Unternehmen und Arbeitsstätten

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1 Statistisches Bundesamt Fachserie 2 Reihe Unternehmen und Arbeitsstätten Kostenstruktur bei Einrichtungen des Gesundheitswesens 2010 Erscheinungsfolge: vierjährlich Erschienen am 08. August 2012 Artikelnummer: Weitere Informationen zur Thematik dieser Publikation unter: Telefon: +49 (0) , 8496; Fax: +49 (0) ; kostenstruktur@destatis.de Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2012 Vervielfältigungen und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

2 Inhalt Seite Gebietsstand, Zeichenerklärung, Abkürzungen, Rundung... 3 Vorbemerkung... 4 Textteil 1 Erläuterungen Aufbau und Inhalt der Tabellen Rechtsform Umsatz Tätige Personen (je Unternehmen) Personalaufwand Sachaufwand Umsatz, Aufwendungen sowie betriebliche Steuern und sonstige öffentliche Abgaben Ergebnisse für das Berichtsjahr Massagepraxen, Krankengymnastikpraxen, Praxen von medizinischen Bademeisterinnen und 7 Bademeistern, Hebammen und Entbindungspflegern sowie von verwandten Berufen Anzahl der Unternehmen Tätige Personen (Stichtag: 30. September) Umsatz Aufwendungen Betriebliche Steuern und sonstige öffentliche Abgaben Differenzierung nach Umsatzgrößenklassen Differenzierung nach Beschäftigtengrößenklassen Heilpraktikerpraxen Anzahl der Unternehmen Tätige Personen (Stichtag: 30. September) Umsatz Aufwendungen Betriebliche Steuern und sonstige öffentliche Abgaben Differenzierung nach Umsatzgrößenklassen Differenzierung nach Beschäftigtengrößenklassen Sonstige selbstständige Tätigkeiten im Gesundheitswesen Anzahl der Unternehmen Tätige Personen (Stichtag: 30. September) Umsatz Aufwendungen Betriebliche Steuern und sonstige öffentliche Abgaben Differenzierung nach Umsatzgrößenklassen Differenzierung nach Beschäftigtengrößenklassen Veränderungen gegenüber der Vorerhebung (Berichtsjahr 2006) Tabellenteil 1 Rechtsform Ergebnisse nach Umsatzgrößenklassen Ergebnisse nach Beschäftigtengrößenklassen Umsatz Ergebnisse nach Umsatzgrößenklassen Ergebnisse nach Beschäftigtengrößenklassen Statistisches Bundesamt, Fachserie 2, Reihe 1.6.6,

3 3 Tätige Personen Ergebnisse nach Umsatzgrößenklassen Ergebnisse nach Beschäftigtengrößenklassen Tätige Personen je Unternehmen Ergebnisse nach Umsatzgrößenklassen Ergebnisse nach Beschäftigtengrößenklassen Personalaufwand Ergebnisse nach Umsatzgrößenklassen Ergebnisse nach Beschäftigtengrößenklassen Sachaufwand Ergebnisse nach Umsatzgrößenklassen Ergebnisse nach Beschäftigtengrößenklassen Umsatz, Aufwendungen sowie betriebliche Steuern und sonstige öffentliche Abgaben Ergebnisse nach Umsatzgrößenklassen Ergebnisse nach Beschäftigtengrößenklassen Qualitätsbericht (einschließlich Erhebungsunterlagen) Statistisches Bundesamt, Fachserie 2, Reihe 1.6.6,

4 Gebietsstand Die Angaben beziehen sich auf die Bundesrepublik Deutschland nach dem Gebietsstand seit dem Zeichenerklärung 0 = weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts = nichts vorhanden. = Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten ( ) = Aussagewert eingeschränkt, da der Zahlenwert statistisch relativ unsicher ist Abkürzungen % = Prozent ABl. = Amtsblatt AG = Aktiengesellschaft BGBl. = Bundesgesetzblatt BStatG = Gesetz über die Statistik für Bundeszwecke (Bundesstatistikgesetz) bzw. = beziehungsweise dgl. = dergleichen d. h. = das heißt Ebd. = ebenda EDV = Elektronische Datenverarbeitung EU = Europäische Union EUR = Euro EWG = Europäische Wirtschaftsgemeinschaft GbR = Gesellschaft bürgerlichen Rechts GmbH = Gesellschaft mit beschränkter Haftung GmbH & Co. KG = Gesellschaft mit beschränkter Haftung und Compagnie Kommanditgesellschaft IDEV = Internet Datenerhebung im Verbund KG = Kommanditgesellschaft KGaA = Kommanditgesellschaft auf Aktien KoStrukStatG = Gesetz über Kostenstrukturstatistik (Kostenstrukturstatistikgesetz) Mill. = Millionen Mrd. = Milliarden OHG = Offene Handelsgesellschaft RVO = Reichsversicherungsordnung S. = Seite TEUR = Tausend Euro u. a. = unter anderem u. Ä. = und Ähnliches UStG = Umsatzsteuergesetz usw. = und so weiter v. a. = vor allem WZ = Wirtschaftszweig z. B. = zum Beispiel Rundung Abweichungen in den Summen ergeben sich durch das Runden der Zahlen. Größere Abweichungen in den Summen ergeben sich darüber hinaus auch durch das Zusammenfassen mehrerer Spalten. Statistisches Bundesamt, Fachserie 2, Reihe 1.6.6,

5 Vorbemerkung Mit diesem Bericht veröffentlicht das Statistische Bundesamt Ergebnisse zur Kostenstruktur bei Einrichtungen des Gesundheitswesens für das Berichtsjahr Im Textteil werden Erläuterungen zum Aufbau und Inhalt der Tabellen gegeben. Darüber hinaus erfolgt eine zusammenfassende Darstellung der Ergebnisse. Im Tabellenteil werden die ermittelten detaillierten Daten zum Umsatz, zu den tätigen Personen und insbesondere zur Kostenstruktur der Einrichtungen des Gesundheitswesens, gegliedert nach Umsatz- und Beschäftigtengrößenklassen, vorgelegt. Als Anhang ist der Qualitätsbericht einschließlich der Erhebungsunterlagen beigefügt. Rundungsdifferenzen wurden bei der Summenbildung nicht ausgeglichen. Daher kann es zu geringfügigen Abweichungen kommen. Die im Tabellenteil verwendeten Personenbezeichnungen sind als geschlechtsneutral zu interpretieren und gelten demnach für Frauen und Männer. Der im Text- und Tabellenteil verwendete Begriff Umsatz steht für Umsatz/Einnahmen und wurde zur besseren Lesbarkeit verwendet. Unter dem Begriff Unternehmen werden nachfolgend Arbeitsstätten/Praxen/Einrichtungen subsumiert. Das Statistische Bundesamt dankt an dieser Stelle allen Unternehmen für ihre Mithilfe und Beteiligung an der Erhebung. Statistisches Bundesamt, Fachserie 2, Reihe 1.6.6,

6 1 Erläuterungen Als Umsatz wird der Gesamtbetrag (ohne Umsatzsteuer) der abgerechneten Lieferungen und sonstigen Leistungen (auch Eigenverbrauch), einschließlich der Handelsumsätze aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit, unabhängig vom Zahlungseingang ausgewiesen. Zum übrigen Umsatz zählen z. B. Provisionen, Honorare für Gutachten, Umsätze aus Transportleistungen für Dritte. Tätige Personen am 30. September 2010 ist die Summe der tätigen Inhaberinnen und Inhaber, tätigen Mitinhaberinnen und Mitinhaber, unbezahlt mithelfenden Familienangehörigen sowie der abhängig Beschäftigten. Als unbezahlt mithelfende Familienangehörige gelten Personen, die im Haushalt der Eigentümerin bzw. des Eigentümers der Erhebungseinheit leben und ohne Arbeitsvertrag und feste Vergütung in der Erhebungseinheit arbeiten. Zu den abhängig Beschäftigten zählen voll- und teilzeitbeschäftigte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, geringfügig Beschäftigte, Beamtinnen und Beamte, unselbstständige Heimarbeiterinnen und Heimarbeiter, Auszubildende, Praktikantinnen und Praktikanten, Volontärinnen und Volontäre sowie Teilnehmerinnen und Teilnehmer an Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, die nach dem Stand vom 30. September 2010 in einem Arbeitsverhältnis standen und auf der Grundlage eines Arbeits- bzw. vergleichbaren Dienstvertrages mit der Erhebungseinheit ein Entgelt in Form von Lohn, Gehalt, Gratifikation, Provision oder Sachbezügen erhalten haben. Hierzu zählen auch Betriebsleiterinnen und Betriebsleiter, Direktorinnen und Direktoren, Vorstandsmitglieder und andere leitende Kräfte (z. B. geschäftsführende Gesellschafterinnen und Gesellschafter der Kapitalgesellschaften), soweit sie von der befragten Erhebungseinheit eine Vergütung wie auch immer geartet erhalten, sowie Streikende und sonstige kurzzeitig abwesende Personen (z. B. bei Krankheit, bezahltem Urlaub oder Sonderurlaub, Mutterschutz und Elternzeit mit einer Dauer von weniger als einem Jahr). Als in Teilzeit tätig (einschließlich geringfügig Beschäftigte) gelten abhängig beschäftigte Personen, deren gewöhnliche Arbeitszeit kürzer als die tarifliche bzw. übliche Arbeitszeit in der Erhebungseinheit ist. Dies betrifft alle Formen der Teilzeitarbeit (z. B. Altersteilzeit, Halbtagsbeschäftigte, Beschäftigung an zwei oder drei Tagen in der Woche). Die Bruttoentgelte stellen die Summe der Bruttobezüge (Bar- und Sachbezüge) ohne jeden Abzug dar. Diese Beträge verstehen sich einschließlich Arbeitnehmeranteile, jedoch ohne Arbeitgeberanteile zur gesetzlichen Sozialversicherung. Die gesetzlichen Sozialaufwendungen des Arbeitgebers umfassen die Arbeitgeberanteile zur Sozialversicherung, d. h. zur Kranken-, Renten-, Arbeitslosen- und Pflegeversicherung, die Arbeitgeberbeiträge für Arbeitnehmer in Altersteilzeit, die Beiträge zur Berufsgenossenschaft sowie die gesetzlich vorgeschriebenen Beiträge zur Krankenversicherung nichtversicherungspflichtiger Angestellter. Die übrigen Sozialaufwendungen des Arbeitgebers umfassen die auf tariflicher oder vertraglicher Grundlage beruhenden bzw. freiwillig gewährten Leistungen des Arbeitgebers, soweit sie nicht zum steuerpflichtigen Entgelt gehören (z. B. Aufwendungen für die betriebliche Altersversorgung, Beiträge zur Aus- und Fortbildung, Beihilfen und Zuschüsse im Krankheitsfall, laufende Zuschüsse für Verpflegung bei Praktika, Umzugskostenvergütungen und Entschädigungen für doppelte Haushaltsführung). Unter bezogene Waren und Dienstleistungen zum Wiederverkauf in unverändertem Zustand sind die Anschaffungskosten (ohne die als Vorsteuer abzugsfähige Umsatzsteuer) für bezogene Waren und Dienstleistungen, die ohne weitere Be- oder Verarbeitung zum Wiederverkauf an Dritte bestimmt sind, ausgewiesen. Als Anschaffungskosten gelten die Anschaffungspreise zuzüglich Anschaffungsnebenkosten (z. B. Transportkosten, erhobene Verbrauchsteuern und Importzölle) abzüglich erhaltener Preisnachlässe (wie Rabatte, Boni und Skonti). Zu den Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen (Materialaufwand) zählen alle Materialien (ohne Handelswaren), die entweder in der Erhebungseinheit be- oder verarbeitet, verbraucht oder an Dritte zur Be- oder Verarbeitung weitergegeben wurden. Hierzu gehören auch Materialien, die für die Herstellung von selbst erstellten Anlagen benötigt werden. Zu den bezogenen Dienstleistungen nicht zum Wiederverkauf, sondern zum Verbrauch im eigenen Unternehmen/in der eigenen Arbeitsstätte gehören alle Aufwendungen für Leistungen Dritter, die im Rahmen der betrieblichen Wertschöpfung in der Erhebungseinheit verbraucht werden, wie z. B. IT-Leistungen durch Rechenzentren und Lohnveredelung. Sonstige betriebliche Aufwendungen sind alle übrigen Aufwendungen, die der betrieblichen Leistungserstellung nicht direkt, sondern nur der Erhebungseinheit als Ganzes zugeordnet werden können. Dies sind z. B. Honorare für freie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ausgleichsabgaben für nicht beschäftigte Schwerbehinderte, Provisionen, Beratungsentgelte, Postgebühren, Aufwendungen für Mieten, Pachten und Leasing, Aufwendungen für Leiharbeitnehmerinnen und Leiharbeitnehmer, Porti, Büromaterial, Telefon, Versicherungsbeiträge, Gebühren und öffentliche Beiträge, Aufwendungen für Steuerberatung, Buchführung und Rechtsberatung, Reisespesen sowie damit verbundene Verpflegungsmehraufwendungen, Kfz- Aufwendungen (ohne Kfz-Steuer) und Mautgebühren. Hierzu gehören auch Aufwendungen für Heizung, Strom, Gas, Wasser, Büro- und Versandverpackungsmaterial. Aufwendungen für Mieten, Pachten und Leasing sind Aufwendungen für betrieblich oder geschäftlich genutzte Bauten, Betriebs- und Geschäftsräume (einschließlich Lagerräume und Garagen, ohne betriebsfremd genutzte Räume) sowie Grundstückspachten, Leasing und Mieten für Fahrzeuge aller Art, Maschinen, EDV-Anlagen, Geräte, Software und dergleichen. Aufwendungen für Leiharbeitnehmerinnen und Leiharbeitnehmer sind Aufwendungen an Zeitarbeitsfirmen (Personalleasingagenturen) und ähnliche Einrichtungen für die Arbeitnehmerüberlassung, wobei das überlassene Personal bei den jeweiligen Zeitarbeitsfirmen beschäftigt bleibt. Betriebliche Steuern und sonstige öffentliche Abgaben sind Steuern, die vom Staat oder den Institutionen der Europäischen Gemeinschaft ohne individuelle Gegenleistung im Zusammenhang mit der Beschaffung und Einfuhr von Waren sowie der Beschaffung und Erbringung von Dienstleistungen, der Beschäftigung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, dem Eigentum an bzw. der Nutzung von Grund und Boden, Gebäuden oder sonstigen im Geschäftsprozess verwendeten Vermögensgegenständen erhoben werden. Statistisches Bundesamt, Fachserie 2, Reihe 1.6.6,

7 Hierzu gehören insbesondere Gewerbe-, Kraftfahrzeug-, Grund- und Ökosteuer sowie die auf selbst erstellte Waren erhobenen Verbrauchsteuern und -abgaben. Zu den sonstigen öffentlichen Abgaben zählen öffentliche Gebühren und Beiträge, die für bestimmte Leistungen des Staates bezahlt werden. Weiterführende Informationen zu den Erläuterungen finden Sie in den Erhebungsunterlagen, die Bestandteil des Qualitätsberichts sind. 2 Aufbau und Inhalt der Tabellen Die Ergebnisse der Kostenstrukturerhebung bei Einrichtungen des Gesundheitswesens werden in zwei Teilen vorgelegt: 1. Ergebnisse nach Umsatzgrößenklassen 2. Ergebnisse nach Beschäftigtengrößenklassen. Die Darstellung der Ergebnisse erfolgt in jeweils sieben, für beide Abschnitte im Aufbau identischen Tabellen. In jeder Tabelle werden die Ergebnisse für die Unterklassen Massagepraxen, Krankengymnastikpraxen, Praxen von medizinischen Bademeisterinnen und Bademeistern, Hebammen und Entbindungspflegern sowie von verwandten Berufen, Heilpraktikerpraxen sowie Sonstige selbstständige Tätigkeiten im Gesundheitswesen aufgeführt. In die Ergebniserstellung wurden Unternehmen mit einem Mindestumsatz von EUR im Berichtsjahr 2010 einbezogen. Im folgenden Abschnitt werden der Aufbau der Ergebnistabellen und die Begriffe in den Tabellenköpfen erläutert. Die Ergebnisse werden überwiegend als Verhältniszahlen und zwar als Gliederungszahlen (Prozentzahlen) oder Beziehungszahlen (je Unternehmen/je tätige Person) dargestellt. Es ist zu beachten, dass einzelne, als absolute Größen veröffentlichte Zahlen unabhängig von der Zeilensumme auf die kleinste zur Darstellung gelangende Einheit nach oben oder unten gerundet sind, so dass kleine Differenzen in den Summen auftreten können. 2.1 Rechtsform Tabellen 1.1 und 1.2 Die Tabellen zeigen die hochgerechnete Anzahl der Einrichtungen des Gesundheitswesens in Deutschland im Berichtsjahr Die Gesamtzahl der Unternehmen wird untergliedert nach den Rechtsformen, in denen die Unternehmen organisiert sind. 2.2 Umsatz Tabellen 2.1 und 2.2 Hier wird der Umsatz der Einrichtungen des Gesundheitswesens ohne Umsatzsteuer dargestellt. Neben dem erwirtschafteten Umsatz wird der Umsatz je Unternehmen und je tätige Person in EUR angegeben. Weiterhin wird die Zusammensetzung des Umsatzes nach Umsatz aus der wirtschaftlichen Tätigkeit darunter aus dem Verkauf von Handelswaren sowie nach dem übrigen Umsatz aufgezeigt. Zum Umsatz zählen alle im Berichtsjahr abgerechneten Leistungen aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit unabhängig vom Zahlungseingang. Nicht enthalten sind Subventionen, außerordentliche und betriebsfremde Erträge, Zinsen und ähnliche Erträge sowie durchlaufende Posten. 2.3 Tätige Personen (je Unternehmen) Tabellen 3.1 und 4.1, 3.2 und 4.2 Die Tabellen geben einen Überblick über die Zusammensetzung der bei den Einrichtungen des Gesundheitswesens tätigen Personen. Die Gesamtzahl der tätigen Personen ist untergliedert in tätige Inhaberinnen und Inhaber, tätige Mitinhaberinnen und Mitinhaber sowie unbezahlt mithelfende Familienangehörige und abhängig Beschäftigte. Die tätigen Inhaberinnen und Inhaber, tätigen Mitinhaberinnen und Mitinhaber sowie unbezahlt mithelfenden Familienangehörigen gliedern sich in die darunter zählenden weiblichen Personen sowie Teilzeitbeschäftigten. Bei den abhängig Beschäftigten werden die darunter zählenden weiblichen Personen, Auszubildenden, Teilzeitbeschäftigten einschließlich geringfügig Beschäftigten sowie die abhängig Beschäftigten umgerechnet in Vollzeiteinheiten dargestellt. Darüber hinaus informiert die Tabelle über - den Anteil der abhängig Beschäftigten an den tätigen Personen, - den Anteil der weiblichen tätigen Personen an den tätigen Personen sowie - den Anteil der in Teilzeit tätigen Personen an den tätigen Personen. 2.4 Personalaufwand Tabellen 5.1 und 5.2 Die Darstellung des Personalaufwands erfolgt getrennt nach Bruttoentgelten sowie nach den Sozialaufwendungen des Arbeitgebers. Bruttoentgelte, Bruttoentgelte je abhängig Beschäftigtem sowie die Sozialaufwendungen werden in EUR ausgewiesen. Die Untergliederung der Sozialaufwendungen in gesetzliche und übrige Sozialaufwendungen wird in Prozent der Gesamtsumme der Sozialaufwendungen, die Gesamtsumme der Sozialaufwendungen in Prozent der Gesamtsumme der Bruttoentgelte dargestellt. Schließlich werden der Personalaufwand in EUR sowie der Anteil der Bruttoentgelte am Personalaufwand aufgeführt. 2.5 Sachaufwand Tabellen 6.1 und 6.2 Als Sachaufwand sind die auf das Geschäftsjahr 2010 entfallenden Beträge zu verstehen, die ohne Berücksichtigung der Zahlungsvorgänge entstanden sind. Nachzahlungen für vorhergehende und Vorauszahlungen für spätere Geschäftsjahre sowie außerordentlich und betriebsfremd anzusehende Aufwendungen gehören nicht dazu. Abschreibungen und Fremdkapitalzinsen sind in den Angaben ebenfalls nicht enthalten. Statistisches Bundesamt, Fachserie 2, Reihe 1.6.6,

8 Die Tabellen zeigen den Gesamtbetrag des Sachaufwands sowie dessen Untergliederung und Struktur nach Aufwandsarten. Der Sachaufwand setzt sich zusammen aus - Bezogenen Waren und Dienstleistungen zum Wiederverkauf in unverändertem Zustand, - Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen (Materialaufwand), - Bezogenen Dienstleistungen nicht zum Wiederverkauf und sonstigen betrieblichen Aufwendungen, darunter: - Aufwendungen für Mieten, Pachten und Leasing, - Aufwendungen für Leiharbeitnehmerinnen und Leiharbeitnehmer. Neben den jeweiligen Beträgen in EUR stellen die Tabellen weiterhin den Anteil der drei zuerst genannten Aufwandsarten am Sachaufwand sowie ihr Verhältnis zum Umsatz dar. 2.6 Umsatz, Aufwendungen sowie betriebliche Steuern und sonstige öffentliche Abgaben Tabellen 7.1 und 7.2 Die letzten Tabellen geben einen Überblick über den Umsatz und die Aufwendungen untergliedert nach Personal- und Sachaufwand in EUR. Der Anteil des Personal- und Sachaufwands an den Aufwendungen sowie das Verhältnis der Aufwendungen zum Umsatz werden dargelegt. Abschließend erfolgt die Angabe der betrieblichen Steuern und sonstigen öffentlichen Abgaben sowohl in EUR als auch im Verhältnis zum Umsatz. 3 Ergebnisse für das Berichtsjahr Massagepraxen, Krankengymnastikpraxen, Praxen von medizinischen Bademeisterinnen und Bademeistern, Hebammen und Entbindungspflegern sowie von verwandten Berufen Diese Unterklasse umfasst: humanmedizinische Tätigkeiten, die nicht in Krankenhäusern oder von Ärztinnen und Ärzten, sondern von Angehörigen der paramedizinischen Berufe, die die rechtliche Befähigung zur Behandlung von Patientinnen und Patienten besitzen, ausgeübt werden. Hier eingeordnet werden z. B. Tätigkeiten von Hebammen, Entbindungshelfern, Physiotherapeutinnen, Physiotherapeuten und anderen Fachkräften auf den Gebieten Optometrie, Hydrotherapie, medizinische Massage. Diese Leistungen können sowohl in Gesundheitszentren, die Unternehmen, Schulen, Altenheimen, Gewerkschaften und Wohltätigkeitsvereinen angeschlossen sind, sonstigen Einrichtungen im Gesundheitswesen (mit Unterbringung) oder eigenen Behandlungsräumen, im Hause der Patientinnen und Patienten oder anderweitig erbracht werden. Bei den dargestellten Ergebnissen handelt es sich um hochgerechnete Ergebnisse der 562 an das Statistische Bundesamt zurück übermittelten verwertbaren Fragebogen der Massagepraxen, Krankengymnastikpraxen, Praxen von medizinischen Bademeisterinnen und Bademeistern, Hebammen und Entbindungspflegern sowie von verwandten Berufen, nachfolgend zur besseren Lesbarkeit Praxen genannt Anzahl der Unternehmen Im Ergebnis der Hochrechnung gab es im Jahr 2010 bundesweit knapp Praxen des oben genannten Wirtschaftszweigs. Bei 85,4 % der Praxen handelte es sich um Einzelpraxen, 2,1 % waren als Gemeinschaftspraxen, 10,9 % als Personengesellschaften und 1,5 % als Kapitalgesellschaften organisiert Tätige Personen (Stichtag: 30. September) Insgesamt waren im Jahr 2010 in den Praxen des oben genannten Wirtschaftszweigs knapp Personen tätig. Dabei beschäftigte der Durchschnitt der Praxen 7,1 Personen. Der Anteil der abhängig Beschäftigten an den tätigen Personen betrug 83,8 %; während dieser Anteil in der Gesamtwirtschaft bei 88,5 % 1) lag. Die Struktur der tätigen Personen war durch einen hohen Frauenanteil von 77,6 % gekennzeichnet. Der Anteil der weiblichen Erwerbstätigen in der Gesamtwirtschaft erreichte ,9 % 2). Die Teilzeitquote lag in den Praxen des oben genannten Wirtschaftszweigs bei den tätigen Inhaberinnen und Inhabern, tätigen Mitinhaberinnen und Mitinhabern sowie unbezahlt mithelfenden Familienangehörigen bei 5,9%. 62,2 % der abhängig Beschäftigten waren Teilzeitkräfte oder arbeiteten auf geringfügiger Beschäftigungsbasis Umsatz Die Praxen des oben genannten Wirtschaftszweigs erwirtschafteten im Jahr 2010 einen Gesamtumsatz von gut 4,4 Mrd. EUR. Der durchschnittliche Umsatz je Praxis betrug 210,6 TEUR, der Umsatz je tätige Person lag bei 29,8 TEUR Aufwendungen Die Praxen des oben genannten Wirtschaftszweigs hatten im Jahr 2010 Aufwendungen in Höhe von knapp 2,9 Mrd. EUR, was einem Anteil von 65,5 % des erwirtschafteten Umsatzes entspricht. 1) Vgl. Fachserie 1, Reihe 4.1.1, Mikrozensus: Bevölkerung und Erwerbstätigkeit, Stand und Entwicklung der Erwerbstätigkeit in Deutschland, 2010, Statistisches Bundesamt, Wiesbaden ) Ebd. Statistisches Bundesamt, Fachserie 2, Reihe 1.6.6,

9 Vom Gesamtaufwand waren 63,4 % dem Personal- und 36,6 % dem Sachaufwand zuzuordnen. Als Ergebnis der Erhebung entfiel der überwiegende Anteil des Sachaufwands, nämlich 93,0 %, bei den Praxen des oben genannten Wirtschaftszweigs auf die bezogenen Dienstleistungen nicht zum Wiederverkauf und sonstigen betrieblichen Aufwendungen. Den zweithöchsten Anteil an den Sachaufwendungen hatten mit 5,7 % die Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe (Materialaufwand), gefolgt von den Aufwendungen für bezogene Waren und Dienstleistungen zum Wiederverkauf in unverändertem Zustand (z. B. Handelsware) mit 1,2 %. Mit gut 2,3 Mrd. EUR wurden 53,0 % des von den Praxen erzielten Gesamtumsatzes in dieser Beschäftigtengrößenklasse erwirtschaftet Betriebliche Steuern und sonstige öffentliche Abgaben An betrieblichen Steuern und sonstigen öffentlichen Abgaben wie z. B. Gewerbe-, Kraftfahrzeug- und Grundsteuer, Gebühren und Beiträgen führten die Praxen des oben genannten Wirtschaftszweigs in 2010 jeweils knapp 30,0 Mill. EUR bzw. 0,7 % ihres erwirtschafteten Umsatzes ab Differenzierung nach Umsatzgrößenklassen Bei Unterteilung der Praxen des oben genannten Wirtschaftszweigs nach Umsatzgrößenklassen zeigt sich folgendes Bild: Bei knapp 75,0 % der Praxen lag der Umsatz zwischen und EUR. In diesen arbeiteten knapp die Hälfte (49,1 %) der in den Praxen tätigen Personen. Mit gut 2,0 Mrd. EUR wurden 45,6 % des von den Praxen erzielten Gesamtumsatzes in dieser Umsatzgrößenklasse erwirtschaftet. 3.2 Heilpraktikerpraxen Diese Unterklasse umfasst: humanmedizinische Tätigkeiten von Heilpraktikerinnen und Heilpraktikern. Diese Leistungen können sowohl in Gesundheitszentren, die Unternehmen, Schulen, Altenheimen, Gewerkschaften und Wohltätigkeitsvereinen angeschlossen sind, sonstigen Einrichtungen im Gesundheitswesen (mit Unterbringung) oder eigenen Behandlungsräumen, im Hause der Patientinnen und Patienten oder anderweitig erbracht werden. Hier eingeordnet werden auch Tätigkeiten von Fachkräften für Homöopathie, Chiropraktik, Akupunktur usw. Bei den dargestellten Ergebnissen handelt es sich um hochgerechnete Ergebnisse der 140 an das Statistische Bundesamt zurück übermittelten verwertbaren Fragebogen der Heilpraktikerpraxen Anzahl der Unternehmen Im Ergebnis der Hochrechnung gab es im Jahr 2010 bundesweit Heilpraktikerpraxen. Bei 89,4 % der Praxen handelte es sich um Einzelpraxen, 7,9 % waren als Gemeinschaftspraxen, 1,4 % als Personengesellschaften und 1,3 % als Kapitalgesellschaften organisiert Tätige Personen (Stichtag: 30. September) Insgesamt waren im Jahr 2010 im Wirtschaftszweig Heilpraktikerpraxen Personen tätig. Dabei beschäftigte der Durchschnitt der Unternehmen 3,1 Personen. Der Anteil der abhängig Beschäftigten an den tätigen Personen betrug 65,3 %; während dieser Anteil in der Gesamtwirtschaft bei 88,5 % 1) lag Differenzierung nach Beschäftigtengrößenklassen Bei Unterteilung der Praxen des oben genannten Wirtschaftszweigs nach Beschäftigtengrößenklassen zeigt sich folgendes Bild: In 79,4 % der Praxen waren bis zu 9 Personen beschäftigt. In diesen arbeiteten gut die Hälfte (52,2 %) der in den Praxen tätigen Personen. Die Struktur der tätigen Personen war durch einen hohen Frauenanteil von 67,6 % gekennzeichnet. Der Anteil der weiblichen Erwerbstätigen in der Gesamtwirtschaft erreichte ,9 % 2). Die Teilzeitquote lag im Wirtschaftszweig Heilpraktikerpraxen bei den tätigen Inhaberinnen und Inhabern, tätigen Mitinhaberinnen und Mitinhabern sowie unbe- 1) Vgl. Fachserie 1, Reihe 4.1.1, Mikrozensus: Bevölkerung und Erwerbstätigkeit, Stand und Entwicklung der Erwerbstätigkeit in Deutschland, 2010, Statistisches Bundesamt, Wiesbaden ) Ebd. Statistisches Bundesamt, Fachserie 2, Reihe 1.6.6,

10 zahlt mithelfenden Familienangehörigen bei 5,8%. 72,4 % der abhängig Beschäftigten waren Teilzeitkräfte oder arbeiteten auf geringfügiger Beschäftigungsbasis Umsatz Die Unternehmen des Wirtschaftszweigs Heilpraktikerpraxen erwirtschafteten im Jahr 2010 einen Gesamtumsatz von knapp 178 Mill. EUR. Der durchschnittliche Umsatz je Unternehmen betrug 136,9 TEUR, der Umsatz je tätige Person lag bei 43,9 TEUR. In diesen arbeiteten knapp drei Viertel (72,1 %) der in den Heilpraktikerpraxen tätigen Personen. Mit knapp 112,5 Mill. EUR wurden 63,2 % des von den Heilpraktikerpraxen erzielten Gesamtumsatzes in dieser Umsatzgrößenklasse erwirtschaftet Aufwendungen Die Heilpraktikerpraxen hatten im Jahr 2010 Aufwendungen in Höhe von gut 88,3 Mill. EUR, was einem Anteil von 49,6 % des erwirtschafteten Umsatzes entspricht Differenzierung nach Beschäftigtengrößenklassen Bei Unterteilung der Unternehmen aus dem Wirtschaftszweig Heilpraktikerpraxen nach Beschäftigtengrößenklassen zeigt sich folgendes Bild: Vom Gesamtaufwand waren 34,3 % dem Personal- und 65,7 % dem Sachaufwand zuzuordnen. Als Ergebnis der Erhebung entfiel der überwiegende Anteil des Sachaufwands, nämlich 78,6 %, bei den Heilpraktikerpraxen auf die bezogenen Dienstleistungen nicht zum Wiederverkauf und sonstigen betrieblichen Aufwendungen. Den zweithöchsten Anteil an den Sachaufwendungen hatten mit 19,9 % die Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe (Materialaufwand), gefolgt von den Aufwendungen für bezogene Waren und Dienstleistungen zum Wiederverkauf in unverändertem Zustand (z. B. Handelsware) mit 1,5 %. In 97,1 % der Heilpraktikerpraxen waren bis zu 9 Personen beschäftigt. In diesen arbeiteten gut sechs Siebtel (86,3 %) der in den Heilpraktikerpraxen tätigen Personen. Mit knapp 159 Mill. EUR wurden 89,2 % des von den Heilpraktikerpraxen erzielten Gesamtumsatzes in dieser Beschäftigtengrößenklasse erwirtschaftet Betriebliche Steuern und sonstige öffentliche Abgaben An betrieblichen Steuern und sonstigen öffentlichen Abgaben wie z. B. Gewerbe-, Kraftfahrzeug- und Grundsteuer, Gebühren und Beiträgen führten die Heilpraktikerpraxen in 2010 jeweils knapp 1,1 Mill. EUR bzw. 0,6 % ihres erwirtschafteten Umsatzes ab Differenzierung nach Umsatzgrößenklassen Bei Unterteilung der Unternehmen aus dem Wirtschaftszweig Heilpraktikerpraxen nach Umsatzgrößenklassen zeigt sich folgendes Bild: Bei 88,3 % der Heilpraktikerpraxen lag der Umsatz zwischen und EUR. 3.3 Sonstige selbstständige Tätigkeiten im Gesundheitswesen Diese Unterklasse umfasst: alle übrigen humanmedizinischen Tätigkeiten, die nicht in Krankenhäusern oder von Ärztinnen und Ärzten, sondern von Angehörigen der paramedizinischen Berufe, die die rechtliche Befähigung zur Behandlung von Patientinnen und Patienten besitzen, ausgeübt werden. Hier eingeordnet werden auch Tätigkeiten von Krankenschwestern, Krankenpflegern, Fachkräften für Ergotherapie, Sprachtherapie (Logopädie), medizinische Fußpflege (Podologie) usw. Diese Leistungen können sowohl in Gesundheits- Statistisches Bundesamt, Fachserie 2, Reihe 1.6.6,

11 zentren, die Unternehmen, Schulen, Altenheimen, Gewerkschaften und Wohltätigkeitsvereinen angeschlossen sind, sonstigen Einrichtungen im Gesundheitswesen (mit Unterbringung) oder eigenen Behandlungsräumen, im Hause der Patientinnen und Patienten oder anderweitig erbracht werden. Tätigkeiten von zahnärztlichem Hilfspersonal wie Zahntherapeutinnen und -therapeuten, in Schulen tätigen Zahnarzthelferinnen und -helfern sowie Dentalhygienikerinnen und Dentalhygienikern, die außerhalb von Zahnarztpraxen arbeiten können, aber regelmäßig von Zahnärztinnen oder Zahnärzten überwacht werden Tätigkeiten von medizinischen Labors wie: o Röntgenlabors und andere Labors für diagnostische Bildgebung o Blutanalyselabors Tätigkeiten von Blut-, Samen- und Organbanken usw. Rettungsdienste und Krankentransport in Kranken- und Rettungswagen, Hubschraubern, Flugzeugen usw. Diese Leistungen werden häufig im Rahmen eines medizinischen Notfalleinsatzes erbracht. Bei den dargestellten Ergebnissen handelt es sich um hochgerechnete Ergebnisse der 207 an das Statistische Bundesamt zurück übermittelten verwertbaren Fragebogen der Einrichtungen sonstiger selbstständiger Tätigkeiten im Gesundheitswesen, nachfolgend zur besseren Lesbarkeit Einrichtungen genannt Anzahl der Unternehmen Im Ergebnis der Hochrechnung gab es im Jahr 2010 bundesweit knapp Einrichtungen des oben genannten Wirtschaftszweigs. Bei 72,4 % der Einrichtungen handelte es sich um Einzelpraxen, 1,6 % waren als Gemeinschaftspraxen, 11,1 % als Personengesellschaften, 13,7 % als Kapitalgesellschaften und 1,2 % in sonstiger Rechtsform (z. B. Verein) organisiert Tätige Personen (Stichtag: 30. September) Insgesamt waren im Jahr 2010 in den Einrichtungen des oben genannten Wirtschaftszweigs gut Personen tätig. Dabei beschäftigte der Durchschnitt der Unternehmen 10,7 Personen. Der Anteil der abhängig Beschäftigten an den tätigen Personen betrug 90,5 %; während dieser Anteil in der Gesamtwirtschaft bei 88,5 % 1) lag. Die Struktur der tätigen Personen war durch einen hohen Frauenanteil von 63,3 % gekennzeichnet. Der Anteil der weiblichen Erwerbstätigen in der Gesamtwirtschaft erreichte ,9 % 2). Die Teilzeitquote lag in den Einrichtungen des oben genannten Wirtschaftszweigs bei 6,5%. 49,2 % der abhängig Beschäftigten waren Teilzeitkräfte oder arbeiteten auf geringfügiger Beschäftigungsbasis Umsatz Die Einrichtungen des oben genannten Wirtschaftszweigs erwirtschafteten im Jahr 2010 einen Gesamtumsatz von knapp 3,6 Mrd. EUR. 1) Vgl. Fachserie 1, Reihe 4.1.1, Mikrozensus: Bevölkerung und Erwerbstätigkeit, Stand und Entwicklung der Erwerbstätigkeit in Deutschland, 2010, Statistisches Bundesamt, Wiesbaden ) Ebd. Der durchschnittliche Umsatz je Unternehmen betrug 513,5 TEUR, der Umsatz je tätige Person lag bei 47,9 TEUR Aufwendungen Die Einrichtungen des oben genannten Wirtschaftszweigs hatten im Jahr 2010 Aufwendungen in Höhe von knapp 2,8 Mrd. EUR, was einem Anteil von 78,0 % des erwirtschafteten Umsatzes entspricht. Vom Gesamtaufwand waren 51,6 % dem Personal- und 48,4 % dem Sachaufwand zuzuordnen. Als Ergebnis der Erhebung entfiel der überwiegende Anteil des Sachaufwands, nämlich 66,7 %, bei den Einrichtungen des oben genannten Wirtschaftszweigs auf die bezogenen Dienstleistungen nicht zum Wiederverkauf und sonstigen betrieblichen Aufwendungen. Den zweithöchsten Anteil an den Sachaufwendungen hatten mit 31,7 % die Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe (Materialaufwand), gefolgt von den Aufwendungen für bezogene Waren und Dienstleistungen zum Wiederverkauf in unverändertem Zustand (z. B. Handelsware) mit 1,5 % Betriebliche Steuern und sonstige öffentliche Abgaben An betrieblichen Steuern und sonstigen öffentlichen Abgaben wie z. B. Gewerbe-, Kraftfahrzeug- und Grundsteuer, Gebühren und Beiträgen führten die Einrichtungen des oben genannten Wirtschaftszweigs in 2010 jeweils gut 24,7 Mill. EUR bzw. 0,7 % ihres erwirtschafteten Umsatzes ab Differenzierung nach Umsatzgrößenklassen Bei Unterteilung der Einrichtungen des oben genannten Wirtschaftszweigs nach Umsatzgrößenklassen zeigt sich folgendes Bild: Bei 5,9 % der Einrichtungen lag der Umsatz bei 1 Mill. und mehr EUR. In diesen arbeiteten über drei Siebtel (44,4 %) der in den Einrichtungen tätigen Personen. Mit knapp gut 2,3 Mrd. EUR wurden 64,9 % des von den Einrichtungen erzielten Gesamtumsatzes in dieser Umsatzgrößenklasse erwirtschaftet. Statistisches Bundesamt, Fachserie 2, Reihe 1.6.6,

12 bung in sonstigen Dienstleistungsbereichen erfassten Wirtschaftszweigen so gravierend, dass Zeitvergleiche nicht oder nur stark eingeschränkt möglich sind. Im Internet unter können kostenlos ältere Ausgaben der Fachserie 2, Reihen bis herunter geladen werden Differenzierung nach Beschäftigtengrößenklassen Bei Unterteilung der Einrichtungen des oben genannten Wirtschaftszweigs nach Beschäftigtengrößenklassen zeigt sich folgendes Bild: In 2,2 % der Einrichtungen waren 50 und mehr tätige Personen beschäftigt. In diesen arbeiteten über ein Drittel (35,1 %) der in den Einrichtungen tätigen Personen. Mit gut 1,8 Mrd. EUR wurden 51,3 % des von den Einrichtungen erzielten Gesamtumsatzes in dieser Beschäftigtengrößenklasse erwirtschaftet. 4 Veränderungen gegenüber der Vorerhebung (Berichtsjahr 2006) Mit der verbindlich vorgeschriebenen Anwendung der NACE Rev. 2 (entspricht WZ 2008) für Berichtsjahre ab 2008 sind die Ergebnisse der vierjährlichen Kostenstrukturerhebung in sonstigen Dienstleistungsbereichen 2010 zeitlich nicht mit den Ergebnissen der Vorberichtsjahre 2006 und 2002 vergleichbar. Für das Berichtsjahr 2006 erfolgte die fachliche Tiefengliederung der Erhebungseinheiten entsprechend der NACE Rev. 1.1 (entspricht WZ 2003). Die Zuordnung der Ergebnisse für das Berichtsjahr 2002 entsprechend der hauptsächlich ausgeübten wirtschaftlichen Tätigkeit erfolgte nach der NACE Rev. 1 (entspricht WZ 1993). Die Änderungen in der WZ 2008 gegenüber der zuvor maßgebenden WZ 2003 sind in den von der Kostenstrukturerhe- Statistisches Bundesamt, Fachserie 2, Reihe 1.6.6,

13 1 Rechtsform 1.1 Ergebnisse nach Umsatzgrößenklassen Unternehmen mit Umsatz von...bis unter...eur 1) Einzelpraxen Unternehmen Anzahl Gemeinschaftspraxen Personengesellschaften Kapitalgesellschaften Vereine und sonstige Rechtsformen Massagepraxen, Krankengymnastikpraxen, Praxen von med. Bademeisterinnen und Bademeistern, Hebammen und Entbindungspflegern sowie von verwandten Berufen Insgesamt und mehr Heilpraktikerpraxen Insgesamt und mehr... (34) (25) ( ) ( ) (9) ( ) Sonstige selbstständige Tätigkeiten im Gesundheitswesen Insgesamt und mehr ) Die Tabelle zeigt die, aus einer 5 %-Stichprobe, hochgerechnete Anzahl der Unternehmen im Gesundheitswesen in Deutschland im Berichtsjahr Die Unternehmen des Wirtschaftszweigs gehören zu den freien Berufen. Diese sind nicht umsatzsteuerpflichtig, es sei denn, es werden Umsätze über EUR aus Handelsware erzielt. In dem der Stichprobenziehung zugrundeliegenden statistischen Unternehmensregister sind nur die Unternehmen registriert, die umsatzsteuerpflichtige Umsätze erzielen oder sozialversicherungspflichtig Beschäftigte haben. Daher kann es zu Abweichungen mit anderen Vergleichszahlenkommen. Statistisches Bundesamt, Fachserie 2, Reihe 1.6.6,

14 1 Rechtsform 1.2 Ergebnisse nach Beschäftigtengrößenklassen Unternehmen mit...bis... tätigen Personen 1) Einzelpraxen Unternehmen Anzahl Gemeinschaftspraxen Personengesellschaften Kapitalgesellschaften Vereine und sonstige Rechtsformen Massagepraxen, Krankengymnastikpraxen, Praxen von med. Bademeisterinnen und Bademeistern, Hebammen und Entbindungspflegern sowie von verwandten Berufen Insgesamt und mehr Heilpraktikerpraxen Insgesamt (35) (.) ( ) (7) (.) ( ) 20 und mehr (3) (.) ( ) ( ) (.) ( ) Sonstige selbstständige Tätigkeiten im Gesundheitswesen Insgesamt und mehr ) Die Tabelle zeigt die, aus einer 5 %-Stichprobe, hochgerechnete Anzahl der Unternehmen im Gesundheitswesen in Deutschland im Berichtsjahr Die Unternehmen des Wirtschaftszweigs gehören zu den freien Berufen. Diese sind nicht umsatzsteuerpflichtig, es sei denn, es werden Umsätze über EUR aus Handelsware erzielt. In dem der Stichprobenziehung zugrundeliegenden statistischen Unternehmensregister sind nur die Unternehmen registriert, die umsatzsteuerpflichtige Umsätze erzielen oder sozialversicherungspflichtig Beschäftigte haben. Daher kann es zu Abweichungen mit anderen Vergleichszahlenkommen. Statistisches Bundesamt, Fachserie 2, Reihe 1.6.6,

15 2 Umsatz 2.1 Ergebnisse nach Umsatzgrößenklassen Umsatz vom Umsatz waren darunter Unternehmen mit Umsatz von...bis unter...eur 1) je Unternehmen je tätige Person Umsatz aus der Tätigkeit Umsatz aus dem Verkauf von Handelsware übriger Umsatz EUR % Massagepraxen, Krankengymnastikpraxen, Praxen von med. Bademeisterinnen und Bademeistern, Hebammen und Entbindungspflegern sowie von verwandten Berufen Insgesamt ,6 29,8 99,2 0,1 0, ,9 23,2 99,1 0,0 0, ,3 29,0 99,2 0,1 0, ,5 30,3 99,1 0,1 0, ,2 32,4 99,2 0,1 0, und mehr ,5 37,8 99,7 0,7 0, Heilpraktikerpraxen Insgesamt ,9 43,9 98,7 0,7 1, ,6 30,7 97,9 1,6 2, ,0 44,7 99,2 0,6 0, ,2 50,6 98,7 0,3 1, und mehr... (24 167) (708,4) (77,9) (98,6) (0,0) (1,4) Sonstige selbstständige Tätigkeiten im Gesundheitswesen Insgesamt ,5 47,9 97,4 1,1 2, ,9 21,2 99,9 2,8 0, ,0 28,1 98,3 0,0 1, ,8 32,5 99,8 0, ,0 35,9 98,6 0,1 1, und mehr ,7 69,9 96,6 1,4 3,4 1) Summe von Umsatz aus der Tätigkeit und aus übrigem Umsatz, ohne Umsatzsteuer. Statistisches Bundesamt, Fachserie 2, Reihe 1.6.6,

16 2 Umsatz 2.2 Ergebnisse nach Beschäftigtengrößenklassen Umsatz vom Umsatz waren darunter Unternehmen mit...bis... tätigen Personen 1) je Unternehmen je tätige Person Umsatz aus der Tätigkeit Umsatz aus dem Verkauf von Handelsware übriger Umsatz EUR % Massagepraxen, Krankengymnastikpraxen, Praxen von med. Bademeisterinnen und Bademeistern, Hebammen und Entbindungspflegern sowie von verwandten Berufen Insgesamt ,6 29,8 99,2 0,1 0, ,5 30,3 99,3 0,1 0, ,8 27,6 99,1 0,0 0, ,8 29,5 99,1 0,2 0,9 50 und mehr ,0 37,4 99,7 0,7 0, Heilpraktikerpraxen Insgesamt ,9 43,9 98,7 0,7 1, ,8 45,5 98,7 0,7 1, (14 076) (406,5) (30,4) (98,5) ( ) (1,5) 20 und mehr (5 063) (1 476,6) (54,6) (99,3) (0,0) (0,7) Sonstige selbstständige Tätigkeiten im Gesundheitswesen Insgesamt ,5 47,9 97,4 1,1 2, ,6 31,8 98,9 0,5 1, ,1 36,4 99,1 0,0 0, ,6 42,7 99,0 0,6 1,0 50 und mehr ,8 69,9 95,9 1,7 4,1 1) Summe von Umsatz aus der Tätigkeit und aus übrigem Umsatz, ohne Umsatzsteuer. Statistisches Bundesamt, Fachserie 2, Reihe 1.6.6,

17 3 Tätige Personen 3.1 Ergebnisse nach Umsatzgrößenklassen Lfd. Nr. Unternehmen mit Umsatz von...bis unter...eur Tätige Inhaber, tätige Mitinhaber sowie unbezahlt mithelfende Familienangehörige weiblich und zwar in Teilzeit tätig Tätige Personen da Abhängig Beschäftigte Anzahl Massagepraxen, Krankengymnastikpraxen, Praxen von med. Bademeisterinnen 1 Insgesamt und mehr Heilpraktikerpraxen 7 Insgesamt und mehr... (310) (39) (15) (15) (271) Sonstige selbstständige Tätigkeiten im Gesundheitswesen 12 Insgesamt und mehr Statistisches Bundesamt, Fachserie 2, Reihe 1.6.6,

18 3 Tätige Personen 3.1 Ergebnisse nach Umsatzgrößenklassen am 30. September des Berichtsjahres avon und zwar weiblich Auszubildende in Teilzeit tätig einschließlich geringfügig Beschäftigte Abhängig Beschäftigte umgerechnet in Vollzeiteinheiten Anteil der abhängig Beschäftigten an den tätigen Personen Anteil der weiblichen tätigen Personen an den tätigen Personen Anteil der in Teilzeit tätigen Personen an den tätigen Personen Lfd. Nr. % und Bademeistern, Hebammen und Entbindungspflegern sowie von verwandten Berufen ,8 77,6 53, ,4 75,7 55, ,6 78,0 54, ,8 77,9 51, ,2 77,4 54, ,3 77,1 40, ,3 67,6 49, ,4 56,5 38, ,4 70,2 47, ,1 79,3 62,3 10 (200) ( ) (205) (115) (87,3) (69,3) (70,9) ,5 63,3 45, ,1 59,5 66, ,3 86,6 57, ,9 79,2 51, ,0 75,0 50, ,9 44,9 32,3 17 Statistisches Bundesamt, Fachserie 2, Reihe 1.6.6,

19 3 Tätige Personen 3.2 Ergebnisse nach Beschäftigtengrößenklassen Lfd. Nr. Unternehmen mit...bis... tätigen Personen Tätige Inhaber, tätige Mitinhaber sowie unbezahlt mithelfende Familienangehörige weiblich und zwar in Teilzeit tätig Tätige Personen da Abhängig Beschäftigte Anzahl Massagepraxen, Krankengymnastikpraxen, Praxen von med. Bademeisterinnen 1 Insgesamt und mehr Heilpraktikerpraxen 6 Insgesamt (463) (53) (19) ( ) (410) 9 20 und mehr (93) (1) ( ) ( ) (91) Sonstige selbstständige Tätigkeiten im Gesundheitswesen 10 Insgesamt und mehr Statistisches Bundesamt, Fachserie 2, Reihe 1.6.6,

20 3 Tätige Personen 3.2 Ergebnisse nach Beschäftigtengrößenklassen am 30. September des Berichtsjahres avon und zwar weiblich Auszubildende in Teilzeit tätig einschließlich geringfügig Beschäftigte Abhängig Beschäftigte umgerechnet in Vollzeiteinheiten Anteil der abhängig Beschäftigten an den tätigen Personen Anteil der weiblichen tätigen Personen an den tätigen Personen Anteil der in Teilzeit tätigen Personen an den tätigen Personen Lfd. Nr. % und Bademeistern, Hebammen und Entbindungspflegern sowie von verwandten Berufen ,8 77,6 53, ,7 77,9 51, ,6 75,8 58, ,1 80,6 53, ,3 76,8 40, ,3 67,6 49, ,3 65,8 45,6 7 (349) ( ) (357) (152) (88,5) (79,4) (77,0) 8 (71) ( ) (46) (42) (98,5) (76,1) (49,8) ,5 63,3 45, ,6 79,8 59, ,8 82,7 54, ,4 49,1 38, ,6 45,9 31,3 14 Statistisches Bundesamt, Fachserie 2, Reihe 1.6.6,

21 4 Tätige Personen je Unternehmen 4.1 Ergebnisse nach Umsatzgrößenklassen Lfd. Nr. Unternehmen mit Umsatz von...bis unter...eur Tätige Inhaber, tätige Mitinhaber sowie unbezahlt mithelfende Familienangehörige weiblich und zwar in Teilzeit tätig Tätige Personen dav Abhängig Beschäftigte Anzahl 1 Insgesamt 7,1 1,1 0,6 0,1 5, Massagepraxen, Krankengymnastikpraxen, Praxen von med. Bademeisterinnen ,9 1,1 0,7 0,1 1, ,6 1,1 0,6 0,1 4, ,7 1,3 0,7 0,1 9, ,0 1,0 0,4 0,1 19, und mehr... 76,3 0,5 75, Heilpraktikerpraxen 7 Insgesamt 3,1 1,1 0,4 0,1 2, ,9 1,0 0,4 0,1 0, ,4 1,1 0,4 0,0 2, ,0 1,3 0,3 0,1 5, und mehr... (9,1) (1,2) (0,4) (0,4) (7,9) Sonstige selbstständige Tätigkeiten im Gesundheitswesen 12 Insgesamt 10,7 1,0 0,8 0,1 9, ,8 0,9 0,8 0,1 1, ,2 1,2 0,8 0,1 4, ,5 1,0 0,8 0,0 9, ,5 0,9 0,6 0,1 17, und mehr... 80,7 0,9 0,3 0,0 79,8 Statistisches Bundesamt, Fachserie 2, Reihe 1.6.6,

22 4 Tätige Personen je Unternehmen 4.1 Ergebnisse nach Umsatzgrößenklassen am 30. September des Berichtsjahres von und zwar weiblich Auszubildende in Teilzeit tätig einschließlich geringfügig Beschäftigte Abhängig Beschäftigte umgerechnet in Vollzeiteinheiten Anteil der abhängig Beschäftigten an den tätigen Personen Anteil der weiblichen tätigen Personen an den tätigen Personen Anteil der in Teilzeit tätigen Personen an den tätigen Personen Lfd. Nr. % und Bademeistern, Hebammen und Entbindungspflegern sowie von verwandten Berufen 4,8 0,0 3,7 3,3 83,8 77,6 53,0 1 1,5 1,5 0,8 63,4 75,7 55,9 2 3,7 0,0 3,0 2,4 79,6 78,0 54,8 3 7,7 0,0 5,5 5,6 87,8 77,9 51,7 4 15,8 0,2 11,2 11,2 95,2 77,4 54,0 5 58,8 0,8 31,2 55,7 99,3 77,1 40,9 6 1,7 0,0 1,5 0,9 65,3 67,6 49,3 7 0,7 0,0 0,7 0,4 47,4 56,5 38,7 8 2,0 0,0 1,6 1,0 67,4 70,2 47,1 9 5,2 4,3 2,4 81,1 79,3 62,3 10 (5,9) ( ) (6,0) (3,4) (87,3) (69,3) (70,9) 11 6,0 0,1 4,8 6,4 90,5 63,3 45,1 12 0,8 1,7 0,7 68,1 59,5 66,1 13 3,7 2,9 1,9 77,3 86,6 57,6 14 7,6 5,4 6,2 90,9 79,2 51, ,2 0,2 9,2 12,4 95,0 75,0 50, ,0 1,2 26,1 59,5 98,9 44,9 32,3 17 Statistisches Bundesamt, Fachserie 2, Reihe 1.6.6,

23 4 Tätige Personen je Unternehmen 4.2 Ergebnisse nach Beschäftigtengrößenklassen Lfd. Nr. Unternehmen mit...bis... tätigen Personen Tätige Inhaber, tätige Mitinhaber sowie unbezahlt mithelfende Familienangehörige weiblich und zwar in Teilzeit tätig Tätige Personen dav Abhängig Beschäftigte Anzahl Massagepraxen, Krankengymnastikpraxen, Praxen von med. Bademeisterinnen 1 Insgesamt 7,1 1,1 0,6 0,1 5, ,6 1,1 0,7 0,1 3, ,7 1,3 0,6 0,1 11, ,7 0,9 0,5 22, und mehr 81,1 0,5 80, Heilpraktikerpraxen 6 Insgesamt 3,1 1,1 0,4 0,1 2, ,8 1,1 0,4 0,1 1, (13,4) (1,5) (0,5) ( ) (11,8) 9 20 und mehr (27,0) (0,4) ( ) ( ) (26,6) Sonstige selbstständige Tätigkeiten im Gesundheitswesen 10 Insgesamt 10,7 1,0 0,8 0,1 9, ,1 1,0 0,8 0,1 3, ,5 1,2 0,8 0,0 12, ,5 0,8 0,2 0,1 28, und mehr 173,9 0,6 0,4 0,0 173,3 Statistisches Bundesamt, Fachserie 2, Reihe 1.6.6,

24 4 Tätige Personen je Unternehmen 4.2 Ergebnisse nach Beschäftigtengrößenklassen am 30. September des Berichtsjahres von und zwar weiblich Auszubildende in Teilzeit tätig einschließlich geringfügig Beschäftigte Abhängig Beschäftigte umgerechnet in Vollzeiteinheiten Anteil der abhängig Beschäftigten an den tätigen Personen Anteil der weiblichen tätigen Personen an den tätigen Personen Anteil der in Teilzeit tätigen Personen an den tätigen Personen Lfd. Nr. % und Bademeistern, Hebammen und Entbindungspflegern sowie von verwandten Berufen 4,8 0,0 3,7 3,3 83,8 77,6 53,0 1 2,9 0,0 2,3 1,9 75,7 77,9 51,5 2 9,0 0,1 7,3 6,2 89,6 75,8 58,0 3 18,6 0,1 12,7 13,0 96,1 80,6 53,5 4 62,3 0,9 33,0 59,7 99,3 76,8 40,6 5 1,7 0,0 1,5 0,9 65,3 67,6 49,3 6 1,4 0,0 1,2 0,8 61,3 65,8 45,6 7 (10,1) ( ) (10,3) (4,4) (88,5) (79,4) (77,0) 8 (20,6) ( ) (13,5) (12,3) (98,5) (76,1) (49,8) 9 6,0 0,1 4,8 6,4 90,5 63,3 45,1 10 2,5 2,4 1,5 75,6 79,8 59, ,3 0,2 7,4 7,2 90,8 82,7 54, ,3 0,1 11,3 19,4 97,4 49,1 38, ,4 2,6 54,4 139,2 99,6 45,9 31,3 14 Statistisches Bundesamt, Fachserie 2, Reihe 1.6.6,

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