Die Griechenlandkrise

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1 Die Griechenlandkrise Ein Symptom der europäischen Schuldenkrise

2 Prof. Dr. U. Guckelsberger Die Griechenlandkrise SS 2012 Inhalt Konvergenzkriterien Griechenlands Weg in die Währungsunion Grundlagen der Entscheidung Griechenland in der Währungsunion Hilfen für Griechenland Maßnahmen Griechenlands Griechenlands Probleme Wie geht es weiter?

3 Prof. Dr. U. Guckelsberger Die Griechenlandkrise Konvergenzkriterien Nettokreditaufnahme höchstens 3% des nominalen BIP Gesamtschuldenstand höchsten 60% des nominalen BIP Inflationsrate darf nicht mehr als 1,5% über dem Durchschnitt der drei stabilsten Länder der Euro-Zone liegen Der Staat muß mindestens zwei Jahre ohne Abwertung am EWS II teilgenommen haben Der Zinssatz für langfristige Staatsanleihen darf nicht mehr als 2% über dem Durchschnitt der drei preisstabilsten Länder der Euro-Zone liegen.

4 Griechenlands Weg in die Währungsunion 1. Januar 1981 Griechenland wird zehnter Mitgliedsstaat der Europäischen Union (Süderweiterung); 1992 Beitritt zum Schengener Abkommen Zum Griechenland Vollmitglied der Währungsunion. Im Konvergenzberichtder Kommission des Jahres 2000 heißt es: "Die Kommission vertritt... die Auffassung, daß in Griechenland ein hoher Grad an nachhaltiger Konvergenz erreicht worden ist."

5 Prof. Dr. U. Guckelsberger Die Griechenlandkrise Grundlagen der Entscheidung Nettokreditaufnahme (in % BIP; ESVG Abgrenzung) ,2-7,8-4,6-3,1-1,6-1,3-0,6 Quelle: EU-KOMMISSION: Konvergenzbericht 2000 Kriterium erfüllt

6 Prof. Dr. U. Guckelsberger Die Griechenlandkrise SS2012 Grundlagen der Entscheidung Nettokreditaufnahme (in % BIP; ESVG Abgrenzung) ,2-7,8-4,6-3,1-1,6-1,3-0,6 Quelle: EU-KOMMISSION: Konvergenzbericht 2000 Nach Revision: ,7-4,5 Quelle: EU-KOMMISSION: On Greek Government - Deficit and Debt Statistics, 2010 Kriterium deutlich verfehlt

7 Grundlagen der Entscheidung Gesamtschuldenstand (in % BIP) ,7 111,3 108,5 105,4 104,4 103,7 99,7 Kumulierter Schuldenstand in % des nominalen BIP; ESVG Abgrenzung Quelle: EU-KOMMISSION; Konvergenzbericht 2000 Der Wert für 2001 wurde später auf 114,4% revidiert.

8 Grundlagen der Entscheidung Inflationsrate (%) ,9 8,2 5,5 4,7 2,5 2,5 2,6 5,4 4,5 2,1 2,9 3,7 Quelle: EU-Kommission; Konvergenzbericht 2000 untere Reihe: HVPI; Quelle: EUROSTAT In den entscheidenden Jahren 1999 und 2000 lag der Durchschnitt der drei preisstabilsten Länder des EWU bei 0,7% bzw. 1,7%. Griechenland hat dieses Kriterium also erfüllt.

9 Grundlagen der Entscheidung Wechselkurs (Drachmen je Ecu/Euro) ,4 313,0 308,1 328,6 325,8 336,6 340, ,1% -1,6% +6,5% -0,9% +3,3% +1,2% 2001 unwiderruflicher Umstellungskurs auf Euro 1995 bis 1998 Wechselkurs zur DM auf Euro-Kurse umgerechnet (1 = 1,95583 DM) Quelle: EU-Kommission; Konvergenzbericht 2000 Aufwertung 1999 und Abwertung 2000 zusammengefaßt: +2,4% Also eine moderate Abwertung; Ziel leicht verfehlt

10 Grundlagen der Entscheidung Langfristiger Zinssatz (%) ,0 14,5 9,9 8,5 6,3 6,1 5,3 Quelle: EU-Kommission Konvergenzbericht 2000 (endgültige Fassung) Referenzzins 1999: 4,62% 2000: 5,49 % Kriterium erfüllt

11 Grundlagen der Entscheidung Erfüllung der Konvergenzkriterien Inflationsrate (erfüllt) Langfristiger Zinssatz (erfüllt) Wechselkurs (leicht verfehlt) Staatsverschuldung (beide verfehlt)

12 10 Jahre Euro in Griechenland Zwillingsdefizit Finanzierungssaldo (% des nominalen BIP): * -4,5-4,8-5,6-7,5-5,2-5,7-6,4-9,8-15,4-10,5-8,0 Quelle: Eurostat, IWF Leistungsbilanzsaldo (% des nominalen BIP) * -7,8-7,2-6,5-6,5-5,8-7,6-11,4-14,6-14,9-11,1-10,1 Quelle: Statistisches Amt Griechenland, IWF, eigene Berechnung * 2011 Schätzung

13 10 Jahre Euro in Griechenland Gesamtschuldenstand (in % BIP) * 2012** 116,9 115,0 118,1 133,5 149,1 165,1 181,2 *2011 Schätzung; **2012 Projektion Quelle: OECD

14 10 Jahre Euro in Griechenland Staatsquoten Jahr BIP (Mrd. Euro) 208,9 222,8 232,9 231,6 227,3 213,4 Staatseinnahmen (%) 39,2 40,8 40,7 38,0 39,5 40,1 Staatsausgaben (%) 45,2 47,0 50,6 53,8 50,2 48,1 Quelle: OECD, Eurostat, IMF 2011 Schätzung

15 10 Jahre Euro in Griechenland Staatsquoten BIP Staatseinnahmen Staatsausgaben BIP

16 10 Jahre Euro in Griechenland Staatsquoten Jahr BIP (Mrd. Euro) 208,9 222,8 232,9 231,6 227,3 213,4 Staatseinnahmen (%) 39,2 40,8 40,7 38,0 39,5 40,1 Staatsausgaben (%) 45,2 47,0 50,6 53,8 50,2 48,1 Zum Vergleich Deutschland BIP (Mrd. Euro) 2313,9 2428,5 2473,8 2374,5 2476,8 2570,8 Staatseinnahmen (%) 43,7 43,7 44,0 44,9 43,6 44,2 Staatsausgaben (%) 45,3 43,5 44,0 48,1 47,9 44,7

17 10 Jahre Euro in Griechenland Zahlungsbilanz (Mrd. Euro) Jahr LB -10,59-10,20-11,26-10,72-14,74-23,76-32,60-34,80-25,82-22,98 KTrB 2,42 1,63 1,24 2,39 2,05 3,04 4,33 4,09 2,02 2,07 KB 6,93 10,314 9,88 8,10 12,61 20,45 27,57 29,91 24,40 21,32 Quelle: Griechische Nationalbank Die Aktivsalden der Kapitalbilanz beruhen auf Kreditaufnahmen im Ausland; seit 2008 erfolgt die Finanzierung weitgehend über Target2 Salden (Stand der griechischen T2-Verbindlichkeiten Ende ,8 Mrd. Euro)

18 Hilfen für Griechenland Mai 2010 erstes Rettungspaket Volumen von 110 Mrd. Euro bis 2013 Euro-Staaten übernehmen 80 Mrd. Euro (davon D 28%), IWF 30 Mrd. Euro. Gegenleistung: Griechenland senkt Neuverschuldungbis Ende 2013 auf 3,6%. Auszahlung der Hilfsgelder erfolgt in Tranchen, die vom Erfolg der Konsolidierungsbemühungen abhängig gemacht werden (bislang ca. 66% des Betrags in 6 Tranchen zugewiesen) Überwachung durch Troika: EU, EZB, IWF EZB kauft griechische Staatsanleihen von 25 Mrd. Euro

19 Hilfen für Griechenland Februar 2012 zweites Rettungspaket Umsetzung des Beschlusses vom Juli 2011 Volumen 130 Mrd. Euro (EFSF, IWF) Forderungsverzicht privater Gläubiger von 53,5% Neue Bonds mit 30jähriger Laufzeit und Zinsen zwischen 2% und 4,3% Weitere Sparauflagen für Griechenland Einrichtung eines Sperrkontos zur Bedienung des Schuldendienstes

20 Hilfe für Griechenland Auswirkung (Basis Ende 2011): Gesamtschuldenstand 368 Mrd. davon private Gläubiger (54%) 200 Mrd. Schuldenschnitt 53,5% 107 Mrd. Verbleibende Schulden 261 Mrd. bei 4% Zinsen Zinslast 10 Mrd. Entspricht über 10% der griechischen Staatseinnahmen!

21 Maßnahmen Griechenlands Vier Sparpakete: Privatisierungsprogramm Einnahmeerhöhungen Ausgabenkürzungen Regulierte Bereiche stärkerem Wettbewerb aussetzen

22 Griechenlands Probleme Korruption Steuerhinterziehung Schwarzarbeit Mangelhafte Verwaltungsinfrastruktur Ineffizienter öffentlicher Dienst Privilegierte Berufsgruppen Reformunwille bei der Bevölkerung und den Gewerkschaften

23 Wie geht es weiter?

24 Wie geht es weiter? Gesamtfälligkeiten griechischer Schulden 2012 Art\ Monat Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Treasury Bill 13 Wochen 2,000 1,600 1,600 2,000 Treasury Bill 26 Wochen 2,000 1,000 1,455 1,600 1,600 2,000 2,000 Bonds 3 Jahre 14,433 7,719 Bonds 5 Jahre Bonds 10 Jahre 8,000 Gesamt 4,000 2,600 17,488 3,600 9,600 2,000 2,000 7,719 Quelle: Finanzministerium Griechenland

25 Wie geht es weiter? Urteil der Rating-Agenturen: Fitch S&P Moody's C SD (selective default) Ca OECD-Kritik an Griechenland: Keine klaren Reformziele Mangelhafte Kommunikation zwischen den Ministerien Mangelhafte Kontrolle über die Umsetzung der Reformschritte

26 Deflationsspirale Wie geht es weiter? rückläufiger aber weiterhin negativer Leistungsbilanzsaldo Steigende Arbeitslosigkeit wachsende Staatsverschuldung ( ,7%; EU-Ziel ,5%, d.h. -5,5%-punkte p.a.) Quelle: OECD Prognose vom November 2011

27 Wie geht es weiter? Egal, ob Griechenland in der Euro-Zone verbleibt oder nicht, es wird noch lange auf Finanzhilfen der EU angewiesen sein. Aber ohne echte Reformen ist jede Hilfe umsonst, d.h. Griechenland muß die oben angesprochenen Probleme lösen: - Korruption bekämpfen - Schwarzarbeit unterbinden - das Steuersystem modernisieren - Privilegien abbauen - den ausufernden Sozialstaat eindämmen - den öffentlichen Dienst reformieren - die Wirtschaft umstrukturieren

28 Wie geht es weiter? Wahlen im April????

29 Vielen Dank! Quelle: Handelsblatt

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