Lernziele: Die Teilnehmer können sich in einfachen Worten über Fähigkeiten / Wünsche / Anforderungen im Zusammenhang mit Berufen

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1 Lehrskizze zu Berliner Platz 1, Kapitel 8, S Autorin: Margret Rodi 1. Allgemeine Angaben Zielgruppe: Integrationskurs (15 Frauen, 4 Männer; Herkunftsländer: Brasilien, Georgien, Irak, Marokko, Polen, Sri Lanka, Türkei, Ukraine) auf dem Niveau A 1 mit heterogenen Lernvoraussetzungen nach ca. 122 UE. Thematischer Schwerpunkt: / Wünsche / Anforderungen im Zusammenhang mit Berufen Voraussetzung: In der vorangegangenen Ste wurden die Texte auf den Seiten behandelt, der entsprechende ist also bekannt. Lernziele: Die Teilnehmer können sich in einfachen Worten über / Wünsche / Anforderungen im Zusammenhang mit Berufen äußern. Lerninhalte: Thema Berufe; im Singular 2. Unterrichtsfeinplanung Lernziele Lerninhalte Unterrichtsphasen TN können über Anforderungen, Notwendigkeiten, Wünsche im Zusammenhang mit ihren Berufen sprechen. können Einstiegsphase KL verweist noch mal kurz auf die Texte Thema Beruf fragt dann: Und Sie? Was müssen Sie machen? Was können Sie machen? Was wollen Sie machen? Gibt exemplarisch Antworten vor: Ich muss Ich will. Ich kann. Sammelt von 3-4TN Antworten an der, dann tauschen die TN sich in PA aus. PA Wichtig ist hier zu betonen, dass Hausfrau/Hausmann Mutter/Vater sein auch ein Beruf ist. Kontakt: berliner-platz@langenscheidt.de 1

2 das Modalverb (MV) auf Position 2, das Vollverb am Ende steht. in Satzfragen das MV auf Position 1, das Vollverb am Ende steht. TN können aus Satzteilen Sätze Fragen Themenbereich, Wünsche Anforderungen im Beruf bilden. ; Fragesatz Kognitivierung KL stimmt die TN auf die Aufgabe ein, übernimmt das Schema aus dem Lehrbuch an die ; TN übernehmen das Schema ins Heft. KL verteilt die 3 Texte aus dem LB auf Gruppen, jede Gruppe schreibt aus ihrem Text die Sätze mit MV ins Schema, KL geht herum, unterstützt, je ein TN aus der Gruppe geht an die schreibt die Sätze an. Kontrolle im. TN übernehmen die Sätze aus den Texten, die sie nicht bearbeitet hatten, ins Heft. Kognitivierung KL erarbeitet mit den TN, dass in der Satzfrage das MV auf Position 1 steht, erklärt die Übung. Übungsphase TN machen in die Übung, Vergleich im. 3er- Gruppen BP 1 Kap. 8, S. 89, 5, BP 1 Kap. 8, S. 90, 6, Bei lernschwachen Gruppen können die Sätze mit MV auch gemeinsam im gesucht Binnendifferenzierung: Falls eine Gruppe schneller fertig ist, kann sie auch in den anderen beiden Texten die MV heraussuchen. Differenzierungsmöglichkeit: Wer mit der Übung schon fertig ist, vergleicht schon mal mit dem Nachbarn / der Nachbarin. 15 Kontakt: berliner-platz@langenscheidt.de 2

3 s. o. + das Subjekt in Aussagesätzen auf Position 1 oder 3, in Satzfragen auf Position 2 steht. Fragesatz. Stellung des Subjekts. nochmalige Kognitivierung/ Übungsphase s. o. s. o. Verstehenskontrolle KL bittet alle TN aufzustehen. KL verteilt einen Satz Blätter an TN (ein Blatt pro Person), TN halten Blätter gut sichtbar vor sich. KL bittet TN, sich so aufzustellen, dass es einen korrekten Aussagesatz ergibt. Wenn der Satz steht, holt KL zwei Stühle, die Person mit MV die mit Verb setzen sich auf die Stühle KL erklärt: Die haben immer die gleiche Position erklärt: Das Verb ist der Chef im Satz. Und: Das Subjekt ist immer beim Verb. KL fragt, welche Satzteile flexibel sind. TN stellen den Satz um. Das Gleiche für den Fragesatz. KL verteilt dann an andere TN weitere Sätze. TN stellen sich als Aussagesatz als Fragesatz auf. KL verweist auf die Grammatikdarstellung im Buch. TN lesen, stellen bei Bedarf noch Fragen. s. o. s. o. Übungsphase KL erklärt die Übung. TN schreiben die Sätze in die Tabelle. KL geht herum, unterstützt, bittet, wenn alle destens zur Hälfte fertig sind, eine/n TN, die/der schon ganz fertig ist, die korrekten Sätze an die zu schreiben. TN vergleichen, sobald sie fertig sind, ihre Sätze mit dem anschrieb. mehrere Sätze Blätter, auf denen Sätze mit MV stehen (ein Satzteil pro Blatt); evtl. eine größere, eine kleinere Krone aus Pappe BP 1 Kap. 8, S. 95, 3 BP 1 Kap. 8, S. 198, 7 *Erweiterung: KL setzt den beiden um die Visualisierung noch zu verstärken - eine Krone auf. Bei der Erklärung kann man dann das Verb als König das Subjekt auch als Minister bezeichnen. Falls KL /oder TN die Kronen als nicht erwachsenengerecht empfinden, können sie natürlich weggelassen Bei lernstarken Gruppen kann diese Aufgabe auch als Hausaufgabe gegeben Diese Variante ermöglicht individuelle Betreuung Kontrolle vermeidet so langatmige sphasen. 5 Kontakt: berliner-platz@langenscheidt.de 3

4 TN verstehen, welche Verben man Ausdruck von Notwendigkeiten, Absichten, Möglichkeiten, Wünschen gebraucht. TN können in Übungen Thema Beruf bzgl. Notwendigkeiten, Absichten, Möglichkeiten, Wünschen die richtigen Verben anwenden. TN können sich in Bezug auf den eigenen Berufsalltag über Notwendigkeiten, Absichten, Möglichkeiten, Wünsche äußern. Semantik der MV s. o. + Beruf Morphologie (nur 1. Person), Syntax Semantik der MV Kognitivierung KL erklärt anhand der Darstellung im Grammatikteil nochmals die Bedeutung der MV sucht mit den TN für jedes MV noch drei weitere Beispiele schreibt diese an. Übungsphase freie Anwendung KL erklärt die Übung. TN setzen die passenden MV in der richtigen Form ein. Kontrolle erst paarweise, dann im. KL erklärt das Spiel, erarbeitet mit den TN Redemittel, schreibt diese mit an (z. B: Ich muss um halb sieben aufstehen. oder Um halb sieben muss ich aufstehen.), gibt Material aus, geht herum, unterstützt, korrigiert. TN würfeln, ziehen die Figuren, sagen, was sie um die entsprechende Tageszeit machen müssen / können / wollen / möchten. BP 1 Kap. 8, S. 95, 5 PA 3eroder 4er- Gruppen BP 1 Kap. 8, S. 198, 8, 1-3 selbst hergestellte Spielpläne Din A 3 mit Feldern für Uhrzeiten von 6:00 bis 23:00 (Tagesablauf), Spielfiguren, Würfel. Differenzierungsmöglichkeit: 1-3 wird im bearbeitet, 4-5 als Hausaufgabe schnelle TN können gleich die ganze Übung im Kurs machen. Variante: Jede/r TN denkt sich einen Beruf aus, verrät diesen aber nicht. Bei dem Spiel sagt sie/er dann, was sie/er in dem Beruf um die jeweilige Tageszeit macht. Die anderen Gruppenmitglieder müssen den Beruf erraten Kontakt: berliner-platz@langenscheidt.de 4

5 Hausaufgabe: BP 1 Kap. 8, S. 199, 8, Intensivtrainer S. 48, 5 Um die Ste nicht grammatisch zu überlasten, wurde bewusst auf die Einführung des gesamten Paradigmas der verzichtet; für alle in dieser Ste vorgesehen Aktivitäten braucht man nur die Person Singular. Die anderen Formen können dann in der nächsten Ste gelernt werden, wobei sich als Festigungsübung die Arbeit mit Konjugationswürfeln anbietet. Kontakt: berliner-platz@langenscheidt.de 5

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