PSSM die moderne Kaltblutkrankheit?
|
|
- Philipp Lange
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 PSSM die moderne Kaltblutkrankheit? Was ist PSSM und welche Rassen sind betroffen? Polysaccharid-Speicher-Myopathie (PSSM) ist eine das Pferd schwächende bis möglicherweise lebensgefährdende Glykogen-Speicher-Krankheit, die in vielen verschiedenen Pferderassen verbreitet ist. In der Literatur ist zu finden, dass von PSSM besonders ruhige und leichtfuttrige Pferde betroffen sind. Dies sind vor allem Quarter Horses, Paint Horses und Appaloosas, aber auch verschiedene Kaltblutrassen wie Percheron, Belgisches Kaltblut, Bretonisches Kaltblut, Niederländisches Kaltblut, Comtois, Süddeutsches Kaltblut und auch Noriker (Quellen: McCue, Schwarz, Van der Hoven, Larcher). Die betroffenen Pferde können die mit dem Futter aufgenommenen Kohlenhydrate nicht verwerten und es kommt zu einer Anhäufung anormaler Polysaccharide wie auch zu einer übermäßigen Anhäufung normaler Zuckermoleküle im Muskel. Vereinfacht gesagt, besteht bei diesen Pferden ein Missverhältnis bei der Ein- und Auslagerung der Zuckermoleküle in den Muskelzellen. Dies wird durch eine zuckerreiche, nicht rassengerechte Fütterung und falsche Haltung noch deutlich verschlimmert! Die klinischen Symptome sind kreuzschlagähnlich und umfassen die gesamte Bandbreite von Bewegungsunlust, Muskelsteifheit, Muskelzittern, wechselnden Lahmheiten, Ausstrecken der Hinterbeine bis hin zur Bewegungsunfähigkeit. Die Probleme beginnen meist nach 10 bis 20 Minuten leichter Arbeit. Die Muskeln der vor allem betroffenen Hinterhand, welche insbesondere bei Kaltblutpferden in der Regel gut ausgeprägt sind, sind oft hart und schmerzen. Die klinischen Symptome in Zusammenhang mit einer abnormen Glykogenspeicherung wurden schon 1936 von Carlström als Montagskrankheit der Kaltblüter beschrieben. Erstmals wurde 1992 als Ursache für diese belastungsbedingte Muskelfehlfunktion beim Pferd die PSSM diagnostiziert. Seit diesem Zeitpunkt wurde im Rahmen intensivster Forschungstätigkeit eine Prävalenz von PSSM in 35 unterschiedlichsten Rassen in den USA festgestellt. Im Jahr 2012 wurde ein Gentest für das verantwortliche Krankheitsgen PSSM Typ 1 patentiert. LABOKLIN besitzt das alleinige Untersuchungsrecht für die Typ 1-Mutation in Europa. Neben dieser Typ 1-Mutation, die als Gentest nachgewiesen werden kann, gibt es noch eine Typ 2-Mutation, die ebenfalls für die klinischen Symptome verantwortlich ist. Die Typ 2-Mutation ist mittels Gentest bis dato nicht nachweisbar und hierfür müsste eine Muskelbiopsie durchgeführt werden. Der Gentest für PSSM Typ 1 liefert somit keine 100%ige Diagnostik. Wie bereits erwähnt, wurden in den letzten Jahren bei verschiedenen Kaltblutrassen DNA- Tests auf PSSM Typ 1 durchgeführt. Die eingangs erwähnten Kaltblutrassen zeigen aufgrund von Stichproben Genanteile von bis zu 80 (!) Prozent. Bei der Rasse Noriker wurde 2012 eine Stichprobe mit 129 Pferden durchgeführt. Diese Stichprobe ergab einen Anteil von Tieren mit dem PSSM Typ 1 von 33%. Wie wird PSSM vererbt? PSSM wird in einem autosomal-dominanten Erbgang vererbt. Der autosomal-dominante Erbgang ist eine Form der Vererbung, bei der bereits ein defektes Allel auf einem der beiden homologen Chromosomen zur Merkmalsausprägung reicht. Dies bedeutet jedoch auch, dass bereits ein betroffenes Allel (Genotyp N/PSSM1) zu dieser Erkrankung führen kann. Die Wahrscheinlichkeit für diese Erkrankung nimmt zu, wenn das Pferd reinerbig für die Mutation ist, dh. zwei betroffene Allele besitzt (Genotyp PSSM1/PSSM1). Für die Vererbung von PSSM1 gibt es drei mögliche Genotypen:
2 Genotyp N/N (negativ): Dieses Pferd trägt die Mutation nicht und wird nicht an PSSM Typ 1 erkranken. Es kann die Mutation auch nicht an seine Nachkommen weitergeben. Genotyp N/PSSM1 (mischerbig): Dieses Pferd trägt eine Kopie des mutierten Gens und hat ein Risiko an PSSM Typ 1 zu erkranken. Es wird die Mutation zu 50% an seine Nachkommen weitergeben. Genotyp PSSM1/PSSM1 (reinerbig): Dieses Pferd trägt 2 Kopien des mutierten Gens und hat ein erhöhtes Risiko an PSSM Typ 1 zu erkranken. Es wird die Mutation zu 100% an seine Nachkommen weitergeben. Was ist, wenn mein Pferd PSSM hat? PSSM ist eine Störung im Kohlenhydrat-Stoffwechsel. Besonders wichtig um hier vorzubeugen und entgegen zu wirken ist die Zusammenstellung der täglichen Futterration. Es sollte grundsätzlich immer ausreichend Grundfutter in Form von Heu zur Verfügung stehen, welches einen möglichst geringen Zuckergehalt (Pferdeheu!) aufweist und eine Mineralstoffmischung mit Vitamin E und Selen. Beim Kraftfutter muss auf eine spezielle kohlenhydratarme Diät geachtet und keine Fertigfuttermittel (Melasse), Hafer oder Leckerlis eingesetzt werden. Wenn ein betroffenes Pferd im Sport geht und deshalb mehr Energie braucht, kann Öl als zusätzlicher Energielieferant dienen. Am besten lässt man sich diesbezüglich von einem Futtermittelfachmann beraten, da es verschiedene Kraftfuttermittel gibt, die speziell auf die Ernährung von PSSM-Pferden angepasst sind oder speziell auf die Lebensumstände des Pferdes eingestellt werden können. So sollte man auch vor der Fütterung des speziell für PSSM-Pferde entwickelten Futters mit hohem Fett- und niedrigem Stärkegehalt auf jeden Fall vorher abklären, ob das Pferd überhaupt Kraftfutter benötigt, denn vielfach sind ohnehin meist leichtfuttrige Pferde betroffen. Wichtig für PSSM-Pferde ist aber nicht nur die ausgewogene Ernährung, sondern auch die regelmäßig und tägliche Bewegung, die einem Pferd ohnehin gewährt werden sollte. Die erkrankten Pferde sollten sich möglichst viel im Auslauf, auf der Koppel oder im Offenstall und möglichst wenig stehend in der Box aufhalten. Bei entsprechend ausgewogener Ernährung und artgerechter Haltung können PSSM-Pferde zur regelmäßigen Arbeit herangezogen werden. Es gibt auch Berichte von positiv PSSM1 getesteten Pferden, die sehr erfolgreich im Turniersport eingesetzt werden. Wie wird PSSM1 nachgewiesen? Der Nachweis von PSSM1 erfolgt durch einen DNA-Test. LABOKLIN hat die exklusive Lizenz für den PSSM Typ 1-Gentest in Europa. Ein DNA-Test ermöglicht den direkten Nachweis der verantwortlichen Mutation für PSSM Typ 1. Die PSSM Typ 2-Mutation kann nur durch eine Muskelbiopsie nachgewiesen werden. Die DNA-Analyse ist unabhängig vom Alter des Tieres möglich und kann bereits bei Fohlen durchgeführt werden. Für den Gentest werden ca. 0,5 ml EDTA-Blut oder ca. 30 Stück Mähnen- oder Schweifhaare (mit Haarwurzel!) benötigt. Der Test kostet rund 50 Euro. Nähere Informationen erhalten sie bei LABOKLIN ( bei ihrem Tierarzt oder zuständigem Landespferdezuchtverband. PSSM und Verkauf? Zweifelsohne kann ein positiver Test auf PSSM Typ 1 unabhängig davon ob das Pferd tatsächlich Symptome und Einschränkungen aufweist als Wertminderung und in weiterer Folge als Gewährleistungsmangel ausgelegt werden, da eine genetische Mutation von Geburt an vorhanden ist. Zur endgültigen Klärung, ob es sich beim Auftreten von nachweislichen Symptomen tatsächlich um Gewährleistungsmängel handelt oder ob diese in
3 Folge falscher Haltung und Fütterung entstanden sind, müssten wohl Gerichte beauftragt werden. Solche Verfahren sind jedoch meist nur zeit- und kostenintensiv, da diese oftmals über mehrere Instanzen geführt werden müssen. Um als Verkäufer beim Verkauf eine gewisse Rechtssicherheit in dieser Problematik zu haben, empfiehlt es sich entweder um eine entsprechende vertragliche Vereinbarung mit dem Verkäufer oder im Vorfeld einen PSSM1-Test durchzuführen. Bei der Durchführung des Gentests sollte unbedingt auf eine geordnete und dokumentierte Probeentnahme und einsendung geachtet werden. Wird weder eine vertragliche Regelung getroffen noch ein PSSM1-Test durchgeführt, so können auf den Verkäufer teure Schadenersatzforderungen zukommen. PSSM und Zucht Wie reagiert die ARGE Noriker? Eine sehr einfache, konsequente und nachhaltige Reaktion auf diese Frage wäre, dass alle positiv auf PSSM1 getesteten Tiere (N/PSSM1 und PSSM1/PSSM1) aus der Zucht ausgeschlossen werden. Der Genanteil würde sich in kurzer Zeit reduzieren und das Problem ist aus der Welt geschafft! So einfach ist es leider nicht. Die 2012 über Unterstützung des Landespferdezuchtverbandes Salzburg an der HLFS Ursprung verfasste Diplomarbeit von Simone Reiter wurde an der Veterinärmedizinischen Universität in Wien ausgewertet. Die damals durchgeführte Stichprobe mit 129 Norikerpferden ergab einen Anteil erkrankter Tiere von rund 33%, also Tiere die einen positiven PSSM Typ1-Test hatten. Auffällig dabei war jedoch, dass bei vielen getesteten Tieren keine klinische Symptomatik bemerkbar war! Die damaligen Schlussfolgerungen ergaben, dass ein Zuchtausschluss der betroffenen Tiere nicht empfohlen wurde. Ein Genanteil von 33% bedeutet jedoch, dass wir in Österreich über erkrankte Noriker haben müssten, wenn wir von einer Gesamtzahl von rund Norikerpferden (Zucht, Freizeit und Arbeitseinsatz) ausgehen. Wir haben seit 2002 über 200 Junghengste einer 30-tägigen Leistungsprüfung auf Station unterzogen. Demnach hätten hier ebenfalls rund 70 Hengste Auffälligkeiten zeigen müssen, die jedoch nicht beobachtet wurden! Ein Genanteil von über 30% bedeutet jedoch auch, dass diese Mutation bereits über Generationen und Jahrzehnten in der Norikerzucht vorhanden ist und vielleicht sogar durch die Berücksichtigung der Leichtfuttrigkeit noch gefördert wurde. Die Norikerzüchter haben sich im Zuge eines Generhaltungsprogrammes zur Erhaltung der Linien- und Farbenvielfalt der Norikerrasse verpflichtet. Ein Zuchtausschluss von rund einem Drittel würde die genetischen Ressourcen immens einschränken, da es anzunehmen ist, dass es einzelne Linien (Hengst- und Stutenstämme) sowie Farben deutlich überdurchschnittlich trifft. Die ARGE Noriker beauftragte somit im Jahr 2013 Prof. Gottfried Brem von der veterinärmedizinischen Universität in Wien und Prof. Johann Sölkner von der Universität für Bodenkultur in Wien mit der Vorbereitung eines wissenschaftlichen Projektes zur Erklärung, warum in den meisten Fällen kein offensichtlicher Zusammenhang zwischen einer diagnostizierten PSSM Typ1-Mutation und klinischen Symptomen besteht. Vielleicht liegt die Erklärung in der durch einen Gentest noch nicht nachweisbaren Typ 2-Mutation oder können die einzelnen Pferderassen vielleicht auch nur unterschiedlich gut mit dieser genetischen Mutation umgehen? Diese Fragen samt einer Empfehlung für die Zucht hätten in einem Projekt mit Gesamtkosten von rund Euro geklärt werden sollen. Eine Finanzierung wäre nur durch überwiegende Beteiligung von Bund und Ländern möglich gewesen, welche jedoch aufgrund der Sparmaßnahmen in den nächsten Jahren keine Mittel bereitstellen.
4 Somit kann dieses Projekt nicht durchgeführt werden und es wird weiterhin nach Antworten und Erklärungen gesucht! Der Vorstand der ARGE Noriker hat zwischenzeitlich beschlossen, dass prophylaktisch alle Hengste, die als Testhengst eingetragen werden sollen und bei der Hengstkörung antreten einen PSSM1-Test vorweisen müssen. Reinerbige Hengste (PSSM1/PSSM1) werden bis auf weiteres nicht zur Körung zugelassen. Bei den gekörten Hengsten wird der PSSM1-Status ausgewiesen. In weiterer Folge sollen bis zur Decksaison 2015 alle zur Zucht eingesetzten Norikerhengste getestet und der Status ausgewiesen werden, damit diese Informationen allen Züchtern zugänglich sind. Die Umsetzung obliegt den jeweils zuständigen Landespferdezuchtverbänden. Parallel zu diesen Maßnahmen wird die Wissenschaft mit der Erstellung einer Expertise beauftragt, wie diese Problematik züchterisch unter Berücksichtigung der rassespezifischen Parameter umgesetzt werden kann. Seitens der ARGE Noriker hoffen wir, dass bis zur Decksaison 2015 erste Ergebnisse vorliegen. Es gilt in weiterer Folge die Empfehlung, dass alle eingesetzten Zuchtstuten einem PSSM1- Test unterzogen werden. Nähere Informationen hierzu erteilt der zuständige Zuchtverband oder Tierarzt. Wie kann der Anteil an PSSM-Tieren reduziert werden? Bevor über definitive Zuchtausschlüsse nachgedacht wird müssen mit Sicherheit klare wissenschaftlich fundierte Erklärungen und Zusammenhänge vorliegen. Anstrebenswert ist jedoch eine Reduktion der Verbreitung dieses Gendefektes in der Zuchtpopulation ohne dabei wertvolles genetisches Material zu verlieren. Um entsprechende Anpaarungen vornehmen zu können ist es jedoch erforderlich, dass der Genotyp von Stute und Hengst vorliegt. Als Hilfe für entsprechende Anpaarungen kann nachfolgendes Schema herangezogen werden. Genotyp N/N (negativ) N/PSSM1 (mischerbig) PSSM1/PSSM1 (reinerbig) N/N (negativ) 100% N/N 50% N/N 100% N/PSSM1 N/PSSM1 (mischerbig) 50% N/N 25% N/N 25% PSSM1/PSSM1 50% PSSM1/PSSM1 PSSM1/PSSM1 (reinerbig) 100% N/PSSM1 50% PSSM1/PSSM1 100% PSSM1/PSSM1 Zusammenfassend darf bei all diesen Schlussfolgerungen und Vorgangsweisen aber nicht vergessen werden, dass mit diesen Maßnahmen die Selektionsintensität weiter verschärft wird und dass viele Tiere aller Voraussicht nach nicht mehr im Zuchteinsatz sein werden. Mit dieser Vorgangsweise wird nur auf einen Gentest reagiert, der eine genetische Mutation beschreibt, die in der Norikerrasse, wie bei vielen weiteren Kaltblutrassen, vielleicht schon immer vorhanden war und die betroffenen Pferde anscheinend größtenteils problemlos damit
5 umgehen können, wenn sie der Besitzer durch entsprechende Fütterung und Haltung unterstützt. Der Test auf PSSM1 ist nur ein Gentest auf die genetische Mutation. Ein positives Ergebnis bedeutet noch lange nicht, dass das betroffene Pferd auch tatsächlich erkrankt ist und eine klinische Symptomatik zeigt. PSSM ist nicht die erste und mit Sicherheit auch nicht die letzte Herausforderung für die Norikerzucht! An alle Norikerzüchter, welche die Diskussion um PSSM lautstark vorangetrieben haben, darf abschließend noch appelliert werden, dass wir auf Grundlage der vorliegenden Fakten zu unseren Norikerpferden stehen, diese nicht öffentlich herabmachen und die positiven Eigenschaften vertreten sollten! DI Johann Wieser für den Vorstand der ARGE Noriker
Der PSSM Komplex und seine. Bedeutung für die Haflingerzucht
Der PSSM Komplex und seine Bedeutung für die Haflingerzucht D R. T H O M A S D R U M L & M M A G. G E R T R U D G R I L Z - S E G E R S E P T E M B E R 2 0 1 6 PSSM - Polysaccharid storage myopathy Kohlenhydratspeicherkrankheit
MehrPSSM1 Fortpflanzung / Vererbung / Paarungsverbot
F é d é r a t i o n p o u r l ' é l e v a g e, j e u x e t s p o r t H a f l i n g e r p u r - s a n g s e l e c t i o n - s e l l e, s u i s s e A d r e s s e : H a - p s s s., I m p a s s e d e s C h
MehrMilchschorf und Fischschuppen
Gesellschaft zur Förderung Kynologischer Forschung Abschlussbericht Milchschorf und Fischschuppen aus der gkf-info 41 Juni 2015 Abschlussbericht Milchschorf und Fischschuppen Golden Retriever können als
MehrGrundlegendes zur Genetik
Neuigkeiten aus der Huntington-Forschung. In einfacher Sprache. Von Wissenschaftlern geschrieben Für die Huntington-Gemeinschaft weltweit. Die genetische 'Grauzone' der Huntington Krankheit: Was bedeutet
Mehrzwischen CrosshillRanch Gbr Ruth&Karsten Kurvin, Badberg 5, Lengdorf und Herrn/Frau wird nachfolgender Deckvertrag geschlossen
Crosshill Ranch Badberg 5 84435 Lengdorf M: +49-176-21906460 F: +49-3212-1330272 www.crosshillranch.de info@crosshillranch.de Deckvertrag zwischen CrosshillRanch Gbr Ruth&Karsten Kurvin, Badberg 5, 84435
MehrEinleitung. Canine Ceroid Lipofuszinose, CCL (neuronale Ceroid- Lipofuszinose, neuronal ceroid lipofuscinosis, NCL)
Molekulargenetische Untersuchungen zur Aufklärung der caninen CeroidLipofuszinose beim Tibet Terrier A. Wöhlke1, R. Brahm2 und O. Distl1 1 2 Institut für Tierzucht und Vererbungsforschung, Stiftung Tierärztliche
MehrAnmeldung zur Körung der DQHA - w!.com Bitte in Druckbuchstaben oder mit Schreibmaschine ausfüllen
Anmeldung zur Körung der DQHA - w!.com Bitte ausfüllen bzw. folgende Unterlagen der Nennung beifügen: 1. Eine Kopie des Certificate of Registration der AQHA (Vorder- und Rückseite). Der Anmelder muss in
MehrGenetik einmal anders erklårt:
Genetik einmal anders erklårt: Die Gene sind an allem Schuld! Warum sind manche Menschen groä und andere klein, manche haben blondes, glattes andere gelocktes, braunes Haar? Die Gene sind an allem Schuld.
MehrERNÄHRUNG SPORT METABOLISMUS NÄHRSTOFFBEDARF
Enthält Ihre personalisierten Lebensstil Richtlinien über: ERNÄHRUNG SPORT METABOLISMUS NÄHRSTOFFBEDARF basierend auf Ihren genetischen Informationen. Testen Sie Ihre Gene und finden Sie die Antworten
MehrNeuropathien beim Greyhound Ursache und züchterische Bekämpfung
Neuropathien beim Greyhound Ursache und züchterische Bekämpfung Dr. Barbara Keßler Lehrstuhl für molekulare Tierzucht und Biotechnologie Ludwig-Maximilians-Universität München Gliederung I. Neuropathien
MehrWFFS Erbkrankheiten: Kein Grund zur Panik
WFFS Erbkrankheiten: Kein Grund zur Panik Dr. Melissa Cox 12.04.2019 6. Liebenberger Pferdeforum Alles eine Frage der Vererbung? 2 Grundlagen der Genetik DNA: Chemischer Träger von genetischen Informationen,
MehrZuchtstrategie für den Deutschen Schäferhund Ein Blick zum RSV2000. Ursula Zabel. online.de
Zuchtstrategie für den Deutschen Schäferhund Ein Blick zum RSV2000 Ursula Zabel Ursula.Zabel@t online.de 1 Seine Ziele kennen: Deutsche Schäferhunde als Gebrauchshunde züchten: Der Gebrauchshund ist ein
MehrAnweisungen zur Nachbehandlung
Kreuzschlag Anweisungen zur Nachbehandlung Pferdeklinik Besitzer Pferd Entlassungsdatum Zuständige Tierärzte Sehr geehrter Pferdebesitzer, Die tägliche Pflege Ihres Pferdes ist nun wieder Ihnen überlassen.
MehrKönnen Gene Depressionen haben?
Können Gene Depressionen haben? DTzt. Chromosomen, Gene und so... Die Sache mit der Vererbung oder warum sieht eine Kuh aus wie eine Kuh? Die kleinste Datenbank Desoxyribonukleinsäure - DNA Speicher für
MehrERNÄHRUNG SPORT METABOLISMUS NÄHRSTOFFBEDARF
Enthält Ihre personalisierten Lebensstil Richtlinien über: ERNÄHRUNG SPORT METABOLISMUS NÄHRSTOFFBEDARF basierend auf Ihren genetischen Informationen. Testen Sie Ihre Gene und finden Sie die Antworten
MehrGrundlagen der Vererbungslehre
Grundlagen der Vererbungslehre Zucht und Fortpflanzung Unter Zucht verstehen wir die planvolle Verpaarung von Elterntieren, die sich in ihren Rassemerkmalen und Nutzleistungen ergänzen zur Verbesserung
MehrGenotypwahrscheinlichkeiten. für Linsenluxation beim Deutschen Jagdterrier
Genotypwahrscheinlichkeiten für Linsenluxation beim Deutschen Jagdterrier Dr. Reiner Beuing Linsenluxation (LL) bei Hunden gilt als schwere, gefährliche Augenerkrankung, die meistens bei Terrier-Rassen
MehrFleischqualität bei landwirtschaftlichen Nutztieren aus tierzüchterischer Sicht. Horst Brandt Institut für Tierzucht und Haustiergenetik
Fleischqualität bei landwirtschaftlichen Nutztieren aus tierzüchterischer Sicht Horst Brandt Institut für Tierzucht und Haustiergenetik Definition Fleischqualität Anforderungen an Zuchtprodukte Konsument!
MehrManfred Weber Kompetenzzentrum für Pferdezucht und Pferdehaltung Baden-Württemberg. Foto:Brodauf
Erfahrungen aus dem Kaltblutzuchtjahr 2006 Jahresversammlungen der Interessengemeinschaft der Kaltblutzüchter und der Pferdezuchtvereine Mittlerer Schwarzwald und Hochschwarzwald Foto:Brodauf Manfred Weber
MehrAnmeldung zur DQHA Hengstkörungb
Termin: 25. Oktober 2013 Nennschluss: 11. Oktober 2013 Es werden auch Nachnennungen bei Barzahlung vor Ort angenommen! Ort: Reitsportzentrum Rieden/Kreuth im Rahmen der Q13 Angaben zum Hengst Start Nr.
MehrDies schaffen Züchter, die mit Herz, Verstand und Fachwissen ihre Tiere begutachten und nach bestem Gewissen verpaaren!
Bandscheibenvorfälle bei Französischen Bulldoggen Die Zucht der Französischen Bulldogge hat durch verantwortungsbewusste Züchter eine erfreuliche Wende genommen. Die meisten gesundheitlichen Probleme dieser
MehrERBKRANKHEITEN (mit den Beispielen Albinismus, Chorea Huntington, Bluterkrankheit u. Mitochondriopathie)
ERBKRANKHEITEN (mit den Beispielen Albinismus, Chorea Huntington, Bluterkrankheit u. Mitochondriopathie) Als Erbkrankheit werden Erkrankungen und Besonderheiten bezeichnet, die entweder durch ein Gen (monogen)
MehrBegleittext zum Foliensatz Erbgänge beim Menschen
Für ein besseres Verständnis der Folien werden vorab einige Begriffe definiert: Gen Genom Allel Ein Gen ist die physikalische und funktionelle Einheit der Vererbung. Biochemisch ist es eine geordnete Abfolge
Mehr-Generation sehen alle gleich aus (Uniformitätsregel). In der F 2. -Generation treten unterschiedliche Phänotypen auf (Spaltungsregel).
Mendelsche Regeln 1 + 2 (1) Merkmale wie die Blütenfarbe können dominant-rezessiv oder intermediär vererbt werden. Bei einem intermediären Erbgang wird die Merkmalsausprägung von beiden Allelen (z. B.
MehrDie Erbinformation ist in Form von Chromosomen = Kopplungsgruppen organisiert
Die Erbinformation ist in Form von Chromosomen = Kopplungsgruppen organisiert Chromosom Chromatin Ausschnitt aus DNA-Doppelhelix Nukleosomen (Chromatin) Chromatinfaden höherer Ordnung Teil eines Chromosoms
MehrZO Suffolks Niederkleen, den Klaus Textor, Tel.: ; Burgstraße 11, Fax ;
ZO Suffolks Niederkleen, den 01.03.2005 Klaus Textor, Tel.: 06447-6999 ; Burgstraße 11, Fax. 06447-6959 ; D 35428 Langgöns-Niederkleen, E-mail: TEXTOR-KLAUS@t-online.de Betreff: In Alsfeld gibt es nur
MehrAnweisungen zur Nachbehandlung
Arthroskopie Anweisungen zur Nachbehandlung Pferdeklinik Besitzer Pferd Entlassungsdatum Zuständige Tierärzte Sehr geehrter Pferdebesitzer, Die tägliche Pflege Ihres Pferdes ist nun wieder Ihnen überlassen.
MehrSinnvoller Umgang mit DNA-Tests
Sinnvoller Umgang mit DNA-Tests - Eine Zuchtmethode - - Kleine Hundepopulation - Helga Eichelberg Welpenstatistik Eingetragene Welpen 2006 2005 2004 Pinscher 384 237 246 ca. 80 Würfe Zwerge 197 250 251
MehrEliteprogramm der SZAP
Eliteprogramm der SZAP Programm für Elitestuten und hengste, 08. Januar 2006 Ziel Mit einem Programm für Elitestuten und hengste sollen Zuchttiere von besonderem Wert hervorgehoben werden, die durch ihre
MehrANWENDUNGSBEOBACHTUNG ZUM EINSATZ VON GRANUTOP BEIM PFERD
ANWENDUNGSBEOBACHTUNG ZUM EINSATZ VON GRANUTOP BEIM PFERD Ihre persönlichen Daten Name Vorname Strasse, Nr. PLZ Handy E-mail Ich halte Pferde seit Jahren Ich besitze Pferde (Anzahl). Angabe zum Pferd Name
Mehrbisherige Annahme Bisherige Annahme: Verpaarung einer reinerbigen Kupferhalsziege mit einer mischerbigen Schwarzhalsziege (Genträger).
Farbvererbung zwischen Kupferhals- und Schwarzhalsziegen 2006 startete ProSpecieRara ein Rettungsprojekt für die Kupferhalsziegen. Da es innerhalb der Walliserziegen nur sehr wenige Kupferhalsziegen gab
MehrNormatives Fundament und anwendungspraktische Geltungskraft des Rechts auf Nichtwissen
Normatives Fundament und anwendungspraktische Geltungskraft des Rechts auf Nichtwissen Fallkonferenz Schwerpunkt Humangenetik Genetische Beratung Genetische Beratung ist ein Kommunikationsprozess, der
MehrGenetische Grundlagen für die Hundezucht
Genetische Grundlagen für die Hundezucht Gefühlsmäßig gibt es immer mehr Erbkrankheiten in der Hundezucht. Als Züchter macht mich das natürlich sehr betroffen und man sucht Wege, um bei seinen Verpaarungen
MehrAnita und Thomas Berger-Risi, Haeppi-Ranch, /
Geschlecht: Hengst Name: WAR Stardust II Übername: Dusty Geboren in der USA am 17. Mai 2009 auf der Wyoming Appaloosa Ranch bei den Züchtern, Irina und Raymond Weese. Stockmaas: 158 cm Rasse: Appaloosa
MehrGentests zur Gesundheitsvorsorge
ProGenom GmbH - Zentrum für Humangenetik Gentests zur Gesundheitsvorsorge Name des Vortragenden EINLEITUNG Was sind Gene? Gene sind der Bauplan unseres Körpers 25 000 Gene Zellkern Zelle (50bil) Chromosom
MehrUSHER SYMPOSIUM IN MAINZ
(Margaret Kenna) Können mich alle hören? Mein Name ist Margaret Kenna. Ich bin Ärztin in Boston und ich darf heute hier sein und ich freue mich sehr, dass ich hier sein darf um ehrlich zu sein. Denn wir
MehrFragiles-X in der Familie: Wer kann betroffen sein? Wer darf getestet werden? Wer trägt die Kosten? Andreas Dufke,
Fragiles-X in der Familie: Wer kann betroffen sein? Wer darf getestet werden? Wer trägt die Kosten? Andreas Dufke, 30.09.2016 2 Wer kann betroffen sein? Es war einmal Quelle: Fotos: Internet und https://instagram.com/gesichtermix/
MehrKapitel 8 Grundsätzliche Informationen über die autosomal rezessive Vererbung
97 Kapitel 8 Grundsätzliche Informationen über die autosomal rezessive Vererbung von Sandra Grilliot (Der Artikel wurde - mit unserem Dank - der Frühjahrsausgabe 1991 von TEXGENE entnommen.) Wie schwer
MehrAutosomal-rezessiver Erbgang
12 Autosomal-rezessiver Erbgang Bearbeitetes Informationsblatt herausgegeben vom Guy s and St. Thomas Hospital, London und dem London IDEAS Genetic Knowledge Park, entsprechend deren Qualitätsstandards.
MehrGrundlagen der Vererbung und Zucht. Tierhaltungsschule mit Tierhaltung
Grundlagen der Vererbung und Zucht Frank Kötzel Dipl.Ing. agrar Leiter der Geflügelhaltung LLA Triesdorf Rassegeflügelzüchter seit 1991 Mitglied im Ortsverein Dentlein a.f. Mitglied in versch. Sondervereinen
MehrNewsletter zur PRA PRA. Und das gibt s zu lesen: Erläuterungen zur Vererbung und der Bedeutung eines Gentests für die Zucht
Newsletter zur PRA Und auch gründlich lesen, es geht um uns. Und das gibt s zu lesen: PRA Erläuterungen zur Vererbung und der Bedeutung eines Gentests für die Zucht Die Geschichte unseres PRA Forschungsprojekt
MehrFAZIOSKAPULO- HUMERALE MUSKEL- DYSTROPHIE
DGM INFO FAZIOSKAPULO- HUMERALE MUSKEL- DYSTROPHIE DGM Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke e.v. 2 3 Die fazioskapulohumerale Muskeldystrophie (FSHD) Die fazioskapulohumerale Muskeldystrophie (FSHD)
MehrPolycystic Kidney Disease
Polycystic Kidney Disease Polycystic Kidney Disease ist eine vererbbare Nierenkrankheit die in Perserkatzen entdeckt wurde. Über die Polyzystische Nierenerkrankung (PKD) wurde vereinzelt seit 1967 in der
MehrSatzungsänderung lt. Beschluss der Delegiertenversammlung vom
Satzungsänderung lt. Beschluss der Delegiertenversammlung vom 14.06.2016 23 MERKMALE DER RASSE UND ZUCHTMETHODE 2.2.2 Zuchtversuche Um Gene von bestimmten Leistungsvererbern anderer Warmblutpopulationen
MehrDie Farbschläge beim Dexterrind 1
Die Farbschläge beim Dexterrind 1 Für die Farbgebung sind beim Rind zwei Gene zuständig. Beim Dexterrind gibt es drei verschiedene Farbschläge: schwarz, rot und dun (braun). Kombinationen von en für Dexter
MehrEinleitung 1 Spannungsfeld Pferdehaltung 12. Ethologie des Pferdes 12. Vom Fohlen zum Pferd 15
Inhalt Einleitung 1 Spannungsfeld Pferdehaltung 12 Ethologie des Pferdes 12 Vom Fohlen zum Pferd 15 Einfluss des Abfohlzeitpunktes 17 Absetzen des Fohlens 18 Möglichkeiten des Absetzens 18 Der Absetzer
MehrA. Autismus ist eine Form der Autismus-Spektrum-Störung
Es ist sehr wichtig, dass autistische Kinder als auch die Eltern die Autismus-Spektrum-Störun g thematisch verstehen und die neuesten Trends der Behandlungsansätze kennen. Auf so wenig wie möglichen aber
MehrGrundsätze der Rasse American Paint Horse des Paint Horse Club Germany e.v.
Grundsätze der Rasse American Paint Horse des Paint Horse Club Germany e.v. gemäß Entscheidung 92/353/EWG für die Rasse American Paint Horse Grundsätze PHCG e.v. Stand 10.12.2015 Seite 1 von 7 1. Mindestangaben
MehrDetailliert beschrieben findet sich die Farbvererbung in folgendem Buch: Inge Hansen; Vererbung beim Hund; Verlag: Müller Rüschlikon Verlags AG
Die Farbvererbung beim Hovawart Die drei Farbschläge des Hovawart sind: schwarz, blond und. Wie vererbt sich nun welcher Farbschlag? Welche Farben können bei bestimmten Verpaarungen fallen und welche nicht?
MehrRichtlinien für die Bewertung von Quarab Horses
Richtlinien für die Bewertung von Quarab Horses und für die Rassen Arabisches Vollblut, American Quarter Horse und Paint Horse Hoftermine-Tour 2015 Veranstalter: German Quarab Horse Association e.v. Eichenhain
Mehr8. Anhang 8.1. Umfrage Anschreiben
143 8. Anhang 8.1. Umfrage 8.1.1. Anschreiben Dagmar Bredenbröker Berlin, den Schlieperstr. 38 13507 Berlin 030/43775576 Betr.: Umfrage im Rahmen einer Doktorarbeit Sehr geehrter «Anrede» «Name», darf
Mehr... eine Vision, die uns antreibt!
... eine Vision, die uns antreibt! Über Uns Der Verein Nothing is Forever, mit Sitz in Regensburg, ist ein gemeinnütziger Verein im Sinne der Abgabenordnung. Der Verein wurde im Januar 2011 auf Initiative
MehrFakten zum Schweizer Schwein WISSENSWERTES ZU PRODUKTION, TIERHALTUNG, KONSUM UND ERNÄHRUNG
Fakten zum Schweizer Schwein WISSENSWERTES ZU PRODUKTION, TIERHALTUNG, KONSUM UND ERNÄHRUNG Ein bedeutender Wirtschaftszweig Die Haltung von Schweinen zählt in der Schweiz zu den wichtigsten Zweigen der
MehrWichtige aktuelle Informationen für Züchter des Quarab Horse
Wichtige aktuelle Informationen für Züchter des Quarab Horse Die Zuchtbuchordnung eines staatlich anerkannten Zuchtverbandes unterliegt den europäischen und deutschen Gesetzen sowie den Bestimmungen der
MehrPraenaTest. Nicht-invasive Untersuchung auf Trisomien beim ungeborenen Kind. Qualität aus Deutschland JETZT NEU
JETZT NEU PraenaTest express Ihr Ergebnis in 1 Woche PraenaTest Qualität aus Deutschland Nicht-invasive Untersuchung auf Trisomien beim ungeborenen Kind Information und Aufklärung für Schwangere Liebe
MehrMolekulargenetische Aufklärung der neuronalen Ceroid- Lipofuszinose (NCL) beim Tibet Terrier
Molekulargenetische Aufklärung der neuronalen Ceroid- Lipofuszinose (NCL) beim Tibet Terrier Anne Wöhlke 1, Ute Philipp 1, Rolf Brahm 2, Ottmar Distl 1 1 Institut für Tierzucht und Vererbungsforschung,
MehrDeckvertrag O O. Horses4Us Inh. Christin Keppe Bellevue 4, Könnern /21317 bzw. 0172/ Und dem Stutenbesitzer :..
Deckvertrag Zwischen: Horses4Us Inh. Christin Keppe Bellevue 4, 06420 Könnern 034691/21317 bzw. 0172/3731301 Und dem Stutenbesitzer :.. (Name) (Adresse).(Tel).. ( Email ) Der Stutenbesitzer meldet folgende
MehrStress und Magenschleimhautprobleme beim Pferd
! n G u t e n a M e g Broschüre für den Pferdehalter: Stress und Magenschleimhautprobleme beim Pferd Pferdehalterinformation und Gesundheits-Checks STRESS schlägt auf den Magen Aus der Humanmedizin wissen
MehrDie Chromosomen sind Träger der Gene, die für die Übertragung von Merkmalen auf die Nachkommen verantwortlich sind.
Vererbung Tauben-kurze Einführung - Grundwissen über die Vererbung wichtig für jeden Züchter - Neuzüchtungen, Einkreuzungen, Farbverbesserungen, Blutauffrischungen Wie findet die Vererbung statt? Die Gene
MehrHumangenetische Beratung
Humangenetische Beratung Antworten zum Thema erblicher Brust- und Eierstockkrebs Das Labor an Ihrer Seite Humangenetische Beratung Erblicher Brust- und Eierstockkrebs Das Thema Krebs löst bei vielen Patientinnen
MehrInformation für die Eltern (Personensorgeberechtigte) zur Vorbereitung der mündlichen Aufklärung für die Reihenuntersuchung.
Information für die Eltern (Personensorgeberechtigte) zur Vorbereitung der mündlichen Aufklärung für die Reihenuntersuchung auf Mukoviszidose Liebe Eltern, zeitgleich mit dem erweiterten Neugeborenen-
MehrAutosomal-dominanter Erbgang
12 Autosomal-dominanter Erbgang Bearbeitetes Informationsblatt herausgegeben vom Guy s and St. Thomas Hospital, London und dem London IDEAS Genetic Knowledge Park, entsprechend deren Qualitätsstandards.
MehrRD beim Picard. Aussagen der Züchterin bzw. Fragen, die ich sowohl an den Dortmunder Kreis und Prof. Dr. Epplen geschickt habe.
RD beim Picard Auf unserer letzten Rassespezifischen Züchterversammlung am 03.10.2015 hat uns eine Züchterin einige Aussagen von einem Arzt des Dortmunder Kreises vorgetragen, mit der Bitte alle Welpen
MehrI. Schätzgrundsätze für Pferde zur Ermittlung des gemeinen Wertes
I. Schätzgrundsätze für Pferde zur Ermittlung des gemeinen Wertes Grundsätzlich ist ein Pferd zur Wertermittlung entsprechend der Rassekategorie und darauf basierend der gemeine Wert zu ermitteln. Auf
MehrAnalyse der Züchterschaft in Baden-Württemberg
Analyse der Züchterschaft in Baden-Württemberg Julia Epple und Jörg Aurich Department für Tierzucht und Reproduktion Veterinärmedizinische Universität Wien Studiengang Pferdewissenschaften Wien Ausgangssituation
MehrMolekulargenetische Untersuchungen und Ermittlung von Zuchtwerten zur idiopathischen Epilepsie beim Border Collie in Deutschland
Molekulargenetische Untersuchungen und Ermittlung von Zuchtwerten zur idiopathischen Epilepsie beim Border Collie in Deutschland Gitte Anders Dies ist der Titel einer Forschungsarbeit, die sich aus den
MehrVorwort. Das Team vom Haflinger Hof Hünerberg
Vorwort Nahe der Reiterstadt Verden in der Gemeinde Dörverden befindet sich unser Haflingerhof. Unser Zuchtziel sind moderne, bewegungsstarke und umgängliche Haflinger, die sowohl für den Züchter, als
MehrX-chromosomaler Erbgang
12 Deutsche Gesellschaft für Humangenetik e.v.: Web: www.gfhev.de X-chromosomaler Erbgang Orphanet Frei zugängliche Webseite; dort finden Sie Informationen zu seltenen Erkrankungen, klinischen Studien,
MehrREGLEMENT DES HERDEBUCHES FÜR BERBERPFERDE IN DER SCHWEIZ
SVBP Schweizerischer Verband des Berberpferdes ASCB Association Suisse du Cheval Barbe Mitglied der O.M.C.B. Organisation Mondiale du Cheval Barbe REGLEMENT DES HERDEBUCHES FÜR BERBERPFERDE IN DER SCHWEIZ
MehrHäufige Fragen zur Beantragung von Papieren und Zuchtbucheintragungen
Häufige Fragen zur Beantragung von Papieren und Zuchtbucheintragungen 1. Warum muss man für die Bearbeitung/Ausstellung von Equidenpässen EMFTHA Mitglied sein? / Warum muss man für den Zuchtbucheintrag
MehrDNA-TEST FÜR JUVENILE NEPHROPATHIEN (JRD)
DNA-TEST FÜR JUVENILE NEPHROPATHIEN (JRD) Entdeckung der Mutation und Entwicklung eines DNA-Tests speziell für JRD Grundlagen von Dr. Mary H. Whiteley, Ph.D. - DOGenes Inc. Juvenile Nephropathien (JRD
MehrGrundsätze des Ursprungszuchtbuches gemäß Entscheidung 92/353/EWG. der Deutschen Quarter Horse Association (DQHA) für die Rasse American Quarter Horse
Grundsätze des Ursprungszuchtbuches gemäß Entscheidung 92/353/EWG der Deutschen Quarter Horse Association (DQHA) für die Rasse American Quarter Horse Bei Aufstellung der Grundsätze war es das Bestreben
MehrDiabetes bei Ihrem Haustier
D_2 500/03/2013 Diabetes bei Ihrem Haustier noch nie war die Behandlung so einfach Wie entsteht Diabetes? Bei der Verdauung werden die Nährstoffe in kleine Bestandteile zerlegt, so dass sie vom Körper
MehrAssoziationsstudien. Prof. DI Dr. Andrea Berghold Institut für Med. Informatik, Statistik und Dokumentation
Assoziationsstudien Prof. DI Dr. Andrea Berghold Institut für Med. Informatik, Statistik und Dokumentation Inhalt Ziele von Assoziationsstudien Design von Assoziationsstudien Statistische Analysemethoden
MehrProgramm. Erbfehler und Erbkrankheiten Erbsünden ohne Sündenfall? zum ÖAW-Symposium. Wien, 21. bis 22.März 2013 Beginn 10.00
Programm zum ÖAW-Symposium Erbfehler und Erbkrankheiten Erbsünden ohne Sündenfall? Wien, 21. bis 22.März 2013 Beginn 10.00 Festsaal Österreichische Akademie der Wissenschaften Dr. Ignaz Seipel Platz 2
Mehr1 Regeln der Vererbung
1 Regeln der Vererbung Natura Genetik 1 Regeln der Vererbung Lösungen zu den Aufgaben Seiten 6 7 1.1 Eltern geben genetisches Material weiter 1 Erstelle einen möglichen Karyogrammausschnitt für ein weiteres
MehrOGTT. Oraler Glukose Toleranz Test.
OGTT Oraler Glukose Toleranz Test www.medica.ch Liebe Patientin Ihre Ärztin / Ihr Arzt hat Ihnen diese Broschüre mitgegeben, damit Sie sich über den OGTT informieren können. OGTT bedeutet oraler Glukose
MehrSteckbrief: American Miniature Horse
Hallo, ich mache ein Projekt über eine nicht so bekannte Pferderasse. Es ist das American Miniature Horse. Viel Spass beim Lesen. Steckbrief: American Miniature Horse Name: Deutscher Name: Herkunft: Verbreitung:
MehrKaufvertrag. zwischen. und
Kaufvertrag zwischen Herrn Gerhard Bangen Frau/Herrn/Eheleute und nachstehend Verkäufer genannt nachstehend Käufer genannt 1 Der Verkäufer verkauft dem Käufer die Katze der Rasse Bengal in der Farbe geb.
MehrDas Mammakarzinom: Diagnostik und Therapie
Medizin Martin Smollich Das Mammakarzinom: Diagnostik und Therapie Wissenschaftlicher Aufsatz Martin Smollich Das Mammakarzinoms: Diagnostik und Therapie 1. Inzidenz, Risikofaktoren, Prävention, Früherkennung
MehrKetoCal Infant 3:1. Tagebuch zur ketogenen Therapie
KetoCal 3:1 Tagebuch zur ketogenen Therapie Meine Daten Vorname: Name: Geburtstag: Adresse: Telefon: Epilepsieform: Liebe Eltern, die ketogene Diättherapie ist eine Behandlungsmöglichkeit bei der Epilepsie
MehrGenetisches Risiko - Zöliakie bei Diabetes mellitus Typ Jahre DPV Mainz Wolfgang Marg Bremen
Genetisches Risiko - Zöliakie bei Diabetes mellitus Typ 1 20 Jahre DPV 24.04.-25.04.2015 Mainz Wolfgang Marg Bremen Genetisches Risiko Frage 1: Wie ist die Häufung an Zöliakie bei Diabetes zu erklären?
MehrEmpfehlungen der Krebsliga Schweiz
Beachten Sie Eine oder wenige klinische Studien mit einem Wirkstoff oder Lebensmittel gewährleisten dessen Wirksamkeit bei bereits krebskranken Menschen nicht! Je nachdem, was für eine Erkrankung und Situation
MehrAnlage der Zuchtbuchordnung des Stammbuches für Kaltblutpferde Niedersachsen
Anlage der Zuchtbuchordnung des Stammbuches für Kaltblutpferde Niedersachsen Zuchtprogramm für die Rasse des Schwarzwälder Kaltbluts Vorbemerkungen Der Pferdezuchtverband Baden-Württemberg e.v., Am Dolderbach
MehrBHV1-Bekämpfung. Gesetzliche Neuerungen
Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Niedersächsische Tierseuchenkasse BHV1-Bekämpfung Gesetzliche Neuerungen Was ändert sich? Was bleibt? Welche Unterstützung
MehrTREFFPUNKT PFERDEGESUNDHEIT LIMBACH, 18.OKTOBER 2014
TREFFPUNKT PFERDEGESUNDHEIT LIMBACH, 18.OKTOBER 2014 METABOLISCHES SYNDROM, INSULINRESISTENZ UND HUFREHE - WOHLSTANDSKRANKHEITEN UNSERER PFERDE? Limbach, 18. Oktober 2014 Uwe Hörügel, Pferdegesundheitsdienst
MehrWelpen/Katzen Deutschland
Dieser Muster-Kaufvertrag für Katzen / Welpen steht aktiven Mitgliedern kostenfrei jedoch ohne jegliche Gewähr bis auf Widerruf als Download zur Verfügung. Welpen/Katzen Deutschland Kaufvertrag über einen
MehrDeutscher Ethikrat - Anhörung zum Thema Inzestverbot Humangenetische Aspekte. Prof. Dr. med. Markus Nöthen Institut für Humangenetik
Deutscher Ethikrat - Anhörung zum Thema Inzestverbot Humangenetische Aspekte Prof. Dr. med. Markus Nöthen Institut für Humangenetik Verwandtschaftskoeffizient / Inzuchtkoeffizient Autosomal-rezessive Vererbung
MehrPatienteninformation und Einwilligungserklärung. zur Teilnahme am Nephronophthise-Register
Patienteninformation und Einwilligungserklärung zur Teilnahme am Nephronophthise-Register Auftraggeber der Studie: Prof. Dr. med. Heymut Omran Direktor der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin
MehrStation 1. Aufgaben zu den Mendelschen Regeln
Station 1 Aufgaben zu den Mendelschen Regeln Arbeitsblatt 1 zu Station 1 Aufgabe 1 Formuliere die erste Mendelsche Regel. Aufgabe 2 Erläutere die folgenden Fachbegriffe. Name homozygot heterozygot reinerbig
MehrUSUTU-VIRUS. AGES - Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH
USUTU-VIRUS AGES - Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH www.ages.at WAS IST DAS USUTU-VIRUS? Das Usutu-Virus ist ein Flavivirus und gehört zum Antigenkomplex des Japan-Enzephalitis
MehrOSTEOgen-Test. Osteoporose. Risiken erkennen. Osteoporose
OSTEOgen-Test Osteoporose Prof Dr. B. Weber Laboratoires Réunis Risiken erkennen Der OSTEOgen Test gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihr persönliches Risiko und Prädisposition an Osteoporose zu erkranken, zu
MehrJahresbericht 2017 Bereich Zucht
Seite von 3 Jahresbericht 207 Bereich Zucht Inhaltsverzeichnis Erklärungen zum Zuchtpferdebestand... 2 Zuchtpferdebestand in 207... 3 Entwicklung des Zuchtpferdebestandes... 4 Zuchtpferdebestand der Reitpferde
MehrTierlebens-Versicherungen
TIERLEBENS- VERSICHERUNGEN ab Januar 2017 HiPPOs Sandira BLEIBT PREISWERT! Tierlebens-Versicherungen Welchen Schutz bietet mir eine Tierlebens-Versicherung? Die Tierlebens-Versicherung zahlt bei dem Verlust
MehrGenetische Hintergründe von Merkmalsbeziehungen unter verschiedenen Umweltbedingungen
Genetische Hintergründe von Merkmalsbeziehungen unter verschiedenen Umweltbedingungen Birgit Fürst-Waltl, Universität für Bodenkultur Wien Christian Fürst, ZuchtData Hintergrund Enorme Steigerungen in
Mehr. Tragen Sie bitte eine Telefonnummer oder -Adresse für eventuelle Rückfragen ein. Waage. Formel nach CARROL und HUNTINGTON
FutterScan Dr. Kathrin Duske Schwaaner Landstraße 3 18055 Rostock FutterScan Dr. Kathrin Duske Fragenkatalog für den FutterScan info@duske-futterscan.de www.duske-futterscan.de Fon +49 (0)381-77 08 95
MehrDie Medelschen Regeln
Die Medelschen Regeln Der erste Wissenschaftler, der Gesetzmäßigkeiten bei der Vererbung fand und formulierte, war Johann Gregor Mendel Mendel machte zur Erforschung der Vererbung Versuche und beschränkte
MehrGesetzmäßigkeiten der Vererbung von Merkmalen: Die Mendelschen Regeln
Die Mendelschen Regeln Mitte voriges Jahrhundert => DNS und Co noch unbekannt Versuche mit dem Ziel, die Gesetzmäßigkeiten der Vererbung von Merkmalen. Versuchsobjekt: Erbsen. Vorteile: 1. Variantenreich:
Mehr