Der Titel kommt nicht direkt von mir, der war irgendwie auf einmal da

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1 Der Titel kommt nicht direkt von mir, der war irgendwie auf einmal da Ein paar Fragen vorab an Sie: Wer beschäftigt sich vorrangig mit Fragen des Klimawandels? Wer würde sagen, dass er sich vorrangig mit Mitigation also Vermeidung des Klimawandels beschäftigt? Wieviele von Ihnen beschäftigen sich damit, wie sich Menschen an Folgen des Klimawandels anpassen? 1

2 werde Anpassungsverhalten etwas in seine Bestandteile zerlegen, die dann bei der Kommunikation auch wichtig sind weniger Zahlen und Studien, mehr Synthese von Erfahrungen verschiedener Psychologen, die sich mit Fragen der Anpassung an den Klimawandel und Umsetzung von schützenden Maßnahmen beschäftigen manches werden Sie von den letzten zwei Tagen wiedererkennen, aber: Wiederholung ist die Mutter der Weisheit ;) für Details zu Maßnahmen lohnt es sich, in der Umweltpsychologie Literatur von der Literaturliste mal nachzulesen, die Sie schon erhalten haben, ich werde das Dokument auch noch mal um ein paar Quellen ergänzen und das Dokument wird dann sicher hochgeladen. 2

3 Da ich keine Grafik zum Klimawandel gefunden hab, die mir umfassend genug ist, habe ich mich für dieses Bild entschieden. Der Klimawandel ist komplex, jeder hier hat ein Verständnis von Ursachen und Folgen. Die Folgen des Klimawandels regional unterschiedlich, ebenso wie die Lebensumstände derer, die davon betroffen sind. Im Folgenden ein paar Worte zum aktuellem Forschungsstand zum Klimawandel Details finden sich u.a. im aktuellen IPCC Report, für den es mittlerweile auch eine deutsche Übersetzung der Zusammenfassung für Entscheidungsträger gibt. [Erzählen oder überspringen? ;)] 3

4 Quelle: IPCC, 2013: Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger. In: Klimaänderung 2013: Wissenschaftliche Grundlagen. Beitrag der Arbeitsgruppe I zum Fünften Sachstandsbericht des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen (IPCC), Stocker, T.F., D. Qin, G. K. Plattner, M. Tignor, S.K. Allen, J. Boschung, A. Nauels, Y. Xia, V. Bex and P.M. Midgley (hrsg.), Cambridge University Press, Cambridge, United Kingdom and New York, NY, USA, 1535 Seiten. Deutsche Übersetzung durch ProClim, Deutsche IPCC Koordinierungsstelle, Österreichisches Umweltbundesamt, Bern/Bonn/Wien,

5 Quelle: IPCC, 2013: Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger. In: Klimaänderung 2013: Wissenschaftliche Grundlagen. Beitrag der Arbeitsgruppe I zum Fünften Sachstandsbericht des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen (IPCC), Stocker, T.F., D. Qin, G. K. Plattner, M. Tignor, S.K. Allen, J. Boschung, A. Nauels, Y. Xia, V. Bex and P.M. Midgley (hrsg.), Cambridge University Press, Cambridge, United Kingdom and New York, NY, USA, 1535 Seiten. Deutsche Übersetzung durch ProClim, Deutsche IPCC Koordinierungsstelle, Österreichisches Umweltbundesamt, Bern/Bonn/Wien,

6 Quelle: IPCC, 2013: Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger. In: Klimaänderung 2013: Wissenschaftliche Grundlagen. Beitrag der Arbeitsgruppe I zum Fünften Sachstandsbericht des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen (IPCC), Stocker, T.F., D. Qin, G. K. Plattner, M. Tignor, S.K. Allen, J. Boschung, A. Nauels, Y. Xia, V. Bex and P.M. Midgley (hrsg.), Cambridge University Press, Cambridge, United Kingdom and New York, NY, USA, 1535 Seiten. Deutsche Übersetzung durch ProClim, Deutsche IPCC Koordinierungsstelle, Österreichisches Umweltbundesamt, Bern/Bonn/Wien,

7 Die Mehrheit der Bevölkerung ist auf Aussagen von Experten angewiesen Problem: Vereinfachungen, Missverständnisse, unreflektierte Kausalbeziehungen, Verschiebung der Betonung von Befunden, Ungenauigkeit, Unvollständigkeit, falsche Darstellung Elaboriertes Verständnis von Ursachen und möglichen Folgen von Umweltproblemen wird erschwert Fehlerhaftes Wissen kann sich verfestigen, darunter Fehler im Sinne von falschen Vorstellungen über Sachverhalte und Mechanismen, zu undifferenziertes Wissen Konzentration auf unwichtige, periphere Sachverhalte (vgl. Nerb, 2008). Zitat aus Vortrag Grothmann, T. (2012). Handlungsmotivierende Kommunikation des Klimawandels. 7. ExtremWetterKongress. 21. März 2012, Studio Hamburg, Hamburg. Zudem ist Klimawandel für die meisten Menschen ein relativ emotionsloses Thema: o Keine direkte Wahrnehmbarkeit (Klima = 30 jähriges Mittel) o Für viele bisher keine direkte Betroffenheit von Folgen des Klimawandels o Vorhandene Erfahrungen verblassen schnell (Elbeflut 2002, Hitzewelle 2003, Kyrill 2007) o Oft Wahrnehmung als Problem der (fernen) Zukunft o Abstrakte, weit in der Zukunft liegende Risiken erzeugen geringere emotionale Reaktionen als in der nahen Zukunft liegende Risiken o Wichtig aber: Wahrnehmung von Umweltveränderungen und Extremereignissen 7

8 o wer bei Extremereignissen gut gewappnet ist, hat auch eine gute Chance, eine gewisse Variabilität besser zu überstehen Literaturquellen für diese Folien: Beyerl, K. (2010): "Der Klimawandel in der psychologischen Forschung". In: Voss, M. (Hrsg.) Der Klimawandel. Sozialwissenschaftliche Perspektiven, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. Ernst, Andreas (2008): Ökologisch soziale Dilemmata. In: Lantermann, Ernst Dieter/Linneweber, Volker (Hrsg.) (2008): Grundlagen, Paradigmen und Methoden der Umweltpsychologie. Enzyklopädie der Psychologie, Serie Umweltpsychologie. Bd. 1. Göttingen u.a.: Hogrefe. Nerb, Josef (2008): Umweltwissen und Umweltbewertung. In: Lantermann, Ernst Dieter/Linneweber,Volker (Hrsg.) (2008): Grundlagen, Paradigmen und Methoden der Umweltpsychologie. Enzyklopädie der Psychologie, Serie Umweltpsychologie. Bd. 1. Göttingen u.a.: Hogrefe. zu komplexen Problemen siehe z.b. Dörner 1993, 1996 Bostrom/Lashof

9 nicht nur für Menschen, sondern für alles Leben auf der Erde. wir beschäftigen uns heute aber mit Anpassungsverhalten der Menschen jeweils regional spezifische Voraussetzungen und Maßnahmen das gilt für Bewohner von Wüsten, Regenwald, Deltaregionen und Hochgebirgen, kleinen Inseln und Megastädten gleichermaßen Wichtig: sollte NACHHALTIG sein das Wort hab ich bei diesem Workshop bisher so gut wie gar nicht gehört Ursprung: Forstwirtschaft Verschiedene Definitionen, Meist aber das Drei Säulen Modell: Ökologisch, sozial, ökonomisch. Wichtig bei allem: bei Entwicklung generell, bei Klimawandel Mitigation, Anpassung etc. 8

10 Für Deutschland sollte der Schwerpunkt auf Vermeidung also Mitigation des Klimawandels liegen, da es als Industrieland in Europa ein wichtiger Emittent ist. Trotzdem ist gleichzeitig auch Anpassung an den Klimawandel, möglichst proaktiv notwendig Deshalb gibt es z.b. die Anpassungsstrategie Wer kennt das? Forschung und Umsetzung 9

11 Bildquelle: Energiewirtschaft Wasserhaushalt, Wasserwirtschaft, Küsten und Meeresschutz, Fischerei Biologische Vielfalt Boden Landwirtschaft, Wald und Forstwirtschaft Raum und Regionalplanung, Bauwesen Gesundheit (Temperatur, z.b. durch Mücken übertragbare Krankheiten) Tourismuswirtschaft Verkehr, Verkehrsinfrastruktur Industrie und Gewerbe, Finanzwirtschaft (Kredit und Versicherungsvergabe) Bildung, Transfer, Medien Politik und Verwaltung: finanzielle, gesetzliche und organisatorische Rahmenbedingungen, Informations und Koordinationsfunktion für Anpassungsmaßnahmen in Privatwirtschaft und haushalten 10

12 die Kartendarstellung ist zwar leider wie so oft verzerrt, wie man an u.a. Grönland sieht, sie soll aber symbolisieren, dass Anpassung Menschen in der ganzen Welt betrifft mit ihren regional spezifischen Voraussetzungen und Herausforderungen Menschen sind Verursacher, Betroffene und gleichzeitig auch diejenigen, die das Problem lösen können Anpassung kann proaktiv oder reaktiv erfolgen, Kann automatisch oder geplant sein kann einzelne, mehrere oder wiederholte Handlungen erfordern, kann von einzelnen oder mehreren Individuen durchgeführt werden kann von Verhalten bis hin zu technologischen Lösungen reichen. 11

13 Vereinfachte Darstellung: Sie werden die Darstellung eventuell wiedererkennen: Theorie des Geplanten Verhaltens und Schutzmotivationstheorie von Rogers Problembezogene Überlegungen Handlungsbezogene Überlegungen Entscheidung Handlungsausführung Alles in sozialem, kulturellem, ökonomischen, politischen und regionalen Kontext Bildquelle: Grothmann, T. (2012). Handlungsmotivierende Kommunikation des Klimawandels. 7. ExtremWetterKongress. 21. März 2012, Studio Hamburg, Hamburg. 12

14 Das ganze geht auch etwas wissenschaftlicher und theoretischer, wurde empirisch untersucht, aber zugunsten der Übersichtlichkeit und um sich die Inhalte besser merken zu können, gehe ich zurück zu der anderen Darstellung Bildquelle: magdeburg.de/dissertationen/2005/torgrothmann.pdf 13

15 Bildquelle: Grothmann, T. (2012). Handlungsmotivierende Kommunikation des Klimawandels. 7. ExtremWetterKongress. 21. März 2012, Studio Hamburg, Hamburg. 14

16 Quellen für diese Folien: Grothmann, T. (2012). Handlungsmotivierende Kommunikation des Klimawandels. 7. ExtremWetterKongress. 21. März 2012, Studio Hamburg, Hamburg. Torsten Grothmann, Dörthe Krömker, Andreas Homburg & Bernd Siebenhüner (Hrsg.) (2009). KyotoPlus Navigator. Praxisleitfaden zur Förderung von Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel Erfolgsfaktoren, Instrumente, Strategie. Downloadfassung April Problemwahrnehmung Klimawandel ist für die meisten Menschen ein relativ emotionsloses Thema: o Keine direkte Wahrnehmbarkeit (Klima = 30 jähriges Mittel) o Für viele bisher keine direkte Betroffenheit von Folgen des Klimawandels o Vorhandene Erfahrungen verblassen schnell (Elbeflut 2002, Hitzewelle 2003, Kyrill 2007) o Oft Wahrnehmung als Problem der (fernen) Zukunft o Abstrakte, weit in der Zukunft liegende Risiken erzeugen geringere emotionale Reaktionen als in der nahen Zukunft liegende Risiken Problemwissen: Woher? Selbst erfahren Sozial vermittelt Medial vermittelt 15

17 Erfahrung und erinnerung Selbst mal von Flut oder Dürre betroffen ist das schon Klimawandel? Erinnerung verblasst auch schnell Nicht alleiniger Faktor, der zu Anpassung motiviert Wahrgenommene Wahrscheinlichkeit und Schweregrad Heuristiken Kurzfristig z.b. Flutkarten Wetterprognosen wie langfristig genau möglich? Pazifik: Handy Projekt persönliche Betroffenheit Dauer der Folgen, Katastrophenpotential eines Schadensfalls wahrgenommene Schrecklichkeit persönliche Beeinflussbarkeit des Geschehens, Reversibilität von Schadensauswirkungen, Identität von Opfern (bekannt oder unbekannt), Aufmerksamkeit der Medien für Risiken, Nutzen der Schadensquellen für den Beurteiler (nicht erkennbar vs. klar erkennbar), Verteilung von Risiko und Nutzen (ungerecht vs. gerecht), Verständlichkeit von Ursachen und Ablauf eines Schadensgeschehens, Ungewissheit eines Risikos und Verursachung (Mensch vs. Natur) Merkmale des bewertenden Individuums wie z.b. Erfahrungen oder Werthaltungen Emotionale Reaktion: wenn überfordert sonst auch schnell Fatalismus ( man kann ja doch nichts machen ) oder Wunschdenken ( es wird schon nicht so schlimm werden ) Positive Gefühle dagegen: Neugierde, Stolz oder Freude, Muss ich was tun?? Auch: was ist für den einzelnen wichtig? 15

18 Quellen für diese Folien: Grothmann, T. (2012). Handlungsmotivierende Kommunikation des Klimawandels. 7. ExtremWetterKongress. 21. März 2012, Studio Hamburg, Hamburg. Torsten Grothmann, Dörthe Krömker, Andreas Homburg & Bernd Siebenhüner (Hrsg.) (2009). KyotoPlus Navigator. Praxisleitfaden zur Förderung von Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel Erfolgsfaktoren, Instrumente, Strategie. Downloadfassung April Handlungswissen Weiß ich überhaupt, was ich machen kann? Wenn ich zwar ein generelles Problem sehe, die Problemwahrnehmung also vielleicht sogar stimmig ist, ich aber nicht weiß, dass und was ich machen kann dann ist es nicht überraschend, wenn nicht adäquat reagiert wird Wirksamkeitsüberzeugung Bin ich davon überzeugt, dass die Maßnahme hilft? Mich z.b. vor Hochwasser schützen kann, oder steht man Hochwasser sowieso machtlos gegenüber? Hab mich gestern z.b. auch bei den Stickern für Keine Werbung gefragt ich wohne auch in Jena und hab so einen Sticker, da hält sich aber keiner dran das demotiviert mich natürlich dann auch, den zu erneuern Schwierig: soziale Falle, zeitliche Falle, örtliche Falle 16

19 Kosten Nutzen Überlegungen Finanziell, Aufwand, soziale Kosten/Nutzen Emotionen / Einstellungen Einstellungen zur Handlung z.b. negative Erfahrungen mit Handwerkern in einem anderen Zusammenhang kann z.b. beim Thema Sanierung vor allem Ärger hervorrufen Nutzung eines überfüllten Busses zu einem bestimmten einmaligen Zeitpunkt könnte negative Gefühle zum Thema ÖPNV wachrufen, ohne, dass durch erneute Nutzung die Chance zur Entwicklung positiver Emotionen wahrgenommen würde. Subjektive soziale und Personale Normen (Was sollte ich tun) Was ich denke, dass andere von mir erwarten: Wenn also beispielsweise die Partnerin oder der Partner es sehr wichtig finden auf das Auto zu verzichten und es einem gleichzeitig am Herzen liegt, diese Erwartungen nicht zu enttäuschen, dann wirkt das motivierend, tatsächlich eher die Straßenbahn zu nutzen. Die sozialen Erwartungen sind umso stärker, je mehr wichtige Bezugspersonen entsprechend denken. Was ich selbst von mir erwarte, entsprechend meinem Selbstbild, Umweltbewusstsein, Lebensstil o.ä. Wahrgenommene Vorbilder Wahrgenommene interne und externe Handlungsbarrieren Finanziell nicht möglich Nicht verfügbar Intern: halte es für nicht wirksam, finde es doof, glaube andere finden mich dann doof und spießig Je stärker eine Person davon überzeugt ist, im Griff zu haben, wie eine bestimmte Handlung ablaufen soll, desto eher ist sie motiviert, diese vorzunehmen. 16

20 Entscheidung / Intention / Absicht Quellen: Grothmann, T. (2012). Handlungsmotivierende Kommunikation des Klimawandels. 7. ExtremWetterKongress. 21. März 2012, Studio Hamburg, Hamburg. Torsten Grothmann, Dörthe Krömker, Andreas Homburg & Bernd Siebenhüner (Hrsg.) (2009). KyotoPlus Navigator. Praxisleitfaden zur Förderung von Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel Erfolgsfaktoren, Instrumente, Strategie. Downloadfassung April Wenn Problem zu groß erscheint und Handlungsalternativen nicht bekannt sind, nicht wirksam scheinen, anscheinend zu hohe Kosten (finanziell oder sozial) haben kann es auch zu maladaptivem Verhalten kommen Verleugnung, Wunschdenken, Fatalismus Wozu man sich entscheidet, hängt auch stark ab von Gewohnheiten Vertrauen auf staatliche Schadensvermeidung Vertrauen auf Schadensausgleich Klarheit und Stärke des Ziels Je klarer die Handlung spezifiziert ist, desto einfacher ist es, sie zu planen und anzugehen. Aus diesem Grunde ist es auch wichtig, dass im Rahmen von Kommunikationskampagnen recht genau spezifiziert 17

21 wird, was das gewünschte Zielverhalten ist. Günstige Gelegenheiten (z.b. Umzug, oder man wollte sowieso renovieren, staatliche Förderung o.ä.) Interne und externe Handlungsbarrieren (Ist die Umsetzung tatsächlich leistbar?) Soziale Unterstützung (Steht mir bei der Ausführung jemand mit Rat und Tat zur Seite?) Emotionen Zudem: Problemneubewertung war die Handlung wirksam? Langfristig? Kurzfristig? Wie erfolgreich und aufwändig? Würde man das noch mal tun oder empfehlen? 17

22 Quelle: Grothmann, T. (2012). Handlungsmotivierende Kommunikation des Klimawandels. 7. ExtremWetterKongress. 21. März 2012, Studio Hamburg, Hamburg. 18

23 Quelle: Grothmann, T. (2012). Handlungsmotivierende Kommunikation des Klimawandels. 7. ExtremWetterKongress. 21. März 2012, Studio Hamburg, Hamburg. 19

24 Quelle: Grothmann, T. (2012). Handlungsmotivierende Kommunikation des Klimawandels. 7. ExtremWetterKongress. 21. März 2012, Studio Hamburg, Hamburg. Fatalismus: man kann ja doch nichts machen Wunschdenken ( es wird schon nicht so schlimm werden ) 20

25 Quelle: Grothmann, T. (2012). Handlungsmotivierende Kommunikation des Klimawandels. 7. ExtremWetterKongress. 21. März 2012, Studio Hamburg, Hamburg. 21

26 Feedback/Rückmeldung geben, demonstrieren Quelle: Grothmann, T. (2012). Handlungsmotivierende Kommunikation des Klimawandels. 7. ExtremWetterKongress. 21. März 2012, Studio Hamburg, Hamburg. 22

27 Langfristiger wirkende materielle Belohnungen: Lotterien, Wettbewerbe bzw. das Verlosen größerer Preise für bestimmte Leistungen im Umweltbereich Vielleicht sagt Anke Blöbaum noch mehr dazu Quellen : Grothmann, T. (2012). Handlungsmotivierende Kommunikation des Klimawandels. 7. ExtremWetterKongress. 21. März 2012, Studio Hamburg, Hamburg. Torsten Grothmann, Dörthe Krömker, Andreas Homburg & Bernd Siebenhüner (Hrsg.) (2009). KyotoPlus Navigator. Praxisleitfaden zur Förderung von Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel Erfolgsfaktoren, Instrumente, Strategie. Downloadfassung April Beyerl, K. (2010): "Der Klimawandel in der psychologischen Forschung". In: Voss, M. (Hrsg.) Der Klimawandel. Sozialwissenschaftliche Perspektiven, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. 23

28 Zweiter Teil: Bula oder Talofa! 24

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50 Alle Probleme des Klimawandels zusätzlich und kombiniert zu denen von Entwicklungsländern und Herausforderungen der Moderne und Industrialisierung Nachhaltige Entwicklung um so wichtiger!! 46

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56 Engagement = commitment, involvement political, occupational or voluntary engagement 52

57 hab einen Fragebogen bzw. Strukturierte Interviews durchführen lassen, der quantitaive und qualitative Fragen hatte, heute möchte ich aber nur ein paar qualitative Ergebnisse aus Tuvalu darstellen (pro Land 60 Interviews) 53

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64 Wichtig bei Kommunikation: Lokale und traditionelle Meinungsführer, Traditionen Beispielwahrnehmung: Rolle der Religiosität bei Klimawandelwahrnehmung 60

65 So sieht dann ein Workshop in einer Gemeinde aus, wo Probleme und mögliche Lösungsansätze besprochen werden 61

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70 Quelle: Wirth, V., Prutsch, A., & Grothmann, T. (2014). Communicating Climate Change Adaptation State of the Art and Lessons Learned from Ten OECD Countries. GAIA 23 (1):

71 Quelle: Wirth, V., Prutsch, A., & Grothmann, T. (2014). Communicating Climate Change Adaptation State of the Art and Lessons Learned from Ten OECD Countries. GAIA 23 (1):

72 Quelle: Wirth, V., Prutsch, A., & Grothmann, T. (2014). Communicating Climate Change Adaptation State of the Art and Lessons Learned from Ten OECD Countries. GAIA 23 (1):

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