Spätlese. Frohe Weihnachten! Monatsspruch für Dezember

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1 Dezember 2014 Spätlese 23. Jahrgang, Nr. 12 Aktuelle Hauszeitung des Wohnstifts Hofgarten Frankensteiner Straße 10/ Wertheim-Hofgarten Tel.: ( ) Weihnachtsausgabe Frohe Weihnachten! Monatsspruch für Dezember Die Wüste und Einöde wird frohlocken, und die Steppe wird jubeln und wird blühen wie die Lilien. Jes. 35,1

2 Vorwort von Geschäftsführer Martin Leynar Liebe Bewohnerinnen, liebe Bewohner, liebe Tagespflegegäste, liebe Angehörige, liebe Ehrenamtliche des Besuchskreises, liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter, Sie halten diesmal eine leicht veränderte Spätlese in den Händen. Es handelt sich um unsere erste Weihnachtsausgabe, die sogar vier Seiten mehr hat! Pfarrerin Dr. Verena Mätzke teilt ihre Gedanken zur Advents- und Weihnachtszeit mit uns. Es werden bekannte Weihnachtsbräuche und -symbole vorgestellt und ihre Bedeutung erläutert. Der eine oder andere von Ihnen wird sich dabei vielleicht an ein besonders schönes Weihnachtsfest aus seinem Leben erinnern. Ich wünsche Ihnen allen eine besinnliche Adventszeit, ein gesegnetes Weihnachtsfest und Glück und Gesundheit im Neuen Jahr! (Martin Leynar) Geschäftsführer Auch das Redaktionsteam der Spätlese wünscht allen Lesern ein friedvolles Weihnachtsfest! 2

3 Gedanken zur Advents und Weihnachtszeit von Pfarrerin Dr. Verena Mätzke Ich grüße Sie, liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Gäste der Tagespflege, liebe Ehrenamtliche und liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Wohnstifts Hofgarten! Alle Jahre wieder kommt das Christuskind. So lautet der Anfang eines bekannten Weihnachtsliedes. Alle Jahre wieder kommt die Advents- und Weihnachtszeit mit ihren ganz besonderen Bräuchen und Gerüchen, Liedern und Geschichten. Alle Jahre wieder werden da Erinnerungen wach an frühere Jahre und frühere Weihnachten. Was gehört für Sie unbedingt zur Weihnachtszeit dazu, liebe Leserin und lieber Leser? Gibt es ein bestimmtes Gebäck, das Sie in der Adventszeit besonders gerne essen? Wie musste das Weihnachtszimmer bei Ihnen zu Hause geschmückt sein, welches Festessen musste es geben, damit es für Sie ein richtiges Weihnachtsfest war? Wie sahen die Weihnachtsfeste Ihrer Kindheit aus? Welche Lieder singen Sie heute noch besonders gern? Hatten Sie einen Adventskranz im Wohnzimmer? Und wer hat bei Ihnen immer den Weihnachtsbaum geschmückt? Wenn wir an Weihnachten denken, tauchen sofort Erinnerungsbilder, ganz besondere Gerüche, ganz bestimmte Lieder und Geschichten in unserem Innern auf. Keine Zeit im Jahr ist so stimmungsvoll wie die Advents- und Weihnachtszeit. Sie ist angefüllt mit Bräuchen und Traditionen. Doch wo kommen die einzelnen Bräuche eigentlich her? Die Zeit des Wartens: Der Advent Das Wort,,Advent" stammt aus dem Lateinischen und heißt übersetzt,,ankunft". Die Adventszeit ist eine Zeit der Erwartung und der Vorbereitung auf die Ankunft Christi. 3

4 Gedanken zur Advents und Weihnachtszeit von Pfarrerin Dr. Verena Mätzke Der Adventskalender Der Adventskalender hilft die Tage bis Heiligabend zu zählen. Seine Entstehung verdanken wir vermutlich einem kleinen ungeduldigen Jungen mit Namen Gerhard Lang. Weil seine Mutter die Fragerei ihres Sohnes nicht mehr ertragen konnte, nähte sie ihm 24 Gebäckstücke auf einen Karton. Dabei versprach sie ihrem ungeduldigen Kind, es könne jeden Tag eines der süßen Sachen essen.,,und wenn du alle aufgegessen hast, dann kommt das Christkind zu dir." Als Inhaber einer Druckerei erinnerte sich der 22-jährige Gerhard an den Einfall seiner Mutter und brachte im Jahre 1903 den ersten gedruckten Adventskalender heraus: Einen Karton mit 24 Kästchen, dazu einen Bogen mit ebenso vielen bunten Bildchen. Jeden Tag musste man eines dieser Bildchen ausschneiden und aufkleben. Für jedes Kästchen hatte sich Gerhard Lang einen Vers ausgedacht. Der,,Münchner Adventskalender" fand schnell einen Platz in den Kinderherzen und Kinderzimmern. Der Adventskranz Auch der Adventskranz hilft zählen. Er zählt jedoch nicht die Tage, sondern die Wochen bis Heiligabend. Die Ursprünge des Adventskranzes reichen zurück bis in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts. Er wurde von dem Pastor Johann Hinrich Wichern im,,rauhen Haus", einem Rettungshaus für verwahrloste Jugendliche, eingeführt. Wichern feierte jeden Tag im Advent mit den ihm anvertrauten Jugendlichen eine Kerzenandacht. Dabei wurde bei jeder Andacht eine Kerze mehr angezündet. An Heilig Abend brannten dann alle 24 Kerzen. 4

5 Gedanken zur Advents und Weihnachtszeit von Pfarrerin Dr. Verena Mätzke Für diese Kerzenfülle richtete ihm ein befreundeter Architekt einen gewaltigen Kronleuchter her, der aus einem Holzreif von 2 Metern Durchmesser bestand. Auf diesem Holzreif wurden die Kerzen angebracht. Zuerst waren nur die Wände des Versammlungssaales im Rauhen Haus mit Tannengrün geschmückt, doch etwa 1860 umwanden Mitarbeiter von Wichern auch den Holzreif mit dem Grün der Tannen. In den nächsten 40 Jahren verbreitete sich diese Sitte in ganz Norddeutschland. An die Stelle des großen Kronleuchters trat dann jedoch der Kranz aus Tannengrün. Er wurde nur noch mit 4 Kerzen besteckt - für jeden Adventssonntag eine. Der Adventskranz und seine Symbolkraft Der Adventskranz ist voller Symbole. Der Kranz (von lat. corona = Krone) ist ein Zeichen des Sieges, wie man noch bei Pferde- und Motorsportrennen beobachten kann. So drückt der Adventskranz aus, dass Jesus Christus über den Tod gesiegt und der Glaube an ihn an diesem Sieg Anteil hat. Die immergrünen Zweige weisen auf das ewige Leben. Die Ringform des Kranzes ist, wie ein Freundschafts- oder Ehering, ein Zeichen der Verbundenheit und Treue. Da der Kreis weder Anfang noch Ende hat, ist er ein Sinnbild der Ewigkeit. Die Kerzen Kerzen gehören nicht nur zum Adventskranz, sondern überhaupt zur ganzen Advents- und Weihnachtszeit. Sie laden zur Besinnung und Meditation ein. Kerzen sind ein Symbol für Jesus Christus. Sie erinnern an Jesu Worte, der von sich selber sagte: Ich bin das Licht der Welt (Joh.8,12 ). Kerzen sind aber auch ein Symbol für die Christen. Nach den Worten Jesu sollen Christen Licht der Welt sein (Mt. 5,14). So wie Kerzen sich verzehren, um Licht zu spenden, so hat auch Jesus sich hingegeben, um anderen Menschen Licht im Dunkel ihres Lebens zu geben. In seiner Nachfolge sind Christen dazu aufgerufen, ebenfalls für andere Licht im Dunkel zu sein. 5

6 Gedanken zur Advents und Weihnachtszeit von Pfarrerin Dr. Verena Mätzke Das Gebäck Auch das Weihnachtsgebäck, das Viele von uns schon in der Adventszeit genießen, erzählt von der Weihnachtsgeschichte, von Jesus und der mit ihm verbundenen Lebenskraft. So soll der Christstollen an ein Kind erinnern, das in Windeln gewickelt ist. Lebkuchen wurden früher von Nonnen und Mönchen in Klöstern aus Heilkräutern, Mehl und Honig gebacken und als Arznei-, Heil- oder Lebenskuchen an Arme und Kranke verteilt. Das Wort Leb kommt von dem lateinischen Wort libum und heißt soviel wie Fladen. Lebkuchen ist danach ein flacher Kuchen. Der mit weißer Zuckerglasur versehene Zimtstern erinnert an den Weihnachtsstern, der den drei Weisen aus dem Morgenland den Weg wies. Seine Zutaten, wie z.b. Zimt, stammen aus dem Osten, der Heimat der Weisen. Advent: eine Zeit der Vorfreude Der Geschmack des Weihnachtsgebäcks versüßt das Warten und lässt die Vorfreude wachsen - nicht nur auf Weihnachten, sondern auf eine Zeit der Freude und des Heils, die noch aussteht. Denn die Adventszeit will nicht nur auf das Fest der Geburt Jesu, sondern letztendlich auf die Wiederkunft Christi am Ende der Tage vorbereiten. Sie will der Hoffnung auf eine Zeit Raum geben, in der das Leben heil wird und die großen Menschheitsträume von Frieden und Gerechtigkeit wahr werden. Das Fest der Geburt Jesu: Weihnachten Der Tag der Geburt Jesu ist uns unbekannt. Als die ersten Christen anfingen, Jesu Geburtstag und damit die Menschwerdung Gottes zu feiern, da wählten sie dazu den 25. Dezember. Dies ist der Tag, an dem im ganzen Mittelmeerraum die Geburt des unbesiegbaren, heidnischen Sonnengottes Mithras gefeiert wurde. Mit der Festsetzung der Geburt Christi auf dieses Datum wollten sie sagen, Jesus Christus ist die wahre, unbesiegbare Sonne. Sie dachten dabei an das Wort Jesu Ich bin das Licht der Welt (Joh. 8, 12). 6

7 Gedanken zur Advents und Weihnachtszeit von Pfarrerin Dr. Verena Mätzke Seit dieser Zeit feiern viele Länder an diesem Tag das Weihnachtsfest. Das Wort Weihnachten stammt aus dem vorchristlichen germanischen Brauchtum. Es bezeichnet ursprünglich die zwölf heiligen Nächte um die Wintersonnenwende. Weih oder Wih heißt dabei soviel wie heilig, geweiht. Weihnachten sagt: es ist keine Nacht so heilig wie jene Nacht, in der Gott in Jesus Mensch wurde. Der Weihnachtsbaum Der Brauch, einen Weihnachtsbaum aufzustellen und mit Stern und Lichtern zu schmücken, kam um 1500 im Elsaß und im Schwarzwald auf. Vorfahr des Weihnachtsbaumes war der Rüttel- oder Schlüsselbaum in den Zunftstuben der Handwerker. An ihm waren Geschenke für die Gesellen und Lehrlinge angeknüpft, die dann an Heilig Abend heruntergeschüttelt werden durften. Populär wurde der Weihnachtsbaum erstmals im Krieg von 1870/71. Auf Wunsch des preußischen Königs wurde in den Unterständen und den Lazaretten ein Weihnachtsbaum aufgestellt. Danach verbreitete sich der Weihnachtsbaum in überraschen kurzer Zeit in viele Städte, Dörfer und Familien. Der Weihnachtsbaum ist eigentlich eine Darstellung des Lebensbaumes und ein Sinnbild für ein glückliches Leben. Die Kugeln und die essbaren Kringel erinnern an die Früchte am Baum des Lebens im Paradies. Die roten Kugeln erinnern an den Paradiesapfel, den Eva nahm und Adam reichte, was schließlich zur Vertreibung aus dem Paradies führte (Genesis 3). Die Engel erinnern an die himmlischen Heerscharen auf dem Feld bei den Hirten (Luk. 2). Das Lametta, aber auch die goldenen, blauen und grünen Kugeln, an die Schätze, die die Weisen aus dem Morgenland dem Kind in der Krippe schenkten (Mt. 2). Der Stern an der Spitze des Baumes ist der Stern von Bethlehem, dem die drei Weisen folgten. Strohsterne am Baum weisen darauf hin, dass Jesus arm in einem Viehstall zur Welt kam. 7

8 Gedanken zur Advents und Weihnachtszeit von Pfarrerin Dr. Verena Mätzke Die Weihnachtskrippe Der Brauch, eine Weihnachtskrippe mit dem Jesuskind, mit Maria und Josef, den Hirten, den drei Königen, sowie Ochs und Esel, unter dem Christbaum aufzustellen, geht zurück auf Franz von Assisi. Im Jahr 1223 hatte er im Wald eine Krippe mit lebenden Figuren gestaltet. Er wollte so den Blick auf Jesus sowie auf Josef und Maria als wirkliche Menschen lenken, die nicht oben im Himmel thronen, sondern den einfachen Menschen ganz nahe stehen. Jesus und seine Eltern teilen die Armut der Welt. Hierauf geht der bis heute in den italienischen Kirchen übliche Brauch zurück, an Weihnachten lebensgroße Krippenfiguren aufzustellen. Das Krippenspiel 8 Krippenspiele entstanden schon im 11. und 12. Jahrhundert. Die ersten großen Weihnachtsspiele sind aus dem 13. Jahrhundert bekannt. Krippenspiele haben sich parallel zu den Oster- und Passionspielen entwickelt und diese vermutlich nachgeahmt. Anfänglich waren die Krippenspiele ganz Bestandteil des Gottesdienstes. Sie nahmen die neutestamentlichen Lesungen in Dialogform dramatisch auf. Später wanderten die Spiele aus dem Gottesdienst und verselbständigten sich. Weihnachten als Rückkehr ins Paradies Viele verschließen an Heilig Abend die gute Stube, in der der Weihnachtsbaum steht und die Geschenke liegen. Kurz vor der Bescherung klingelt ein kleines Glöckchen und die bis dahin verschlossene Türe wird geräuschvoll geöffnet. Die Tür öffnet sich zu einem verdunkelten Zimmer, in dem der Christbaum leuchtet. Mit diesem weitverbreiteten Brauch spielen wir die Rückkehr in das Paradies, in der der Baum des Lebens mit seinen vielen Früchten steht.

9 Gedanken zur Advents und Weihnachtszeit von Pfarrerin Dr. Verena Mätzke Liebe Leserin, lieber Leser, Die Tiere haben Recht: So schön all die Weihnachtsbräuche und Traditionen sind, ein großes Festessen und ein schön geschmückter Baum das Alles macht Weihnachten nicht aus. Die Hauptsache an Weihnachten ist das Kind in der Krippe. Mit ihm ist Gott selbst auf die Welt gekommen. Mit ihm hat Gott sein Licht auf die Welt geschickt. Ich wünsche Ihnen, dass Sie von diesem Licht berührt werden, ganz egal, wie Sie Weihnachten dieses Jahr verbringen. Wenn wir dem Kind einen Platz in unserem Herzen schenken, erleben wir eine heilige Nacht. Ihre Pfarrerin Dr. Eine Geschichte: Weihnachten? Die Tiere diskutierten über Weihnachten: Sie stritten, was wohl die Hauptsache an Weihnachten sei. Na klar, Gänsebraten, sagte der Fuchs, was wäre Weihnachten ohne Gänsebraten! Schnee, sagte der Eisbär, viel Schnee! und er schwärmte verzückt: Weiße Weihnachten! Das Reh sagte: Ich brauche aber einen Tannenbaum, sonst kann ich nicht Weihnachten feiern. Aber nicht so viele Kerzen, heulte die Eule, schön schummrig und gemütlich muss es sein, Stimmung ist die Hauptsache. Aber mein neues Kleid muss man sehen, sagte der Pfau, wenn ich kein neues Kleid kriege, ist für mich kein Weihnachten. Und Schmuck! krächzte die Elster, jedes Weihnachten kriege ich was: Einen Ring, ein Armband, eine Brosche oder eine Kette, das ist für mich das Allerschönste an Weihnachten. Na, aber bitte den Stollen nicht vergessen, brummte der Bär, das ist doch die Hauptsache. Wenn es den nicht gibt und all die süßen Sachen, verzichte ich gerne auf Weihnachten. Mach`s wie ich, sagte der Dachs, pennen, pennen, das ist das Wahre. Weihnachten heißt für mich mal richtig pennen! Und saufen, ergänzte der Ochse, mal richtig saufen und dann pennen aber da schrie er aua, denn der Esel hatte ihm einen gewaltigen Tritt versetzt: Du Ochse, denkst du denn nicht an das Kind? Da senkte der Ochse verschämt den Kopf und sagte: Das Kind, ja das Kind, das ist doch die Hauptsache. Übrigens, fragte er dann den Esel: Wissen das die Menschen eigentlich? (Verena Mätzke) *Die Texte und Informationen zu den Weihnachtsbräuchen verdanke ich Prof. Dr. Hartmut Rupp, der sich einmal die Zeit genommen, diese und noch viel mehr zu erkunden und aufzuschreiben. 9

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11 Weitere Angebote Hausintern: Ergotherapie - individuell und in Gruppen - Elisabeth Ruf (Bitte auf dem jeweiligen Wohnbereich nachfragen) Cafeteria/Minilädchen jeden Donnerstag, Samstag und Sonntag/Feiertag im Eingangsbereich Stadtfahrten mit Marcel Kuhnert Montag Uhr Mittwoch 9.00 Uhr Abfahrt am Haupteingang, keine Anmeldung nötig Besuchskreis ca. 50 ehrenamtliche Mitarbeiter unterstützen uns bei der Betreuung unserer Bewohner (z.b. Gymnastikgruppe, Lieder- und Vorleserunde, Hundebesuche, Geburtstagskaffee und vieles mehr) Externe Anbieter: Krankengymnastik Wir sind Montag bis Freitag von 8.30 bis Uhr hier im Wohnstift für Sie da. (Gymnastikraum, 4. Stock) Termine nach Vereinbarung Tel.: 09342/4240 Friseur Damen und Herren (Petra Grein) Mittwoch und Donnerstag ab 8.00 Uhr (Erdgeschoss, hinter dem Minilädchen) Tel.: Intern -163 Fußpflege Alexander Sänger, ab 8.00 Uhr Termine siehe Aushang (Erdgeschoss, hinter dem Minilädchen) Tel.: Intern

12 Wunsch von unserer Bewohnerbeirätin Lieselotte Eisentraut 12

13 Wir gratulieren... Wir gratulieren Mathilde Dosch Gustel Miltner Jahre Wohnbereich Mainblick Jahre Betreutes Wohnen Doris Bayer Jahre Haus 14 Theolinde Schreiber Hedwig Fürst Oskar Winzenhöler Rudolf Seifert Karin Bartosch Ewald Ries Jahre Betreutes Wohnen Jahre Wohnbereich Taubertal Jahre Wohnbereich Mainblick Jahre Betreutes Wohnen Jahre Betreutes Wohnen Jahre Wohnbereich Taubertal 13

14 Besuch der CDU Frauen Union Am Donnerstag, haben die Damen der CDU Frauen-Union Wertheim die Gäste in der Tagespflege im Wohnstift Hofgarten besucht. Unter der Leitung von Vorsitzenden Sieglinde Ittig wurden viele gute Gespräche geführt und jeder Gast wurde mit einer Rose und Ministollen beschenkt. Neben den Gästen bedankten sich auch die Mitarbeiter des Diakoniezentrums für den Besuch. Die Frauen-Union (FU) Wertheim ist eine Gruppe von ca. 30 Damen, die Mitglieder der CDU sind. Akzeptanz der Werte in der Politik, der Umgang der Generationen und die Frage: "Wie können wir die Familie als Kern der Gesellschaft stärken? (die Frauen im Mittelpunkt)" sind Themen der Frauen-Union Wertheim. 14

15 Wertheimer Weihnachtsmarkt/Bilder: Sabine Röhrig Wohnstift Hofgarten wieder mit auf dem Wertheimer Weihnachtsmarkt Zum zweiten Mal nimmt das Wohnstift Hofgarten am Wertheimer Weihnachtsmarkt 2014 teil. Vom Dezember finden alle Besucher des Weihnachtsmarktes eine Verkaufsbude des Wohnstiftes an der Stiftskirche, wo alle Sozialen Einrichtungenaus der Wertheimer Region vertreten sind. Geschäftsführer Martin Leynar und viele Mitarbeiter/innen des Hauses verkaufen im Schichtbetrieb leckere Gulaschsuppe, Weihnachtspunsch und Selbstgebasteltes. Da der Erlös des Verkaufs einem guten Zweck zukommt, sollten alle, die können und wollen, den Wohnstiftstand besuchen. 15

16 Neues im Wohnstift Hofgarten / Witz Wir begrüßen im Wohnstift Hofgarten: Adelheid Steinmann Tagespflege Hans Lauer WB Mainblick Herbert Zenger WB Mainblick Verstorben: Elisabeth Klee Betreutes Wohnen Wir verabschieden: Nina Kilian, Altenpflegehelferin, am Cäcilia Diehm, Hauswirtschaft, am Impressum: Stand: Diakoniezentrum Wertheim V.i.S.d.P.: Gemeinnützige GmbH Geschäftsführer Frankensteiner Str. 10/12 Martin Leynar Redaktion: Wertheim-Hofgarten Sozialdienstleiter Matthias Demel, Karin Thauer info@wohnstift-hofgarten.de die sozialen Dienste

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