr 12 Mai 12 Jun 12 ARD-DeutschlandTREND Juni 2012 Direktwahl Bundeskanzler/-in: Merkel vs. Steinbrück Zeitverlauf Angela Merkel Peer Steinbrück Keiner von beiden Frage: Wenn man den Bundeskanzler direkt wählen könnte, für wen würden Sie sich entscheiden: für Angela Merkel oder für Peer Steinbrück? Fehlende Werte zu 100%: Spontan: kenne Steinbrück nicht / weiß nicht / keine Angabe Direktwahl Bundeskanzler/-in: Merkel vs. Gabriel Zeitverlauf Angela Merkel Sigmar Gabriel 10 0 Keiner von beiden Frage: Wenn man den Bundeskanzler direkt wählen könnte, für wen würden Sie sich entscheiden: für Angela Merkel oder für Sigmar Gabriel? Fehlende Werte zu 100%: Spontan: kenne Gabriel nicht / weiß nicht / keine Angabe 16
20 Direktwahl Bundeskanzler/-in: Merkel vs. Kraft Angela Merkel Hannelore Kraft Spontan: keinen von beiden Frage: Wenn man den Bundeskanzler direkt wählen könnte, für wen würden Sie sich entscheiden: für Angela Merkel oder für Hannelore Kraft? Weiß nicht / keine Angabe: 5 / Kenne Kraft nicht: 2 17
21 Sonntagsfrage: Vorsprung der Union vor der SPD wird kleiner In der aktuellen politischen Stimmung vermag die Union ihren Wähleranteil von 34 Prozent zu halten. Die SPD kann ihre Zustimmung in der Wahlbevölkerung ausbauen und käme derzeit auf 30 Prozent, ein Plus von 2 Punkten im Vergleich zu Anfang Mai. Dank eines Zuwachses von einem Punkt erreicht die FDP erstmals seit Juli letzten Jahres wieder die 5-Prozentmarke. Der Göttinger Parteitag, auf dem die Linke eine neue Führungsspitze gewählt hat, konnte deren Negativtrend nicht stoppen: Der aktuelle Wähleranteil von 5 Prozent bedeutet erneut einen Rückgang (-1). Damit verzeichnet die zuletzt tief zerstrittene Linkspartei den niedrigsten Wert seit Juni 2005 damals unmittelbar vor der Bildung des Bündnisses von PDS und WASG. Neben den Grünen (13 Prozent, -1) verlieren auch die Piraten (9 Prozent, -2) Rückhalt in der Wahlbevölkerung. Für die Grünen bedeutet dies den niedrigsten Wert im ARD-DeutschlandTREND seit Januar Die Piraten verzeichnen erstmals seit März wieder einen einstelligen Wähleranteil. Alle anderen Parteien kämen zusammen genommen auf 4 Prozent. Sonntagsfrage zur Bundestagswahl SPD 30 CDU/CSU 34 (+2) ( 0) Grüne 13 (-1) Linke 5 (-1) Piraten 9 (-2) FDP 5 (+1) Sonstige 4 (+1) Frage: Welche Partei würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre? Angaben in Klammern: Vergleich zu Mai 2012 Wäre dies das Ergebnis eines Urnengangs würde neben der Großen Koalition leidglich Drei-Parteien-Konstellationen über eine Mehrheit der Sitze im Bundestag verfügen. 18
22 In den alten Bundesländern erreicht die Union erneut 35 Prozent und bleibt damit vor der SPD, die sich um drei Punkte auf 31 Prozent verbessert. Während Grüne (14 Prozent) und Piraten (8 Prozent) abgeben müssen, bleiben FDP und Linke konstant bei 5 bzw. 3 Prozent. Sonntagsfrage zur Bundestagswahl in West- und Ostdeutschland West Ost SPD 31 CDU/CSU 35 SPD 28 CDU 29 Grüne 8 FDP 5 Grüne 14 Linke 3 Piraten 8 FDP 5 Sonstige 4 Linke 14 Piraten 12 Sonstige 4 Frage: Welche Partei würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre? Auch in den neuen Bundesländern hält die CDU ihren Wähleranteil stabil (29 Prozent). Sie liegt damit allerdings nur noch knapp vor der SPD, die sich auch hier um drei Punkte verbessert und aktuell 28 Prozent der Stimmen auf sich vereinen kann. Zugewinne verzeichnet auch die FDP (5 Prozent), während die Stimmenanteile der Piraten (12 Prozent) und der Grünen (8 Prozent) bleiben konstant. Die Linke muss im Osten ein Minus von 4 Punkten verkraften und erreicht nur noch 14 Prozent. Die Sonntagsfrage misst aktuelle Wahlneigungen, kein tatsächliches Wahlverhalten. Sie ermittelt einen Zwischenstand im Meinungsbildungsprozess, der erst am Wahltag abgeschlossen ist. Rückschlüsse auf den Wahlausgang sind damit nur bedingt möglich. Viele Wähler legen sich kurzfristig vor einer Wahl fest. Eine große Bedeutung hat zudem der Wahlkampf mit der gezielten Ansprache von unentschlossenen und taktischen Wählern. 19
23 Fußball-Europameisterschaft: Deutsche sehen DFB-Team als Favorit Am Freitag startet die Fußball-Europameisterschaft mit dem Eröffnungsspiel in der polnischen Hauptstadt Warschau. Von den 16 antretenden Nationalteams sehen die Bundesbürger die deutsche Nationalmannschaft als klaren Favoriten. Fast die Hälfte der Befragten (47 Prozent) geht davon aus, dass Bundestrainer Joachim Löw mit seinen Spielern das Turnier in Polen und der Ukraine gewinnen wird. Spanien, immerhin amtierender Welt- und Europameister, trauen lediglich 16 Prozent die Titelverteidigung zu. Abgeschlagen landen die Niederlande (3 Prozent), Frankreich und Italien (jeweils 2 Prozent) auf den weiteren Plätzen. Jeder vierte Deutsche interessiert sich explizit nicht für die EM (13 Prozent) bzw. weiß keine Antwort (12 Prozent) auf die Frage nach dem Turniersieger zu geben. Fußball-EM: Wer wird die Fußball-Europameisterschaft gewinnen? Deutschland 47 Spanien 16 Niederlande Frankreich Italien England Portugal Russland Polen Dänemark Frage: Welches Land wird Ihrer Meinung nach Fußball-Europameister? Spontan: interessiert mich nicht / ist mir egal / weiß nicht / keine Angabe: 25 Das erste deutsche Spiel gegen Portugal wollen die meisten Bundesbürger (42 Prozent) im kleinen Kreis am heimischen Bildschirm verfolgen. Knapp jeder Fünfte (18 Prozent) plant das Spiel privat zusammen Freunden und Bekannten anzuschauen. Acht Prozent wollen die Begegnung beim Public Viewing auf öffentlichen Plätzen oder in einer Kneipe verfolgen. Fast ein Drittel der Deutschen (30 Prozent) hat nicht die Absicht, sich den Auftritt der DFB-Auswahl gegen Ronaldo & Co. anzuschauen. -- Richard Hilmer Reinhard Schlinkert 20
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