NOSOKOMIALE HARNWEGSINFEKTIONEN. Aktuelle Empfehlungen für das Hygienemanagement
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- Ralph Heinrich
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1 NOSOKOMIALE HARNWEGSINFEKTIONEN Aktuelle Empfehlungen für das Hygienemanagement
2 Nosokomiale Infektionen Harnwegsinfektionen Atemwegsinfektionen Wundinfektionen Sepsis = 83 % aller nosokomialer Infektionen Rüden et. al. 1997
3 Nosokomiale Harnwegsinfekte 40 % aller nosokomialer Infektionen bedeutende Ursache nosok. Bakteriämien und damit verbundener Letalität (Burke u. Riley 1996) 80-90% Harnwegsinfekte bei Katheterträgern 5-10 % durch Zystoskopien und andere urologische Eingriffe assoziiert (Burke u. Riley 1996) 12,6 % aller hospitalisierter Patienten bekamen einen Blasenkatheter gelegt (Nidep 1997)
4 Nosokomiale Harnwegsinfekte das Risiko einer Infektion nimmt mit zunehmender Liegedauer zu die Dauer der Katheterisierung ist der wichtigste Risikofaktor tägliche Inzidenz einer neu erworbenen HWI liegt zwischen 3 und 10 %, nach 30 Tagen haben die meisten Katheterträger eine HWI (Warren 1997)
5 Ursachen einer Infektion Endogene Ursachen patienteneigene Keime z.b. aus dem Perianalbereich (Enterokokken, E. coli usw.) machen ca. 80% der nosok. HWI aus. Exogene Ursachen Keime gelangen über das Personal zum Pat. mangelhafte Händedesinfektion, unsterile Legetechnik, kontaminierte Instrumente usw.
6 Risikofaktoren für katheterassoziierte HWI Beinflußbare Faktoren Indikation Drainageform transurethral /suprapubisch Qualität der Insertion Dauer der Drainage Wechselintervalle Harn-pH Inkrustierungen Katheterpflege Kathetermaterial Ableitungssystem Antibiotika Nicht beeinflussbare Faktoren mechanische Faktoren Alter über 70 Art und Schwere der Grunderkrankung Immundefizite Polytrauma, Diabetes Geschlecht Immobilisierung partiell beeinflussbar Ausprägung der meatalen und perianalen Kontamination partiell beeinflussbar
7 Empfohlene Hygienemaßnahmen Empfehlungen zur Prävention und Kontrolle Katheter-assoziierter Harnwegsinfektionen des RKI (Stand Sept. 2001)
8 Richtlinien des Center For Disease Control Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Urologie Empfehlungen des Nationalen Referenzzentrums für Krankenhaushygiene 70 nationale und internationale Studien
9 Empfehlungen zur Prävention Personal nur Personen, die mit der korrekten Indikationsstellung, der Technik und den Erfordernissen der Aseptik und Antiseptik sowie der Katheterhygiene vertraut sind IB Schulungen regelmäßige Schulungen in der Erkennung Katheter-assoziierter Komplikationen und praktisches Training sind erforderlich - IB
10 Katheterwahl Blasenverweilkatheter dürfen nur nach strenger Indikation gelegt werden und sind frühmöglichst wieder zu entfernen IB Suprapubische Katheter sollten zur Umgehung der Harnröhre bei längerfristig Katheterisierten mehr als 5 Tage bevorzugt werden - IB
11 Harnabfluss Transuretrale Blasenverweilkatheter sind ohne Zug zu lagern
12 Harnentleerung Ablassstutzen u. Auffanggefäß nicht in Kontakt bringen Leeren: Einweghandschuhe
13 Kathetermaterial Bei transurethraler Kurzzeitdrainage bis 5 Tage können silikonisierte Latexkatheter verwendet werden - II Bei längerfristiger Drainage sollen Vollsilikonkatheter verwendet werden IB
14 Silikonkatheter Katheter aus reinem Silikon stellen heute das Optimum an Biokompatibilität und Urothelverträglichkeit dar. geringste kinetische Reibung und dadurch geringere Urothelirritationen, da sie chemisch inaktiv sind. Biostabil & Biokompatibel (inertes Material) Temperatur- und Altersbeständig die Hydrophobie verhindert vor allem Ablagerungen wasserlöslicher oder wasserhaltiger klebender Substanzen (Harn, Serum, Blut) höhere Durchflusskapazität als Latexkatheter
15 Silikon fabrikneu Silikon (1 Woche) Latex fabrikneu Latex (1 Woche) Silikon (14 Tage) Latex (7 Tage)
16 Vor- und Nachteile transurethraler Drainagen Vorteile weniger Kontraindikationen durch Pflegepersonal durchführbar limitierte Verletzungsgefahr bei richtiger Technik und sachkundiger Ausführung Möglichkeit der Dauerspülbehandlung Nachteile Harnröhrenläsionen Spätfolge Striktur postinstrumentelle Urethritis, Prostatitis, Epididymitis, Pyelonephritis, Urosepsis hohe Rate nosokomialer HWI stärkere subjektive Patientenbelästigung höherer Pflegeaufwand
17 Vor- und Nachteile suprapubischer Drainagen Vorteile Umgehung der Harnröhre keine postinstrumentellen Infekte keine Harnröhrenstriktur Reduktion nosokomialer HWI seltener Problemkeime bei geschlossenen Ableitungssystemen Spontanmiktion und Restharnbestimmung möglich geringerer Pflegeaufwand geringere subjektive Patientenbelästigung Nachteile Kontraindikationen Schrumpfblase Ileus Vernarbungen Schwangerschaft Adipositas nicht an Pflegepersonal delegierbar
18 Suprapubische Drainagen
19 Ballonfüllung erfolgt mit sterilem Aqua dest, vorzugsweise mit einer sterilen 8-10 %igen Glycerin-Wasserlösung IB Füllungen ohne Glycerin verlieren innerhalb von 6 Wo. 50 % des Inhalts Kein NaCl, Leitungswasser oder Luft benutzen.
20 Geschlossenes Ableitungssystem Katheter und Drainageschlauch sollten nicht mehr diskonnektiert werden IA ist eine Diskonnektion nicht zu vermeiden, wird die Konnektionsstelle vorher desinfiziert. (Wischdesinfektion mit alkoholischen Präparat) IB bei Diskonnektion darf die erneute Verbindung von Katheter und Konus des Drainageschlauches nur unter aseptischen Kautelen nach Sprüh- oder Wischdesinfektion mit einem alkoholischen Präparat erfolgen- IB
21 Preconnected Urindrainagen Die Systeme bestehen aus einem 100% Silikonkatheter und einem angeschlossenen Urindrainagesystem
22 Preconnected Urindrainagen Die Verbindungsstelle ist mit einem grünen Schrumpfschlauch ( Siegel ) gesichert, der verhindert dass das Urindrainagesystem versehentlich vom Katheter diskonnektiert wird.
23 Preconnected Urindrainagen Dieses Siegel kann jederzeit durch eine vorgegebene Perforation entfernt werden, und das System geöffnet werden.
24 Harnabfluss um den Harnfluss zu sichern, muss ein Abknicken von Katheter und Ableitungssystem vermeiden werden - IB der Auffangbeutel muss immer freihängend ohne Bodenkontakt unter Blasenniveau positioniert werden IB der Beutel ist rechtzeitig zu leeren, damit er nicht mit der Rückflusssperre in Kontakt kommt. Dabei sind Schutzhandschuhe zu tragen IB
25 Harnfluss intermittierendes Abklemmen zur Steigerung der Blasenkapazität bzw. zur Herstellung eines normalen Miktionsrhytmus initiiert Infektionskomplikationen und sollte deshalb unterbleiben - IB
26 Katheterpflege die Reinigung des Genitals erfolgt mit Wasser und Seifenlotion ohne Zusatz antiseptischer Substanzen im Rahmen der normalen Körperpflege. Dabei ist Zug auf den Katheter zu vermeiden IB Eine Anwendung von Polyidonjod oder andere mikrobiellen Substanzen reduziert nicht die Infektionsrate Meatusnahe Inkrustrierungen können mit 3 %iger H2O2-Lösung schonend beseitigt werden II auf perianale Hygiene ist zu achten - IB
27 Katheterwechsel Verweilkatheter sollten nicht routinemäßig in festen Intervallen gewechselt werden, sondern bei Bedarf nach individuellen Gesichtspunkten Inkrustierungen, Obstruktion, Verschmutzung - IB
28 Gewinnung von Harnproben für die mikrobiologische Diagnostik wird der Harn nach vorheriger Wischdesinfektion mit einem alkoholischen Präparat, nur aus der dafür vorgesehenen patientennahen Entnahmestelle am Drainagesystem entnommen IB Harn für andere Untersuchungen wird mit Einweghandschuhen aus dem Ablassstutzen entnommen - IB
29 HWI-Hauptproblemkeime Escherichia coli ca. 30 % Enterokokken ca. 14 % Candida spp. ca. 13% Proteus mirabilis Serratia Klebsiella Pseudomonas aeroginosa
30 CDC-Def. Harnwegsinfektionen D1 Symptomatische Harnwegsinfektion 1. Eines der folgenden Zeichen ohne andere Ursache: Fieber über 38 C, Harndrang, erhöhte Miktionsfrequenz, Dysurie oder suprapubische Missempfindungen u n d eine Urinkultur mit mehr als 10-5 Kolonien/ml Urin mit nicht mehr als 2 Spezies von Mikroorganismen
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38 Geschlossenes Ableitungssystem es dürfen nur sterile, geschlossene Ableitungssysteme eingesetzt werden IA Ableitungssysteme sollten folgende Anforderungen erfüllen: Tropfkammer als Rückflusssperre (kein Flatterventil) Probeentnahmestelle für mikrob. Untersuchungen Luftausgleichsventil Ablassstutzen IB
39 Wie sind hygienische Anforderungen an geschlossene Harndrainagen definiert?
40 Erweiterte hygienische Anforderungen an geschlossene Harndrainagesysteme; Bereits durch Exner et.al.(1980) und Brühl (1985) formuliert. Sterile Einzelverpackung (Setsystem) Schutzkappe am Konnektor des Drainageschlauches Drainageschlauch, weitgehend unbenetzbar, mit ausreichender Knickfestigkeit und Flexibilität, Lumenweite (0,7 bis 0,8 cm) und Länge (ca. 1 m) Plan im Konnektor eingelassene Harn-Probe-Entnahmestelle für mikrobiologische Untersuchungszwecke Quelle: P.Brühl; Krankenhaus und Praxishygiene, 2001.Hrsg. v. Axel Kramer, Peter Heeg u. Konrad Botzenhart Urban & Fischer bei Elsevier, 2001
41 Erweiterte hygienische Anforderungen an geschlossene Harndrainagesysteme; Bereits durch Exner et.al.(1980) und Brühl (1985) formuliert. Belüftete, starre Tropfkammer am Übergang vom Drainageschlauch zum Harnsammelbeutel Pasteurscher Einlauf aus dem Drainageschlauch in die Tropfkammer Urin Auffangbeutel, Kapazität 2000 ml Markierungsskala mit 100 ml graduiert gut ablesbar und auch bei längerem Gebrauch transparent und nicht verfärbend Belüftung des Urin - Auffangbeutels Quelle: P.Brühl; Krankenhaus und Praxishygiene, 2001.Hrsg. v. Axel Kramer, Peter Heeg u. Konrad Botzenhart Urban & Fischer bei Elsevier, 2001
42 Erweiterte hygienische Anforderungen an geschlossene Harndrainagesysteme; Bereits durch Exner et.al.(1980) und Brühl (1985) formuliert. Positionsunabhängige Dichtigkeit Volumendichte Rückflussperre zwischen Tropfkammer und Urin Auffangbeutel Sichere Fixierung, wobei die Tropfkammer senkrecht positioniert sein muss Ablaßstutzen am tiefsten Punkt des Harnsammelbeutels leicht zu bedienen und nicht nachtropfend bei ausreichender Bodenfreiheit, integrierte ergonomische Rückstecklasche Quelle: P.Brühl; Krankenhaus und Praxishygiene, 2001.Hrsg. v. Axel Kramer, Peter Heeg u. Konrad Botzenhart Urban & Fischer bei Elsevier, 2001
43 Beutel mit Nadelstichfreier Punktionsstelle
44 Beutel mit Nadelstichfreier Punktionsstelle
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46 Rückschlagventil Doppellumenschlauch
47 Geschlossenes System? Beutel mit Flatterventil Keine Keimsperre Inkrustation möglich oft geflutet bei gefülltem Sammelbeutel Retrograde Keimaszension
48 Geschlossenes System? Beutel mit Tropfkammer und Flatterventil Gefahr der Verklebung des Flatterventils und damit des Volllaufens der Tropfkammer Retrograde Keimaszension
49 Geschlossenes System? Beutel mit Tropfkammer und waagerecht positionierter Rückflusssperre. Urinrand, da Rückflusssperre immer geschlossen Öffnung nur durch Druck Gefahr von Inkrustationen und des Vollaufens der Tropfkammer Retrograde Keimaszension
50 Rückschlagventil horizontal
51 Geschlossenes System? Retrograde Keimaszension
52 Geschlossenes System gem. RKI-Richtlinie Beutel mit Tropfkammer und senkrecht positionierter Rückflusssperre. Rückflusssperre immer offen, nur bei Urinrückfluss aus dem Beutel geschlossen: Geringes Inkrustationsrisiko Vermeidung retrograder Keimaszension
53 Geschlossenes System gem. RKI-Richtlinie Tropfkammer mit Belüftung, abgeschrägter Kammer, und senkrecht positionierter Rückflusssperre
54 Tropfkammer in Aktion...
55 Geschlossenes System? Schiebeablaßhahn
56 Geschlossenes System? Urinsammelbeutel mit Schiebeablass.
57 Geschlossenes System? Nachtropfen des Schiebeablasses. Nachweis der Keimverschleppung durch chemische Marker Brühl et.al.: Nachweis primär nicht erkennbarer Blut-Sekret-Kontamination mit der Luminol-Reaktion Konsequenzen für die Praxis der Flächendesinfektion. In: Hygiene und Medizin, 7/8 1988, S
58 Geschlossenes System gem. RKI-Richtlinie Nicht nachtropfendes, einhändig bedienbares Ablassventil
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60 Innenliegende Stege zur Stabilisierung des Schlauches, sog. oktogonaler profilierter Zuleitungsschlauch, verursacht eine Lumeneinengung und damit Abfließschwierigkeiten des Urins Kein glattes Innenlumen des Schlauchs Gefahr von Inkrustationen.
61 Schlauchklemmen
62 Halterungen
63 Systeme mit integrierter Messkammer
64 Systeme mit nicht integrierter Messkammer & Ablassbeutel
65 Systeme mit nicht integrierter Messkammer & Wechselbeutel
66 Geschlossenes System ja, aber bitte nicht so
67 dann besser so
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