Anna lebt in zwei Welten

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1 Anna lebt in zwei Welten Anna Katzenmayer lebt mit ihrer Familie in Bartholomäberg. Das ist ein Dorf im Montafon. Sie hat 2 jüngere Brüder, Felix und Moritz. Sie besucht das 2. Kindergartenjahr und freut sich schon auf die Schule. Anna kann nicht gut hören. Sie hat eine Hör-Schädigung. Deshalb trägt sie ein Gerät, mit dem sie besser hören kann. Das Gerät heißt Cochlea Implantat. Es wird im Inneren des Ohres eingesetzt. Das Gerät von Anna hat auch 2 Außenteile die man hinter den Ohren trägt. Bei Anna sind diese Teile knall-rot. Das hat sie sich so ausgesucht. Es macht ihr nichts aus, dass man sie gut sieht. Heute kommt sie gemeinsam mit ihrem Freund Kilian in den Kindergarten. Anna ist blond, sie hat blaue Augen und trägt eine gelbe Bluse mit pinken und grünen Schmetterlingen. Christine Ganahl und Ulli Juffinger warten schon auf sie. Das sind die beiden Kindergarten-Pädagoginnen.

2 Am Anfang hatte Anna noch kein Cochlea Implantat. Schnell haben Christine und Ulli gemerkt, dass Anna nicht gut hört. Wir müssen zu ihr hingehen und sie berühren. Wenn wir sie direkt von vorne ansprechen, kann sie die Worte von den Lippen ablesen, sagen Christine und Ulli. Am Anfang war es für Anna nicht so leicht, ohne Mama im Kindergarten zu sein. Jetzt geht es gut. Ihre Mama Nina spricht viel mit den Kindergarten-Pädagoginnen. Sie reden über alle Probleme und Wünsche. Ulli sagt zu Anna: Anna, hol bitte das FM. Das ist die Abkürzung für ein kleines Mikrofon. Anna holt es aus der Schublade. Wenn Ulli in das Mikrofon spricht, kann es Anna direkt mit dem Implantat hören. So kann sie auch in der Gruppe überall mitmachen. Jetzt basteln Anna und Ulli eine Henne aus einem lila Gartenhandschuh. Als die Henne Augen bekommt, muss Anna lachen. Immer wieder schaut Anna aus dem Fenster. Jetzt ruft sie: Ich habe die Mama mit dem Moritzle gesehen! Dann holt Anna einen Teppich und spielt mit der Kugelbahn. Und dann mit Christine ein Brettspiel.

3 Anna kommt im Juni 2008 auf die Welt. Beim Hörtest denkt man zuerst, sie hat nur Wasser in den Ohren. Aber dann wird eine mittelschwere Hör-Schädigung festgestellt. Karin Grabherr vom Landes-Zentrum für Hör-Geschädigte hilft der Familie sehr. Anna ist 4 Monate alt, als sie Hörgeräte bekommt. Mit 4 Jahren bekommt sie dann ein Cochlea Implantat in einem Ohr. Das hilft ihr beim Hören besser als die alten Hörgeräte. Anna fängt normal an zu sprechen, nur ein bisschen später als andere Kinder. Ihre Eltern sind Physio-Therapeuten. Sie behandeln Menschen mit Behinderungen. Sie machen mit ihnen Übungen, damit sie zum Beispiel wieder gehen können. So sind die Eltern gewohnt, mit Menschen mit Behinderungen umzugehen. Das macht für die Familie vieles leichter. Sie wollen Anna gleich behandeln wie ihre Brüder. Das ist nicht immer leicht. Manchmal, wenn Anna das Gerät nicht angesteckt hat, zum Beispiel in der Badewanne, kann sie sich sehr erschrecken. Sie hört dann nicht, was um sie herum passiert. Oder wenn sie in der Nacht aufwacht und schlecht geträumt hat, kann ihre Mama sie erst trösten, wenn das Gerät eingesteckt ist.

4 Annas Mama liest ihr viel vor, Lieder, Reime, Gedichte, Geschichten. Anna kann das Gerät auch an die Lautsprecher vom Fernseher anstecken. So hört sie alles über ihr Gerät. Bis jetzt hatte Anna nur in einem Ohr ein Cochlea Implantat. Heuer wurde das zweite im anderen Ohr eingesetzt. Jetzt muss es gut eingestellt werden. Dafür ist Anna noch nicht bereit. Sie mag nicht. Sie weiß vom ersten Mal noch, dass es schwierig ist, das Hören mit dem Gerät zu lernen. Anna kann stundenlang mit sich selbst spielen. Sie bastelt gerne und liest gerne. Auf einen Zettel schreibt sie MAMA. ANNA, FELIX, MORITZ, OMA und OPA. Sie freut sich schon auf die Schule. Gerade hat der Osterhase Leucht-Crocks und Schokolade gebracht. Und sie liebt Schokolade. Am allerliebsten isst sie Nutella-Palatschinken. Einmal im Monat trifft Anna 2 Mädchen die auch hörgeschädigt sind. Ihre Mütter sprechen dann miteinander. Das tut allen gut. Im Herbst wollen alle 3 Familien einen Gebärden-Sprachkurs machen. Auch der Papa von Anna ist dabei. Ich wollte immer schon Fremdsprachen lernen, sagt Nina. Und sie erzählt von einer jungen, gehörlosen Frau, die in Wien studiert. Sie unterhält sich dort in der Großstadt mit vielen Gehörlosen in der Gebärdensprache.

5 Mit der Familie spricht sie mit Hilfe des Cochlea Implantat. So ist sie in beiden Welten zuhause. In der Welt der Gehörlosen und in der Welt der Hörenden. Wenn Anna die Gebärdensprache kann und auch mit dem Implantat hört, ist auch sie in beiden Welten zuhause.

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