Jahresbroschüre Nummer /2012 Foto: Charly Höpfl

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1 Kreisfeuerwehrverband Jahresbroschüre Nummer /2012 Foto: Charly Höpfl

2 Bei Geiger baue ich das Fundament für meine berufliche Zukunft. Jessica Ulsperger, Auszubildende Industriekauffrau Informationen über unsere Lehrstellen finden Sie unter anz_aüw_energie_ _4c_fa:anz_image_energie_110/ :03 Uhr Seite 1 Heimat ist unsere Energie. Einer von neun AllgäuStrom Partnern.

3 Grußwort des Landrates Aus Tansania: Viele kleine Leute, an vielen kleinen Orten, die viele Dinge tun, werden das Antlitz dieser Welt verändern. Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Feuerwehrkameraden und -kameradinnen, auch in dieser Ausgabe des Kreisfeuerwehrverbandes Oberallgäu erhalten Sie auf den folgenden Seiten einen Überblick über die Arbeit unserer Feuerwehren im vergangenen Jahr. Auch diesmal möchte ich mich wieder herzlich bedanken. Die stolze Zahl von ca Feuerwehrdienstleistenden im Landkreis Oberallgäu zeigt eindrucksvoll, dass sie alle trotz vieler Entbehrungen bereit sind, für unsere Heimat und deren Bewohner Verantwortung zu übernehmen. Dafür ein herzliches Vergelt s Gott! Die Jugendfeuerwehrarbeit ist im Landkreis sehr gut! Mit dem Blick auf Morgen ist die Nachwuchsarbeit für unsere Feuerwehren nach wie vor besonders wichtig. Deshalb freue ich mich, dass außerdem knapp Inhalt Grußwort des Kreisbrandrates 5 Organigramm des Kreisfeuerwehrverbandes Oberallgäu e.v. 6 Statistiken auf einen Blick 8 Aktuelles und Informatives 9 Ehrungen Aktuelles und Informatives 12 Nachrufe 13 Allen Mitgliedern und Helfern der Feuerwehren hier im Oberallgäu möchte ich für ihr Engagement und ihren unermüdlichen Einsatz danken. In der heutigen Zeit, in der freiwilliges Engagement für die Gesellschaft immer mehr abnimmt, demonstrieren Sie alle, was es heißt, sich für eine Sache aus Überzeugung stark zu machen. Einen besonderen Dank auch den Kreisbrandmeistern, Kreisbrandinspektoren und dem Kreisbrandrat Michael Seger. Allen aktiven Kameraden und Kameradinnen wünsche ich für die Zukunft, dass sie immer wieder gesund von Ihren Einsätzen zurückkehren! Weiterhin viel Kraft und Mut für ihren Dienst zum Wohle der Gemeinschaft getreu Ihrem Leitspruch: Gott zur 600 Jugendliche bereit sind, sich den He- Ehr` dem Nächsten zur Wehr! rausforderungen zu stellen, die mit dem Dienst in der Feuerwehr verbunden sind. Auch heuer gab es wieder eine Vielzahl Herzlichst Ihr von Einsätzen im Oberallgäu. Dieses Jahr waren wieder vermehrt Großbrände zu verzeichnen. Besonders spektakuläre Einsätze waren die Brände in Tiefenbach und Obermaiselstein. Aber auch der Starkregen im Juni, mit teils großen Überschwemmungen, Gebhard Kaiser, Landrat gehörte zu den schwierigeren Aufgaben. Ausbildung und Übungen der Kreisbrandinspektion 14 UG-ÖEL 16 Ausbildung 18 Übungen Fortbildung 21 Einsätze im Oberallgäu 24 Großbrand in Obermaiselstein 26 Brand eines landwirtschaftlichen Anwesens in Tiefenbach 28 Vorbeugender Brand- und Umweltschutz Neue Fahrzeuge für die FF Oberstdorf Neue Fahrzeuge im Landkreis 140 Jahre FF Durach e.v. Neues Gerätehaus für die FF Petersthal Kameradschaftstreffen der ehemaligen Feuerwehrführung Jugendfeuerwehr im Oberallgäu Veranstaltungen Vorschau Ausschreibung

4 184 x 264 mm, 4-farbig Ihr guter Stern im Allgäu. Wir sind Feuer und Flamme wenn es um Ihre Mobilität geht. Mit heißen Preisen und Aktionen, die Sie brennend interessieren und einem Service der niemanden kalt lässt. *Diese Marke präsentieren wir Ihnen exklusiv in unserem Autohaus in Kempten. * GmbH & Co. KG Kempten Lindauer Str. 111 Kaufbeuren Augsburger Str. 28 Immenstadt Sonthofener Str Oberstdorf Sonthofener Str. 23 Kempten Daimlerstr. 60 Kaufbeuren Sudetenstr. 4 Marktoberdorf Frankenstr. 9 Tel / x264 Image Feuerwehr 9/10 KK 4

5 Grußwort des Kreisbrandrates Stell Dir vor, Du drückst und alle drücken Feuerwehren gibt. Unsere Aktivenzahlen sind nicht zuletzt durch eine hervorrasich. Keine Ausreden! MITMACHEN gende Jugendarbeit in den Feuerwehren noch stabil. Ich bitte daher alle Verantwortlichen in den Feuerwehren des Landkreises Oberallgäu, sich auch in Zukunft für die Nachwuchsgewinnung in unseren Feuerwehren einzusetzen denn nur gemeinsam können wir verhindern, dass es heißt: Stell Dir vor, es brennt und keiner kommt! Mit diesem Slogan beginnt eine groß angelegte Imagekampagne des LFV Bayern e.v. in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Staatsministerium des Innern. Ziel dieser, auf drei Jahre angelegten, Imagekampagne soll die Sensibilisierung der Bevölkerung für die Arbeit der Feuerwehren und die Gewinnung von Jugendlichen und Spätberufenen für die Mitarbeit in unseren Feuerwehren sein. Gott sei Wie immer darf ich dieses Vorwort auch Dank bei uns im Landkreis Oberallgäu zum Anlass nehmen, Danke zu sagen: ist die Anzahl der Feuerwehrdienstleis- Dank an alle aktiven Feuerwehrdiensttenden seit vielen Jahren sehr konstant. leistenden für die stete EinsatzbereitDies soll aber nicht bedeuten, dass wir schaft und ihren Einsatz bei den zahlreiuns zurücklehnen und denken können: chen Einsätzen im letzten Jahr. Danken bei uns passt ja alles. Im Moment passt darf ich auch allen Führungsdienstgraden es noch, aber wir wissen nicht, wie es der Landkreisfeuerwehren und meinen in 10 oder 20 Jahren aussieht. Aufgrund Mitarbeitern in der Kreisbrandinspekder demografischen Entwicklung unse- tion sowie im Kreisfeuerwehrverband rer Bevölkerung müssen wir uns darauf Oberallgäu für die gute Zusammenarbeit. vorbereiten, dass es in Zukunft weniger Auch unserem Landrat Gebhard Kaiser, Jugendliche und somit weniger potenti- allen Kreistagsmitgliedern, den Bürgerellen Nachwuchs für unsere freiwilligen meistern mit ihren Stadt- und Gemein- deräten gilt mein Dank für die immer gewährte Unterstützung unserer Feuerwehren. Sie, liebe Leserinnen und Leser, bitte ich, unsere Inserenten in dieser Zeitschrift bei Ihren Einkäufen zu berücksichtigen. Nur mit deren Unterstützung war es möglich, die neue Jahreszeitschrift zu erstellen, in der wir Sie über die Arbeit unserer Freiwilligen Feuerwehren informieren möchten. Dafür gilt allen Inserenten unser Dank. Michael Seger Kreisbrandrat und Verbandsvorsitzender 5

6 Organigramm des Kreisfeuerwehrverbandes Oberallgäu e.v. Peter Bernhard Fachbereich EDV und Einsatznachbearbeitung Kreis Mich Verba Hedwig Schindele Kreisfrauenbeauftragte Kreisbrandmeister Hans Wechs Kassier Horst Buhl Kassenprüfer Siegfried Zengerle Kassenprüfer Kreisbrandinspektor Joachim Freudig Stellvertretender KBR Kreisb Manf Kommandantensprecher Süd Markus Brandmair Kreisbrandmeister Stefan Fichtl Kommandantensprecher Mitte Josef Steigner Kreisbrandmeister Florian Schmid Kreisbrandmeister Andreas Straub

7 sbrandrat hael Seger andsvorsitzender Kommandantensprecher Werkfeuerwehren Peter Frank Dominik Rietzler Fachbereich Öffentlichkeitsarbeit Georg Lechleiter Fachberater Seelsorge Dr. Peter Kruijer Feuerwehrarzt Lothar Schäffeler Fachbereich Steuern/Vereinswesen Kreisbrandinspektor Peter Dürheimer Schriftführer brandinspektor fred Heid Kommandantensprecher Nord Harald Bastian Kreisbrandmeister Robert Keppeler Kreisbrandmeister Konrad Müller Leiter UG-ÖEL Kreisbrandmeister Hubert Speiser Kreisjugendwart

8 Statistiken auf einen Blick Impressum Herausgeber: Paartal-Verlag Partner der Feuerwehren Taitinger Straße Dasing Tel. ( ) Fax ( ) Redaktionsleitung: Kreisbrandrat Michael Seger Texte und Mitarbeit: KBI Peter Dürheimer, KBI Manfred Heid KBI Joachim Freudig, KBM Stefan Fichtl KBM Hans Wechs, KBM Florian Schmid KBM Robert Keppeler, KBM Hubert Speiser KBM Konrad Müller, KBM Andreas Straub und Dominik Rietzler Florian Speigl, stv. Kreisjugendwart Bildmaterial: Charly Höpfl, Sabine Metzger die Feuerwehren des Lkr. Oberallgäu und der Feuerwehrinspektion Auflage: Garantiert Exemplare Erscheinung: Einmal jährlich Verteilung: durch die Feuerwehren selbst Alle Rechte vorbehalten. Titel, Umschlaggestaltung, Vignetten, Art und Anordnung des Inhalts sind urheberrechtlich geschützt. Printed in Germany Auflage Stunden ( bis ) Alle Feuerwehren Fehlalarmierung Sicherheits wache Brand Technische Hilfeleistung eingesetzte FF-Dienstleistende ( bis ) Alle Feuerwehren Fehlalarmierung Sicherheits wache Brand Technische Hilfeleistung Glücksräder, Lostrommeln, Bingogeräte, Knobelstechbretter, Lose, Doppelnummern, Kontrollkarten, Bingo-, Knibbel- und Rubbelkarten, Biermarken, Taler, Chips, Gutscheine, Eintrittskontroller, Eintrittskarten, Ident-Kontroller, Sonderanfertigungen E. A. LOY Verlosungsbedarf Einsätze ( bis ) Alle Feuerwehren Kostenloses Katalogverzeichnis Hersteller Lager Versand Zugspitzstraße Dasing (A 8) Telefon /3 17 Telefax / Agentur für visuelle Kommunikation Taitinger Str Dasing Fon / info@linsenmeyer.de 8 Fehlalarmierung Sicherheits wache Brand 179 Technische Hilfeleistung 913

9 Aktuelles und Informatives Abgelegte Leistungsabzeichen 2010 Kommandantenwechsel Mitte Diepolz Stv. Lindenthal Manfred Mitte Thalkirchdorf Kdt Roth Thomas Mitte Thalkirchdorf Stv. Strobl Thomas Mitte Haslach Stv. Gruppen 95 LAZ Stufe LAZ Stufe 2 84 LAZ Stufe 3 78 Gast Benjamin LAZ Stufe 4 59 LAZ Stufe 5 59 LAZ Stufe 6 52 LAZ THL 1 32 Mitte Immenstadt Kdt Brenner Guntram Mitte Immenstadt Stv. Blees Jochen Nord Überbach Kdt Brinkhaus Arno LAZ THL 2 34 Nord Wirlings Kdt Prestel Johann LAZ THL 3 18 Nord Wirlings Stv. Mayr Marcus LAZ THL 3/1 12 LAZ THL 3/2 10 Nord Haldenwang Stv. Bachmann Thomas Süd Ofterschwang Kdt Kaserer Thomas Süd Ofterschwang Stv. Mayr Joachim Süd Bad Hindelang Stv. Schmid Raphael Süd Kornau Stv. Brutscher Thomas Neue Homepage des Kreisfeuerwehrverbandes LAZ THL 3/3 23 Ergänzungsteilnehmer Bayer. Jugendleistungsprüfung Lehrgänge an den staatlichen Feuerwehrschulen Geretsried, Regensburg und Würzburg 97 Atemschutzgeräteträger in Kempten 47 Maschinisten in Kempten Nachfolger der Firma Hörburger Am Herrenbühl Waltenhofen Tel /2 52 Fax /10 27 Gwand-Stüble der Feuerwehr Ziegler Feuerwehr Ausrüstung und HF-Schutzbekleidung Deine Feuerlöscher sind nicht einsatzbereit oder leer. Ruf an, der Feuerlöscher-Rudi ist ehrlich und fair. Verkauf von Feuerlöschern Prüf- und Fülldienst sämtlicher Typen Reparatur und Service von Pumpen, Schläuchen und Armaturen 9

10 Ehrungen 2011 Kreisfeuerwehrverband Landkreis Oberallgäu Ehrenkreuz in GOLD: Wittwer Franz Vorderhindelang Schwärzler Benedikt Oberstaufen Hubert David Oberstdorf Moser Xaver Wirlings Berwanger Andreas Obermaiselstein Wiedemann Richard Diepolz Ehrenkreuz in SILBER: Felder Franz Niedersonthofen Burger Robert Niedersonthofen Freudling Siegfried Wildpoldsried Karg Roman Wildpoldsried Fink Gottfried Thalkirchdorf Schwarzbach Elmar Hinang Ritter Willi Hinang Heininger Karl Knottenried Ehrennadel in GOLD: Dr. Paulus Eberle Probstried Facharzt für die Atemschutzuntersuchungen nach G26.3 Ehrennadel in SILBER: Schöttl Peter Schongau Vorstand der Nebelhornbahn AG Brutscher Max Oberstdorf Angestellter der Ferdinand Brutscher AG Steckkreuz für KBI Peter Dürheimer Am erhielt KBI Peter Dürheimer auf der Versammlung des Landesfeuerwehrverbandes Bayern in Frauenau aus den Händen des Bayerischen Innenministers Joachim Herrmann das Steckkreuz des Feuerwehrehrenzeichens. Peter Dürheimer hat in seiner 40-jährigen Dienstzeit mehr als 20 Jahre viele verantwortungsvolle Führungsaufgaben wahrgenommen. So war er von stellvertretender Kommandant seiner Heimatfeuerwehr Martinszell. Außerdem war er von Kreisbrandmeister und ist seit 2004 als Kreisbrandinspektor tätig. Zusätzlich nimmt er seit mehr als 20 Jahren die Aufgabe des Schiedsrichters im Inspektionsbereich Nord wahr. Von 1996 bis 2004 war er Leiter der Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung. Bei seiner Ernennung zum KBI wurde Ihm gleichzeitig die Aufgabe des Im Voraus benannten Örtlichen Einsatzleiters übertragen. Peter Dürheimer hat in seiner langjährigen Dienstzeit als Führungskraft eine Vielzahl von Einsätzen, zuletzt an Weihnachten vergangenen Jahres beim Brand des Wohnbereiches in einem landwirtschaftlichen Anwesen, geleitet und sich hier große Verdienste erworben. Während der gesamten Zeit als Führungsdienstgrad war die Ausbildung der Aktiven ein besonderes Anliegen von ihm. Er ist eine wertvolle Unterstützung des Kreisbrandrates bei dessen vielfältigen Aufgaben. Innenminister Joachim Herrmann überreicht die Urkunde und das Steckkreuz an Kreisbrandinspketor Peter Dürheimer. Links: Landesfeuerwehrverbandsvorsitzender Alfons Weinzierl. Sein Fachwissen und das stets kameradschaftliche Auftreten gegenüber den Feuerwehren und seinen Kollegen der Kreis brandinspektion verdienen höchste Anerkennung. Wir gratulieren Peter Dürheimer zu dieser, in Bayern, höchsten Auszeichnung im Bereich des Feuerwehrwesens. Für ihr unermüdliches Engagement für die Feuerwehr, nicht nur für die Oberstdorfer Wehr, sondern auch überörtlich, erhielten Feuerwehrkommandant David Huber und sein Stellvertreter Franz Eberle das Ehrenkreuz des Landesfeuerwehrverbandes Bayern in Silber überreicht. Kreisbrandrat Michael Seger überreichte die Urkunden, Kreisbrandinspektor Joachim Freudig würdigte in seiner Ansprache die herausragende Einsatzbereitschaft der Geehrten. Weitere Ehrungen erhielten Anton Huber für 40 Jahre und Thomas Keidel für 25 Jahre aktiven Dienst bei der Feuerwehr. FuG 8 b Funkanlagen BOS-Funkanlagen FuG 11 b Handfunksprechgeräte Sirenen-Funkschaltempfänger Meldeempfänger Funktische RTA-Telefunkalarmsystem Bismarckstraße 11 SMS-Handyalarm! Tel / Fax /

11 Ehrungen 2011 Wir gratulieren zum Ehrenkreuz in Gold für 40 Jahre aktive Dienstzeit Rimmel Franz Bihlerdorf Osterried Johann-Georg Petersthal Möslang Thomas Blaichach Reiser Josef Petersthal Schiedeck Werner Blaichach Rothermel Thomas Petersthal Felder Franz Bühl a. Alpsee Rothermel Hubert Petersthal Baldauf Armin Aach Haslach Peter Bühl a. Alpsee Waibel Anton Petersthal Hauber Peter Aach Unterweger Roland Bühl a. Alpsee Wölfle Georg Petersthal Steurer Josef Balderschwang Weixler Klaus Durach Wölfle Christian Petersthal Klammert Günther Balderschwang Lingenheil Hubert Durach Rief Karl Petersthal Sontheim Fridolin Durach Tschugg Thomas Frauenzell Speiser Andreas Rechtis Lingenheil Heinrich Durach Bühler Albert Gunzesried Osterried Thomas Reicholzried Merz Ludwig Hochgreut Gehring Herbert Hinang Endres Franz Reicholzried Rapold Siegfried Immenstadt Berktold Andreas Hindelang Weber Alois Reicholzried Rauh Vinzenz Kimratshofen Gmeinder Ulrich Hindelang Miller Roland Reicholzried Dorn Michael Kimratshofen Mutzel Mario Hindelang Fleschutz Armin Reicholzried Dürheimer Peter Kreisbrandinspektion Schratz Rupert Hinterstein Huber Markus Reicholzried Lerpscher Ludwig Missen-Wilhams Wechs Bernhard Hinterstein Hunner Josef Reicholzried Siegel Josef Missen-Wilhams Zengerle Michael Hinterstein Kühnl Christian Rettenberg Burger Robert Niedersonthofen Hartmann Erwin Hochgreut Horn Roland Rieden Schwärzler Benedikt Oberstaufen Stadtmüller Georg Hochgreut Schlichterle Wendelin Sigishofen Wörner Manfred Oberstaufen Auffinger Ludwig Hüttenberg-Westerhofen Waldmann Michael Sigishofen Huber Anton Oberstdorf Hanke Helge Immenstadt Braunmüller Stefan Sonthofen Moosbrugger Manfred Rettenberg Ott Peter Immenstadt Hermann Gerhard Sonthofen Rief Bernhard Rieden Rasthofer Wolfram Immenstadt Lang Thomas Sonthofen Dopfer Josef Sulzberg Schwärzler Werner Immenstadt Rüegg Peter Sonthofen Lerpscher Benedikt Sulzberg Stärk Hermann Immenstadt Schneider Andreas Sonthofen Schädele Josef Sulzberg Buchenberg Hubert Kranzegg Vogler Daniel Tiefenbach (O) Kiechle Franz Walzlings Merk Siegfried Krugzell Huber Michael Tiefenbach (O) Böhm Reinhard WF Kunert Brunner Anton Langenwang Martin Gerhard Tiefenbach (SF) Müller Michael Langenwang Endras Helmut Untermaiselstein Ochsenreiter Peter Langenwang Gschwend Armin Untermaiselstein Vogler Stefan Langenwang Held Wolfgang Untermaiselstein Wir gratulieren zum Ehrenkreuz in Silber für 25 Jahre aktive Dienstzeit Vogler Stefan Langenwang Jörg Wolfgang Untermaiselstein Lau Martin Martinszell Neß Michael Untermaiselstein Schratt Fred Martinszell Blanz Franz-Josef Vorderhindelang Sommer Franz Martinszell Kennerknecht Robert Vorderhindelang Fink Albert Aach Maurer Peter Missen-Wilhams Matheis Bernd Vorderhindelang Schelle Johann Aach Vögel Gerhard Missen-Wilhams Müller Robert Vorderhindelang Schratt Franz Akams Mayr Hans Niedersonthofen Zeller Hans-Jörg Vorderhindelang Hummel Philipp Akams Gesierich Martin Niedersonthofen Frühwirt Christian Waltenhofen Kennerknecht Ulrich Akams Schöll Franz Niedersonthofen Hipp Peter Waltenhofen Vogler Andreas Altstädten Schmid Christian Niedersonthofen Tütsch Ingo WF Kunert Vogler Michael Altstädten Keidel Thomas Oberstdorf Dodel Helmut Wildpoldsried Fügenschuh Markus Bad Oberdorf Haslach Martin Oy Ernst Robert Wildpoldsried Heim Hubert Bad Oberdorf Bufler Leonhard Petersthal Hartmann Stefan Wildpoldsried Karg Norbert Bad Oberdorf Feneberg Otto Petersthal Höbel Christian Wildpoldsried Scholl Anton Bad Oberdorf Guggemoos Matthias Petersthal Pfefferle Hermann Wildpoldsried Paul Andreas Berghofen-Winkel Hörburger Josef Petersthal Pfefferle Manfred Wildpoldsried Stich Robert Berghofen-Winkel Keller Alfred Petersthal Schrägle Roman Wildpoldsried 11

12 Aktuelles und Informatives Führungswechsel beim Neue Frauenbeauftragte Bezirksfeuerwehrverband Schwaben Hallo, liebe Kamera- Alfred Raible stand nach fast zehn Jahren Tätigkeit als Vorsitzender des Bezirksfeuerwehrverbandes Schwaben für eine weitere Wahlperiode altersbedingt nicht mehr zu Verfügung. Alfred Raible hat sich bis zuletzt mit fachlicher Kompetenz, Leidenschaft und Engagement für die Belange der Schwäbischen Feuerwehren eingesetzt. Hierfür bedanken wir uns recht herzlich. Zu seinem Nachfolger wurde Michael Seger, Kreisbrandrat Oberallgäu, mit überwältigender Mehrheit von den Delegierten gewählt. Zu seinem 1. Stellvertreter wurde KBR Frank Schmidt aus Dillingen, ebenfalls mit deutlicher Mehrheit gewählt. Wir gratulieren Michael Seger zu dieser eindeutigen Wahl und wünschen ihm und seinem Stellvertreter in ihrem neuen Amt immer eine glückliche Hand. Mit den besten Wünschen für die Zukunft die Kameraden der Kreisbrandinspektion Oberallgäu. Für die Kreisbrandinspektion KBI Joachim Freudig Neuer Kreisbrandmeister im Bereich Mitte Andreas Straub, 40 Jahre, verheiratet, drei Kinder, seit 2009 wohnhaft im Geburtsort Immenstadt, wurde als Nachfolger von Matthias Burgdorf als Kreisbrandmeister berufen. Straub ist von Beruf Zahntechniker und als Werk- und Sicherheitskraft seit 2008 bei der Werkfeuerwehr BOSCH tätig. Er trat 1992 in die FF Oberstaufen ein und absolvierte folgende Lehrgänge: Gruppenführer, Maschinist, Ausbilder Truppmann/Truppführer, Zugführer, Leiter einer Feuerwehr, Lehrgang Führungsdienstgrade, Verbandsführer. Seit 1999 ist er als Schiedsrichter im Landkreis Oberallgäu tätig, er war von Kommandant der FF Ober staufen, ehe er 2009 zur FF Immenstadt wechselte. 12 dinnen, seit September 2011 bin ich die Frauenbeauftragte im Kreisfeuerwehrverband Oberallgäu. Mein Name ist Hedwig Schindele, 23 Jahre alt und seit 2003 Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Hochgreut sowie bei der Betriebsfeuerwehr Technocell Dekor. Dort bin ich als Atemschutzgeräteträgerin und Feuerwehrfrau im Einsatz. Wenn ihr Probleme bei euch in der Feuerwehr oder Fragen habt, könnt ihr euch gerne an mich wenden. Ich würde mich auch freuen, wenn ich viele s mit Anregungen und Verbesserungen für das Ehrenamt Feuerwehrfrau erhalte. Ihr erreicht mich über eure Kommandanten oder schreibt mir einfach eine an Ich freue mich über meinen neuen Aufgabenbereich und auf eine gute Zusammenarbeit. Eure Hedwig Die Feuerwehr sagt Danke! Auch Feuerwehrdienstleistende brauchen manchmal Hilfe. Bei einem Brandeinsatz in Obermaiselstein bekam ein Feuerwehrmann abseits des Einsatzgeschehens Probleme mit dem Kreislauf und wurde kurzzeitig ohnmächtig. Hannes Bracker und seine Frau Silke wurden darauf aufmerksam und kümmerten sich umgehend um den Feuerwehrkameraden. Sie leisteten Erste Hilfe und betreuten ihn bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes. Dieses vorbildliche Verhalten der Eheleute Bracker sollte ein leuch tendes Beispiel auch für andere sein. Die Feuerwehr sagt dem Ehepaar Bracker ein Herzliches Vergelt`s Gott für die erbrachte Hilfe. Peter Bernhard Fachberater für EDV und Einsatznachbearbeitung Peter Bernhard ist 31 Jahre alt, wohnhaft in Sonthofen und seit 1995 aktives Mitglied der FF Sonthofen. Ab 2002 engagierte er sich als Stellvertreter der Unterstützungsgruppe-Örtliche-Einsatzleitung (UG-ÖEL) in der Kreisbrandinspektion Oberallgäu. Die Kommandanten des Lkr. Oberallgäu unterstützt er seit 2010 als Systembetreuer bei der Einsatznachbearbeitung mit der Software ELDIS übernahm er das Amt des Schriftführers bei der FF Sonthofen und ist seitdem auch Mitglied der Vorstandschaft. Nach Abschluss des Mechatronikstudiums arbeitete Peter Bernhard zuerst als Systemingenieur bei Liebherr in Lindenberg, einem Zulieferer der Luftfahrtindustrie. Seit Juni 2011 ist er Projektleiter im Sondermaschinenbau der Firma Bosch im Werk Blaichach am Standort in Immenstadt. Neuer Fachbereichsleiter für Öffentlichkeits- und Pressearbeit Dominik Rietzler (28 Jahre), Gruppenführer der Feuerwehr Durach, wurde zum neuen Fachbereichsleiter für Öffentlichkeits- und Pressearbeit ernannt. Rietzler trat 1998 in die Feuerwehr ein. Neben den Grundausbildungen besuchte er die Lehrgänge zum Sprechfunker, Atemschutzgeräteträger und Gruppenführer. Zusätzlich zur feuerwehrtechnischen Ausbildung absolvierte er eine Ausbildung zum Rettungssanitäter. Beruflich ist Rietzler als Elektrokonstrukteur und Programmierer beschäftigt. Als weitere Aufgabe obliegt ihm die Stelle als Brandschutzbeauftragter des Unternehmens. Das erste große Projekt, die neue Gestaltung der Webseite für den KFV Oberallgäu, wurde bereits mit großem Erfolg verwirklicht. Die Webseite soll allen Interessenten einen klaren und strukturierten Überblick über den KFV geben. Zukünftig werden alle aktuellen Informationen sowie Formulare und Protokolle über die Webseite veröffentlicht. Weitere Aufgaben sind die Mitarbeit im Redaktionsteam der Jahreszeitung des KFV sowie die Gestaltung und Projektierung von Veranstaltungen und Sonderaktionen. Kontakt:

13 Nachrufe Fridolin Sontheim Max Buchmann Alois Sinz Josef Gallenmiller * 10. Juni April 2011 * 13. August Juli 2011 * 21. Mai August 2011 * 22. Juni September 2011 Oberschiedsrichter Bereich Nord ehemaliger Kommandant der FF Durach ehemaliger Kommandant der FF Dietmannsried ehemaliger Kommandant der FF Oberzollhaus Anton Hengeler Willi Einsiedler Walter Lichtblau Franz Besler * 23. August Dezember 2010 * 26. Januar März 2011 * 13. Mai Juni 2011 * 27. Januar Juni 2011 ehemaliger Kommandant der FF Lauben-Heising ehemaliger stv. Kommandant der FF Hegge ehem. stv. Kdt und Vorstand der FF Muthmannshofen ehemaliger Vorstand der FF Hinterstein In Dankbarkeit und Ehrfurcht gedenken wir unseren toten Feuerwehrkameraden Partnerschaft Als Partner der bayerischen Feuerwehren sind wir da, wo man uns braucht. Vor Ort, bei Ihnen. Wir, die Unternehmen der Versicherungskammer Bayern: Bayerische Landesbrandversicherung Bayerischer Versicherungsverband Bayerische Beamtenkrankenkasse Bayern-Versicherung Geschäftsstelle Kempten Bayerische Landesbrandversicherung AG Versicherungskammer BayernMozartstr. Landesbrand Geschäftsstelle Kempten, 31 Vertriebs- und Kundenmanagement GmbH Tel. (08 31) Fax Mozartstr Kempten Wir bedanken uns bei den Inserenten, die wesentlich zur Herausgabe dieser Broschüre beigetragen haben. Bitte berücksichtigen Sie diese Firmen bei Ihren Einkäufen und Unternehmungen KFV Oberallgäu 13

14 Ausbildung und Übungen der Kreisbrandinspektion K-Übung in Schöllang Fahrerschulung Eine Kollision zwischen einem Linienbus und einem Holztransporter löste eine größere Katastrophe aus. Mehr als 100 Lenker von Feuerwehrfahrzeugen nutzten am 15. und 16. Oktober das Angebot eines Fahrertrainings in Oberstdorf. Im Kieswerk der Firma Brutscher, die neben dem Gelände auch noch Baufahrzeuge zur Verfügung stellte, tummelten sich an beiden Tagen 30 Feuerwehren aus dem Oberallgäu und dem Kleinen Walsertal. Der anspruchsvolle Parcours hatte es dabei in sich. Unter der Leitung von KBI Joachim Freudig und Oberstdorf s Leiter der Maschinisten, Franz Übelhör und Peter Vogler, gelang allen Teilnehmern die Fahrt durch das schwierige Gelände. 20 fleißige Helfer sorgten für einen reibungslosen Verlauf der Veranstaltung. Zwei Baumstämme bohrten sich durch die Scheiben des Busses, verletzten dabei die Busfahrerin und Kinder schwer. Auch gerieten Personen auf der Straße unter die dicken Stämme. Dies war aber nur ein Teil der Großübung. Auslaufendes Gefahrgut auf einem Anhänger und in der Folge auch in einem Gewässer, ein Waldbrand, ein Verkehrsunfall mit zwei verletzten Personen und einiges mehr, dies alles beschäftigte ein ganzes Heer von Hilfskräften bei der dreistündigen Übung. Übung THL Busunfall Eine Gelegenheit der besonderen Art bot sich den Feuerwehren aus dem südlichen Oberallgäu am 12. und 19. Oktober in Oberstdorf. Das Busunternehmen KOMMIT stellte für eine Übung THL einen ausgemusterten Bus zur Verfügung. Ausgerüstet mit Rettungsscheren, Spreizern, Flexen und Sägen machten sich 70 Feuerwehrleute aus den Feuerwehren Oberstdorf, Burgberg, Sonthofen, Fischen, Balderschwang, Oberjoch, Unterjoch, Blaichach und Bad Hindelang sowie das Technische Hilfswerk an diesem Objekt zu schaffen. Unter der Leitung von Kreisbrandinspektor Joachim Freudig wurde das anfangs gekippte Fahrzeug zunächst fachmännisch auf alle vier Räder gestellt und im Anschluss daran Seitenwände, Türen, Sitze, Haltegriffe, Frontscheibe, Dach und vieles mehr herausgetrennt, um im Ernstfall den Weg für die Personenrettung frei zu machen. 14

15 Ausbildungen und Übungen der Kreisbrandinspektion Truppführer-Ausbildung Hubschrauber-Übung Als Abschluss der Feuerwehrgrundausbildung wurde ein Truppführerlehrgang abgehalten. Damit nicht jede Feuerwehr die Ausbildung selbst organisieren muss, organisierte Kreisbrandinspektor Joachim Freudig diese Ausbildung für den Inspektionsbereich Oberallgäu-Süd bereits zum wiederholten Male in Oberstdorf. 120 junge Feuerwehrmänner und -frauen aus 22 Feuerwehren bereiteten sich an drei Übungsabenden zunächst in Theorie und anschließend an zwei Samstagen in Praxis auf die abschließende Prüfung vor. Laut Freudig waren dazu 800 Ausbilder-Stunden nötig. Während der Ausbildung standen ihm dabei 45 Helfer und Ausbilder zur Seite. Teil der Ausbildung waren verschiedene Stationen von Erste Hilfe Dank großartiger Unterstützung durch das BRK bis Brandbekämpfung und Technische Hilfeleistung. Die abschliessende theoretische Prüfung bestanden alle Feuerwehrleute. Die Waldbrandgefahr war zuletzt sehr groß. Ein außer Kontrolle geratenes Mottfeuer beschäftigte uns vor wenigen Wochen. Um gegen Wald- und Flächenbrände gerüstet zu sein, findet deshalb jährlich eine anspruchsvolle Übung mit verschiedenen Organisationen statt. Kreisbrandinspektor Joachim Freudig und der Oberstdorfer Vize-Kommandant, Franz Eberle, organisierten dafür jeweils einen Hubschrauber der Bundeswehr und einer privaten Firma. Gerade die Teilnahme des Hubschraubers einer privaten Firma bei einer solchen Übung ist in Bayern eine Besonderheit und hat sich zwischenzeitlich sehr bewährt. Neben der Oberstdorfer Feuerwehr sind auch die FeuerwehrKollegen aus Kempten mit denselben Löschwasser-Aussenlastbehältern ausgerüstet und üben schon seit Jahren gemeinsam in den Oberstdorfer Bergen. Unterstützung erhielten wir erstmalig von der Feuerwehr aus Fischen. Die gestellten Aufgaben waren vielfältig: Einsatz der Löschbehälter, Materialtransport in unwegsames Gelände mit Aufbau von Wasserbehältern und das sogenannte Winschen zum und vom Hubschrauber. Aber auch die Zusammenarbeit der verschiedenen Organisationen ist ein wichtiger Teil des Szenarios. Ein großer Dank geht auch an die Oberstdorfer Bergwacht, die uns bei der Übung tatkräftig unterstützte. Für jedes Entsorgungsproblem haben wir eine Lösung Unsere Dienstleistungen: Containerdienst von 240 Liter bis 40 m³ Annahme und Entsorgung von Abfällen aller Art Entsorgungskonzepte Sonderabfallentsorgung Veolia Umweltservice Süd GmbH & Co. KG Zeppelinstraße Kempten Tel.: Fax: Ideen im Dienst der Umwelt _86_Kempten.indd :09:33

16 Unterstützungs-Gruppe Örtliche Einsatz-Leitung (UG-ÖEL) Die Unterstützungs-Gruppe Örtliche Einsatz-Leitung (UG-ÖEL) wird bei Großschadensereignissen alarmiert. Mit dem Einsatzleitfahrzeug (Funkrufname Kater Oberallgäu 12/1) ist die Gruppe modern ausgestattet und optimal für die Unterstützung der Einsatzleitung gerüstet. Das Fahrzeug ist quasi ein fahrbares Büro mit einem Funk- und Besprechungsraum. Der Funkraum im vorderen Teil des Fahrzeuges verfügt über Funktelefone, Fax, Scanner, Kopierer und PC mit Internetanschluss sowie fest eingebauten Funkgeräten im 4-m- und 2-m-Band. Gefahrgutlisten, Landkarten und Einsatzpläne befinden sich ebenfalls an Bord. Im hinteren Teil des Fahrzeuges befindet sich der Besprechungsraum für den Einsatzleiter und seine Fachberater. Im Jahr 2010 wurde für die Unterstützungsgruppe ein auffaltbares Schnelleinsatzzelt (Maße 4 m x 8 m) angeschafft. Das Zelt dient in abgelegenen Gebieten als größerer Besprechungsraum oder weiterer Funkraum. Es ist mit Scheinwerfern, Heizstrahlern und Tischgarnituren ausgerüstet. Zur Ausstattung der UG-ÖEL gehören außerdem ein Kommunikationskoffer, in dem Telefon, Laptop, Fax, Scanner und Drucker enthalten sind. Dieser Koffer ist dazu gedacht, eine zweite Kommunikationseinheit in dem aufklappbaren Zelt oder in einem beliebigen Gebäude aufzubauen. Notstromaggregat, Leuchtballon sowie verschiedene Hilfsmittel zur Darstellung einer Lagekarte ergänzen die Ausrüstung. Das Fahrzeug ist derzeit bei der Feuerwehr in Durach stationiert. Die Mannschaft setzt sich aus Feuerwehrdienstleistenden aus dem gesamten Ein Teil der Mannschaft der UG-ÖEL. Landkreis zusammen. Sie wird von Kreisbrandmeister Konrad Müller geleitet. Die Alarmierung erfolgt über Meldeempfänger. Die UG-ÖEL hat die Aufgabe, die örtliche Einsatzleitung durch Information und Kommunikation zu unterstützen. Die Unterstützung gliedert sich in: Aufbau und Kennzeichnung der örtlichen Einsatzleitung Herstellen der Funk-/Fernmeldeverbindungen Erstellen und Führen von Einsatztagebuch und Lagekarte Führung des Einsatzprotokolls im epskweb Beschaffung von Führungshilfsmitteln, z.b. Feuerwehreinsatzplan, GefahrstoffDatenblatt Alarmieren von Einsatzkräften in Zusammenarbeit mit der Leitstelle Allgäu in Kempten Zuführen von weiteren Hilfskräften Heranziehen von feuerwehrfremden Hilfsmitteln auf Anforderung des Einsatzleiters Unterstützung des Örtlichen Einsatzleiters bei der Kommunikation reiche Übungen abgeleistet werden. Unser Bild zeigt die Unterstützungsgruppe bei einer Hubschrauberübung in Oberstdorf, bei der ein Waldbrand in schwer zugänglichem Gebiet simuliert wurde. Ein Einsatzerfolg hängt entscheidend vom reibungslosen Funktionieren der Einsatzleitung ab. Die UG-ÖEL leistet dabei einen wesentlichen Anteil. Neben dieser Aufgabe werden die Mitglieder der UG-ÖEL auch zur Unterstützung in den neu gebildeten Abschnittsführungsstellen eingesetzt. Die Abschnittsführungsstellen entlasten die Integrierte Leitstelle immer dann, wenn eine hohe Anzahl von kleineren Schadensmeldungen abzuarbeiten ist, wie z.b. bei Sturm oder Hochwasser. Damit diese Aufgaben erfolgreich bewältigt werden können, müssen jährlich zahl- Der Funkraum im vorderen Teil des Fahrzeuges. Brandschutztechnik Feuerwehrbedarf Wandhydranten Feuerwehrfahrzeuge Rauchabzugsre 55 Jah Feuerlöscher anlagen Löschanlagen Reparaturwerkstätte Feuerlöschanlagen Rauch und Wärmeabzugsanlagen SV-Bau, SPrüfV, PrüfVBau Stielings 6 Haldenwang-Börwang Tel. (08 31) Fax info@baumgartner-brandschutz.de www. baumgartner-brandschutz.de 16

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18 Ausbildung Iveco Magirus Fire Fighter Academy Vier Feuerwehrler der Sonthofener Wehr beim Ausbildungstag bei der Iveco Magirus Fire Figther Academy in Oberhausen. Am durften vier Kameraden unserer Wehr in Oberhausen an einer Hot & Fire Ausbildung teilnehmen. Es handelte sich um einen Lehrgang für die Atemschutzgeräteträger der Feuerwehren, in dem diese unter realen, aber kontrollierbaren, Bedingungen mit der Hitze und allen anderen Eigenschaften eines Brandes vertraut gemacht werden. Nach dem Eintreffen auf dem alten, ausrangierten Industriegelände, das für solche Ausbildungen wie geschaffen ist, wurden wir von A. Wilhelm, dem Leiter dieses Lehrganges, freundlich empfangen und in die große Lagerhalle begleitet, in der die offizielle Begrüßung und die Einweisung in den Tagesablauf erfolgte. Auf dem Gelände neben der Industriehalle befinden sich drei Container, die jeweils durch seitlich eingelassene Türen miteinander verbunden sind. Im letzten dieser WINTER-KOMPLETTRÄDER. EIN SERVICEPLUS, BEI DEM MAN RICHTIG SPART drei Container wurden Holzpaletten verbrannt, wodurch sich Hitze und Qualm auch in den ersten zwei Containern ansammelten. Ziel war es nun, sich durch die ersten beiden Container bis zum Brandcontainer vorzuarbeiten. Im ersten Container erwartete die drei Mann umfassenden Trupps ein HindernisParcours über zwei Ebenen mit Temperaturen von ca. 60 C am Boden und ca. 100 C an der Decke. Wichtig war bei diesem Abschnitt, als Team zusammen zu arbeiten, um sich gegenseitig über, unter und durch die Hindernisse zu helfen und sich dabei nicht aus den Augen zu verlieren. Von diesem Hindernis-Container ging es zum zweiten Container, der dem Brandcontainer am Nächsten lag. Hier war ein Wohnzimmer nachgestellt, in dem es galt, eine Person zu finden. Nach einer kurzen Team-Absprache betraten wir das Zimmer, in dem schon ein deutlicher Temperaturanstieg zu spüren war. Die Temperatur hier betrug an die 200 C. Nach ca. zwei bis drei Minuten Suchzeit fanden wir unser Opfer Dummy und konnten das Wohnzimmer hinter uns lassen, um endlich in den Brandcontainer vorzurücken. Hier erwarteten uns Temperaturen um die 600 C bis 800 C unter der Decke, das hieß, den Kopf unten zu halten. In diesem letzten Container ging es darum, zu beobachten, wie das Löschwasser beim Versuch, die Umgebung zu kühlen, in Sekundenschnelle verdampfte, und wie sich dieser Wasserdampf dann rächte. Hier lautete die Devise: Weniger ist manchmal mehr! Jeder Tropfen Wasser, der hier versprüht wurde, machte sich mit einer deutlichen Hitzewelle bemerkbar, die den Aufenthalt im Container bald unmöglich machen sollte. Ohne Winterreifen bis zu 40,- Nachdem wir eine gute Zeit ausgedampft hatten, verliesen wir den Brandcontainer, frischten unseren Wasserhaushalt auf, und sprachen dann unser Vorgehen durch die gesamte Anlage noch einmal durch, um Beobachtungen und Erfahrungen auszutauschen, bevor es WeitereDusche gute Gründe unter die wohlverdiente ging. Es war ein aufregender allem ein fürund das vor Umrüsten auferfahrungsreicher Ausbildungstag für uns. Bußgeld! Neue Homepage des Kreisfeuerwehrverbandes APG GmbH & Co. KG Abschleppdienst Rohrreinigung Autovermietung Kanalsanierung Alu-Kompletträder in Markenqualität Kanal-TV ab Pannendienst inkl. Montage, Ventile, Kfz-Betrieb Auswuchten 99,- Winterreifen finden Sie auf den Innenseiten. Das große Gewinnspiel: An alle Feuerwehren Über 30 Preise! Ölspurbeseitigung u.v.m. Notruf: Kempten Porschestraße 10 Tel Fax info@apg-kempten.de Hier gibt s das ServicePlus Auto- und Reifenservice Ab sofort Wohnmobil-Vermietung 18 Reifen Fastner GmbH Auto- und Reifenservice An der Eisenschmelze Sonthofen Tel: Fax:

19 Ausbildung Leistungsprüfung Technische Hilfeleistung Zum ersten Mal im südlichen Oberallgäu wurde die neu konzipierte Leistungsprüfung Technische Hilfeleistung bei der Feuerwehr Sonthofen als Pilotprojekt der Kreisbrandinspektion Süd durchgeführt. Unter Leitung des Oberschiedsrichters Christoph Glas und seiner Schiedsrichter wurde der Aufbau einer Einsatzübung nach den neuen Richtlinien ebenso vermittelt wie die Zusatzaufgaben, die für jeden Feuerwehrmann je nach Ablegen der verschiedenen Stufen anders sind. Die Trupp-Aufgaben, die auch zur Leistungsprüfung gehören, wurden bereits in den Wintermonaten intensiv geübt. Am Mittwoch, den , war es dann so weit. Auf dem Vorhof der Firma Gerüstbau Schneider in Sonthofen-Rieden wurde die Leistungsprüfung abgelegt. Unter den gestrengen Augen von Kreisbrandinspektor Joachim Freudig und Kreisbrandmeister Florian Schmid, zeigten die zehn Kameraden unter Leitung des Gruppenführers und Kommandanten, Andreas Kracker, eine beeindruckende Leistung. Ein verunfalltes Fahrzeug mit einer eingeklemmten Person meldete Gruppenführer Andreas Kracker nach dem Erkunden dem Schiedsrichter Gerhard Herrmann. Der Wassertrupp sorgte mit Blitzern, Warndreiecken und Warnkegeln für die Verkehrsabsicherung. Der Angriffstrupp begann mit dem Unterbauen des Unfallfahrzeugs und der Melder leitete die Erstversorgung bei der eingeklemmten Person ein. Der Schlauchtrupp bereitete die Materialablage vor und der Brandschutz wurde anschließend vom Wassertrupp sichergestellt. Kreisbrandmeister Florian Schmid bescheinigte beiden Gruppen ein bestandenes Leistungsabzeichen und Kreisbrandinspektor Joachim Freudig lobte das intensive Üben der Kameraden, das letztlich zur bestandenen Leistungsprüfung geführt habe. Nach Übergabe der Abzeichen bedankte sich der KBI bei den Schiedsrichtern aus Sonthofen für die Ausbildungsstunden, die für diese wegweisende Leistungsprüfung im Inspektionsbereich SÜD geleistet wurden. Nach Erledigung der Zusatz- und Trupp-Aufgaben begann das Übungsszenario: Zuverlässig Korrekt Präzise Beton Notdamm Sonthofen-Süd, 23, Elektrotechnik Sicherheits- und Fernmeldetechnik Marktoberdorf, Tel.: Memmingen, Tel.: es kommt drauf an, was man draus macht! Hans Böck GmbH & Co. Fertigteilwerk Sonthofen Sinwagstr. 1 Tel. ( )

20 In Erdgas steckt jede Menge Energie! Hocheffiziente technische Lösungen jeder Größenordnung, und wie Sie diese optimal für sich einsetzen, zeigen Ihnen gerne die Experten von EKO. In moderner Erdgastechnik liegt enormes Einsparpotenzial. Gegenüber einer veralteten Heizungsanlage können Sie mit moderner Erdgas-Brennwerttechnik bis zu 40 % Energie einsparen und den CO2-Ausstoß um bis zu 51 % senken. Das rechnet sich bereits nach wenigen Jahren. Denn eine Erdgasheizung ist nicht nur energiesparend und umweltschonend, sondern auch günstig in der Anschaffung, wartungsarm und langlebig. Sylvia Weinberger, Energieberaterin bei EKO Unsere Energieberaterprofis informieren Sie gerne! Erdgas KemptenOberallgäu GmbH Telefon Die Effizienz lässt sich noch steigern, wenn Sie mit dem Erdgas-Mikro-BHKW Strom und Wärme zuhause produzieren. Es wurde speziell für Ein- und Zweifamilienhäuser oder Kleingewerbetreibende entwickelt. Blockheizkraftwerke (BHKW) garantieren eine optimale Ausnutzung der eingesetzten Energie. Nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) produziert ein BHKW Strom, dabei wird die Abwärme des Motors zur Stromerzeugung für Heizung und Warmwasser genutzt. Bei Bedarf liefert ein Brennwertgerät zusätzliche Wärme. Wird mehr Strom erzeugt als verbraucht, wird er über den Stromzähler ins öffentliche Netz eingespeist und vergütet. Wenn jede Sekunde zählt. Einfach schneller vor Ort. Seit über 80 Jahren entwickelt Bosch Technik, die unsere Welt sicherer macht. Das Ergebnis sind innovative Produkte für sämtliche Anforderungen mit internationaler Zulassung. Sie reichen von Brandmeldesystemen, die Feuergefahren früher erkennen, über Visualisierungssysteme bis zu Evakuierungslösungen. Wir betreiben in der integrierten Leitstelle Kempten eine Alarmempfangszentrale zur Aufschaltung von Brandmeldeanlagen. Mehr Infos unter Tel , Bosch Sicherheitssysteme GmbH, Heisinger Straße 12, Kempten, michel.huger@de.bosch.com. 20

21 Übungen Fortbildung Altusrieder Feuerwehr übt vor Publikum für den Ernstfall Am Samstag, 24. September, veranstaltete die Feuerwehr Altusried zwei Schauübungen auf dem Altusrieder Rathausplatz. Anlass dazu war die Feuerwehr-Aktionswoche 2011 in Bayern, die vom 17. bis 25. September lief. Neben der gesamten Bevölkerung der Gemeinde Altusried waren auch alle Interessierten außerhalb des Gemeindegebietes und die Feuerwehren eingeladen. Bei strahlendem Sonnenschein und zahlreichen Zuschauern wurden ein Löscheinsatz am Rathaus und eine Technische Hilfeleistung an zwei verunglückten Fahrzeugen geübt. Um ca Uhr rückten die Fahrzeuge des Löschzuges und ein Rettungswagen an den Einsatzort Rathaus an. Die Floriansjünger errichteten zunächst eine Wasserführung und begannen mit den Löscharbeiten, während die Drehleiter einsatzbereit aufgestellt wurde. Über die Drehleiter konnten dann zwei unverletzte Personen und eine verletzte Person mithilfe einer Trage aus dem Obergeschoss gerettet werden. Danach wurde die Drehleiter umgerüstet und demonstriert, welche Möglichkeiten hier bei einem Löscheinsatz zur Verfügung stehen. Schließlich war die erste Übung zu Ende und die Fahrzeuge wurden wieder einsatzbereit gemacht. Danach hatten die Zuschauer die Möglichkeit, eine Fahrt auf der Drehleiter zu machen und sich Altusried von oben anzusehen. Gegen Uhr stand die zweite Übung auf dem Programm. Zunächst traf der Rettungswagen mit zwei Sanitätern und Notarzt an der Unfallstelle ein. Die Besatzung des kurz darauf eintreffenden Feuerwehrfahrzeuges kümmerte sich auf Photovoltaikanlagen eine Gefahr für die Feuerwehr? Fachvortrag für die Feuerwehren des Landkreises Oberallgäu Über 150 Kommandanten, Zug- und Gruppenführer sowie Jugendwarte aus dem Landkreis Oberallgäu haben sich diese Frage anlässlich einer Fortbildungsveranstaltung der Kreisbrandinspektion gestellt. Gerade in diesen Tagen ist nach der Reaktorkatastrophe im japanischen Fukushima die Diskussion um erneuerbare Energien erneut heftig ausgebrochen. In den letzten Jahren haben die installierten Photovoltaikanlagen rapide zugenommen und in vielen Ortschaften sind bereits schon nahezu alle Dächer damit ausgestattet. Für die Feuerwehren stellen die Solaranlagen eine neuerliche Herausforderung im Einsatzfall dar. In seinem Vortrag stellte hierzu der Fachmann der Berufsfeuerwehr München, Brandamtsrat Horst Thiem, die Nutzungsformen und verschiedene Bau- Anweisung des Notarztes zuerst um das erste Unfallfahrzeug, das auf der Seite lag. Nach der Erstversorgung durch den Notarzt und der Sicherung des Fahrzeuges, wurde das Dach mit Spreizer und Schneidgerät teilweise entfernt, um Zugang zur verletzten Person zu erhalten. Während sich die Sanitäter um das Opfer kümmerten, begannen die Floriansjünger mit dem zweiten Unfallfahrzeug. Unterstützend wurde dort mit den Rettungsgeräten eines weiteren Feuerwehrfahrzeuges weitergearbeitet. Es mussten zwei verletzte Personen befreit werden, weshalb Fahrer- und Beifahrertür entfernt und das Dach aufgeklappt wurde. Zusammen mit den Sanitätern wurden die Verletzten schließlich gerettet und die zweite Übung beendet. Während den Übungen kommentierte Kommandant Prestel den Ablauf und bereicherte die Darbietung für die Zuschauer mit Hintergrundinformationen. Zum Ende bedankte er sich beim leitenden Notarzt Herrn Dr. Schabenberger, den Sanitätern vom Roten Kreuz, den Verletzten vom Jugendrotkreuz und den Feuerwehrkameraden. Er bedankte sich auch beim anwesenden Publikum und warb zugleich für Nachwuchs in der Altusrieder Feuerwehr. Nachwuchsförderung als oberstes Ziel Die Übungen der Feuerwehr Altusried sowie die Aktionswoche waren Bestandteil einer Image-Kampagne des Landesfeuerwehrverbandes Bayern. Als oberstes Ziel dieser Kampagne gilt die Gewinnung neuer Mitglieder für unsere Freiwilligen Feuerwehren. Da gerade im ländlichen Raum ein zunehmender Rückgang der ehrenamtlichen Helfer zu vermelden ist, gilt die Nachwuchsförderung als wichtiger arten von Photovoltaikanlagen vor. Durch den Lichteinfall auf die Solarmodule wird in den Photovoltaikanlagen elektrische Energie erzeugt, dies auch in geringem Umfang in der Nacht. So können an den Anlagen Spannungen von bis zu Volt an den Leitungen und Schaltschränken auftreten. Hier ist für die Einsatzkräfte höchste Vorsicht geboten, um nicht aus Versehen einen elektrischen Schlag zu bekommen oder einen Lichtbogen zu verursachen, der einen Brand entzündet. Im Brandeinsatz sind herabfallende Teile, die erhöhte Dachlast sowie der entstehende Brandrauch durch die Feuerwehreinsatzkräfte zu beachten. Anhand von Bildmaterial erläuterte Brandamtsrat Thiem anschaulich die verschiedenen Bauformen und Vorkommen von Photovoltaikanlagen und empfahl den Führungskräften, sich in ihrem Ausrückebereich einen Überblick zu verschaffen. Heute werden oftmals die Module in Fassaden integriert, so Horst Thiem, ohne dass wir als Einsatzkräfte dies sofort er- Bestandteil aller Hilfsorganisationen. Die Altusrieder hatten sich für diese Schauübungen entschieden, um der Bevölkerung einen Einblick in deren Tätigkeit zu geben. Die Zuschauer konnten neben den Übungen einiges über die Ausrüstung und die Arbeit der Feuerwehren erfahren und sich ein eigenes Bild machen. Interessierte Nachwuchskräfte oder Quereinsteiger sind an dieser Stelle nochmals herzlich eingeladen, sich bei den örtlichen Kommandanten näher zu informieren. Die Kontaktdaten bekommen Sie entweder über das Rathaus oder die Internetseite der Feuerwehr Öffnen des Daches mit einer Rettungsschere. Personenrettung durch Drehleiter und Brandbekämpfung. kennen können. Weiter riet er den Kommandanten, sich die Einsatzstelle genau anzuschauen: Gerade bei der Erkundung des Objektes ist es wichtig, die Anlagen zu erkennen, um die richtigen Einsatzbefehle erteilen zu können. So erhielten die anwesenden Führungskräfte aus erster Hand wertvolle Tipps und Handlungsempfehlungen für einen sicheren Feuerwehreinsatz bei Photovoltaikanlagen. Als besonders wichtig stellte sich die deutliche Kennzeichnung der Leitungsführungen und Schaltanlagen für die Einsatzkräfte dar. Somit ist für den Feuerwehrmann sofort erkennbar, welche in den Vorschriften für elektrische Anlagen genannten Sicherheitsabstände er bei elektrischen Anlagen einhalten muss. Von Photovoltaikanlagen gehen zwar weitere Gefahren für die Einsatzkräfte aus, aber die Feuerwehren können dank ihrer intensiven Ausbildung und der guten Schutzausrüstung das Unfallrisiko für die Mannschaft auf ein Minimum reduzieren. 21

22 Ihr Partner für Prozessoptimierung Workshop-Angebot Profitieren Sie von unserer KVP-Erfahrung Wir bieten Ihnen Schulungen und Umsetzungsunterstützung zum Thema Produktionssystem und kontinuierliche Verbesserungsprozesse (KVP) an. Mit der Erfahrung aus über 6 Jahren intensiven Benchmarkings und eigener Anwendung haben wir unsere Trainings und Methoden stetig optimiert und wissen, worauf es bei der Durchführung in der Praxis ankommt. Projektmanagement, Akzeptanz und Nachhaltigkeit sind hier die entscheidenden Stichworte. Für Fragen zu den Trainings, Umsetzungsworkshops und auch individuell zugeschnittenen Angeboten stehen Ihnen unsere Ansprechpartner aus der Abteilung Qualitäts- und Produktivitätsmanagement gerne zur Verfügung: Clemens Baeck, cbaeck@esk.com, Thomas Brede, tbrede@esk.com, ESK Ceramics GmbH & Co. KG Max-Schaidhauf-Straße 25, Kempten, Mi und Do Uhr Fr Uhr Sa Uhr Edelweiss GmbH & Co. KG Oberstdorfer Str Kempten (Einfahrt Adelharzer Weg) Tel /

23 Übungen Feuerwehreinheiten aus Kempten und dem Oberallgäu trainieren gemeinsam den Ernstfall Datum: 30. Juni 2011 Einsatzort: Gewerbehalle westlich von Rothkreuz (Kempten) Beteiligte Wehren: LG 11 (FF Kempten) FF Buchenberg, FF Wirlings Brand in einer Lagerhalle am westlichen Stadtrand von Kempten (Rothkreuz), mehrere Personen eingeschlossen. So lautete die Meldung für ein Übungsszenario, das die Löschgruppe 11 der Freiwilligen Feuerwehr Kempten sowie die Wehren aus Buchenberg und Wirlings am 30. Juni 2011 bewältigen mussten. Die Einsatzleitung übernahm Martin Freudling als Einheitsführer der Löschgruppe 11 und als ortsansässige Wehr. Kurz nachdem die ersten Fahrzeuge am Übungsobjekt eintrafen, ging es auch schon Schlag auf Schlag. Nachdem der Einheitsführer die Lage erkundet hatte, informierte er die jeweiligen Kommandanten und Gruppenführer über die Einsatzlage. Die Einweisung der nachfolgenden Wehren wurde genauso rasch organisiert, wie die Anweisung an die jeweiligen Trupps, ihre Atemschutzgeräte anzulegen. Die Personenrettung wurde von der Feuerwehr Buchenberg und der LG 11 gemeinschaftlich durchgeführt. Parallel dazu wurde durch die LG 11 die Drehleiter positioniert und ein Löschangriff durchgeführt. Des Weiteren mussten die Einsatzkräfte der LG 11 die Gefahr von austretendem Ammoniak bekämpfen. Dies konnte nur durch das Anlegen geeigneter Che- mieschutzanzüge durchgeführt werden. Die erste Wasserversorgung erfolgte über den naheliegenden Hydranten. Für den weiteren Ausbau der Löschwasserversorgung war die Feuerwehr Wirlings zuständig. Hierzu stand zur Überquerung der Kreisstraße eine unterirdische Leitung für diesen Zweck bereit. Nach kurzer Löschtätigkeit musste vom zuständigen Gruppenführer unerwartet Wasser halt gegeben werden, da die in die Jahre gekommene Leitung ein Leck aufwies. Nun musste innerhalb kürzester Zeit eine neue Wasserversorgung über die Straße mit der dazugehörigen Verkehrsabsicherung eingerichtet werden, um die Wasserversorgung der im Gebäude befindlichen Trupps nicht zu gefährden. Zur selben Zeit wurden von allen Wehren an der gesamten Lagerhalle Löschangriffe durchgeführt. Durch regen Informationsaustausch konnten schnell freiwerdende Einsatzkräfte verlagert und ausgetauscht werden. Nicht einfach gestaltete sich die Suche nach den Verletzten. Diese waren in der großflächigen und vernebelten Lagerhalle verteilt, so dass alleine 16 Feuerwehrleute mit der anspruchsvollen Suche beschäftigt waren. Parallel hierzu musste auch der Brand bekämpft und eine verletzte Person vom Hallendach gerettet werden. Nach und nach füllte sich die Verletztensammelstelle und die Übungsleiter Florian Steinweg und Martin Freudling stellten zufrieden fest, dass alle angenommenen Opfer gerettet wurden. Im Anschluss an die Übung wurde mit allen Beteiligten der Einsatzverlauf durchgesprochen. Florian Steinweg betonte wie wichtig eine Zusammenarbeit, auch über die Stadtgrenzen hinaus, gerade bei größeren Einsätzen ist. Dies wurde auch von allen anderen Führungskräften der beteiligten Wehren bekräftigt. Für die hervorragend organisierte Übung gilt ein Dank an die Einheitsführer der LG 11 der Feuerwehr Kempten. 23

Mitgliederstand. Stand der aktiven Mitglieder Mitglieder-Entwicklung von 1987 bis Zeitraum

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