Drehbank Tour à métaux

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1 / BD251 / Bedienungsanleitung Inhaltsverzeichnis Drehbank Tour à métaux 220 A 2 CE-Konformitäts-Zertifikat 3-4 Sicherheitsvorschriften 4 Standardausrüstung 5 Technische Daten, Teile-Bezeichnung 6 Maschinenaufbau 7-8 Einrichten der Maschine 9 Einstellen der Wechselräder 10 Einstellen der Spindel-Drehzahlen 11 Einstellen der niedrigen Spindel-Drehzahlen 12 Wartungsarbeiten, Schmierplan Stücklisten, Teilzeichnungen (Antrieb, Bett und Spindelstock, Schlitten, Oberschlitten und Reitstock) 27 Elektrische Anlage 28 Garantieschein Mode d'emploi Index 2 Déclaration CE de conformité Consignes de sécurité 14 Accessoires standards 15 Caractéristiqus techniques, équipement de base 16 Eléments de travail Fixation de la pièce à travailler 19 Tête de cheval, filetages 20 Vitesse du tour 21 Utilisation sur la gamme des petites vitesses 22 Entretien, lubrification Vues éclatées, listes des pièces de rechange (carter commande, banc et tête, traînard, petit chariot et poupée mobile) 27 Installation électrique 28 Bon de garantie 1

2 CE-Konformitätszertifikat / Déclaration CE de conformité TOOLTEK CO., LTD., 345, Sec. 1. Chung Ching Road, Ta Ya 428, Taichung Hsien, R.O.C. Diese Maschine wurde durch KEMA / TÜV Rheinland gemäss untenstehenden CE -Normen geprüft und zertifiziert: 98/37/EC 89/336/EEC Registriernummern: /02 vom KEMA AE vom TÜV Rheinland TOOLTEK LTD. erklärt hiermit, dass die folgende Maschine: sofern diese gemäss der beigelegten Bedienungsanleitung gebraucht und gewartet wird, den Vorschriften betreffend Sicherheit und Gesundheit von Personen, gemäss den oben aufgeführten Richtlinien der EG entspricht. Cette machine a été contrôlée et certifiée par KEMA / TUV Rheinland selon les normes CE ci-dessous: 98/37/EC 89/336/EEC TOOLTEK LTD. déclare que la machine sous-mentionnée: Numéro d'enregistrement: /02 du KEMA AE du TÜV Rheinland est, sous condition qu elle soit utilisée et maintenue selon les instructions du manuel d instruction joint, conforme aux prescriptions sur la santé et la sécurité des personnes, selon les directives sur la sécurité des machines mentionnées ci-dessus. Taichung... TOOLTEK CO. LTD. R. Sheng Geschäftsleiter Directeur 2

3 Allgemeine Sicherheitsvorschriften Die Nicht-Beachtung dieser Anweisungen kann schwere Verletzungen zur Folge haben. Wie bei allen Maschinen sind auch bei dieser Maschine beim Betrieb und der Handhabung maschinentypische Gefahren gegeben. Die aufmerksame Bedienung und der richtige Umgang mit der Maschine verringern wesentlich mögliche Unfallgefahren. Werden die normalen Vorsichtsmassnahmen missachtet, sind Unfallgefahren für den Bedienenden unausweichlich. Die Maschine wurde nur für die gegebenen Verwendungsarten angelegt. Wir legen Ihnen dringend nahe, die Maschine weder abgeändert noch in einer Art und Weise zu betreiben, für die sie nicht ausgelegt wurde. Sollten Sie Fragen zum Betrieb der Maschine haben, wenden Sie sich bitte zuvor an den Händler, der Ihnen weiterhelfen kann, wenn Ihnen die Bedienungsanleitung keinen Aufschluss gibt. ALLGEMEINE REGELN ZUM SICHEREN UMGANG MIT MASCHINEN 1. Zur eigenen Sicherheit immer erst die Bedienungsanleitung lesen, bevor die Maschine in Betrieb gesetzt wird. Die Maschine, deren Bedienung und Betriebsgrenzen kennenlernen, sowie deren spezifische Gefahren erkennen. 2. Schutzabdeckungen in betriebsfähigem Zustand halten und nicht abbauen. 3. Elektrisch betriebene Maschinen mit einem Netzanschlussstecker mit Schutzkontakt immer an eine Steckdose mit Schutzkontakt (Erdung) anschliessen. Werden Zwischenstecker ohne Schutzkontakt verwendet,muss der Schutzkontaktanschluss zur Maschine unbedingt hergestellt werden. Die Maschine niemals ohne Schutzkontaktanschluss (Erdung) betreiben. 4. Lose Spannhebel oder Schlüssel immer von der Maschine entfernen. Ein Verhalten entwickeln, dass immer vor dem Einschalten der Maschine geprüft wird, ob alle losen Bedienelemente entfernt wurden. 5. Arbeitsbereich hindernisfrei halten. Verstellte Arbeitsbereiche und Arbeitsflächen fordern Unfälle geradezu heraus. 6. Maschine nicht in gefahrvoller Umgebung betreiben. Angetriebene Maschine nicht in feuchten oder nassen Räumen betreiben oder diese dem Regen aussetzen. Arbeitsfläche und Bereich immer gut beleuchten. 7. Kinder und Besucher von der Maschine fernhalten. Kinder und Besucher immer in sicherem Abstand zum Arbeitsbereich halten. 8. Die Werkstatt oder den Arbeitsraum vor unbefugtem Betreten absichern. Kindersicherungen in Form von verschliessbaren Riegeln, absperrbaren Hauptschaltern etc. anbringen. 9. Maschine nicht überlasten. Die Arbeitsleistung der Maschine wird besser und der Betrieb sicherer, wenn diese in den Leistungsbereichen betrieben wird, für welche sie ausgelegt ist. 10. Anbaugeräte nicht für Arbeiten einsetzen, für welche sie nicht ausgelegt sind. 11. Richtige Arbeitskleidung tragen; lose Kleidung, Handschuhe, Halstücher, Ringe, Hals- oder Handketten oder anderen Schmuck vermeiden. Diese könnten sich in bewegenden Maschinenteilen verfangen. Schuhe mit rutschfesten Sohlen tragen. Eine Kopfbedeckung tragen, die lange Haare vollständig abdeckt. 12. Immer eine Schutzbrille tragen. Hier gemäss den Unfallverhütungsvorschriften verfahren. Ebenso eine Staubmaske bei Arbeiten mit Staubanfall tragen. 13. Werkstücke festklemmen. Zum Halten des Werkstücks immer einen Schraubstock oder eine Spannvorrichtung verwenden. Dies ist sicherer als mit der Hand, und es stehen beide Hände zum Bedienen der Maschine frei. 14. Auf Standsicherheit achten. Fussstellung und körperliche Balance immer so halten, dass der sichere Stand gewährleistet ist. 15. Maschine immer in einwandfreiem Zustand halten. Hierzu die Schneidflächen scharf und sauber für die optimale Leistung halten. Die Betriebsanweisung für die Reinigung, das Schmieren und den Wechsel von Anbaugeräten beachten. 16. Maschine immer vom Netz trennen, bevor Wartungsarbeiten oder der Wechsel von Maschinenteilen, wie Schneidwerkzeuge etc. erfolgen. 17. Nur das empfohlene Zubehör verwenden. Dazu die Anweisungen in der Bedienungsanleitung beachten. Die Verwendung von ungeeignetem Zubehör birgt Unfallgefahren in sich. 3

4 Allgemeine Sicherheitsvorschriften 18. Vemeiden Sie ein unbeabsichtigtes Inbetriebsetzen. Immer vor dem Herstellen des Netzanschlusses prüfen, ob der Betriebsschalter in der Stellung "0" (Aus) steht. 19. Niemals auf der Maschine stehen. Schwere Verletzungen sind möglich, falls die Maschine kippt oder in Berührung mit dem Schneidwerkzeug kommt. 20. Schadhafte Maschinenteile prüfen. Beschädigte Schutzvorrichtungen oder andere Teile sollten vor dem weiteren Betrieb einwandfrei repariert oder ausgetauscht werden. 21. Maschine nie während des Betriebs verlassen. Immer die Netzversorgung abschalten. Maschine erst verlassen, wenn diese vollständig zum Stillstand gekommen ist. 22. Alkohol, Medikamente, Drogen: Maschine nie unter Einfluss von Alkohol, Medikamenten oder Drogen bedienen. 23. Sicher stellen, dass die Maschine von der Netzversorgung getrennt ist, bevor Arbeiten an der elektrischen Anlage, am Antriebsmotor etc. erfolgen. Hinweise zur Arbeitssicherheit A) Bei Gebrauch in Gewerbebetrieben: SUVA Unfallverhütungsvorschriften beachten. B) Im privaten Gebrauch abgesicherte Steckdose (Schutz gegen Inbetriebnahme von Kindern, etc. verwenden) C) Immer Augenschutz tragen. D) Immer Haarschutz tragen, nie mit losen Ärmeln arbeiten. E) Nie in laufende Maschinenteile greifen. F) Die Servicearbeiten sind nur im Maschinenstillstand durchzuführen. G) Die Abdeckung des Antriebes darf während des Betriebes nicht entfernt werden und muss bei Betrieb immer geschlossen bleiben. H) Bei der Bearbeitung von Rohren, Stangen usw. sind die über den Spindelstock herausragenden, umlaufenden Teile über die ganze Länge mit einem feststehenden Schutz zu umgeben. I) Zum Entfernen der Drehspäne muss ein Spänehaken verwendet werden. J) Drehmeissel nie bei laufender Maschine ein- und ausspannen. K) Niemals ein drehendes Werkstück messen. L) Der Spannfutterschlüssel ist immer abzuziehen (auch bei Nichtbetrieb der Maschine). M) Die laufende Maschine nie verlassen - vor Verlassen des Arbeitsplatzes Maschine abstellen. N) Spannfutter oder Werkstück nie von Hand abbremsen. Die Auflagefläche, auf der die Maschine aufgeschraubt wird, muss ganz eben sein, um ein Verspannen des Bettes zu vermeiden. Ferner ist darauf zu achten, dass der Tisch, auf dem die Drehbank montiert wird, eine feste Verbindung mit dem Boden hat, damit Schwingungen, die die Arbeitsgenauigkeit beeinflussen könnten, nach Möglichkeit vermieden werden. Sind diese Voraussetzungen vorhanden, kann die Drehbank mit 2 Sechskant-Schrauben (M10: Länge je nach Stärke der Tischplatte) fest mit dem Tisch verschraubt werden. Jetzt kann die Schutzschicht, die zur Konservierung für Lagerung und Transport der Maschine aufgetragen wurde, mit Petroleum abgewaschen werden. Nach der Reinigung das Lösungsmittel Petroleum unbedingt mit Putzlappen entfernen. Anschliessend alle Gleitbahnen sorgfältig mit säurefreiem Öl einölen. Vor dem Einschalten der Maschine ist es auf jeden Fall empfehlenswert, sich anhand der folgenden Betriebsanleitung mit den Bedienungs- und Bauelementen vertraut zu machen. Standard-Ausrüstung 1. Prismenbett 2. Spindelstock 3. Längs- Quer- und Oberschlitten 4. Reitstock 5. Automatische Vorschubeinheit mit Räderschere 6. Ganzstahl-Dreibackendrehfutter mit Schlüssel 7. Einfachstahlhalter 8. Wechselrädersatz 9. Elektro-Ausrüstung mit Motor 220 V, 0.5 Kw 10. Bedienungswerkzeug 11. Bedienungsanleitung 4 Diese Standard-Ausrüstung kann sich jederzeit ohne Vorankündigung ändern.

5 Technische Daten / Teile-Bezeichnung Technische Daten Drehstuhl: Spitzenhöhe mm Spitzenweite mm Drehdurchmesser über Schlitten mm Drehdurchmesser über Bett mm Querhub... 85mm Vorschübe über Leitspindel und 0,18 mm/u Spindellagerung... 2 Präzisions-Rollenlager Spindelstock: ähnlich DIN Spindeldurchlass mm Morsekegel... MK2 Drehzahlen d. Arbeitsspindel UPM Gewindesteigungen (metrisch) mm... (zöllisch) TP Reitstock: Pinolenhub: mm Pinolendurchmesser mm Morsekegel... MK1 Motor: 230/50/1: Leistung : p kW Einphasen-Bürstenmotor-Motor V Nenndrehzahl: n U/min Gewicht... 31Kg Teile-Bezeichnung der Drehbank 1. Vorgelegeschutzdeckel. Diese Abdeckung ist mit einer Schraube befestigt, die mittels eines Schlüssels gelöst werden muss. 2. Elektrischer Kasten. Auf diesem Kasten sind die Schalter angebracht. Es sind dies der Drehrichtungsschalter L/R, der Drehzahlwahlschalter und der Ein-/ Not/- Ausschalter. 3. Spindelstock aus robustem Guss gegen Vibrationen. 4. Dreibackendrehfutter. 5. Stahlhalter für die Aufnahme der Drehmeissel. 6. Reitstock mit Pinole. 7. Robustes verwindungsfreies Gussbett mit geschliffenen Führungen. 8. Zug/- Leitspindel. Für den Vorschub des Schlittens beim Längs- oder Gewindedrehen. 9. Schlitten mit Quer-/ und Oberschlitten

6 Maschinenaufbau Maschinenbett Das Maschinenbett ist aus hochwertigem Gussstahl gefertigt. Dies ergibt einen vibrationsarmen Lauf der Maschine. Der Spindelstock, der Reitstock und der Schlitten sind auf das Maschinenbett montiert. Spindelstock Der Spindelstock ist mit dem Maschinenbett verschraubt. Die Spindel ist mit 2 präzisen Kugellagern gelagert und kann verschiedene Spannwerkzeuge aufnehmen (3-Backenfutter, Bohrfutter, Spannzangen etc.). Die Abdeckung der Wechselräder ist auf der linken Seite montiert. An dieser Abdeckung ist der Motor und Schalterkasten befestigt. Die Spindel wird über einen Zahnriemen, welcher mit dem Motor verbunden ist, angetrieben. Die Abdeckung muss beim Arbeiten immer geschlossen sein. Motor Der Motor ist links-/ rechtslaufend und stufenlos regulierbar. Mit dem Drehknopf A können die Drehzahlen stufenlos reguliert werden. Über den Schalter B wird die Drehrichtung der Spindel gesteuert. Der Schalter C schaltet die Maschine ein und aus und ist als Not-/Ausschalter konzipiert. Der Schlitten Der Schlitten ist für Längs- und Querdrehen eingerichtet. Der Längsschlitten ist auf der V-Führung des Bettes gelagert und kann durch Anziehen mit der Schraube E blockiert werden. Der Querschlitten läuft in Schwalbenschwanzführungen und wird mit der Schraube D blockiert. Durch Drehen mit dem Handrad F fahren Sie den Längsschlitten vor- oder rückwärts. Das Handrad G fährt den Querschlitten. Die Skala des Handrades hat eine Teilung von 0.025mm. Eine ganze Umdrehung ergibt einen Weg von 1mm des Querschlittens. Der Oberschlitten läuft in Schwalbenschwanzführungen und kann mit den Schrauben H blockiert werden. Der Oberschlitten kann für das Konusdrehen in den gewünschten Winkel L eingestellt werden. Dazu ist die Schraube (Pos. 93) unter dem Werkzeughalter zu Lösen. H G F Reitstock Mit dem Reitstock können lange Werkstücke zwischen die Spitzen gespannt werden. Der Reitstock ist auf das Maschinenbett gespannt und kann auf diesem verstellt werden. Mit der Schraube J kann der Reitstock fixiert werden. Mir dem Handrad kann die Reitstockspindel verstellt und mit der Schraube M blockiert werden. M 6

7 Einrichten der Maschine Einstellen des Drehstahls Die Spitze des Drehstahls muss exakt auf die Spindelmitte eingestellt werden. Diese Einstellung erreichen Sie, indem der Drehmeissel mit Spionblechen unterlegt wird. Kontrollieren Sie die exakte Höhe, indem Sie den montierten Meissel mit der Drehspitze im Reitstock oder Spindel vergleichen. Drehstähle Verwenden Sie wenn möglich Hartmetall-Drehstähle, da auf der Maschine kein Kühlmittelsystem montiert ist um mit HSS Drehstählen zu arbeiten. Achten Sie auf exakt geschliffene Stähle um optimale Ergebnisse zu erziehlen. Spannen des Werkstückes Das Spannen des Werkstückes kann je nach dessen Art verschieden sein. Die Hauptspindel ist mit mit einem Zentrieransatz versehen, welcher das Dreibackenfutter ausrichtet. Es ist wichtig, dass dieser Flansch vor der Montage äusserst sauber gereinigt wird. Zentriertes Dreibackenfutter Das mitgelieferte Dreibackenfutter ist die häufigste Spannvorrichtung. Werkstücke mit mehr als 80mm Durchmesser müssen mit den umgekehrten Spannbacken geklemmt werden. Niemals im Grenzbereich des Dreibackenfutters spannen! Montage der Spannbacken Kontrollieren, dass der Spiralring sowie die Spannbacken sauber und eingeölt sind. Den Spiralring mit dem Dreibackenfutterschlüssel in die Position drehen, dass der Anfang bei der Nut 1 steht. Die Spannbacken einsetzten wie in der Abbildung gezeigt. 1. Spannbacke 1 in Nut 1 legen. 2. Spannbacke 2 in Nut 2 legen. 3. Spannbacke 3 in Nut 3 legen. 7

8 Einrichten der Maschine Längere Werkstücke bearbeiten Damit das Werkstück mit der Spitze des Reitstockes gespannt werden kann, muss mit einem Zentrierbohrer ein Zentrierloch in das Werkstück gebohrt werden. Beim Arbeiten mit einer festen Spitze ist eine gute Schmierung der Spitze und des Zentrierlochs nötig. Beim Gebrauch einer rotierenden Spitze kann ohne Schmierung gearbeitet werden. Wir empfehlen den 6-teiligen Drehmeisselsatz PROMAC Die verschiedenen Drehmeissel und deren Einsatz. Auf dem Markt wird eine grosse Auswahl von Drehmeisseln angeboten. Wir empfehlen den Gebrauch von Hartmetall-Drehmeissel. Untenstehend die am meist gebrauchen Drehmeissel. Schruppmeissel Zum schnellen Bearbeiten des Werkstückes. Seitendrehmeissel Zum Längs- und Querdrehen. Schlichtdrehmeissel Zum feinen Bearbeiten des Werkstückes. Abstechdrehmeissel Zum Ein- oder Abstechen des Werkstückes. Wichtig: - Die Spitzenhöhe des Drehmmeissels muss exakt eingestellt sein. - Langsame Drehzahl ( U/min) - Schmierung Gewindeschneiddrehmeissel Für Aussen- und Innengewinde Innenausdrehmeissel Zum Längs- und Querdrehen. 8

9 Einstellen der Wechselräder Vorschub des Schlittens Mit dem automatischem Vorschub können die Werkstükke fein und exakt bearbeitet werden. Für Schrupparbeiten ist der Vorschub wie in untenstehender Tabelle beschrieben auf 0.18 U/min. einzustellen. Für Schlichtarbeiten ist der Vorschub wie in untenstehender Tabelle beschrieben auf 0.12 U/min. einzustellen. Diese zwei Geschwindigkeiten können mit den Zahnrädern W, Z1, Z2 und Lz eingestellt werden. Gewindeschneiden Mit dem Umstellen von Zahnrädern können eine Vielzahl von metrischen und zölligen Gewindearten geschnitten werden. Beim Einstellen der Wechselräder ist darauf zu achten, dass die Räder nicht zu stark aufeinander drücken oder zu viel Spiel haben. Das ideale Räderspiel wird damit erreicht, indem ein Papierstreifen als Einstellehre zwischen die Zähne der Wechselräder gelegt wird. Nach der Einstellung kontrollieren, dass alle Räder ohne Klemmen drehen. Fürs Gewindeschneiden die Drehmaschine langsam laufen lassen. Gewindeschneidetabelle: Mögliche Gewindearten: Metrisch 0.7, 0.8, 1, 1.25, 1.5, 1.75, 2, 2.5, 3mm Zoll 10, 11, 12, 13, 14, 16, 20, 24, 27, 28, 32, 36, 40, 44, 48, 56, 64 t.p.i. 9

10 Einstellen der Spindel-Drehzahlen Einstellen der Spindel-Drehzahlen Der Drehzahlbereich ist von U/min. Die gewünschte Drehzahl kann bequem über den Drehknopf A eingestellt werden. Durch Drehen des Knopfes A im Uhrzeigersinn wird die Drehzahl erhöht. A Wahl der korrekten Spindel-Drehzahl 1. Die Wahl der Spindeldrehzahl richtet sich nach dem Durchmesser und Material des Werkstückes. Generell gilt: - Je grösser der Durchmesser um so kleiner die Drehzahl. - Je zäher das Material des Werstückes um so kleiner die Drehzahl. 2. Die genauen Drehzahlen entnehmen Sie der untenstehenden Tabelle. Drehen Werkstück mm Stahl U/min Nichteisenmetall U/min Kunststoffe / Holz U/min Bohren Werkstück mm Stahl U/min Nichteisenmetall U/min 10

11 Einstellen der niedrigen Spindel-Drehzahlen Zum Einstellen der niedrigen Spindel-Drehzahlen, gehen Sie vor wie auf den folgenden Bildern beschrieben: Trennen Sie den Netzstecker, bevor Sie mit diesen Arbeiten beginnen! Ausgangsposition Mutter des Spindelpoulies lösen Scheibe auf der Aussenseite des Spindelpoulies entfernen. Keilriemen entfernen. -6- Legen Sie alle mitgelieferten Teile bereit, wie auf dem Foto abgebildet. -7- Zwischenpoulie befestigen und kleinen Keilriemen zwischen Motorpoulie und Zwischenpoulie legen. Den 2. Keilriemen zwischen Zwischenpoulie und Spindelpoulie legen. Scheibe und Mutter wieder anbringen. Die Drehbank kann nun mit niedriger Spindel-Drehzahl betrieben werden. 11

12 Wartungsarbeiten / Schmierplan Nachstellen der Quer- und Oberschlittenführungen Beide Schlitten sind mit einer Nachstellleiste ausgestattet. Die Nachstellleisten können mit je 3 Nachstelschrauben eingestellt werden, die mit Sechskanntmuttern gesichert sind. Die Nachstellleiste wird mit den Schrauben so lange nachgestellt, bis sich der Schlitten in seiner Führung wieder spielfrei verschieben lässt. Anschliessend Nachstellschrauben mit Muttern wieder sichern. Nachstellen bei axialem Spiel der Schlittenspindel Sollte einer der beiden Schlitten axiales Spiel bekommen, ist der Gewindestift beim entsprechenden Handrad zu lockern, die Mutter so lange nachzustellen, bis die Spindel in axialer Richtung kein Spiel mehr aufweist. Anschliessend die Mutter mit dem Gewindestift wieder kontern. Nachstellen bei Spiel der Schlittenspindel in der Mutter A) Spindel für Querschlitten Den Oberschlitten abnehmen und den Gewindestift am Querschlitten so lange nachstellen, bis die Spindel in der Mutter wieder ohne Spiel eingreift. B) Spindel für Oberschlitten Spindelträger nach Entfernen der Zylinderschraube mit Handrad und Gewindespindel herausschrauben, Gewindering nachstellen, bis die Gewindespindel wieder ohne Spiel eingreift. Nachstellen der Schlossmutterführung Die 2 rechten Innensechskantschrauben an der Schlossplatte lösen, den Gewindestift hinter dem Schlossmutterhebel so lange nachstellen, bis die beiden Schlossmutterhälften wieder ohne Spiel in ihren Führungen laufen. Anschliessend Innensechskantschrauben wieder fixieren. Nachstellen des Spiels der Schlossmutter in der Leitspindel Den Gewindestift an der Unterseite der Schlossplatte so weit herausschrauben bis die Schlossmutter bei eingerücktem Schlossmutterhebel wieder ohne Spiel in die Leitspindel eingreift. Auswechseln des Leitspindelscherstiftes Sollte durch Ueberlastung oder unsachgemässe Behandlung der Leitspindelscherstift brechen, so muss er durch einen Neuen ersetzt werden. ACHTUNG! Es dürfen nur Original ROMAC Scherstifte eingesetzt werden. Um den abgescherten Stift mittels Durchschlag entfernen zu können, muss das Leitspindelzahnrad durch Lösen der Sechskantschraube entfernt werden. Keilhülse abziehen und den abgebrochenen Scherstift in der Leitspindel und in der Keilhülse mit dem Durchschlag entfernen. Keilhülse aufschieben, Bohrungen zueinander in die richtige Lage bringen, neuen Scherstift einschlagen und Vorschub wieder zusammenbauen. Schmierplan Pos. Intervall Schmierstelle Fett Oel 1 täglich Nippel x 2 täglich Wechselräder x 3 täglich Bettführungen reinigen x 4 wöchentlich Zahnstange reinigen x 5 wöchentlich Leitspindel reinigen x 6 täglich Oberschlitten x 7 monatlich Reitstock-Pinole x 8 monatlich Schmiernippel Schlitten x 12 Als Schmierstoffe empfehlen wir folgende PROMAC Produkte: Öl Fett

13 Consignes générales de sécurité Pour éviter de graves blessures au maniement des machines, il est indispensable que vous lisiez ce mode d'emploi attentivement. Comme toutes les machines, cette machine présente certains risques caractéristiques inhérents à son fonctionnement et à sa manipulation. L'utilisation attentive et la manipulation correcte de la machine diminuent considérablement les risques d'accidents potentiels. En cas de non-respect des mesures de prudence normales, les risques d'accidents sont inéluctables pour les utilisateurs. La machine n'a été conçue qu'aux seules fins indiquées. Nous voulons vous faire bien comprendre que la machine ne peut fonctionner ni après avoir été modifiée, ni d'une manière pour laquelle elle n'a pas été conçue. Si vous avez des questions à propos du fonctionnement de cette machine, n'hésitez pas à vous adresser d'abord au revendeur qui pourra vous conseiller si la notice d'utilisation ne vous donne pas d'éclaircissements. CONSIGNES GÉNÉRALES POUR UNE MANIPULATION DES MACHINES EN TOUTE SECURITÉ 1. Pour votre propre sécurité, ne mettez jamais en marche une machine avant d'avoir étudié son mode d'emploi. Il vous fait connaître la machine et son maniement, vous familiarisez avec ses possibilités et limites d'exploitation et vous informez des risques encourus du fait de négligences. 2. Maintenez les protections en parfait état de fonctionnement, ne les démontez pas. 3. Branchez les machines électriques, munies d'une fiche seteur avec terre, sur une prise avec contact de terre. 4. Avant la mise en marche de la machine, eloignez toutes les clés ou leviers d'armement qui ne sont pas solidaires de la machine. Développez le réflexe de vérifier l'absence de toute piéce mobile à proximité des organes en mouvement. 5. Dégagez un espace de travail suffisant autour de la machine. L'encombrement des plans de travail ou des zones de manoeuvre provoque inévitablement des accidents. 6. Ne pas utiliser la machine dans un environnement à risques. Ne faites pas fonctionner les machines électriques dans des locaux humides; ne les exposez pas à la pluie. Veillez à ce que le plan de travail et la zone d'évolution de l'opérateur soient bien éclairés. 7. Eloignez les visiteurs et enfants de la machine et veillez à ce qu'ils gardent une distance de sécurité de la zone de travail. 8. Protégez le local de travail des accès non autorisés. Faites poser des serrures sur les portes ou posez un verrou sur l'interrupteur principal afin d'éviter la mise en marche par les enfants. 9. Veillez à ce que la machine ne travaille pas en surcharge. Le rendement est meilleur et l'utilisation gagne en sécurité si la machine est exploitée à l'intérieur de ses capacités limites. 10 N'utilisez pas la machine pour d'autres travaux, mais uniquement ceux pour lesquels elle a été conçue. 11. Portez les vêtements de travail appropriés. Evitez les habits flottants, les gants, écharpes, bagues, chaînettes ou colliers et autres bijoux pouvant être happés par les organes en mouvement. Portez des chaussures à semelles antidérapantes. Portez un couvre-chef enveloppant complètement les cheveux longs. 12. Portez toujours des lunettes de protection et, le cas échéant, un masque anti-poussière. Observez les directives de la prévention des accidents du travail. 13. Bloquez toujours la pièce à usiner dans un étau ou un dispositif de fixation. La tenue manuelle comporte des risques et il est préférable que les deux mains restent disponibles pour les manipulations de la machine. 14. Adoptez une position de stabilité corporelle (position des pieds, équilibre du corps). 15. Maintenez la machine en bon état. Gardez les arêtes de coupe propres et bien acérées afin de pouvoir exploiter toutes les capacités de la machine. Respectez le mode d'emploi lors du nettoyage, le graissage et l'échange des outils. 16. Débranchez la fiche secteur avant de procéder au travaux de maintenance ou à l'échange d'éléments tels que forêt, outils de coupe etc. 17. Utilisez exclusivement les accessoires recommandés et respectez les instructions données à cet effet dans le mode d'emploi. L'emploi d'un accessoire étranger au système comporte des risques d'accident. 13

14 Consignes générales de sécurité 18. Evitez la mise en marche involontaire. Avant chaque branchement au secteur, vérifiez systématiquement que l'interrupteur de la machine est en position ARRET (AUS). 19. Ne montez jamais sur la machine. Son basculement ou le contact avec l'outil de coupe peut causer des accidents très graves. 20. Contrôlez les organes défectueux de la machine. Les organes de protection ou les pièces endommagées doivent être correctement réparés ou remplacés avant la poursuite du travail. 21. Ne laissez jamais un machine seule en état de marche. Coupez systématiquement l'alimentation secteur et ne quittez la machine que lorsqu'elle s'est complètement arrêtöe. 22. N'intervenez jamais sur une machine sous l'effet de l'alcool, de certains médicaments ou de drogues. 23. Assurez-vous que l'alimentation est coupée avant toute intervention sur les organes électriques, le moteur d'entraînement etc. Consignes de sécurité pour travaux avec le tour à métaux A) Pour l'usage industriel: Veuillez consulter les règlements nationaux et européens relatifs à la prévention des accidents. B) Pour l'usage à titre privé: branchez la machine à une boîte pourvue de dispositifs de protections (sécurité contre la mise en marche par des enfants, etc.) C) Mettez toujours des lunettes de sécurité. D) Portez des vêtements appropriés (ni vêtements vagues, ni bijoux; recouvrez les cheveux longs d'un couvre-chef) E) Ne jamais mettre les mains dans des pièces en marche. F) Arrêtez la machine avant de commencer tous travaux d'entretien. G) N'enlevez jamais le couvercle du carter commande pendant que la machine est en marche. Il doit rester fermé pendant le fonctionnement. H) Protégez les bouts de tubes et barres tournantes qui dépassent de la tête du tour. I) Servez-vous d'un crochet à copeaux pour enlever les copeaux. J) Ne serrez / desserrez jamais l'outil pendant le fonctionnement du tour. K) Ne mesurez pas la pièce en mouvement. L) Retirez de la machine la clé de serrage du mandrin, même la machine à l'arrêt. M) Ne vous éloignez jamais de la machine en cours de fonctionnement; coupez l'alimentation secteur. N) Ne freinez jamais le mandrin ou la pièce de travail à la main. Afin d'éviter toute déformation du banc du tour, il est important que la base sur laquelle la machine est fixée soit de niveau. Pour réduire à un minimum les vibrations, ancrez la table de travail au sol. Le tour peut être boulonné à la table avec 2 vis à six pans (M10). Enlevez le film protecteur sur la machine en la nettoyant avec du pétrole. N'oubliez pas de passer la machine avec un chiffon propre après le nettoyage avec le pétrole et graissez les glissières avec de l'huile exempt d'acides. Lisez attentivement ce mode d'emploi avant de mettre la machine en marche. 14 Accessoires standards 1. Banc à glissières en V rectifiées 2. Tête 3. Traînard (longitudinal, transversal et petit chariot) 4. Poupée mobile 5. Avance automatique avec lyre 6. Mandrin 3 mors reversibles 7. Porte-outil 8. Jeu de pignons de changement de vitesse 9. Equipement électrique avec moteur en 220V, 0.5kW 10. Outillage 11. Mode d'emploi L'assortiment d'accessoires standards peut changer à tout moment et sans préavis.

15 Caractéristiques techniques / Equipement de base Caractéristiques techniques Tour: Hauteur de pointe mm Distance entre pointe mm Diam. au-dessus du chariot mm Diam. au-dessus du banc mm Course transversale... 85mm Vitesse d'avance et 0,18 mm/u Logement broche... 2 roulements de précision Tête: similaire à DIN Alésage de broche mm Cône de broche... CM2 Plage de vitesses tpm Plage de filetages... (métric) mm... (pouce) TP Poupée mobile: Course de broche: mm Diam.de broche mm Cône de broche... MK1 Moteur: 230/50/1: Puissance: kW Moteur monophasé à charbons V Vitesse nominale: t/min Poids... 31kg Equipement de base 1. Capot. Pour ouvrir le capot, desserez la vis au moyen d'une clé. 2. Boîtier de commandes avec variateur, inverseur et arrêt coup de poing. 3. Tête en fonte aciérée,vibrations limitées 4. Mandrin 3 mors 5. Tourelle 6. Poupée mobile avec broche 7. Banc en fonte aciérée avec ségments de rigidité pour limiter les vibrations et glissières rectifiées. 8. Vis mère pour l'avancement en fonction du filetage ou tournage longitudinal. 9. Trainard avec chariot transversal et chariot longitudinal

16 Eléments de travail Banc du tour Le banc du tour est fabriqué en fonte aciérée avec des segments de rigidité pour limiter les vibrations. La poupée mobile, la broche, le traînard et la vis mère sont fixés sur le banc. Tête avec indication de la vitesse, pignons et commandes moteur. La tête est ferment fixée sur le banc. La broche est montée sur 2 roulements de précision. Les différents éléments (mandrins 3 mors, mandrin de perçage, porte-pince, etc...) sont visés sur le nez de broche. Un capot est monté sur le côté gauche de la machine. Ce capot doit être fermé durant le travail afin de protéger contre les accidents. Moteur La vitesse, le sens de rotation et l'arrêt du moteursont commandés par le variateur A, le bouton d'inversion B et l'arrêt d'urgence C. Le traînard Le traînard permet les déplacements longitudinaux et transversaux. Le déplacement longitudinal se fait sur les glissières du banc et peut être bloqué par la vis BTR E. Le déplacement transversal peut lui aussi être bloqué avec la vis D. La manivelle F agit sur la vis mère pour le déplacement longitudinal, la manivelle G permet le déplacement transversal. Ces manivelles sont équipées de verniers. 1 graduation correspond à un déplacement de 0.025mm. Une révolution complète du vernier correspond à 1 mm de déplacement. La tourelle est posée sur le petit chariot et peut être bloquée par les vis H. H G F Cône Le petit chariot est utilisé pour réaliser des cônes et est fixé sur le chariot transversal. L'angle du cône est déterminé à l'aide du réglet en arc de cercle. Le petit chariot est déblocable par la vis(# 93) positionnée sous la tourelle. Poupée mobile Elle sert au maintien des pièces longues qui sont travaillées entre pointes. Sa broche peut recevoir un mandrin de perçage. Elle peut se déplacer sur le banc et être fixé ou l'on désire à l'aide du blocage J. La broche se déplace sur son axe à l'aide de la manivelle K. M 16

17 Fixation de la pièce à travailler Réglage de l outil. Le haut de la pointe de l outil doit coïncider avec le centre de la broche du tour. Pour cela il faut utiliser des cales d épaisseur que l on insère sous l outil. Ce réglage est important pour garantir un travail propre et pour ne pas endommager l outil. Fixation de la pièce. Elle dépend de la pièce à travailler et du travail que vous voulez réaliser. Premièrement le système de fixation choisi doit être fixé sur la broche du tour. Vérifier qu il n y ai aucun jeu entre la broche et le système de fixation. Mandrin 3 mors à serrage concentrique. Ce mandrin est le plus courant. La pièce est automatiquement centrée. Les mors sont réversibles pour être utilisés en serrage externe ou interne. Les pièces d un diamètre maximale de 80 mm peuvent être fixées par le mandrin. Pour les grands diamètres inverser les mors. Remise des mors pour prise interne. Les mors sont sortis du mandrin et nettoyés. Les mors doivent être insérés dans l ordre indiqué sur les schémas ci-contre. 1) Le mors n 1 au repère n 1. 2) Le mors n 2 au repère n 2. 3) Le mors n 3 au repère n 3. 17

18 Fixation de la pièce à travailler Fixation d une pièce longue. Il faut utiliser la poupée mobile sur laquelle on pose une pointe sèche ou tournante. Il faut pour cela faire un trou de centrage sur la face de la pièce à travailler à l aide d un foret à centrer. 18 Faire le trou de centrage. Mettre la pièce dans le mandrin 3 mors, ensuite mettre sur la poupée mobile un mandrin de perçage avec le foret de centrage. Démarrer le tour et faire avancer le foret de centrage en agissant sur la manivelle de la poupée mobile. Différents outils et leur utilisation. Un outil différent est utilisé pour la réalisation des tournages illustrés ci-contre. Outil à charioter : utilisé pour effectuer un enlèvement important et rapidement. Outil à dresser : utilisé pour des tournages longitudinaux et transversaux ainsi que pour réaliser des angles aigus. Outil de finition : utilisé pour obtenir un état de surface parfait. Outil à gorge : utilisé pour effectuer une rainure sur une pièce. Important pour cet outil vous devez : 1) être parfaitement réglé par rapport au centre de la broche. 2) utiliser une vitesse entre tpm 3) lubrifier Outil à fileter : utilisé pour la réalisation de filetages externes ou internes. Outils à aléser : utilisé pour réaliser une cavité dans l extrémité d une pièce. Les flèches jointes aux dessins indiquent les possibilités de déplacement autorisés avec chaque outil. Notez également l angle donné à l outil sur certains des schémas.

19 Tête de cheval / Filetages Tête de cheval. La tête de cheval se trouve sur le côté gauche du tour protégée par le carter. 2 vitesses d avancement sont disponibles sur ce tour : 0.18mm par rotation de la vis mère et 0.12mm Ces 2 vitesses sont obtenues par le choix de la combinaison de pignons (W, Z1, Z2, et Lz) Filetages Il est possible de réaliser des filetages métriques ou en pouces en modifiant les combinaisons de pignons comme indiqué sur le tableau ci-contre. Lorsque vous avez changé des pignons il faut vérifier que les dents sont bien positionnées les unes par rapport aux autres. Un bon réglage entre 2 pignons doit vous permettre d insérer une feuille de papier. La plage de vitesse recommandée pour les filetages est 170~250 tpm. La pièce à travailler doit continuellement être lubrifiée. Les filetages ci-dessous peuvent être réalisés : Filetages en pouces tpi Filetages métriques : mm 19

20 Vitesse du tour Réglage de la vitesse. La plage de vitesse est de 0~2800 tpm, il suffit d ajuster la vitesse désirée à l aide du variateur A. Lorsque le bouton est tourné à fond vers la droite, vous êtes à la vitesse maximale. A Choix de la vitesse correcte. 1) La vitesse correcte dépend du diamètre et de la nature de la pièce à travailler. Plus la pièce est large, plus la vitesse doit être lente. Plus le matériau est dur, plus la vitesse doit être lente. 2) pour le perçage et le fraisage la vitesse ne dépend plus du diamètre ou du matériau mais du diamètre de l outil utilisé (voir index ci-contre) l index de vitesse est affiché sur la façade du tour. Exemple : une barre d aluminium de 6mm requiert une vitesse de 1360 tpm. TOURNAGE Matériau mm Acier U/min Alliage U/min Bois / Plastique U/min PERCAGE Matériau mm Acier U/min Alliage U/min 20

21 Utilisation du tour sur la gamme des petites vitesses Il vous faut suivre les photos ci dessous pour passer en gamme des petites vitesses: Débranchez la machine de sa source d'alimentation avant d'effectuer ce réglage! Position de départ Défaire l écrou de maintien de la poulie de broche Enlever également la rondelle collée en façade de la poulie de broche. Oter la courroie. -6- Récupérer les pièces fournies avec le tour, comme figuré à la photo Fixer la poulie intermédiaire et mettre la petite courroie entre la poulie moteur et cette poulie intermédiaire. Positionner la 2 ème courroie entre la poulie intermédiaire et la poulie broche. Remettre la rondelle et l écrou de la poulie broche. Votre tour est maintenant en configuration de la gamme des petites vitesses. 21

22 Entretien / Lubrification Entretien des glissières du chariot transversal et du petit chariot Les deux chariots sont équipés de lardons réglables à l'aide de 3 vis et écrous sur le côté du chariot Réglez le lardon jusqu'à ce que la translation du chariot s'effectue librement sur l'intégralité de la course et sans jeu. Bloquez les vis avec les écrous à six pans. Réglage du jeu axial de la vis sans fin du chariot transversal Enlevez le petit chariot et réglez à l'aide de la vis BTR visible le jeu possible entre la vis sans fin et la noix de serrage. Remplacement de la goupille de cisaillement de la vis-mère Remplacer la goupille de cisaillement de la vis-mère cassée à cause d'un travail trop important pour le tour. N'employez que les goupilles de cisaillement PROMAC Lubrification Pos. Point de lubrification graisse huile interval 1 raccords à vis x quotidien 2 pignons de changement de vitesse x quotidien 3 nettoyage des glissières x quotidien 4 nettoyage de la crémaillère x hebdomadaire 5 nettoyage de la vis-mère x quotidien 6 petit chariot x quotidien 7 broche de la contre-pointe x mensuel 8 graisseur traînard x mensuel Nous vous conseillons les lubrificateurs PROMAC suivants (livrables en Suisse seulement): huile graisse

23 Antrieb / Carter commande 1 PM Achse / Axe 2 PM Sicherungring / Rondelle 3 PM Wechselrad / Pignon 4 PM Wechselrad / Pignon 5 PM Büchse / Palier 6 PM Scheibe / Rondelle 7 PM T-Nutmutter / Ecrou en T 8 PM Wechselrad / Pignon 9 PM Wechselrad / Pignon 10 PM Schraube / Vis 11 PM Scheibe / Rondelle 12 PM Büchse / Entretoise 13 PM Wechselrad / Pignon 14 PM Stift / Goupille 15 PM Büchse / Palier 16 PM Scheibe / Rondelle 17 PM Schraube / Vis 18 PM Halter / Support 19 PM Abdeckung / Couvercle 20 PM Motorpoulie / Poulie moteur 21 PM Schraube / Vis 22 PM Schalterkasten / Boîtier inter. PM A Not-Ein-/ Ausschalter / Inter. Marche-Arrrêt/ coup de poing PM B Drehrichtungsschalter / Inverseur PM C Drehzahlregler / Variateur 23 PM Schraube / Vis 24 PM Motor / Moteur PM A Kohlenbürste / Charbon 25 PM Keil / Clavette 26 PM Schraube / Vis 27 PM Scheibe / Rondelle 23

24 Bett und Spindelstock / Banc et tête 28 PM Zahnriemen / Courroie 29 PM Mutter / Ecrou 30 PM Spindelpoulie / Poulie 31 PM Zahnrad / Pignon 32 PM Büchse / Entretoise 33 PM Kugellager / Roulement 34 PM Seegerring / Circlip 35 PM Spindelstock / Tête 36 PM Schraube / Vis 37 PM Scheibe / Rondelle 38 PM Keil / Clavette 39 PM Spindel / Broche 40 PM Mutter / Ecrou 41 PM Scheibe / Rondelle 42 PM Schraube / Vis 43 PM Maschinenbett / Banc 44 PM Schraube / Vis 45 PM Zahnstange / Crémaillère 46 PM Schraube / Vis 47 PM Zug-Leitspindel / Vis-mère 48 PM Halter / Support 49 PM Schraube / Vis 50 PM Mutter / Ecrou 51 PM Halter / Support 52 PM Schraube / Vis 53 PM Scheibe / Rondelle 24

25 Schlitten / Traînard 54 PM Griff / Poignée 55 PM Mutter / Ecrou 56 PM Handrad / Manivelle 57 PM Skalenring / Vernier 58 PM Pfeil / Repère 59 PM Flansch / Support 60 PM Schraube / Vis 61 PM Keil / Clavette 62 PM Spindel / Vis sans fin 63 PM Platte / Couvercle 64 PM Schlittengehäuse / Support chariot 65 PM Schraube / Vis 66 PM Platte / Lardon 67 PM Schraube / Vis 68 PM Flansch / Traînard 69 PM Zahradwelle / Pignon 70 PM Zahnradwelle / Pignon 71 PM Seegerring / Circlip 72 PM Schraube / Vis 73 PM Exzenter / Excentrique 74 PM Sicherungsring / Circilip 75 PM Platte / Plaque 76 PM Schlossmutter / Demi écrou 77 PM Schraube / Vis 78 PM Feder / Ressort 79 PM Kugel / Bille 80 PM Hebel / Levier 81 PM Schraube / Vis 82 PM Schraube / Vis 83 PM Griff / Poignée 84 PM Mutter / Ecrou 85 PM Scheibe / Rondelle 86 PM Handrad / Manivelle 87 PM Schraube / Vis 25

26 Oberschlitten und Reitstock / Petit chariot et poupée mobile 88 PM Führung / Lardon 89 PM Schraube / Vis 90 PM Meisselhalter / Tourelle 91 PM Schraube / Vis 92 PM Spindel / Vis sans fin 93 PM Schraube / Vis 94 PM Flansch / Base pivotante 95 PM Handrad / Manivelle 96 PM Mutter / Ecrou 97 PM Schraube / Vis 98 PM Scheibe / Rondelle 99 PM Schlitten / Chariot 100 PM T-Nutmutter / Ecrou en T 101 PM Führung / Lardon 102 PM Mutter / Ecrou 103 PM Schraube / Vis 104 PM Mutter / Ecrou 105 PM Schraube / Vis 106 PM Griff / Poignée 107 PM Schraube / Vis 108 PM Handrad / Manivelle 109 PM Mutter / Ecrou 110 PM Scheibe / Rondelle 111 PM Ring / Vernier 112 PM Spindel / Vis sans fin 113 PM Spindelhülse / Fourreau 114 PM Reitstock / Poupée mobile 115 PM Mutter / Ecrou 116 PM Scheibe / Rondelle 117 PM Schraube / Vis 118 PM Schraube / Vis 119 PM Platte / Plaque 120 PM Bolzen / Vis 26

27 Elektrische Anlage / Installation électrique Das Elektroschema, das auch im Schaltschrank zu finden ist, enthält die notwendigen Angaben für den korrekten Anschluss Ihrer Maschine ans Netz. Der Netzanschluss muss von einem Fachmann erstellt werden. Le schéma du câblage électrique, qui est également affiché dans le coffret électrique, contient les indications nécessaires au raccordement correct de la machine au réseau. Not / Ausschalter Arrêt coup de poing Motor Moteur Inverter Inverseur 27

28 Garantieschein / Bon de garantie Garantie Wir gewähren Ihnen auf den unten eingetragenen Artikeln Garantie auf die Dauer von 12 Monaten ab Laufdatum. Einzige Voraussetzung: dieses ausgefüllte persönliche Garantie-Zertifikat muss der zur Reparatur eingesandten Drehbank beigefügt sein. Par ce document nous nous engageons à reparer l'article mentionné ci-dessous en garantie pendant une période de 12 mois à partir de la date d'achat. Cette garantie ne sera pas honorée si ce certificat dûment complété n'est pas renvoyé avec le tour à métaux en question pour toute réparation. Modell / Modèle Namen und Anschrift des Käufers / Nom et adresse de l'acheteur Serie-Nr. / N de série Kaufdatum / Date de l'achat Händler-Stempel Cachet du revendeur 28

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