Einführung in die Techniken des Rollenspiels: Erfolgreiche und gestörte Kommunikation im Sinne von Watzlawick

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einführung in die Techniken des Rollenspiels: Erfolgreiche und gestörte Kommunikation im Sinne von Watzlawick"

Transkript

1 Pädagogik Cornelia Leistner Einführung in die Techniken des Rollenspiels: Erfolgreiche und gestörte Kommunikation im Sinne von Watzlawick Unterrichtsentwurf

2

3 UNTERRICHTSENTWURF Einführung in die Techniken des Rollenspiels: Erfolgreiche und gestörte Kommunikation im Sinne von Watzlawick Seminar: Sozialpsychologieunterricht Datum: SS 2001

4 Unterrichtsentwurf: Einführung in die Techniken des Rollenspiels: Erfolgreiche und gestörte Kommunikation im Sinne von Watzlawick Inhaltsverzeichnis 1. INHALTLICHE ÜBERLEGUNGEN DAS ROLLENSPIEL ALS DIDAKTISCHE METHODE IM UNTERRICHT KOMMUNIKATIONSTHEORIE NACH WATZLAWICK Einführung in die Kommunikationstheorie nach Watzlawick Erfolgreiche und gestörte Kommunikation nach Watzlawick Axiom: Man kann nicht nicht kommunizieren Axiom: Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt Axiom: Die Natur einer Beziehung ist durch die Interpunktion der Kommunikationsabläufe seitens der Partner bedingt Axiom: Menschliche Kommunikation bedient sich digitaler und analoger Modalitäten Axiom: Zwischenmenschliche Kommunikationsabläufe sind entweder symmetrisch oder komplementär DAS THEMA IM KONTEXT DES JEWEILIGEN BILDUNGSPLANES LERNZIELBESTIMMUNG METHODISCHE GESTALTUNG DER STUNDE ABHÄNGIGKEIT DER METHODEN VON ZIELSETZUNG UND THEMATIK GROBGLIEDERUNG DES UNTERRICHTS: EINORDNUNG IN DEN GESAMTZUSAMMENHANG DER UNTERRICHTSEINHEIT GLIEDERUNG UND METHODISCHE GESTALTUNG DER STUNDE SOZIAL- UND AKTIONSFORMEN DES UNTERRICHTS TECHNISCH- ORGANISATORISCHE VORAUSSETZUNGEN MEDIEN LITERATURVERZEICHNIS

5 Unterrichtsentwurf: Einführung in die Techniken des Rollenspiels: Erfolgreiche und gestörte Kommunikation im Sinne von Watzlawick 1. Inhaltliche Überlegungen 1.1 Das Rollenspiel als didaktische Methode im Unterricht Der Begriff der `Rolle wurde erstmals von den Soziologen Parson und Merton im Zusammenhang der Rollentheorien verwendet und bezeichnet die Erwartungen von sozialen Systemen (Institutionen, Gruppen, Schichten) an das Verhalten von Individuen. Jedes Individuum wird so von früher Kindheit an zum Träger verschiedener, z.t. miteinander konkurrierender oder sogar einander widersprechender Rollen (...) (Meyer, 1999, 357). In der Weiterentwicklung der traditionellen Rollentheorie zur interaktionistischen Rollentheorie durch Habermas (1971), Krappmann (1972) und Dreitzel (1972) wird vor allem der Spielraum beim Rollenspiel für die subjektive Interpretation der Rollenspieler und die nicht vollständige Erfüllung individueller Bedürfnisse sowie institutionalisierte Rollennormen betont. So bezeichnet das Rollenspiel eine Spielform, in der die Teilnehmer eine definierte Rolle im Interaktionszusammenhang einer simulierten realen Lebenssituation darstellen. Die Spieler können dabei unterschiedliche Rollen übernehmen, ausprobieren, wechseln und verändern, so daß sie ihr eigenes Handeln reflektieren und das Denken, Fühlen und Handeln anderer Personen besser verstehen lernen. Das Rollenspiel hat einen Inhaltsaspekt, der auf gesellschaftliche Handlungsfelder wie Familie, Schule, Freizeit, Einkauf, Verkehr usw. bezogen ist, und einen Verhaltensaspekt, der die Wechselbeziehung der unterschiedlichen Rollen in diesen Handlungsfeldern betrifft. (Schaub & Zenke., 295) Die Rollenspielarten lassen sich allgemein untergliedern in: 1. spontanes Rollenspiel Kinder interagieren aus instrinsischer Motivation heraus. Voraussetzung hierbei ist vor allem eine anregungsreiche Lernumgebung. 2. Offenes bzw. freies Rollenspiel Spieler interagieren in einer simulierten Handlungssituation, indem sie die übernommene Rolle ohne vorherige Festlegung kreativ, selbstständig und konstruktiv mit eigenen Ideen und Vorstellungen ausfüllen. 3. Gelenktes bzw. angeleitetes, geschlossenes Rollenspiel Die Spieler interagieren auf der Basis festgelegter Rollen und Situationen mit dem Ziel einer möglichst realitätsgerechten Darstellung der Rollen. Die Vorgaben für das eigene Handeln sind präzise und weitgehend festgelegt. Es wird eine Rolle übernommen und nicht durch die 3

Der pragmatische Ansatz von Watzlawick unter Einbeziehung des Teufelskreismodells nach Schulz von Thun

Der pragmatische Ansatz von Watzlawick unter Einbeziehung des Teufelskreismodells nach Schulz von Thun Geisteswissenschaft Antje Haim Der pragmatische Ansatz von Watzlawick unter Einbeziehung des Teufelskreismodells nach Schulz von Thun Analyse eines Konfliktgesprächs im Kontext einer Kindertagesstätte

Mehr

Paul Watzlawick. Fünf kommunikationspsychologische Axiome

Paul Watzlawick. Fünf kommunikationspsychologische Axiome Paul Watzlawick Fünf kommunikationspsychologische Axiome Grundannahmen über Kommunikation: 5 Axiome Die Grundannahmen (Axiome) sind Formulierungen über das Gelingen und über Störungen in der Kommunikation,

Mehr

Axiome der Kommunikation nach Watzlawick / Beavin / Jackson

Axiome der Kommunikation nach Watzlawick / Beavin / Jackson Axiome der Kommunikation nach Watzlawick / Beavin / Jackson 1.Axiom 2. Axiom 3. Axiom 4. Axiom 5. Axiom Man kann nicht nicht kommunizieren Jede Kommunikation besitzt einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt

Mehr

Menschliche Kommunikation. Paul Watzlawick Friedemann Schulz von Thun Transaktionsanalyse Fazit Quellen

Menschliche Kommunikation. Paul Watzlawick Friedemann Schulz von Thun Transaktionsanalyse Fazit Quellen 29.09.2016 Paul Watzlawick Friedemann Schulz von Thun Transaktionsanalyse Fazit Quellen 2 5 Axiome + Störungen Anwendungsbeispiele 1. Man kann nicht nicht kommunizieren. 2. Jede Kommunikation hat einen

Mehr

Petra Buchwald. Einführung in die Allgemeine Didaktik und Unterrichtsforschung

Petra Buchwald. Einführung in die Allgemeine Didaktik und Unterrichtsforschung Petra Buchwald Einführung in die Allgemeine Didaktik und Unterrichtsforschung 1 Was ist Erziehung? -- die zielgerichtete und absichtsvolle Etablierung erwünschter Verhaltensweisen, Werte und Normen bei

Mehr

Kommunikation. BerufsbildnerInnenkurs und ISORBA Weiterbildung 1. Bedürfnispyramide. Bei Gesprächen beachten

Kommunikation. BerufsbildnerInnenkurs und ISORBA Weiterbildung 1. Bedürfnispyramide. Bei Gesprächen beachten Kommunikation BerufsbildnerInnenkurs Fachbereich Kind ISORBA ISORBA BerufsbildnerInnenkurs 1 Bedürfnispyramide Bedürfnis nach Selbstverwirklichung Bedürfnis nach sozialer Anerkennung Bedürfnis nach sozialen

Mehr

Die pragmatischen Axiome von Paul Watzlawick

Die pragmatischen Axiome von Paul Watzlawick Kontextmodul 2 Kommunikation für Beruf und Praxis Die pragmatischen Axiome von Paul Watzlawick Dr. Othmar Baeriswyl Dozent Othmar.baeriswyl@hslu.ch Horw 14. Februar 2016 Einleitung by mediata sa, Villars-sur-Glâne/CH

Mehr

Kriterien für die Auswahl des Transferweges im Rahmen des Wissenstransfers. im Rahmen des Wissenstransfers

Kriterien für die Auswahl des Transferweges im Rahmen des Wissenstransfers. im Rahmen des Wissenstransfers Kriterien für die Auswahl des Transferweges Diplomandenkolloquium am 12.02.2001 Markus Busch Alle Rechte vorbehalten! Folie 1 Aufbau der Arbeit Der Wissensbegriff Wissensmanagement und Wissenstransfer

Mehr

Lehrveranstaltung aus Personal, Führung und Organisation Sommer Zwei Weltbilder

Lehrveranstaltung aus Personal, Führung und Organisation Sommer Zwei Weltbilder Zwei Weltbilder Mechanistische Weltsicht Systemisch-konstruktivistische Selbstorganisation 1 Mechanik A B C D E Lineales System 2 Laplace Pierre Simon Laplace (1749 bis 1827) "Der momentane Zustand des,systems'

Mehr

Beratung im Tagesfachpraktikum

Beratung im Tagesfachpraktikum Beratung im Tagesfachpraktikum MNK- MNT- NWA Pädagogische Hochschule Karlsruhe Gliederung 1. Ziele des Tagesfachpraktikums 2. Anforderungen an Studierende 3. Strukturierung des Beratungsgesprächs 4. Bewertung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung Vorwort zur deutschen Ausgabe... 19

Inhaltsverzeichnis. Einleitung Vorwort zur deutschen Ausgabe... 19 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 13 Vorwort zur deutschen Ausgabe... 19 1. Kapitel Die begrifflichen Grundlagen 1.1 Einleitung... 21 1.2 Funktion und Beziehung... 27 1.3 Information und Rückkopplung...

Mehr

BFZ - Kommunikation Konfliktlösestrategie Selbstmanagement - Persönlichkeitsentfaltung

BFZ - Kommunikation Konfliktlösestrategie Selbstmanagement - Persönlichkeitsentfaltung BFZ - Kommunikation Konfliktlösestrategie Selbstmanagement - Persönlichkeitsentfaltung Die Axiome der Kommunikation von Paul Watzlawick Ein Axiom bezeichnet einen Grundsatz, der keines Beweises bedarf.

Mehr

Kommunikationstheorie nach Watzlawick und Anwendung in Softwareprojekten

Kommunikationstheorie nach Watzlawick und Anwendung in Softwareprojekten Kommunikationstheorie nach Watzlawick und Anwendung in Softwareprojekten Im Seminar Informationsfluss: Dokumentation und Kommunikation im Unternehmen von Johannes Joachim Lyda 15.10.2008 Übersicht 1. Einleitung

Mehr

Abschluss G.H. Mead + Paul Watzlawick und seine Kommunikationsanalyse

Abschluss G.H. Mead + Paul Watzlawick und seine Kommunikationsanalyse Prof. Dr. Wilfried Breyvogel Sommersemester 05 Montag 12.00-14.00 Uhr R11 T00 D05 Vorlesung vom 03.07.2005 Abschluss G.H. Mead + Paul Watzlawick und seine Kommunikationsanalyse Abschließende Bemerkungen

Mehr

CME Grundlagen der Kommunikation zwischen Arzt und Patient. Teil 1

CME Grundlagen der Kommunikation zwischen Arzt und Patient. Teil 1 CME Grundlagen der Kommunikation zwischen Arzt und Patient Teil 1 Inhaltsverzeichnis Teil 1 Einführung: Der Arzt als Kommunikations-Manager Was ist Kommunikation? Eine Erklärung Vom Arzt zum Patienten

Mehr

Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Dokumentation einer Unterrichtseinheit (Stand )

Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Dokumentation einer Unterrichtseinheit (Stand ) Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Dokumentation einer Unterrichtseinheit (Stand 01.08.2012) Erläuterung Die folgenden Hinweise beziehen sich auf die Dokumentation

Mehr

Protokoll vom

Protokoll vom Organisatorisches: Protokoll vom 30.05.2017 Zu Beginn der Stunde ging Frau Dr. Lütjen den Semesterplan durch, um zu klären, wie es mit den Referaten weitergeht, da am 23.05.17 die Veranstaltung ausgefallen

Mehr

"Welche kommunikativen Anforderungen werden an Mitarbeiter im Call-Center gestellt und wie kann man sie darauf vorbereiten?"

Welche kommunikativen Anforderungen werden an Mitarbeiter im Call-Center gestellt und wie kann man sie darauf vorbereiten? Sven Braun Begleitmaterial zum Referat zum 19.11.1999 "Welche kommunikativen Anforderungen werden an Mitarbeiter im Call-Center gestellt und wie kann man sie darauf vorbereiten?" Als "Erinnerungshilfe"

Mehr

Unterrichten und Lernen in der Schule

Unterrichten und Lernen in der Schule Werner Wiater Unterrichten und Lernen in der Schule Eine Einfiihrung in die Didaktik Neubearbeitung Auer Verlag GmbH Inhalt Vorwort 7 I. Was ist Didaktik? 8 1 Definition 8 2 Allgemeine Didaktik - Fachdidaktik

Mehr

Story Mapping mal anders! Ein zentrales Bild für alle. Modern RE 2018 Milena Sprysz, Ingo Kreienbrink, adesso AG. Photo by rawpixel on Unplash

Story Mapping mal anders! Ein zentrales Bild für alle. Modern RE 2018 Milena Sprysz, Ingo Kreienbrink, adesso AG. Photo by rawpixel on Unplash Story Mapping mal anders! Ein zentrales Bild für alle. Modern RE 2018 Milena Sprysz, Ingo Kreienbrink, adesso AG Photo by rawpixel on Unplash 2 04.10.18 adesso AG Was erwartet euch heute? 3 04.10.18 adesso

Mehr

Team_H_(Braunstein/Winkler) Paul Watzlawick et al.: Menschliche Kommunikation Kapitel 2: Pragmatische Axiome - Ein Definitionsversuch

Team_H_(Braunstein/Winkler) Paul Watzlawick et al.: Menschliche Kommunikation Kapitel 2: Pragmatische Axiome - Ein Definitionsversuch Inhaltsverzeichnis 1 Rezension 2 Paul Watzlawick 3 Beschreibung der 5 Axiome 3.1 Axiom 1: Man kann nicht nicht kommunizieren 3.2 Axiom 2: Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt,

Mehr

Grundlagen der Kommunikationspsychologie. Julia Lattner und Laura Hein

Grundlagen der Kommunikationspsychologie. Julia Lattner und Laura Hein Grundlagen der Kommunikationspsychologie Julia Lattner und Laura Hein Ebenen der Kommunikation Verbaler Ausdruck Nonverbaler Ausdruck Paraverbaler Ausdruck Kommunikationspsychologie Ausdruckskanäle 2 Man

Mehr

Soziale Kommunikation Austausch, Vermittlung und Aufnahme

Soziale Kommunikation Austausch, Vermittlung und Aufnahme Verständigung mithilfe von Sprache oder Zeichen - zwischen Menschen - Maschinen und Menschen - Maschinen und Maschinen. Soziale Kommunikation Austausch, Vermittlung und Aufnahme von Informationen zwischen

Mehr

Die Geschichte mit dem Hammer! Veröffentlicht am 1. April 2017 um 07:38, Autor: Roland Zolliker

Die Geschichte mit dem Hammer! Veröffentlicht am 1. April 2017 um 07:38, Autor: Roland Zolliker Die Geschichte mit dem Hammer! Veröffentlicht am 1. April 2017 um 07:38, Autor: Roland Zolliker Fehraltdorf (Foto: Ressort- und Kursleiter Peter Nydegger) war einmal mehr Station eines Erwachsenensport

Mehr

Kommunikation (lat. Communicatio - Mitteilung) Verbindung, Zusammenhang; Verkehr, Umgang, Verständigung (zwischen

Kommunikation (lat. Communicatio - Mitteilung) Verbindung, Zusammenhang; Verkehr, Umgang, Verständigung (zwischen 1. Was ist Kommunikation? Kommunikation findet täglich und überall auf der Welt in den unterschiedlichsten Formen statt. Es gibt eine ganze Reihe von Fachrichtungen, in denen immer wieder neue Theorien

Mehr

Inhalt. Inhaltsverzeichnis 7

Inhalt. Inhaltsverzeichnis 7 Inhalt Inhaltsverzeichnis 7 1 Einleitung 13 1.1 Problemstellung und Relevanz des Themas.......... 13 1.2 Stand der Forschung....................... 17 1.3 Aufbau und Gliederung der Arbeit...............

Mehr

Die Zeitformen Präsens, Präteritum und Perfekt im Unterricht der Klasse 3 und 4

Die Zeitformen Präsens, Präteritum und Perfekt im Unterricht der Klasse 3 und 4 Germanistik Jochen Bender Die Zeitformen Präsens, Präteritum und Perfekt im Unterricht der Klasse 3 und 4 Prüfungslehrprobe zur Zweiten Staatsprüfung Unterrichtsentwurf Prüfungslehrprobe zur Zweiten Staatsprüfung

Mehr

Denkpapier zur Anfertigung einer ausführlichen Unterrichtsvorbereitung. Studienseminar GHRF Wetzlar, 2018

Denkpapier zur Anfertigung einer ausführlichen Unterrichtsvorbereitung. Studienseminar GHRF Wetzlar, 2018 Denkpapier zur Anfertigung einer ausführlichen Unterrichtsvorbereitung Studienseminar GHRF Wetzlar, 2018 Der Mensch lernt nur, was er lernen will, und er lernt nur, was ihn wirklich betrifft, ihn betroffen

Mehr

Professionalisierung von Berufsschullehrkräften aus Sicht der beruflichen Schulen

Professionalisierung von Berufsschullehrkräften aus Sicht der beruflichen Schulen Professionalisierung von Berufsschullehrkräften aus Sicht der beruflichen Schulen Kurzvortrag in Essen am 24.11.2017 24.11.2017 Fachbereich Humanwissenschaften Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik

Mehr

Grundlagenseminare Kommunikation

Grundlagenseminare Kommunikation Grundlagenseminare Kommunikation UE1/9 Klarer kommunizieren die Seiten einer Botschaft Dozentin: Daniela Vöge www.voege coaching.de Hintergrundmaterial 1. Der Vorgang der Kommunikation Seite 2 2. Welche

Mehr

Abbildung: Axiom Nr. 1

Abbildung: Axiom Nr. 1 Das Kommunikationsmodell von Paul Watzlawick Paul Watzlawick (1921-2007), geboren in Kärnten, ist der Gründer der sog. konstruktivistischen Kommunikationstheorie. Die Realität, die wir in Beziehungen herstellen

Mehr

Sozialtherapeutisches Rollenspiel

Sozialtherapeutisches Rollenspiel Sozialtherapeutisches Rollenspiel Erfahrungen mit einer Methode der psychosozialen Behandlung im Rahmen der Sozialarbeit/Sozialpädagogik von Adelheid Stein 2., erweiterte Auflage Luchterhand Vorwort Einleitung

Mehr

Informationsgewinnung und Kommunikation

Informationsgewinnung und Kommunikation Informationsgewinnung und Kommunikation Produktdesign 2.223 Fachtheorie Produktdesign WS 09/10 Potsdam, 6. und 7. November 2009 Markus Klein Theorieansätze der Kommunikation 1. Allgemeine Begriffsklärung

Mehr

Christine Ziegler. Partizipation der Schüler im naturwissenschaftlichen Fachunterricht

Christine Ziegler. Partizipation der Schüler im naturwissenschaftlichen Fachunterricht Christine Ziegler Partizipation der Schüler im naturwissenschaftlichen Fachunterricht Verlag Barbara Budrich, Opladen & Farmington Hills, MI 2009 Inhaltsverzeichnis Einleitung.. 13 1.1 Partizipation und

Mehr

Karteikarten im Sachunterricht der Grundschule

Karteikarten im Sachunterricht der Grundschule Pädagogik Katrin Keller Karteikarten im Sachunterricht der Grundschule unter Berücksichtigung physikalischer Themenschwerpunkte Examensarbeit Karteikarten im Sachunterricht der Grundschule unter besonderer

Mehr

Psychodynamik chronischer Schmerzen und Auswirkungen auf Betreffende und deren Beziehung. Vortrag Pflegeforum am Klinikum Oldenburg

Psychodynamik chronischer Schmerzen und Auswirkungen auf Betreffende und deren Beziehung. Vortrag Pflegeforum am Klinikum Oldenburg Psychodynamik chronischer Schmerzen und Auswirkungen auf Betreffende und deren Beziehung Vortrag Pflegeforum am 21.08.2013 Klinikum Oldenburg 1 Chronischer Schmerz - ein multifaktorielles Geschehen - Bedeutungen

Mehr

Unterrichtsvorbereitung im Fach Deutsch: Die beschreibende Funktion von Adjektiven Personenbeschreibung (2. Klasse)

Unterrichtsvorbereitung im Fach Deutsch: Die beschreibende Funktion von Adjektiven Personenbeschreibung (2. Klasse) Germanistik Tanja Vorderstemann Unterrichtsvorbereitung im Fach Deutsch: Die beschreibende Funktion von Adjektiven Personenbeschreibung (2. Klasse) Unterrichtsentwurf Unterrichtsvorbereitung im Fach Deutsch

Mehr

Unterrichtsstunde: Gefahren der Atomkraft

Unterrichtsstunde: Gefahren der Atomkraft Naturwissenschaft Liubov Mut Unterrichtsstunde: Gefahren der Atomkraft Unterrichtsentwurf Kernphysik Thema der UE: Gefahren der Atomkraft Thema der Stunde: Gefahren der Atomkraft 1. Ziele der UE fachlich

Mehr

Kernlehrplan Pädagogik Q1/Q2 LK (Stand: Januar 2016) Qualifikationsphase Q1/Q2- Leistungskurs

Kernlehrplan Pädagogik Q1/Q2 LK (Stand: Januar 2016) Qualifikationsphase Q1/Q2- Leistungskurs Kernlehrplan Pädagogik Q1/Q2 LK (Stand: Januar 2016) Qualifikationsphase Q1/Q2- Leistungskurs Unterrichtsvorhaben I Thema: Fordern fördern überfordern??? Piaget und sein Blick auf die kognitive Entwicklung

Mehr

Lehramt BA Prim / BA Sek 1. Bachelorarbeit

Lehramt BA Prim / BA Sek 1. Bachelorarbeit 11.10.2017 1 Ziel Nachweis der Fähigkeit, eine wissenschaftliche Fragestellung in einem begrenzten Umfang bearbeiten zu können Thema fachwissenschaftlich (literatur- bzw. sprachwissenschaftlich) fachdidaktisch

Mehr

Seminar: Gewinn durch Persönlichkeit

Seminar: Gewinn durch Persönlichkeit Seminar: Gewinn durch Persönlichkeit Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 2. Teilnehmerkreis 3. Zielsetzung: Andere und sich selbst besser verstehen 4. Aus dem Inhalt: Grundlagen der Persönlichkeitsentwicklung

Mehr

Fragebogen zum. Planungs- und Entwicklungsgespräch (Beurteilungsgespräch / schulfachliches Gespräch) im Rahmen des Revisionsverfahrens

Fragebogen zum. Planungs- und Entwicklungsgespräch (Beurteilungsgespräch / schulfachliches Gespräch) im Rahmen des Revisionsverfahrens 7.3 Anhang 3 - Rückmeldung der Mitarbeiter_innen an die Schulleitung im Rahmen von Revisionsgesprächen Fragebogen zum Planungs- und Entwicklungsgespräch (Beurteilungsgespräch / schulfachliches Gespräch)

Mehr

Bildungsthemen der Kinder: Entwicklungspsychologische Grundlagen

Bildungsthemen der Kinder: Entwicklungspsychologische Grundlagen Kinder: Entwicklungspsychologische Abteilung Entwicklungs- und Pädagogische Psychologie / 1 Gliederung des Vortrags Der Ausgangspunkt: ein neues Bildungsprogramm Was ist eigentlich Bildung? Was hat Bildung

Mehr

Handelnde Verfahren der Texterschließung von Gedichten in einer 4. Klasse

Handelnde Verfahren der Texterschließung von Gedichten in einer 4. Klasse Germanistik Kristin Jankowsky Handelnde Verfahren der Texterschließung von Gedichten in einer 4. Klasse Examensarbeit Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG...2 2. GEGENSTAND DER UNTERSUCHUNG...4 2.1 BEGRÜNDUNG...4

Mehr

Lernen an Stationen - Wir ordnen Mengen und Zahlen einander zu

Lernen an Stationen - Wir ordnen Mengen und Zahlen einander zu Pädagogik Evelyn Felicitas Jaksch Lernen an Stationen - Wir ordnen Mengen und Zahlen einander zu Unterrichtsentwurf Unterrichtsentwurf zur Prüfung Lernen an Stationen - Wir ordnen Mengen und Zahlen einander

Mehr

Proseminar: Sprache als philosophisches Problem

Proseminar: Sprache als philosophisches Problem Proseminar: Sprache als philosophisches Problem Menschliche Kommunikation Formen, Störungen, Paradoxien P.Watzlawick, J.H.Beavin, D.D. Jackson (Siebente unveränderte Auflage 1969) (2. Kapitel: Pragmatische

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII

Inhaltsverzeichnis VII Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung.................................. 1 1.1 Unterrichtsentwürfe als Mittel der Lehrerausbildung und der Unterrichtsentwicklung.................... 1 1.2 Aufbau des Buches...........................

Mehr

Kommunikationstechniken SS Vorlesung Dipl.-Soz.-Päd. Stephan Polte Dipl.-Soz.-Päd. / Dipl.-Soz.-Arb.

Kommunikationstechniken SS Vorlesung Dipl.-Soz.-Päd. Stephan Polte Dipl.-Soz.-Päd. / Dipl.-Soz.-Arb. Kommunikationstechniken SS 2016 1. Vorlesung 04.04.2016 Dipl.-Soz.-Päd. Stephan Polte Dipl.-Soz.-Päd. / Dipl.-Soz.-Arb. Miriam Aldenhoven FH AACHEN UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES WWW.FH-AACHEN.DE Kommunikationstechniken

Mehr

Medienplanung und Kommunikation. Vorlesung im SS 2014

Medienplanung und Kommunikation. Vorlesung im SS 2014 Medienplanung und Vorlesung im SS 2014 1 2 3 Was ist? Welche Vorteile ergeben sich aus guter? Wo findet statt? Welche Herausforderungen bestehen in der? 4 kann in verschiedene Untergruppen unterteilt werden

Mehr

KOMMUNIKATION. Definition und Ansätze

KOMMUNIKATION. Definition und Ansätze KOMMUNIKATION Definition und Ansätze GLIEDERUNG Definition Message Model Pragmatische Modelle Konversationsmaximen Alignment SICHTWEISEN AUF KOMMUNIKATION PHATIC (kontaktknüpfend und erhaltend) IDEATIONAL

Mehr

Fachpraktikum Deutsch als Blockpraktikum. Informationen zum Praktikumsbericht

Fachpraktikum Deutsch als Blockpraktikum. Informationen zum Praktikumsbericht Fachpraktikum Deutsch als Blockpraktikum Informationen zum Praktikumsbericht Leitung des praktikumsvorbereitenden Seminars: Prof. Dr. Gerhard Rupp Prof. Dr. Wolfgang Boettcher Dr. Annette Mönnich Dr. Ralph

Mehr

Wintersemester 2017/18 Tutorium: Kommunikation- eine Einführung & D/101

Wintersemester 2017/18 Tutorium: Kommunikation- eine Einführung & D/101 Wintersemester 2017/18 Tutorium: Kommunikation- eine Einführung 18.12.17 & 20.12.17 2 D/101 Bedeutung von Kommunikation (Paul Watzlawick) Kommunikation als unerlässliche Bedingung menschlichen Lebens und

Mehr

VERKEHRSERZIEHUNG BEI MENSCHEN MT GEISTIGER BEHINDERUNG

VERKEHRSERZIEHUNG BEI MENSCHEN MT GEISTIGER BEHINDERUNG 4. VERKEHRSERZIEHUNG BEI MENSCHEN MT GEISTIGER BEHINDERUNG von Reinhilde Stöppler 1999 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN / OBB. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 13 2 Begründung der Verkehrserziehung

Mehr

Humanwissenschaften. Bereiche Fertigkeiten Kenntnisse Methodisch-didaktische Hinweise. Inhalte Themenbereiche. (Indikatoren)

Humanwissenschaften. Bereiche Fertigkeiten Kenntnisse Methodisch-didaktische Hinweise. Inhalte Themenbereiche. (Indikatoren) Humanwissenschaften Kompetenzen am Ende der 5. Klasse Die Schülerin, der Schüler kann verschiedene Theorien und Modelle zur psychischen und sozialen Entwicklung des Menschen und erklären die unterschiedlichen

Mehr

VORSTELLUNG DER VERTIEFUNGSRICHTUNGEN IM M. A. ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT SCHWERPUNKT HETEROGENITÄT IN ERZIEHUNG UND BILDUNG

VORSTELLUNG DER VERTIEFUNGSRICHTUNGEN IM M. A. ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT SCHWERPUNKT HETEROGENITÄT IN ERZIEHUNG UND BILDUNG VORSTELLUNG DER VERTIEFUNGSRICHTUNGEN IM M. A. ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT SCHWERPUNKT HETEROGENITÄT IN ERZIEHUNG UND BILDUNG 30.01.2019 ÜBERSICHT Bedeutung der Wahl Knappe organisatorische Vorstellung (J.

Mehr

Theoretische Grundlagen der Kommunikation und Beratung. Katrin Seelisch

Theoretische Grundlagen der Kommunikation und Beratung. Katrin Seelisch Theoretische Grundlagen der Kommunikation und Beratung Katrin Seelisch Inhalt Watzlawik, Beavin und Jackson: Die fünf Axiome menschlicher Kommunikation... 3 Schulz v. Thun: Vier Seiten einer Botschaft...

Mehr

Lernen mit Alltagsphantasien

Lernen mit Alltagsphantasien Barbara Born Lernen mit Alltagsphantasien Zur expliziten Reflexion impliziter Vorstellungen im Biologieunterricht VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung 17 1 Problemhorizont

Mehr

Unterrichtsmethoden zur Ermöglichung selbstorganisierten Lernens

Unterrichtsmethoden zur Ermöglichung selbstorganisierten Lernens Pädagogik Melissa Naase Unterrichtsmethoden zur Ermöglichung selbstorganisierten Lernens Erprobt und reflektiert im Englisch- und Mathematikunterricht Studienarbeit Universität Paderborn Fachbereich:

Mehr

Paul Watzlawick II. Gestörte Kommunikation

Paul Watzlawick II. Gestörte Kommunikation Prof. Dr. Wilfried Breyvogel Sommersemester 05 Montag 12.00-14.00 Uhr R11 T00 D05 Vorlesung vom 18.07.2005 Paul Watzlawick II. Gestörte Kommunikation 1. Die Unmöglichkeit, nicht zu kommunizieren, oder:

Mehr

Der soziologische Erklärungsansatz von Gewalt nach Wilhelm Heitmeyer. Das Phänomen Skinhead

Der soziologische Erklärungsansatz von Gewalt nach Wilhelm Heitmeyer. Das Phänomen Skinhead Pädagogik Jutta Mahlke Der soziologische Erklärungsansatz von Gewalt nach Wilhelm Heitmeyer. Das Phänomen Skinhead Unterrichtsentwurf Unterrichtsentwurf im Fach Pädagogik der Jahrgangsstufe 12 Pädagogik

Mehr

Kommunikation weitere Kommunikationsmodelle

Kommunikation weitere Kommunikationsmodelle Transaktionsanalyse nach Eric Berne Ich-Zustands-Modell Erwachsene Menschen handeln und kommunizieren nicht immer aus der Haltung eines Erwachsenen heraus, sondern je nach Situation auch aus Positionen

Mehr

Grundlagen der Unterrichtsgestaltung

Grundlagen der Unterrichtsgestaltung 5 Inhalt Einführung...11 Grundlagen der Unterrichtsgestaltung 1 Komponenten von Unterricht...17 1.1 Einleitende Hinweise und Fragestellungen... 17 1.2 Grundlegende Informationen... 19 1.2.1 Eine traditionsreiche

Mehr

Qualifikationsphase (Q1) - GRUNDKURS. Unterrichtsvorhaben II:

Qualifikationsphase (Q1) - GRUNDKURS. Unterrichtsvorhaben II: Schulinterner Lehrplan für das Fach Pädagogik Leibniz-Gymnasium Dortmund Qualifikationsphase (Q1) - GRUNDKURS Unterrichtsvorhaben I: Thema: Wer ist Papis Frau? Pädagogisches Handeln auf der Grundlage des

Mehr

Rationalität, Irrationalität und die Einstellung zu Risiko

Rationalität, Irrationalität und die Einstellung zu Risiko Rationalität, Irrationalität und die Einstellung zu Risiko Thema Zielgruppe Dauer Rationalität vs. Irrationalität, Risikobereitschaft, Entscheidungsprozesse, Spieltheorie Gymnasium, Real- / Hauptschule,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Europäische Union. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Europäische Union. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Europäische Union Das komplette finden Sie hier: School-Scout.de S 2 Verlauf Klausuren Glossar Literatur Begründung des Reihenthemas

Mehr

Umsetzung des Kerncurriculums im Fach Erziehungswissenschaft

Umsetzung des Kerncurriculums im Fach Erziehungswissenschaft 1. Ausbildungsquartal berufliche Haltungen, Erfahrungen und Kompetenzentwicklungen insbesondere in kollegialen und multiprofessionellen Zusammenhängen reflektieren und Konsequenzen ziehen (HF Welche persönlichen

Mehr

Die Sozialisation türkischer Kinder und Jugendlicher innerhalb ihrer Familien und ein Beispiel interkulturellen Lernens im Deutschunterricht

Die Sozialisation türkischer Kinder und Jugendlicher innerhalb ihrer Familien und ein Beispiel interkulturellen Lernens im Deutschunterricht Geisteswissenschaft Havva Yuvali Die Sozialisation türkischer Kinder und Jugendlicher innerhalb ihrer Familien und ein Beispiel interkulturellen Lernens im Deutschunterricht Studienarbeit Universität

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kommunikationsmodelle - Stationenlernen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kommunikationsmodelle - Stationenlernen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kommunikationsmodelle - Stationenlernen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Kommunikationsmodelle Reihe:

Mehr

Seminarinhalte

Seminarinhalte Seminarinhalte Was ist ein guter Lehrer? Was ist guter (Deutsch-)Unterricht? Deutschunterricht: Was soll vermittelt werden und warum? Unterrichtsplanung und Stundenentwurf Schüler mit Deutsch als Zweitsprache

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: "Belsazar" von Heinrich Heine - Unterrichtsbausteine

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Belsazar von Heinrich Heine - Unterrichtsbausteine Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Belsazar" von Heinrich Heine - Unterrichtsbausteine Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Seite 2

Mehr

I NFORMATIONSVERANSTALTUNG

I NFORMATIONSVERANSTALTUNG I NFORMATIONSVERANSTALTUNG ZUR P RÜFUNG IM F ACH S CHULPÄDAGOGIK NACH LPO I VOM 13.03.2008 Termine Staatsexamen Nach der LPO I vom 13.03.2008 wählen Sie aus den Erziehungswissenschaften ein Fach, in dem

Mehr

INTEGRIERTES FACHPRAKTIKUM DEUTSCH - INFORMATIONEN ZUM PRAKTIKUMSBERICHT

INTEGRIERTES FACHPRAKTIKUM DEUTSCH - INFORMATIONEN ZUM PRAKTIKUMSBERICHT INTEGRIERTES FACHPRAKTIKUM DEUTSCH - INFORMATIONEN ZUM PRAKTIKUMSBERICHT Leitung des Praktikums Prof. Dr. Wolfgang Boettcher Dr. Ralph Köhnen Dr. Thomas Lischeid Dr. Annette Mönnich Prof. Dr. Gerhard Rupp

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kommunikationsmodelle im Unterricht: Watzlawick & Schultz von Thun

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kommunikationsmodelle im Unterricht: Watzlawick & Schultz von Thun Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kommunikationsmodelle im Unterricht: Watzlawick & Schultz von Thun Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel:

Mehr

Lehramt Gymnasium mit Biologie als Hauptfach sowie Lehramt Sekundarschule

Lehramt Gymnasium mit Biologie als Hauptfach sowie Lehramt Sekundarschule Biologiedidaktik 1 (Gy./ Sek.): Theoretische und praktische Grundlagen des Lehrens und Lernens von Biologie Studienprogramm bzw. Studienprofil Lehramt Gymnasium mit Biologie als Hauptfach sowie Lehramt

Mehr

basics 1. Zielperspektive, Einordnung und Legitimation 2. Seminarplan 3. Einstieg

basics 1. Zielperspektive, Einordnung und Legitimation 2. Seminarplan 3. Einstieg Begleitseminar zum Orientierungspraktikum Start Vertr. Prof. Dr. Markus Schäfer, Berufs-und Wirtschaftspädagoge Fakultät II Bildung * Architektur * Künste basics 1. Zielperspektive, Einordnung und Legitimation

Mehr

2. Teil LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte. Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

2. Teil LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte. Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung KU Kommunikation in der Konfliktregelung 030 433 LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte Blocklehrveranstaltung lt Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung 2. Teil Dr.Peter Adler 2011 Konfliktanalyse in

Mehr

Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch

Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit Modul-Handbuch Stand 01.02.2014 Modul I: Einführung und Grundlagen Soziale Arbeit 1 Semester 3. Semester 6 180 h 1 Einführung

Mehr

Facharbeit. Thema finden Aufbau der Arbeit inhaltlich Arbeitsplanung

Facharbeit. Thema finden Aufbau der Arbeit inhaltlich Arbeitsplanung Facharbeit Thema finden Aufbau der Arbeit inhaltlich Arbeitsplanung 1 Facharbeit Thema finden Thema finden bzw. klären Fragestellungen, Themenbereiche, die im Unterricht besonders interessant und wichtig

Mehr

MENSCHLICHE KOMMUNIKATION GRUNDREGELN (

MENSCHLICHE KOMMUNIKATION GRUNDREGELN ( Es gibt 5 Grundregeln (pragmatische Axiome), die die menschliche Kommunikation erklären und ihre Paradoxie zeigen: 1. Man kann nicht nicht kommunizieren 2. Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen

Mehr

Einführung in die Soziologie

Einführung in die Soziologie Heinz Abels Einführung in die Soziologie Band 1: Der Blick auf die Gesellschaft Westdeutscher Verlag Inhalt, Vorwort 9 1. Soziologisches Denken 15 1.1 Die Kunst des Misstrauens und die Lehre vom zweiten

Mehr

Lerneinheiten zusammenstellen in Lernmodulen. Diese in einen logischen Ablauf bringen. Lernvolumen festlegen. Groben Zeitrahmen erstellen.

Lerneinheiten zusammenstellen in Lernmodulen. Diese in einen logischen Ablauf bringen. Lernvolumen festlegen. Groben Zeitrahmen erstellen. Vom Thema zum Inhalt Lernmodule bilden Lerneinheiten zusammenstellen in Lernmodulen. Diese in einen logischen Ablauf bringen. Lernvolumen festlegen. Groben Zeitrahmen erstellen. Sie haben nun das Rohmaterial

Mehr

Qualifikationsphase (Q1) Auf der Suche nach Orientierung im Glauben und im Zweifel

Qualifikationsphase (Q1) Auf der Suche nach Orientierung im Glauben und im Zweifel Unterrichtsvorhaben 1 Thema: Woran kann ich glauben? Christliche Antworten auf die Gottesfrage als Angebote Inhaltsfelder: IF 2: Christliche Antworten auf die Gottesfrage IF 1: Der Mensch in christlicher

Mehr

L 3. L a 3. P a. L a m 3. P a l. L a m a 3. P a l m. P a l m e. P o 4. P o p 4. L a. P o p o 4. L a m. Agnes Klawatsch

L 3. L a 3. P a. L a m 3. P a l. L a m a 3. P a l m. P a l m e. P o 4. P o p 4. L a. P o p o 4. L a m. Agnes Klawatsch 1 L 3 P 1 L a 3 P a 1 L a m 3 P a l 1 L a m a 3 P a l m 2 P 3 P a l m e 2 P o 4 L 2 P o p 4 L a 2 P o p o 4 L a m 4 L a m p 6 N a 4 L a m p e 6 N a m 5 5 A A m 6 6 N a m e N a m e n 5 A m p 7 M 5 A m p

Mehr

S o n n t a g, 2 6. N o v e m b e r

S o n n t a g, 2 6. N o v e m b e r S o n n t a g, 2 6. N o v e m b e r 2 0 1 7 A u s f l u g n a c h N e v a d a u n d A r i z o n a D e r g r o ß e S o h n u n d i c h g i n g e n a u f e i n e F a h r t i n R i c h t u n g N e v a d a

Mehr

R a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r G r e v e n T e l / F a x / e

R a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r G r e v e n T e l / F a x / e R a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r. 5 4 8 6 2 8 G r e v e n T e l. 0 2 5 7 1 / 9 5 2 6 1 0 F a x. 0 2 5 7 1 / 9 5 2 6 1 2 e - m a i l r a i n e r. n i e u w e n h u i z e n @ c

Mehr

F r e i t a g, 3. J u n i

F r e i t a g, 3. J u n i F r e i t a g, 3. J u n i 2 0 1 1 L i n u x w i r d 2 0 J a h r e a l t H o l l a, i c h d a c h t e d i e L i n u x - L e u t e s i n d e i n w e n i g v e r n ü n f t i g, a b e r j e t z t g i b t e

Mehr

S o n n t a g, 5. A u g u s t

S o n n t a g, 5. A u g u s t S o n n t a g, 5. A u g u s t 2 0 1 8 R ü c k b l i c k, A b s c h i e d, v i e l p a s s i e r t u n d k e i n e Z e i t D r e i M o n a t e s i n d v e r g a n g e n, v o l l g e s t o p f t m i t s

Mehr

Modulbeschreibung. Schiller: Der Handschuh. Werkrealschule/Hauptschule Deutsch (WRS/HS) Alexander Epting

Modulbeschreibung. Schiller: Der Handschuh. Werkrealschule/Hauptschule Deutsch (WRS/HS) Alexander Epting Modulbeschreibung Schulart: Fach: Zielgruppe: Autor: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule Deutsch (WRS/HS) 9 (WRS/HS) Alexander Epting Neun Stunden In dieser Unterrichtseinheit befassen sich die Schülerinnen

Mehr

Reihen- und Stundenentwurf Checkliste

Reihen- und Stundenentwurf Checkliste Reihen- und Stundenentwurf Checkliste I. Darstellung der längerfristigen Unterrichtszusammenhänge 1.1 Aufbau der Unterrichtsreihe Auflistung der Stundenthemen mit angestrebtem Kompetenzzuwachs und inhaltlichem

Mehr

Unterrichten und Erziehen

Unterrichten und Erziehen Teil 4: Praktische Kompetenzbereiche 1 und 2 Unterrichten und Erziehen Die Studierenden können die Lernvoraussetzungen der Lerngruppe wahrnehmen und erfahren den Unterricht insbesondere unter dem Blickwinkel

Mehr

Philosophie und Pädagogik der Partizipation

Philosophie und Pädagogik der Partizipation Philosophie und Pädagogik der Partizipation Das Streben nach Selbstverwirklichung als Grundlage allen menschlichen Handelns 20. September 2008 Referat: Philosophie und Pädagogik der Partizipation 1 Das

Mehr

buchstabieren 2. Teil KU Kommunikation in der Konfliktregelung Resonanzgruppe

buchstabieren 2. Teil KU Kommunikation in der Konfliktregelung Resonanzgruppe KU Kommunikation in der Konfliktregelung 030 433 LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte Blocklehrveranstaltung lt Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung 2. Teil Dr.Peter Adler 2011 Konfliktanalyse in

Mehr

Kompetenzen zur Übergangsgestaltung: ein neues Profil pädagogischer Fachkräfte

Kompetenzen zur Übergangsgestaltung: ein neues Profil pädagogischer Fachkräfte Fachforum II Kompetenzen zur Übergangsgestaltung: ein neues Profil pädagogischer Fachkräfte Dr. Ursula Bylinski Bundesinstitut für Berufsbildung Dr. Andreas Oehme Universität Hildesheim Ergebnisse aus

Mehr

Menschliche Kommunikation

Menschliche Kommunikation Menschliche Kommunikation Formen, Störungen, Paradoxien Paul Watzlawick, Janet H. Beavin, Don D. Jackson Mental Research Institute Palo Alto, Kalifornien Sechste, unveränderte Auflage Verlag Hans Huber

Mehr

Salon 4: Touch und Doppelklick reichen nicht! - Welche Kompetenzen brauchen Schüler*innen in der digitalen Welt?

Salon 4: Touch und Doppelklick reichen nicht! - Welche Kompetenzen brauchen Schüler*innen in der digitalen Welt? Referentin: Prof. Dr. Julia Knopf Geschäftsführende Leitung des Forschungsinstituts Bildung Digital (FoBiD) an der Universität des Saarlandes In Salon 4 ging es um eine differenzierte Auseinandersetzung

Mehr

Methoden, methodische Inszenierungen und Organisationsformen im Sportunterricht

Methoden, methodische Inszenierungen und Organisationsformen im Sportunterricht Methoden, methodische Inszenierungen und Organisationsformen im Sportunterricht Ruhr-Universität Bochum Fakultät für Sportwissenschaften Sommersemester 2015 Seminar: Sprachförderung im Sportunterricht

Mehr

STOLPERSTEINE BEI DER UMSETZUNG DER OFFENEN ARBEIT MIT DEM TEAM. Cornelia Kamenka Leiterin der Kindertagesstätte Grunaer Kinderwelt in Dresden

STOLPERSTEINE BEI DER UMSETZUNG DER OFFENEN ARBEIT MIT DEM TEAM. Cornelia Kamenka Leiterin der Kindertagesstätte Grunaer Kinderwelt in Dresden STOLPERSTEINE BEI DER UMSETZUNG DER OFFENEN ARBEIT MIT DEM TEAM Cornelia Kamenka Leiterin der Kindertagesstätte Grunaer Kinderwelt in Dresden WAS BRAUCHT ES FÜR VERÄNDERUNG? Offenheit der Pädagogen: persönliche

Mehr

STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) KARLSRUHE. Fachbereich Wirtschaftswissenschaften

STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) KARLSRUHE. Fachbereich Wirtschaftswissenschaften STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) KARLSRUHE Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Basisinhalte des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften und deren chronologische

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lyrik des Vormärz Heinrich Heine: "Caput I"

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lyrik des Vormärz Heinrich Heine: Caput I Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lyrik des Vormärz Heinrich Heine: "Caput I" Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Seite

Mehr