Inhalt. Vorwort 10. Lernbereich 1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege 11

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhalt. Vorwort 10. Lernbereich 1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege 11"

Transkript

1 Vorwort 10 Lernbereich 1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege 11 Lernfeld 1.1 Theoretische Grundlagen für die gerontopsychiatrische Pflege Frage: Was verstehen Sie unter psychischer Gesundheit und psychischer Störung im Alter? Frage: Wie entstehen psychische Störungen? Frage: Wie werden psychische Störungen eingeteilt? Frage: Wie häufig sind diese Störungen? Frage: Wie können Sie für Prävention in der Alterspsychiatrie sorgen? Frage: Wie lässt sich eine Deprivation und weitere Behinderung verhindern? Frage: Mit welcher Grundeinstellung sollten Sie psychisch Alterskranke pflegen? 16 Lernfeld 1.2 Pflege alter Kranker planen, durchführen, dokumentieren und evaluieren Frage: Wie planen und führen Sie die individuelle Pflege psychisch Alterskranker durch? Frage: Wie erklären Sie z.b. aggressives Verhalten und wie deeskalieren Sie Lernfeld 1.3 mit Pflegeplanung? 18 Alte Menschen personen- und situationsbezogen pflegen Frage: Welche Erste Hilfe leisten Sie bei gerontopsychiatrischen Notfällen? 19 Demenz F Frage: Nehmen Demenzerkrankungen im Alter zu? Frage: Welche Demenzformen gibt es? Frage: Welche Demenzkriterien beschreiben ICD 10 und DSM-IV-TR? Frage: Bei welchen Anzeichen vermuten Sie eine leichte kognitive Beeinträchtigung? Frage: Bei welchen Frühsymptomen vermuten Sie eine Demenz? Frage: Wie grenzt sich Alzheimer gegen andere Demenzformen ab? Frage: Wie grenzt sich Demenz von Depression ab? Frage: Welche Demenz-Risikofaktoren kennen Sie? 24 Bibliografische Informationen digitalisiert durch

2 19. Frage: Wie kann man einer Demenz vorbeugen? Frage: Welche bleibenden Bedürfnisse müssen beachtet werden? Frage: Welche Schweregrade einer Demenz werden unterschieden? Frage: Welche Faktoren eines herausfordernden Verhaltens gibt es? Frage: Wie können Sie Verhaltensgestörten helfen? Frage: Welche Medikamente helfen bei herausforderndem Verhalten? Frage: Welche Antidementiva sollten Sie kennen? Frage: Woran orientieren sich Ihre Pflegeleitbilder? Frage: Welche Pflegemodelle eignen sich? Frage: Wie pflegen Sie personenzentriert? Frage: Was verstehen Sie unter Biografiearbeit? Frage: Wie setzen Sie die integrative Validation ein? Frage: Wie stärken Sie Beziehungen zum Kranken? Frage: Wie kommunizieren Sie mit Demenzkranken? Frage: Wie pflegen Sie Demenzkranke ganzheitlich? Frage: Welche nicht medikamentösen Therapien können Sie bei Demenz einsetzen? Frage: Welche psychotherapeutischen Möglichkeiten gibt es bei leichter Demenz? Frage: Wie unterstützen Sie die Milieutherapie? Frage: Wie erkennen Sie Schmerzen bei Demenzkranken? 42 Delir (akute Verwirrtheit, akute Psychose) Frage: Wie unterscheiden sich Delir und Demenz? Frage: Wie können Sie bei einem Delir helfen? 44 Abhängigkeit: Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen F Frage: Welche Suchtkriterien helfen Ihnen, eine Abhängigkeit zu vermuten? Frage: Welches zur Sucht beitragende Bedingungsgeflecht kennen Sie? Frage: Wie schützen Sie sich vor Co-Abhängigkeit? Frage: Welche Trinker-Typen gibt es? Frage: An welchen Symptomen können Sie eine Alkoholabhängigkeit erkennen? Frage: Welche bio-psychosozialen Alkoholfolgen kennen Sie? Frage: Wie können Sie Alkoholkranken helfen? Frage: Wann vermuten Sie eine Arznei-Abhängigkeit? Frage: Welche Gefahren einer Distraneurin - und Benzodiazepin-Abhängigkeit kennen Sie? Frage: Werden Schmerzpatienten von Opioiden abhängig? Frage: Wie unterstützen Sie die Behandlung von Arznei-Abhängigen? 55

3 Schizophrenie F Frage: Welche Formen von Schizophrenie gibt es? Frage: Welche Leitsymptome der Schizophrenie kennen Sie? Frage: Wie erklären Sie die Schizophrenie mit dem Vulnerabilitäts-Stress- Bewältigungs-Modell? Frage: Was sind anhaltend wahnhafte Störungen und Wahnthemen? Frage: Welche Wahn-Ursachen kennen Sie? Frage: Wie unterstützen Sie die Therapie? Frage: Wie gehen Sie mit halluzinierenden und wahnkranken Patienten um? 60 Affektive Störungen F Frage: Was verstehen Sie unter Manie? Frage: Wie häufig sind Depressionen? Frage: An welchen Symptomen erkennen Sie eine Depression? Frage: Wie grenzen Sie Trauer von einer Depression ab? Frage: Wie werden affektive Störungen eingeteilt? Frage: Wie erklären Sie die multifaktorielle Entstehung? Frage: Wie können Sie sich vor einer Depression schützen? Frage: Welche Komplikationen einer Depression kennen Sie? Frage: Welche körperlichen Hilfen gegen Depression können Sie unterstützen? Frage: Wie helfen Sie depressiven alten Menschen psychisch? Frage: Welche Psychotherapien gibt es? Frage: Welche anderen Hilfen können Sie anregen? 69 Suizid Frage: Wie häufig sind Suizide im Alter? Frage: Wie erklären Sie die Suizidneigung alter Männer? Frage: Wie schätzen Sie eine Suizidgefahr ein? Frage: Welche Erste Hilfe leisten Sie bei Suizidgefahr? Frage: Wie helfen Sie Suizidgefährdeten? Frage: Wann veranlassen Sie eine Einweisung und wie beugen Sie einem Suizid vor? 73 Neurotische und Belastungsstörungen F Frage: Welche Erklärungen neurotischer Störungen kennen Sie? Frage: Wie unterscheiden sich phobische und Angststörungen? Frage: Wie entsteht Angst? Frage: Wie können Sie Angstkranken helfen? Frage: Wie gehen Sie mit Zwangskranken um? Frage: Wie helfen Sie bei posttraumatischer Belastungsstörung? 77

4 82. Frage: Wie können Sie Kranke mit dissoziativen (Konversions-) Störungen unterstützen? Frage: Wie unterscheiden sich somatoforme von psychosomatischen Störungen? Frage: Wie pflegen Sie bei anhaltenden somatoformen Schmerzstörungen? Frage: Welche Persönlichkeitsstörungen kennen Sie? Frage: Welche Grundsätze der Palliativpflege gelten bei psychisch Kranken? 79 Lernfeld 1.4 Anleiten, beraten, Gespräche führen Frage: Wie führen Sie Gespräche mit psychisch veränderten alten Menschen? 80 Lernfeld 1.5 Bei der medizinischen Diagnostik und Therapie mitwirken Frage: Welche Testverfahren gibt es für Pflege-Assessment oder Pflegediagnose? Frage: Welche Nebenwirkungen der Antidementiva kennen Sie? Frage: Welche Gefahren der Benzodiazepine bei alten Patienten dokumentieren Sie? Frage: Was beachten Sie bei der Gabe von Neuroleptika? Frage: Welche Nebenwirkungen der verschiedenen Antidepressiva sollten Sie erkennen? Frage: Über welche Schmerzmittel können Sie mit den behandelnden Ärzten sprechen? 84 Lernbereich 2 Alte Menschen bei der Lebensgestaltung unterstützen Frage: Wie unterstützen Sie die Wohnraum- und Tagesgestaltung? 86 Lernbereich 3 Rahmenbedingungen altenpflegerischer Arbeit 87 Lernfeld 3.1 Institutionelle und rechtliche Rahmenbedingungen berücksichtigen Frage: Welche Entlastungen gibt es für Angehörige? Frage: Wie können Sie sich in Ihrer Einrichtung auf die Zunahme psychisch Veränderter einstellen? Frage: Welche Rechtsfragen müssen Sie in der Pflege psychisch Alterskranker beachten? 88

5 Lernfeld 3.2 An qualitätssichernden Maßnahmen in der Altenpflege mitwirken Frage: Was sollten Sie bei der Pflege-Qualitätssicherung beachten? 91 Lernbereich 4 Altenpflege als Beruf Frage: Welche ethischen Grundsätze bestimmen Ihr Verhalten in der Pflege? Frage: Wie bewältigen Sie den Stress in der Pflege? 93 Literatur 95 Register 102

100 Fragen zur Alters psychiatrie für Pflegekräfte

100 Fragen zur Alters psychiatrie für Pflegekräfte Wer»Alterspsychiatrie«sagt, denkt zumeist an»demenz«. Doch das ist nur eine psychische Erkrankung, die ältere Menschen treffen kann. Genauso wie Depression, Schizophrenie oder eine Suchterkrankung. P F

Mehr

Kompendium der Alters-Psychiatrie und Alters-Neurologie für Altenpfleger/innen

Kompendium der Alters-Psychiatrie und Alters-Neurologie für Altenpfleger/innen Erich Grond Kompendium der Alters-Psychiatrie und Alters-Neurologie für Altenpfleger/innen 4., aktualisierte Auflage BRIGITTE KUNZ VERLAG Inhalt Vorwort 11 Teil I Grundlagen 1 Anatomie und Physiologie

Mehr

Modul 1 Klassifikationssysteme. Übersicht über Gruppen und Kategorien der ICD-10. Kapitel V Psychische und Verhaltensstörungen (F00- F99)

Modul 1 Klassifikationssysteme. Übersicht über Gruppen und Kategorien der ICD-10. Kapitel V Psychische und Verhaltensstörungen (F00- F99) Modul 1 Klassifikationssysteme Übersicht über Gruppen und Kategorien der ICD-10 Kapitel V Psychische und Verhaltensstörungen (F00- F99) F 0 Organische, einschließlich symptomatischer psychischer F00 Demenz

Mehr

Inhalt. Vorwort zur zweiten Auflage Grundlagen Demenzen... 24

Inhalt. Vorwort zur zweiten Auflage Grundlagen Demenzen... 24 Inhalt Vorwort zur zweiten Auflage........................ 5 1 Grundlagen..................................... 13 1.1 Definition, Diagnostik und Klassifikation psychischer Störungen.......................

Mehr

Vorwort (Paulitsch, Karwautz) Geleitwort (Lenz) I Einführung (Paulitsch) Begriffsbestimmung Historische Aspekte...

Vorwort (Paulitsch, Karwautz) Geleitwort (Lenz) I Einführung (Paulitsch) Begriffsbestimmung Historische Aspekte... Inhaltsverzeichnis Vorwort (Paulitsch, Karwautz)... 15 Geleitwort (Lenz)... 17 I Einführung (Paulitsch)... 13 1 Begriffsbestimmung... 13 2 Historische Aspekte... 16 II Versorgungsstrukturen in der Psychiatrie

Mehr

Sven Barnow, Harald J. Freyberger, Wolfgang Fischer und Michael Linden (Herausgeber)

Sven Barnow, Harald J. Freyberger, Wolfgang Fischer und Michael Linden (Herausgeber) Sven Barnow, Harald J. Freyberger, Wolfgang Fischer und Michael Linden (Herausgeber) Von Angst bis Zwang Ein ABC der psychischen Störungen: Formen, Ursachen und Behandlung 2., korrigierte und erweiterte

Mehr

Vorwort Was ist Psychiatrie? Heute vorherrschendes Krankheitsmodell in der Psychiatrie... 17

Vorwort Was ist Psychiatrie? Heute vorherrschendes Krankheitsmodell in der Psychiatrie... 17 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort...................................... 11 1. Einführung in die Psychiatrie.................... 15 1.1 Was ist Psychiatrie?............................. 15 1.2 Heute vorherrschendes

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung

Inhaltsverzeichnis. Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung Inhaltsverzeichnis Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung XIII 1 Diagnostik und Klassifikation in der Psychiatrie 1.1 Psychiatrische Anamneseerhebung 1 Synonyme

Mehr

Teil I: Gerontologische Grundlagen und psychische Störungen im Alter 13

Teil I: Gerontologische Grundlagen und psychische Störungen im Alter 13 Inhalt Vorwort 11 Teil I: Gerontologische Grundlagen und psychische Störungen im Alter 13 1 Gerontologische Grundlagen 14 1.1 Einführung 14 1.2 Das dritte und vierte Alter sowie die Hochaltrigkeit 15 1.3

Mehr

Ausbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin. Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin

Ausbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin. Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin Ausbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin Anlage 1.B.6 Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin 1. Akut- und Notfallmedizin absolviert 1. Kenntnisse und Erfahrungen im Erkennen und Vorgehen

Mehr

900 pflegen Lernfeld 1.4 Anleiten, beraten und Gespräche führen 80. Bei der medizinischen Diagnostik und Therapie mitwirken

900 pflegen Lernfeld 1.4 Anleiten, beraten und Gespräche führen 80. Bei der medizinischen Diagnostik und Therapie mitwirken 5 IV Rahmenstundentafel 6 theoretischer und praktischer 68 Wochen praktische Ausbildung Lernbereich 1: Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege 13 Lernfeld 1.1 Theoretische Grundlagen in das altenpflegerische

Mehr

Mündliche Prüfungsprotokolle HP Psychotherapie Krefeld

Mündliche Prüfungsprotokolle HP Psychotherapie Krefeld Mündliche Prüfungsprotokolle HP Psychotherapie Krefeld 2014-2016 Dieser Fragenkatalog erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit. Die Fragen sind das Ergebnis der Gedächtnisprotokolle unserer

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 1 Organische psychische Störungen (ICD-10 F0) 1.1 Diagnostik der Demenz. 1.2 Therapie demenzieller Syndrome. 1.

Inhaltsverzeichnis. 1 1 Organische psychische Störungen (ICD-10 F0) 1.1 Diagnostik der Demenz. 1.2 Therapie demenzieller Syndrome. 1. Inhaltsverzeichnis 1 1 Organische psychische Störungen (ICD-10 F0) 1.1 Diagnostik der Demenz 1.2 Therapie demenzieller Syndrome 1.3 Delir 2 Alkoholabhängigkeit (ICD-10 F1) 2.1 Epidemiologie 2.2 Diagnostische

Mehr

Vorwort zur 4., überarbeiteten Auflage 12. Menschen mit Demenz besser verstehen. 1 Demenz - Definition und Prävalenz 14

Vorwort zur 4., überarbeiteten Auflage 12. Menschen mit Demenz besser verstehen. 1 Demenz - Definition und Prävalenz 14 Vorwort zur 4., überarbeiteten Auflage 12 Teil I Menschen mit Demenz besser verstehen 1 Demenz - Definition und Prävalenz 14 2 Verwirrtheit - Delir - Demenz 16 2.1 Akute Verwirrtheit oder Delir 16 2.2

Mehr

Erich Grond. Altersschwermut. Mit 13 Abbildungen und 17 Tabellen. Ernst Reinhardt Verlag München Basel

Erich Grond. Altersschwermut. Mit 13 Abbildungen und 17 Tabellen. Ernst Reinhardt Verlag München Basel Erich Grond Altersschwermut Mit 13 Abbildungen und 17 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. med. Erich Grond, Psychotherapeut und Internist, bis 1993 Prof. für Sozialmedizin und Psychopathologie

Mehr

Anlage zur Vereinbarung gemäß 118 Abs. 28GB V vom

Anlage zur Vereinbarung gemäß 118 Abs. 28GB V vom Anlage zur Vereinbarung gemäß 118 Abs. 28GB V vom 30.04.2010 Spezifizierung der Patientengruppe gemäß 3 der Vereinbarung: 1. Einschlusskriterien für die Behandlung Erwachsener in der Psychiatrischen Institutsambulanz

Mehr

Inhalt Inhalt. 2.1 Demenz Symptomatik und diagnostische Kriterien Diagnostische Methoden und Differenzialdiagnostik

Inhalt Inhalt. 2.1 Demenz Symptomatik und diagnostische Kriterien Diagnostische Methoden und Differenzialdiagnostik Inhalt Inhalt Vorwort........................................... 11 Teil I: Gerontologische Grundlagen und psychische Störungen im Alter........................... 13 1 Gerontologische Grundlagen....................

Mehr

WENN DIE SEELE LEIDET

WENN DIE SEELE LEIDET BORWIN BANDELOW WENN DIE SEELE LEIDET Psychische Erkrankungen: Ursachen und Therapien ROWOHLT INHALT 1 Einleitung 11 2 Die rote Couch 13 3 Was hilft wirklich? 15 4 Wie entstehen seelische Krankheiten?

Mehr

Patienten-Universität Städtisches Klinikum Braunschweig 12. Juni 2012

Patienten-Universität Städtisches Klinikum Braunschweig 12. Juni 2012 Patienten-Universität Städtisches Klinikum Braunschweig 12. Juni 2012 Die Psyche Privat Dozent Dr. med. Alexander Diehl Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Suchtmedizin, Sozialmedizin Chefarzt

Mehr

Inhalt. Teil A: Einführung in die Psychiatrie und Psychopathologie... 17

Inhalt. Teil A: Einführung in die Psychiatrie und Psychopathologie... 17 Inhalt Einleitung... 11 Teil A: Einführung in die Psychiatrie und Psychopathologie... 17 I. Psychiatrische Begriffserkläningen. Untersuchungsmethoden und diagnostische Instrumente... 18 1. Was ist Psychiatrie?...

Mehr

Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie

Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Prof. Dr. med. Michael Günter Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Wintersemester 2017/2018 2017 Prof. Dr. med. Michael

Mehr

1. Da muss ich allein durch - wer braucht die Psychiatrie und Psychotherapie und was versteht man darunter? 21

1. Da muss ich allein durch - wer braucht die Psychiatrie und Psychotherapie und was versteht man darunter? 21 Die Herausgeber. 15 Vorwort zur dritten Auflage 36 Vorwort zur zweiten Auflage 17 Vorwort zur ersten Auflage 20 Wolfgang Fischer & Harald J. Freyberger Ich bin doch nicht verrückt 1 Was verbirgt sich eigentlich

Mehr

Coaching als Brücke. Wie Umgehen mit Grenzthemen im Coaching? Dipl.-Psych. / Senior Coach DBVC. Die Coachs mit dem Trüffelschwein-Prinzip

Coaching als Brücke. Wie Umgehen mit Grenzthemen im Coaching? Dipl.-Psych. / Senior Coach DBVC. Die Coachs mit dem Trüffelschwein-Prinzip Coaching als Brücke Wie Umgehen mit Grenzthemen im Coaching? 20.10.2012 Andreas Steinhübel Dipl.-Psych. / Senior Coach DBVC Die Coachs mit dem Trüffelschwein-Prinzip 2 Die meistgestellte Frage...! Wie

Mehr

Termin: Mo., Psychosomatische Medizin / Psychotherapie 20. viele Altfragen! Frage 1:Somatisierungsstörung. Was ist falsch?

Termin: Mo., Psychosomatische Medizin / Psychotherapie 20. viele Altfragen! Frage 1:Somatisierungsstörung. Was ist falsch? Termin: Mo., 25.03.2013 Psychosomatische Medizin / Psychotherapie 20 viele Altfragen! Frage 1:Somatisierungsstörung. Was ist falsch? nehmen epidemiologisch mit zunehmendem Alter exponentiell ab Patienten

Mehr

Psychiatrische Versorgung für traumatisierte Flüchtlinge

Psychiatrische Versorgung für traumatisierte Flüchtlinge Psychiatrische Versorgung für traumatisierte Flüchtlinge Dr. Michael Brune Psychiater haveno - Psychotherapie und interkulturelle Kommunikation - www.haveno.de Traumatisierte Flüchtlinge sind fast nie

Mehr

Inhalt VII. Definition - Verlauf - Ursachen. 1 Einleitung und Begriffsbestimmung з. 2 Definitionen 5

Inhalt VII. Definition - Verlauf - Ursachen. 1 Einleitung und Begriffsbestimmung з. 2 Definitionen 5 VII I Definition - Verlauf - Ursachen 1 Einleitung und Begriffsbestimmung з 2 Definitionen 5 2.1 Einleitung 5 2.2»Negative kommunikative Handlungen«6 2.3 Gemobbt wird immer ein Einzelner 12 2.4 Die Kriterien

Mehr

Kompendium der Psychiatrischen Pharmakotherapie

Kompendium der Psychiatrischen Pharmakotherapie O. Benkert H. Hippius Kompendium der Psychiatrischen Pharmakotherapie Unter Mitarbeit von I. Anghelescu E. Davids G. Gründer Ch. Lange-Asschenfeldt A. Szegedi H. Wetzel Mit 45 Tabellen Springer Inhaltsverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis ł *,- ;

Inhaltsverzeichnis ł *,- ; ł *,- ; 1 Klinische Psychologie 1 1.1 Einleitung... 1 1.2 Geschichte 2 1.3 Psychische Störungen 6 1.3.1 Begriff und Kriterien 6.1.3.2 Phänomenologie 7 1.3.3 Diagnostik 8 1.3.4 Epidemiologie 8 1.3.5 Ätiologie

Mehr

Demenz. Gabriela Stoppe. Diagnostik - Beratung - Therapie. Ernst Reinhardt Verlag München Basel. Mit 13 Abbildungen und 2 Tabellen

Demenz. Gabriela Stoppe. Diagnostik - Beratung - Therapie. Ernst Reinhardt Verlag München Basel. Mit 13 Abbildungen und 2 Tabellen Gabriela Stoppe 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Demenz Diagnostik - Beratung - Therapie Mit 13 Abbildungen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Erster Teil: Einführung

Inhaltsverzeichnis. Erster Teil: Einführung Erster Teil: Einführung 1 Was ist Psychiatrie? 2 2 Methoden 7 3 Grundlagen 14 3.1 Genetik 14 3.2 Neurotransmission 15 3.3 Neuroimmunologische Befunde 18 3.4 Lernpsychologische Grundlagen 19 3.5 Entwicklungspsychologische

Mehr

experto Der Beraterverlag, ein Unternehmensbereich der VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG Theodor-Heuss Straße Bonn

experto Der Beraterverlag, ein Unternehmensbereich der VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG Theodor-Heuss Straße Bonn Impressum Besser mit Demenz umgehen experto Der Beraterverlag, ein Unternehmensbereich der VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG Theodor-Heuss Straße 2 4 53177 Bonn Telefon 0228 9550 100 Telefax 0228

Mehr

Definition Verlauf Ursachen. 1 Einleitung und Begriffsbestimmung »Negative kommunikative Handlungen«... 6

Definition Verlauf Ursachen. 1 Einleitung und Begriffsbestimmung »Negative kommunikative Handlungen«... 6 VII I Definition Verlauf Ursachen 1 Einleitung und Begriffsbestimmung............. 3 2 Definitionen............................... 5 2.1 Einleitung.................................. 5 2.2»Negative kommunikative

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte und Häufigkeiten demenzieller Erkrankungen 1 1.1 Geschichtlicher Überblick zur Demenz 1 1.1.1 Alois Alzheimer 2 1.1.2 Prominente Alzheimer-Betroffene 2 1.2 Prävalenz und

Mehr

ANHANG 1 (2008) PATIENTENSTATISTIKEN PSYCHIATRISCHE KLINIK (PK)

ANHANG 1 (2008) PATIENTENSTATISTIKEN PSYCHIATRISCHE KLINIK (PK) ANHANG 1 (2008) PATIENTENSTATISTIKEN PSYCHIATRISCHE KLINIK (PK) Anzahl stationäre Patienten/-innen sowie Behandlungsfälle für das Jahr 2007 Anzahl Patienten/-innen Abgeschl. Aufenthalte gesamt Behandlungsfälle

Mehr

WEGE AUS DER ABHÄNGIGKEIT

WEGE AUS DER ABHÄNGIGKEIT WEGE AUS DER ABHÄNGIGKEIT Frei werden, frei bleiben Prim. Dr. med. univ. Hannes Bacher, FA für Psychiatrie und Psychotherapie, Suchtmedizin,Substitutionsmedizin Ärztl. Leiter der Suchthilfe Salzburg gem.

Mehr

ANHANG 1 (2007) PATIENTENSTATISTIKEN PSYCHIATRISCHE KLINIK (PK)

ANHANG 1 (2007) PATIENTENSTATISTIKEN PSYCHIATRISCHE KLINIK (PK) ANHANG 1 (2007) PATIENTENSTATISTIKEN PSYCHIATRISCHE KLINIK (PK) Anzahl stationäre Patienten/-innen sowie Behandlungsfälle für das Jahr 2006* Anzahl Patienten/-innen Abgeschl. Aufenthalte gesamt Behandlungsfälle

Mehr

Abgrenzung von anderen Störungen und Krankheiten

Abgrenzung von anderen Störungen und Krankheiten Zu diesem Buch Benennung und Einordnung i Was ist eine Demenz? 12 t Was ist die Alzheimer-Demenz? 14 1 Wieso heißt sie Alzheimer-Demenz? 15 1 Was sind andere Bezeichnungen für die Alzheimer-Demenz? 16

Mehr

ECVET-konformes Curriculum der Altenpflege

ECVET-konformes Curriculum der Altenpflege ECVET-konformes Curriculum der Altenpflege Entstanden im Projekt 2get1care Lebenslanges Lernen und Interprofessionalität in den Gesundheitsfachberufen (2011-2013) Dieses Projekt wurde mit Unterstützung

Mehr

Dr. P. Grampp 1

Dr. P. Grampp 1 27.12.2017 Dr. P. Grampp 1 Klassifikatorische Diagnostik 27.12.2017 Dr. P. Grampp 2 Allgemeine Aufgaben der Diagnostik Beschreibung Prozesssteuerung Klassifikation Evaluation Erklärung Qualitätskontrolle

Mehr

2 Reiten und therapeutisches Reiten bei neurologischen Erkrankungen...23

2 Reiten und therapeutisches Reiten bei neurologischen Erkrankungen...23 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 7 1 Einleitung 15 2 Reiten und therapeutisches Reiten bei neurologischen Erkrankungen...23 Empfehlungen 23 Multiple Sklerose (MS) 24 Hippotherapie bei Multiple Sklerose (MS)

Mehr

Psychosomatische Grundversorgung

Psychosomatische Grundversorgung IPPP Institut für Psychotherapeutische Medizin, Psychotherapie und Psychosomatik Düsseldorf e.v. * in Zusammenarbeit mit der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Heinrich-Heine-Universität

Mehr

Allgemeine Angaben der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie

Allgemeine Angaben der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie B-36 Psychosomatische Medizin und Psychotherapie B-36.1 Allgemeine Angaben der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie Fachabteilung: Art: Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Hauptabteilung

Mehr

Institut für Psychodynamische Psychotherapie Nürnberg

Institut für Psychodynamische Psychotherapie Nürnberg Institut für Psychodynamische Psychotherapie Nürnberg Grundstudium Die Anforderungen gem. Anlage 1 (zu 3 Abs. PsychTh-APrV) werden erfüllt 1.Semester Modell und historischer Abriss der Metapsychologie:

Mehr

PCG-Katalog TARPSY Version 1.0

PCG-Katalog TARPSY Version 1.0 Genehmigt vom Verwaltungsrat der SwissDRG AG am 1. Dezember 2016 Inklusive Anlagenutzungskosten (ANK) Stand: 01.12.2016 PCG-Katalog TARPSY Version 1.0 Erläuterungen: Im PCG-Katalog werden Kostengewichte

Mehr

Examinierte/r Altenpfleger/in.

Examinierte/r Altenpfleger/in. ERSTAUSBILDUNG. UMSCHULUNG Inklusive Qualifizierung zum Wundexperten! Examinierte/r Altenpfleger/in. Ausbildung an der Berufsfachschule für Altenpflege (i.g.) in Berlin-Spandau www.tuv.com/akademie AUSBILDUNG

Mehr

Examinierte/r Altenpfleger/in.

Examinierte/r Altenpfleger/in. ERSTAUSBILDUNG. UMSCHULUNG Inklusive Qualifizierung zum Wundexperten! Examinierte/r Altenpfleger/in. Ausbildung an der Berufsfachschule für Altenpflege (i.g.) in Berlin-Spandau AUSBILDUNG Betreuung und

Mehr

Fortbildung für Pflegeprofis Seminarthemen 2018

Fortbildung für Pflegeprofis Seminarthemen 2018 Fortbildung für Pflegeprofis Seminarthemen 2018 Fortbildung für Pflegeprofis, Heike Palte, Sperlingsberg 6, 06526 Sangerhausen Mobil: 015758747423, www.fortbildung-pflegeprofis.de Stand: Juli 2017 1. Allgemeine

Mehr

Einführung in die Psychosomatik: wer wie - wo - was? Erstellt von Dr. med. Alexander Calatzis 1

Einführung in die Psychosomatik: wer wie - wo - was? Erstellt von Dr. med. Alexander Calatzis 1 Einführung in die Psychosomatik: wer wie - wo - was? Erstellt von Dr. med. Alexander Calatzis 1 Wer bzw. Was wird behandelt? Körperliche Beschwerden/ Störungen + Psychische Belastungen/ Beschwerden Störungen

Mehr

Organische, einschließlich symptomatischer psychischer Störungen (ICD-10: F00-F09) Iris Maurer

Organische, einschließlich symptomatischer psychischer Störungen (ICD-10: F00-F09) Iris Maurer IX I Allgemeiner Teil 1 Psychopathologie, Diagnostik und Klassifikation psychischer Störungen in Anlehnung an das ADMP-System und die ICD-10 3 Rolf-Dieter Stieglitz und Harald J. Freyberger 1.1 Psychiatrisch-psychotherapeutisches

Mehr

Kasuistische Beiträge zur modernen Pharmakotherapie mit Quetiapin

Kasuistische Beiträge zur modernen Pharmakotherapie mit Quetiapin Kasuistische Beiträge zur modernen Pharmakotherapie mit Quetiapin Hans-Peter Volz Siegfried Kasper Hans-Jürgen Möller Inhalt Vorwort 17 A Allgemeiner Teil Stürmiücn (I l.-.l. 1.1 Extrapyramidal-motorische

Mehr

Klinische Psychiatrie

Klinische Psychiatrie Klinische Psychiatrie von Harold I. Kaplan und Benjamin J. Sadock Deutsche Übersetzung und Bearbeitung von Elmar Habermeyer, Isabel Houben, Christine Norra und Henning Saß Hogrefe Verlag für Psychologie

Mehr

B-15.1 Allgemeine Angaben der Kinder- und Jugendpsychiatrie u. Psychotherapie

B-15.1 Allgemeine Angaben der Kinder- und Jugendpsychiatrie u. Psychotherapie B-15 Kinder- und Jugendpsychiatrie u. Psychotherapie B-15.1 Allgemeine Angaben der Kinder- und Jugendpsychiatrie u. Psychotherapie Fachabteilung: Art: Kinder- und Jugendpsychiatrie u. Psychotherapie Hauptabteilung

Mehr

Curriculum Facharztausbildung für Psychiatrie und Psychotherapie Rheinhessen-Fachklinik Alzey

Curriculum Facharztausbildung für Psychiatrie und Psychotherapie Rheinhessen-Fachklinik Alzey Curriculum Facharztausbildung für Psychiatrie und Psychotherapie Rheinhessen-Fachklinik Alzey I. Psychiatrie : Termine: Ort: Dienstags ab 15.00 Uhr, Dauer entsprechend der Stundenzahl Seminar-Raum II,

Mehr

Altenpflegeausbildung in Teilzeitform. Eine Information der Beruflichen Schule Münsingen Berufsfachschule für Altenpflege

Altenpflegeausbildung in Teilzeitform. Eine Information der Beruflichen Schule Münsingen Berufsfachschule für Altenpflege Altenpflegeausbildung in Teilzeitform Eine Information der Beruflichen Schule Münsingen Berufsfachschule für Altenpflege Inhalt Arbeitsmarktsituation Zugangsvoraussetzungen zur Ausbildung Zeitliche Struktur

Mehr

Wie wird man PsychotherapeutIn? Gesetzliche Grundlagen. Dipl.-Psych. vor dem PsychThG

Wie wird man PsychotherapeutIn? Gesetzliche Grundlagen. Dipl.-Psych. vor dem PsychThG Wie wird man PsychotherapeutIn? Gesetzliche Grundlagen Psychotherapeutengesetz (PTG) vom 16.06.1998 zum Änderung des SGBV Ausbildungs- und Prüfungsverordnung (PsychTh-AprV) vom 18.12.1998 Ausbildungs-

Mehr

Die deutsche Altenpflegeausbildung als exportfähige Dienstleistung. Cordula Wiesner

Die deutsche Altenpflegeausbildung als exportfähige Dienstleistung. Cordula Wiesner Die deutsche Altenpflegeausbildung als exportfähige Dienstleistung Cordula Wiesner Exportfähigkeit deutscher Ausbildungsgänge Enge Verbindung zwischen solider theoretisch-schulischer und hochwertiger praktisch-betrieblicher

Mehr

Klassifikationssysteme

Klassifikationssysteme Modul 1 Klassifikationssysteme In diesem Modul stelle ich historische und aktuelle Klassifikationssysteme in Medizin & Psychotherapie vor. Das Klassifikationssystem ICD ist das Grundgerüst für deine Reise

Mehr

Kooperationseinrichtungen

Kooperationseinrichtungen Kooperationseinrichtungen Psychiatrie 1200 Stunden: BKH Augsburg BKH Kaufbeuren BKH Landshut Danuvius Klinik Pfaffenhofen kbo-inn-salzach-klinikum Wasserburg kbo-lech-mangfall-klinikum Agatharied kbo-lech-mangfall-klinikum

Mehr

Sucht im Alter Überlegungen eines Gerontopsychiaters. Dr. med. Ulrich Diekmann 2016

Sucht im Alter Überlegungen eines Gerontopsychiaters. Dr. med. Ulrich Diekmann 2016 Sucht im Alter Überlegungen eines Gerontopsychiaters Dr. med. Ulrich Diekmann 2016 Problembeschreibung Formen der Sucht im Alter Ursachen süchtigen Verhaltens im Alter Formale Rahmenbedingungen der Suchtbehandlung

Mehr

(Name) Diese muss umfassen:

(Name) Diese muss umfassen: Selbstauskunft zu den theoretischen Lehrinhalten und zur Diagnostik und Therapie für das DGPPN/DGGPP- Zertifikat Gerontopsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik für (Name) Zur Erteilung des Zertifikates

Mehr

Heilpraktiker Psychotherapie

Heilpraktiker Psychotherapie Band 1 Lernkarten zur Prüfungsvorbereitung Heilpraktiker Psychotherapie Lernkarten Elementarfunktionen und die drei Säulen der psychiatrischen Therapie Frage 1 Band 1 Welche Elementarfunktionen kennen

Mehr

339 / 530. B- Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen. Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

339 / 530. B- Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen. Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie B-33 Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie B-33.1 Allgemeine Angaben Fachabteilung: Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Fachabteilungsschlüssel: 3100 Art: Chefarzt/Chefärztin:

Mehr

Psychische Erkrankungen

Psychische Erkrankungen Psychische Erkrankungen Ein Überblick und fachliche Hilfen Psychische Erkrankungen im Überblick Psychosen Affektive Störungen Neurotische Störungen, Belastungsstörungen, Psychosomatische Störungen Persönlichkeitsstörungen

Mehr

Vorwort Zusammenfassung Fragen... 31

Vorwort Zusammenfassung Fragen... 31 Inhaltsverzeichnis Vorwort.... 11 1 Modelle der Klinischen Psychologie... 13 1.1 Klinische Psychologie: ihre Bereiche und Nachbardisziplinen... 14 1.2 Störung und Gesundheit als psychologische Konstrukte...

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Modelle der Klinischen Psychologie Klinische Psychologie: ihre Bereiche und Nachbardisziplinen

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Modelle der Klinischen Psychologie Klinische Psychologie: ihre Bereiche und Nachbardisziplinen Vorwort 11 1 Modelle der Klinischen Psychologie 13 1.1 Klinische Psychologie: ihre Bereiche und Nachbardisziplinen 14 1.2 Störung und Gesundheit als psychologische Konstrukte 15 1.2.1 Psychische Störung

Mehr

Medizinische Rehabilitation bei Sucht und Komorbidität

Medizinische Rehabilitation bei Sucht und Komorbidität Medizinische Rehabilitation bei Sucht und Komorbidität Funktionale Gesundheit Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit Gesundheitsproblem/ ICD-10 F10.2. Alkoholabhängigkeit

Mehr

AOK-Patienten vom Modellversuch zur Integrierten Versorgung

AOK-Patienten vom Modellversuch zur Integrierten Versorgung AOK-Patienten vom Modellversuch zur Integrierten Versorgung MediClin Deister Weser Kliniken Bad Münder im Weserbergland Fachklinik für Psychosomatik und Verhaltensmedizin Prävention l Akut l Reha l Pflege

Mehr

Asklepios ambulante fachpsychiatrische Pflege (AAFP)

Asklepios ambulante fachpsychiatrische Pflege (AAFP) Asklepios ambulante fachpsychiatrische Pflege (AAFP) Information für Ärzte, Therapeuten und Behandlungsteams zur Verordnung von psychiatrischer häuslicher Krankenpflege phkp (APP) gemäß der neu gefassten

Mehr

Psychiatrie und Psychosomatik

Psychiatrie und Psychosomatik o Begriffe: Die Psychiatrie bzw. der psychiatrische Notfall hängt mit verschiedenen Fachrichtungen der Medizin eng zusammen Nicht jeder psychiatrische Notfall im Rettungsdienst fällt in den Fachbereich

Mehr

Teil I Grundlagen der Klinischen Psychologie

Teil I Grundlagen der Klinischen Psychologie Vorwort XI Teil I Grundlagen der Klinischen Psychologie 1 Paradigmen in der klinischen Psychologie 3 1.1 Das psychodynamische Paradigma 3 1.1.1 Die klassische psychodynamische Theorie von Freud 3 1.1.2

Mehr

Psychosozialer Dienst Burgenland GmbH. in Zahlen. Sabine Birner

Psychosozialer Dienst Burgenland GmbH. in Zahlen. Sabine Birner Psychosozialer Dienst Burgenland GmbH in Zahlen 2012 Sabine Birner 1 Aktuelle Leistungszahlen Im PSD Burgenland wurden im Vorjahr insgesamt 4312 Personen mit mehr als 39195 Leistungen behandelt und betreut.

Mehr

IV und Sucht. Inputreferat beim Treffen der FOSUMOS- Gesprächsgruppe Wil, 10. Februar Monika Hermelink, Dr. med., MHA Leiterin RAD Ostschweiz

IV und Sucht. Inputreferat beim Treffen der FOSUMOS- Gesprächsgruppe Wil, 10. Februar Monika Hermelink, Dr. med., MHA Leiterin RAD Ostschweiz IV und Sucht. Inputreferat beim Treffen der FOSUMOS- Gesprächsgruppe Wil, 10. Februar 2010. Monika Hermelink, Dr. med., MHA Leiterin RAD Ostschweiz Agenda. Ist Sucht (k)eine Krankheit? Psychische und Verhaltensstörungen

Mehr

Vorwort zur 5., aktualisierten Auflage 10

Vorwort zur 5., aktualisierten Auflage 10 INHALT Vorwort zur 5., aktualisierten Auflage 10 Teil I Menschen mit Demenz besser verstehen 1 ) Grundlagen zur Enttabuisierung von Demenz 14 1.1 Häufigkeit 14 1.2 Primäre und sekundäre Demenzen 15 1.2.1

Mehr

Vorwort. 1 Welche Probleme können nach einer Geburt auftreten? 15

Vorwort. 1 Welche Probleme können nach einer Geburt auftreten? 15 Inhalt Vorwort n 1 Welche Probleme können nach einer Geburt auftreten? 15 Postnatale Störungen - ein Überblick 16 Baby blues - störend aber harmlos 16 Postnatale Depressionen - das Gefühl, eine schlechte

Mehr

Gerontopsychiatrische Aspekte

Gerontopsychiatrische Aspekte Gerontopsychiatrische Aspekte Dr. Peter Tonn, Hamburg 01.09.2014-02.09.2014 Ablauf und Inhalt Einführung Psychopathologischer Befund Recht und Ethik Krankheitsbilder Behandlungsmöglichkeiten Download:

Mehr

PCG-Katalog TARPSY Version 2.0/2019

PCG-Katalog TARPSY Version 2.0/2019 Genehmigt vom Verwaltungsrat der SwissDRG AG am 12. März 2018 Inklusive Anlagenutzungskosten (ANK) Stand: 12.03.2018 PCG-Katalog TARPSY Version 2.0/2019 Erläuterungen: Im PCG-Katalog werden Kostengewichte

Mehr

Psychosomatische Rehabilitation

Psychosomatische Rehabilitation Psychosomatische Rehabilitation bei Sehbehinderung oder Erblindung MediClin Klinik für Akutpsychosomatik MediClin Reha-Zentrum am Hahnberg Bad Wildungen Fachklinik für Psychosomatik und Psychotherapie

Mehr

Allgemeine und Spezielle Krankheitslehre

Allgemeine und Spezielle Krankheitslehre Ergotherapie Prüfungswissen Allgemeine und Spezielle Krankheitslehre Herausgegeben von Karin Götsch 2. Auflage 75 Abbildungen 95 Tabellen 6.3 Systematik psychischer Erkrankungen Klassifikationen... 509

Mehr

Lernzielkatalog Praktikum Psychiatrie und Psychotherapie FB 16 Medizin Universität Frankfurt am Main Stand

Lernzielkatalog Praktikum Psychiatrie und Psychotherapie FB 16 Medizin Universität Frankfurt am Main Stand Lernzielkatalog Praktikum Psychiatrie und Psychotherapie FB 6 Medizin Universität Frankfurt am Main Stand 0.03.206 Der Lernzielkatalog für das Praktikum im Fach Psychiatrie und Psychotherapie beinhaltet

Mehr

Hasensprungmühle. Nächstenliebe leben. Evangelisches Fachseminar für Altenpflege. s Ausbildung zum/zur staatlich anerkannten Altenpfleger/in

Hasensprungmühle. Nächstenliebe leben. Evangelisches Fachseminar für Altenpflege. s Ausbildung zum/zur staatlich anerkannten Altenpfleger/in Evangelisches Fachseminar für Altenpflege Leichlingen Hasensprungmühle Nächstenliebe leben s Ausbildung zum/zur staatlich anerkannten Altenpfleger/in s Vollzeitausbildung s Fort- und Weiterbildung Altenpflege

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 1 1 EINLEITUNG/ZIEL DER DISSERTATION 3 2 LITERATURDISKUSSION 5

INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 1 1 EINLEITUNG/ZIEL DER DISSERTATION 3 2 LITERATURDISKUSSION 5 INHALTSVERZEICHNIS Seite ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 1 1 EINLEITUNG/ZIEL DER DISSERTATION 3 2 LITERATURDISKUSSION 5 2.1 Definition der Intelligenzminderung 5 2.2 Symptome der Intelligenzminderung 5 2.3 Diagnostik

Mehr

Reddemann/Dehner-Rau Trauma heilen

Reddemann/Dehner-Rau Trauma heilen Reddemann/Dehner-Rau Trauma heilen Die Autorinnen Frau Prof. Dr. med. Luise Reddemann ist Fachärztin für Psychotherapeutische Medizin und Psychoanalytikerin. Bis Ende 2003 leitete sie die Klinik für Psychotherapeutische

Mehr

Die Rolle der Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Hilfeplanung bei Kindern- und Jugendlichen mit seelischer Behinderung

Die Rolle der Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Hilfeplanung bei Kindern- und Jugendlichen mit seelischer Behinderung Die Rolle der Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Hilfeplanung bei Kindern- und Jugendlichen mit seelischer Behinderung Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters im Zentrum

Mehr

Patientenstatistiken Psychiatrische Klinik PK Patienten im Jahr 2008

Patientenstatistiken Psychiatrische Klinik PK Patienten im Jahr 2008 statistiken Psychiatrische Klinik PK 1622 im Jahr 2008 +77 /-innen IM Jahr Stationäre, teilstationäre und ambulante Aufnahmen Aufnahmen gesamt nach Behandlungsart Stationär behandelte /-Innen sowie AUFENTHALTE

Mehr

1 Lernsituation Demenz

1 Lernsituation Demenz n Helferausbildung 1 1 Lernsituation Demenz 1.1 1. Ausbildungsjahr (Helferausbildung) Thema der Lernsituation Die Auszubildenden erproben ihre Fähigkeiten, Menschen mit Demenz zu verstehen. Sie nutzen

Mehr

Patientensicherheit in der Psychiatrie: Die Position der DGPPN

Patientensicherheit in der Psychiatrie: Die Position der DGPPN Seit über 175 Jahren PROF. DR. GERHARD GRÜNDER LEITER REFERAT PSYCHOPHARMAKOTHERAPIE DGPPN Patientensicherheit in der Psychiatrie: Die Position der DGPPN 5. Deutscher Kongress für Patientensicherheit bei

Mehr

2. Methodik. 2.1 Ablauf der Studie

2. Methodik. 2.1 Ablauf der Studie 7 2. Methodik 2.1 Ablauf der Studie Für die Studie wurden -mit Hilfe von Frau Dr. P. Britsch- 2 semistandardisierte Fragebögen entwickelt (siehe Anhang), der erste zur Auswertung der Krankengeschichten

Mehr

Kooperationstagung zum Thema Demenz Strategien für eine gemeinsame Versorgung

Kooperationstagung zum Thema Demenz Strategien für eine gemeinsame Versorgung Kooperationstagung zum Thema Demenz Strategien für eine gemeinsame Versorgung Arbeitsgruppe 4: Wege und Möglichkeiten der Betreuung und Pflege demenzkranker Menschen zu Hause AG 4: Wege und Möglichkeiten

Mehr

Alzheimer-Krankheit: Antworten auf die häufigsten Fragen

Alzheimer-Krankheit: Antworten auf die häufigsten Fragen Dr. med. Günter Krämer Alzheimer-Krankheit: Antworten auf die häufigsten Fragen Hilfreiche Informationen für Interessierte und Betroffene TRIAS i Inhalt i Zu diesem Buch Benennung und Einordnung Was ist

Mehr

Posttraumatische Belastungsstörung - Auswirkung auf das Alltagsleben von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Mag.

Posttraumatische Belastungsstörung - Auswirkung auf das Alltagsleben von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Mag. Posttraumatische Belastungsstörung - Auswirkung auf das Alltagsleben von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund Mag. Edita Causevic Übersicht Trauma PTBS Definition Arten Kriterien (DSM-IV

Mehr

Psychische Störungen Einführung. PD Dr. Peter Schönknecht Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig

Psychische Störungen Einführung. PD Dr. Peter Schönknecht Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig Psychische Störungen Einführung PD Dr. Peter Schönknecht Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig Psychopathologische Symptome Psychopathologische Symptome

Mehr