Eremit (Osmoderma eremita) (Stand Juni 2009, Entwurf)
|
|
- Dirk Kraus
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Wirbellosenarten in Niedersachsen Teil 1: Wirbellosenarten des Anhangs II der FFH-Richtlinie mit höchster Priorität für Erhaltungs- und Entwicklungsmaßnahmen Eremit (Osmoderma eremita) (Stand Juni 2009, Entwurf) Inhalt 1 Lebensweise und Lebensraum 1.1 Charakteristische Merkmale 1.2 Lebensraumansprüche 2 Bestandssituation und Verbreitung 2.1 Verbreitung in Niedersachsen 2.2 Bestandssituation in Niedersachsen und Deutschland 2.3 Schutzstatus 2.4 Erhaltungszustand 2.5 Beeinträchtigungen und Gefährdungen 3 Erhaltungsziele 4 Maßnahmen 4.1 Schutz- und Entwicklungsmaßnahmen 4.2 Gebiete für die Umsetzung mit Prioritätensetzung 4.3 Bestandsüberwachung und Untersuchungsbedarf 5 Schutzinstrumente Abb. 1: Eremit (Foto: H. Bellmann) Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz NLWKN 1
2 1 Lebensweise und Lebensraum 1.1 Charakteristische Merkmale Die Art zählt innerhalb der Familie Scarabaeidae (Blatthornkäfer) zur Unterfamilie Cetoniinae (Rosenkäfer). Diese Unterfamilie wird gelegentlich als eigene Familie aufgefasst. Der Käfer ist ca mm groß und schwarzglänzend mit leicht metallischem Schimmer ( Erzschein ). Die Flügeldecken sind unregelmäßig punktiert. Der Käfer wird nach seinem markanten Geruch auch Juchtenkäfer genannt. 1.2 Lebensraumansprüche Der Eremit besiedelt alte, anbrüchige oder höhlenreiche Laubbäume (insbesondere Eichen, Linden, Rotbuchen, aber auch Obstbäume, Ulmen, Weiden, Kastanien u. a.) in lichten Wäldern mit hohem Totholzanteil (v.a. Mischwälder, Hartholzauen, Hutewälder). Ersatzweise auch in alten Streuobstbeständen, Kopf- und Schneitelbäumen sowie Baumreihen im Bereich historischer Teichanlagen, in Parkanlagen, Alleen und Solitärbäumen. Entwicklung in mulmgefüllten Höhlungen noch lebender Bäume. Entscheidend ist ein mäßig, aber ausreichend feuchter Holzmulmkörper (schwarzer Mulm!), der sich erst in entsprechend alten und mächtigen Bäumen mit adäquatem Stammdurchmesser bilden kann. Bevorzugt werden halboffene Habitate, wo eine ausreichende Erwärmung der Brutstätten gewährleistet ist. Fortpflanzung und Eiablage unter mitteleuropäischen Bedingungen vor allem im Juli und August in den tiefen Bereichen der Mulmhöhle Larvenstadium 3 bis 4 Jahre Die Lebens- und Flugzeit des Käfers beträgt nur wenige Wochen (ab Ende Juni, meist aber erst im Juli). Die sehr wärmeliebenden Käfer sind nur an heißen Tagen flugaktiv. Sie zeigen eine geringe Ausbreitungstendenz, solange ihnen die Brutquartiere zusagen. Viele Käfer verlassen ihre Baumhöhle nicht (daher der Name Eremit ). In einem Baum können sich über Jahrzehnte viele Generationen nebeneinander entwickeln. Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz NLWKN 2
3 2 Bestandssituation und Verbreitung 2.1 Verbreitung in Niedersachsen Infolge der vergleichsweise breiten ökologischen Amplitude ergibt sich keine sich unmittelbar aufdrängende, klare geographische Zuordnung. Vermutlich ist nur ein geringer Teil des aktuell besiedelten Gebietes bekannt (hohe Dunkelziffer). Karte 1: Nachweise des Eremiten (Osmoderma eremita) in Niedersachsen Verbreitung in FFH-Gebieten Tab. 1: FFH-Gebiete mit besonderer Bedeutung für den Eremiten (sortiert nach Gebietsnummer) Nr. Name Hasbruch Herrenholz Bentheimer Wald Buchen- und Eichenwälder in der Göhrde (mit Breeser Grund) Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz NLWKN 3
4 Nr. Name Elbeniederung zwischen Schnackenburg und Geesthacht Beienroder Holz Wald bei Burg Dinklage Hallerbruch Wälder im Solling bei Lauenberg Wälder im südlichen Solling Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz NLWKN 4
5 2.2 Bestandssituation in Niedersachsen und Deutschland Bestandssituation in Deutschland In Deutschland besitzt der Eremit überwiegend kleine, inselartige Restvorkommen; flächige Verbreitungsmuster finden sich fast nur noch im Osten Deutschlands. Karte 2: Verbreitung in Deutschland (Karte: BfN, Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz NLWKN 5
6 2.2.2 Bestandssituation in Niedersachsen Vorkommenslücken z. T. real, z. T. durch Kenntnislücken bedingt. Die (bundesweite) Verantwortung Niedersachsens für den Erhalt der Art wird z. Zt. als durchschnittlich eingestuft. 2.3 Schutzstatus FFH-Richtlinie: Berner Konvention Bonner Konvention Anhang II prioritäre Art Anhang IV Anhang V Anhang II Anhang III Bundesnaturschutzgesetz: 10, Abs. 2, Nr. 10: besonders geschützte Art 10, Abs. 2, Nr. 11: streng geschützte Art 2.4 Erhaltungszustand Der Erhaltungszustand der Art in Niedersachsen wird in der atlantischen Region aktuell als schlecht bewertet, in der kontinentalen Region aktuell als günstig bewertet. Tab. 2: Bewertung des Erhaltungszustands (FFH-Bericht 2007) in Deutschland und Niedersachsen Kriterien atlantische Region kontinentale Region D NI D NI Range s s u g Population s g u g Habitat s g u g Zukunftsaussichten u g s g Gesamtbewertung s s s g x = unbekannt g = günstig u = unzureichend s = schlecht Für den Erhalt der Art sind Maßnahmen innerhalb und außerhalb von FFH-Gebieten durchzuführen. 2.5 Beeinträchtigungen und Gefährdungen Gefährdungsgrad Rote Liste Deutschland (1998): 2 Stark gefährdet Die Fundnachweise der einst häufigen Art waren in den letzten 50 Jahren bundesweit durchwegs rückläufig. Ursachen: Abnehmende Anzahl geeigneter Brutbäume infolge Intensivierung der Forstwirtschaft Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz NLWKN 6
7 Fällen von geschädigten Bäumen in Parkanlagen und Alleen, z. B. aufgrund der Verkehrssicherungspflicht Populationen in Kopfbäumen durch mangelnde Pflege gefährdet Baumaßnahmen (Wegebau) 3 Erhaltungsziele Ziele sind die Erhaltung und ggf. Wiederherstellung eines günstigen Erhaltungszustandes des Lebensraumes, die Aufrechterhaltung und ggf. Wiederherstellung von stabilen, langfristig sich selbst tragenden Populationen sowie die Erhaltung bzw. Ausdehnung des Verbreitungsgebietes der Art. Details hierzu s. Tabelle 3. Tab. 3: Matrix zur Bewertung des Erhaltungszustands (Quelle: BfN [2009]: Überarbeitete Bewertungsbögen der Bund-Länder-Arbeitskreise als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring) Eremit Osmoderma eremita Kriterien / Wertstufe A B C Zustand der Population hervorragend gut mittel bis schlecht Metapopulationsgröße 3) > 60 besiedelte Bäume mit besiedelte Bäume mit < 20 besiedelte Bäume mit BHD 4) < 60 cm oder > 30 besiedelte Bäume mit BHD > 60cm BHD < 60 cm oder besiedelte Bäume mit BHD > 60 cm BHD < 60 cm oder < 10 besiedelte Bäume mit BHD > 60 cm Habitatqualität hervorragend gut mittel bis schlecht Lebensraum (Baumbestand) Potenzielle Brutbäume (zusätzlich zu den besiedelten; Anzahl Bäume pro BHD-Klasse [</> 60 cm] angeben) Waldentwicklungsphasen / Raumstruktur 5) > 60 potenzielle Bäume mit BHD < 60 cm oder > 30 potenzielle Bäume mit BHD > 60 cm > 3 Wuchsklassen und Anteil der Wuchsklassen 6 und 7 zusammen > 35% potenzielle Bäume mit BHD < 60 cm oder potenzielle Bäume mit BHD > 60 cm 2 3 Wuchsklassen und Anteil der Wuchsklassen 6 und 7 zusammen > % oder reine Altholzbestände (Wuchsklasse 6/7) < 20 potenzielle Bäume mit BHD < 60 cm oder < 10 potenzielle Bäume mit BHD > 60 cm ausschließlich Wuchsklasse 1 5 oder Anteil der Wuchsklassen 6 und 7 zusammen < 20 % Beeinträchtigungen keine bis gering mittel stark Lebensraum (Baumbestand) Fortbestand (Expertenvotum mit Begründung, dabei soll auf die konkreten Gefährdungen eingegangen werden: Verkehrsicherung, Baumchirurgie (in städtischen Habitaten), Fällungen von Biotopbäumen) gesichert Beeinträchtigung auf bis zu 20 % der Fläche durch... Beeinträchtigung auf > 20 % der Fläche durch... Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz NLWKN 7
8 4 Maßnahmen 4.1 Schutz- und Entwicklungsmaßnahmen Gezielter Schutz alter, höhlenreicher Bäume, darunter vor allem auch der bekannten Brutbäume Erhalt und Entwicklung von lichten Laubmischwäldern sowie von Altholzinseln und Altholzstreifen an südexponierten Waldrändern Erhaltung, Pflege und Entwicklung alter Kopfweidenbestände und Streuobstwiesen sowie alter Baumbestände in Parks, Schlossgärten, Alleen und offenen Weidelandschaften Verzicht auf Maßnahmen der Baumchirurgie wie Ausbetonieren, Ausschäumen, Lüften oder Ausräumen von Baumhöhlen im Bereich aktueller und potenzieller Vorkommen des Eremiten Bei Verkehrssicherungsproblemen müssen ggf. spezielle Lösungen erarbeitet werden. Bei unvermeidlichen Fällungen sollte ein Hochstubben (so hoch wie möglich) stehen gelassen und vor eindringendem Regen geschützt werden. 4.2 Gebiete für die Umsetzung mit Prioritätensetzung Infolge der vergleichsweise breiten ökologischen Amplitude ergibt sich keine sich unmittelbar aufdrängende, klare geographische Zuordnung. Vermutlich ist nur ein Teil des aktuell besiedelten Gebietes bekannt (unbekannte Dunkelziffer). Die Schwerpunkte können sich aus landesweiter Sicht daher noch verschieben. Karte 3: Gebiete für die Umsetzung von Schutzmaßnahmen Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz NLWKN 8
9 4.3 Bestandsüberwachung und Untersuchungsbedarf Wegen der heimlichen Lebensweise ist mit einer erhöhten Dunkelziffer zu rechnen; intensive Nachsuche dürfte die Zahl der bekannten Populationen derzeit noch steigen lassen. In Anbetracht der Seltenheit der Art und der Empfindlichkeit der Populationen ist auf eine äußerst zurückhaltende, nicht-destruktive Erfassung des Bestandes zu achten. Der Erhalt der Population muss Vorrang vor der Erfassungsgenauigkeit haben! Nach der Grobabgrenzung erfolgt eine Übersichtsbegehung zur Ermittlung der Brutbäume mit Erfassung potenziell geeigneter Bäume mit mulmgefüllten Höhlungen und qualitative Besiedlungskontrolle (ganzjährig in schneefreier Zeit möglich, optimal vor dem Laubaustrieb im März / April bzw. nach Laubfall im Herbst). Verifizierung der aktuellen Besiedlung mittels Kontrollen der Brutbäume auf frischem Larvenkot (bis zu 9 mm große Kotballen, ähnlich kleinen Pellets) und gezielter Nachsuche auf Larven (bei Larvenkotnachweisen auf Vorhandensein von leeren Kokons, toten Käfern bzw. Käferresten) an drei Begehungsterminen von Mai bis September. Ergänzende Suche mit dem Fernglas nach Käfern (Imagines). Weitere Hinweise können z. B. Eulengewölle liefern, die im unmittelbaren Umfeld möglicher Brutbäume gefunden werden. Als Habitatfläche wird in der Regel der Lebensraum einer Metapopulation abgegrenzt (Baumbestand mit besiedelten und potenziell besiedelbaren Brutbäumen, die nicht weiter als 500 m vom nächsten besiedelten Brutbaum entfernt sind). 5 Schutzinstrumente Flächenschutzinstrumente (NSG, ND), um den Schutz der Art rechtlich gegenüber konkurrierenden Ansprüchen durchsetzen zu können und um Finanzierungsquellen zu erschließen Vertragsnaturschutz, z.b. nach der "Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung forstwirtschaftlicher Maßnahmen" (MU und ML) Bei Verkehrssicherungsproblemen müssen spezielle Lösungen erarbeitet werden. Impressum Herausgeber: Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) Fachbehörde für Naturschutz Postfach , Hannover > Naturschutz Ansprechpartner im NLWKN für diesen Vollzugshinweis: Dr. Alexander Pelzer Zitiervorschlag: NLWKN (Hrsg.) (2009): Vollzugshinweise zum Schutz von Wirbellosenarten in Niedersachsen. Teil 1: Wirbellosenarten des Anhangs II der FFH-Richtlinie mit höchster Priorität für Erhaltungs- und Entwicklungsmaßnahmen Eremit (Osmoderma eremita). Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz, Hannover, 9 S., unveröff. Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz NLWKN 9 1F01
Veilchenblauer Wurzelhals-Schnellkäfer (Limoniscus violaceus) (Stand November 2011)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Wirbellosenarten in Niedersachsen Wirbellosenarten des Anhangs II der FFH-Richtlinie mit höchster Priorität für Erhaltungs-
MehrHirschkäfer (Lucanus cervus) (Stand Juni 2009, Entwurf)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Wirbellosenarten in Niedersachsen Teil 1: Wirbellosenarten des Anhangs II der FFH-Richtlinie mit höchster Priorität
MehrZierliche Tellerschnecke (Anisus vorticulus) (Stand November 2011)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Wirbellosenarten in Niedersachsen Wirbellosenarten des Anhangs II der FFH-Richtlinie mit höchster Priorität für Erhaltungs-
MehrGrüne Mosaikjungfer (Aeshna viridis) (Stand November 2011)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Wirbellosenarten in Niedersachsen Wirbellosenarten des Anhangs IV der FFH-Richtlinie mit höchster Priorität für Erhaltungs-
MehrRote Keulenschrecke (Gomphocerippus rufus) (Stand November 2011)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Wirbellosenarten in Niedersachsen Wirbellosenarten mit Priorität für Erhaltungs- und Entwicklungsmaßnahmen Rote Keulenschrecke
MehrGroßer Feuerfalter (Lycaena dispar) (Stand November 2011)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Wirbellosenarten in Niedersachsen Wirbellosenarten des Anhangs II der FFH-Richtlinie mit höchster Priorität für Erhaltungs-
MehrKreuzenzianbläuling (Maculinea alcon ssp. rebeli) (Stand November 2011)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Wirbellosenarten in Niedersachsen Wirbellosenarten mit Priorität für Erhaltungs- und Entwicklungsmaßnahmen Kreuzenzianbläuling
MehrÖstliche Moosjungfer (Leucorrhinia albifrons) (Stand November 2011)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Wirbellosenarten in Niedersachsen Wirbellosenarten des Anhangs IV der FFH-Richtlinie mit höchster Priorität für Erhaltungs-
MehrWestliche Beißschrecke (Platycleis albopunctata) (Stand November 2011)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Wirbellosenarten in Niedersachsen Wirbellosenarten mit Priorität für Erhaltungs- und Entwicklungsmaßnahmen Westliche
MehrGroßer Eichenbock, Heldbock (Cerambyx cerdo) (Stand Juni 2009, Entwurf)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Wirbellosenarten in Niedersachsen Teil 1: Wirbellosenarten des Anhangs II der FFH-Richtlinie mit höchster Priorität
MehrVogel-Azurjungfer (Coenagrion ornatum) (Stand November 2011)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Wirbellosenarten in Niedersachsen Wirbellosenarten des Anhangs II der FFH-Richtlinie mit höchster Priorität für Erhaltungs-
MehrZierliche Moosjungfer (Leucorrhinia caudalis) (Stand November 2011)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Wirbellosenarten in Niedersachsen Wirbellosenarten des Anhangs IV der FFH-Richtlinie mit höchster Priorität für Erhaltungs-
MehrSchwarzkopfmöwe (Larus melanocephalus) (Stand November 2011)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Brutvogelarten in Niedersachsen Wertbestimmende Brutvogelarten der EU-Vogelschutzgebiete Schwarzkopfmöwe (Larus melanocephalus)
MehrBlauflüglige Ödlandschrecke (Oedipoda caerulescens) (Stand November 2011)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Wirbellosenarten in Niedersachsen Wirbellosenarten mit Priorität für Erhaltungs- und Entwicklungsmaßnahmen Blauflüglige
MehrSpanische Flagge (Euplagia quadripunctaria) (Stand November 2011)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Wirbellosenarten in Niedersachsen Wirbellosenarten des Anhangs II der FFH-Richtlinie mit höchster Priorität für Erhaltungs-
MehrLandesamt für Umwelt und Geologie Freiberg, März Kartier- und Bewertungsschlüssel von FFH-Anhang II-Arten in SCI
Landesamt für Umwelt und Geologie Freiberg, März 2006 Referat Landschaftspflege/Artenschutz Bearb.: S. Malt, S. Hartwig von FFH-Anhang II-Arten in SCI 1084 (Osmma eremita) Anhang II, IV Vorbemerkung: Das
MehrSchmale Windelschnecke (Vertigo angustior) (Stand November 2011)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Wirbellosenarten in Niedersachsen Wirbellosenarten des Anhangs II der FFH-Richtlinie mit höchster Priorität für Erhaltungs-
MehrZweifarbfledermaus (Vespertilio murinus) (Stand Juli 2010, Entwurf)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Säugetierarten in Niedersachsen Teil 3: Säugetierarten des Anhangs IV der FFH-Richtlinie mit Priorität für Erhaltungs-
MehrKleiner Heidegrashüpfer (Stenobothrus stigmaticus) (Stand November 2011)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Wirbellosenarten in Niedersachsen Wirbellosenarten mit Priorität für Erhaltungs- und Entwicklungsmaßnahmen Kleiner
MehrBuntbäuchiger Grashüpfer (Omocestus rufipes) (Stand November 2011)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Wirbellosenarten in Niedersachsen Wirbellosenarten mit Priorität für Erhaltungs- und Entwicklungsmaßnahmen Buntbäuchiger
MehrFeldgrille (Gryllus campestris) (Stand November 2011)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Wirbellosenarten in Niedersachsen Wirbellosenarten mit Priorität für Erhaltungs- und Entwicklungsmaßnahmen Feldgrille
MehrSchwarzer Moorbläuling (Dunkler Wiesenknopf-Ameisenbläuling) (Maculinea nausithous) (Stand November 2011)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Wirbellosenarten in Niedersachsen Wirbellosenarten des Anhangs II der FFH-Richtlinie mit höchster Priorität für Erhaltungs-
MehrSibirische Winterlibelle (Sympecma paedisca) (Stand November 2011)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Wirbellosenarten in Niedersachsen Wirbellosenarten des Anhangs IV der FFH-Richtlinie mit höchster Priorität für Erhaltungs-
MehrAsiatische Keiljungfer (Gomphus flavipes) (Stand November 2011)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Wirbellosenarten in Niedersachsen Wirbellosenarten des Anhangs IV der FFH-Richtlinie mit höchster Priorität für Erhaltungs-
MehrLuchs (Lynx lynx) (Stand November 2011)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Säugetierarten in Niedersachsen Säugetierarten des Anhangs II der FFH-Richtlinie mit Priorität für Erhaltungs- und
MehrSkabiosen-Scheckenfalter (Goldener Scheckenfalter) (Euphydryas aurinia) (Stand November 2011)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Wirbellosenarten in Niedersachsen Wirbellosenarten des Anhangs II der FFH-Richtlinie mit höchster Priorität für Erhaltungs-
MehrHeideschrecke (Gampsocleis glabra) (Stand November 2011)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Wirbellosenarten in Niedersachsen Wirbellosenarten mit Priorität für Erhaltungs- und Entwicklungsmaßnahmen Heideschrecke
MehrFlussperlmuschel (Margaritifera margaritifera) (Stand November 2011)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Wirbellosenarten in Niedersachsen Wirbellosenarten des Anhangs II der FFH-Richtlinie mit höchster Priorität für Erhaltungs-
MehrSchwarzfleckiger Ameisenbläuling (Quendel-Ameisenbläuling) (Maculinea arion) (Stand November 2011)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Wirbellosenarten in Niedersachsen Wirbellosenarten des Anhangs IV der FFH-Richtlinie mit Priorität für Erhaltungs-
MehrMaulwurfsgrille (Gryllotalpa gryllotalpa) (Stand November 2011)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Wirbellosenarten in Niedersachsen Wirbellosenarten mit Priorität für Erhaltungs- und Entwicklungsmaßnahmen Maulwurfsgrille
MehrMittelspecht (Dendrocopus medius) (Stand Januar 2010, Entwurf)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Brutvogelarten in Niedersachsen Teil 2: Wertbestimmende Brutvogelarten der EU-Vogelschutzgebiete Mittelspecht (Dendrocopus
MehrWanderfalke (Falco peregrinus) (Stand Januar 2010)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Brutvogelarten in Niedersachsen Teil 2: Wertbestimmende Brutvogelarten der EU-Vogelschutzgebiete mit Priorität für
MehrKüstenseeschwalbe (Sterna paradisaea) (Stand November 2011)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Brutvogelarten in Niedersachsen Wertbestimmende Brutvogelarten der EU-Vogelschutzgebiete Küstenseeschwalbe (Sterna
MehrBebauungsplan Südlich Werre in Korntal-Münchingen Untersuchungen zur Artengruppe der Holzbewohnenden Käferarten
Anlage 6 zur BU 123/2017 Bebauungsplan Südlich Werre in Korntal-Münchingen Untersuchungen zur Artengruppe der Holzbewohnenden Käferarten vorgelegt von Claus Wurst, Karlsruhe Im Auftrag des Büros Prof.
MehrSäbelschnäbler (Recurvirostra avosetta) (Stand November 2011)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Brutvogelarten in Niedersachsen Wertbestimmende Brutvogelarten der EU-Vogelschutzgebiete Säbelschnäbler (Recurvirostra
MehrDER GROSSE EICHENBOCK
Arten- und Lebensraumschutz im Nationalpark Donau-Auen und Umland DER GROSSE EICHENBOCK (Cerambyx cerdo) MIT UNTERSTÜTZUNG DES LANDES NIEDERÖSTERREICH UND DER EUROPÄISCHEN UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds
MehrDR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE
Erfolgreicher Naturschutz ohne Artenwissen? DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE Beispiele aus dem amtlichen Natur- und Artenschutz Arten- und Biotopschutzprogramm
MehrKalender Bamberger Hain im Fokus
Kalender 201 Bamberger Hain im Fokus Januar 1 2 3 4 1 2 3 4 6 7 8 10 11 12 13 1 16 17 1 20 21 22 23 24 2 26 28 2 30 31 01.01. Neujahr 06.01. Heilige Drei Könige Foto: Martin Bücker Februar 1 6 2 3 4 6
MehrSumpf-Glanzkraut (Liparis loeselii) (Stand November 2011)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Pflanzenarten in Niedersachsen Pflanzenarten des Anhangs II der FFH-Richtlinie mit höchster Priorität für Erhaltungs-
MehrGartenschläfer (Eliomys quercinus) (Stand November 2011)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Säugetierarten in Niedersachsen Säugetierarten mit Priorität für Erhaltungs- und Entwicklungsmaßnahmen Gartenschläfer
MehrMaßnahmenplan. für das FFH- Gebiet Hutewald auf dem Hainig bei Lauterbach
Regierungspräsidium Gießen Maßnahmenplan für das FFH- Gebiet 5322-304 Hutewald auf dem Hainig bei Lauterbach Bearbeitungsstand: September 2016 FFH- Gebiet: Hutewald auf dem Hainig bei Lauterbach Kreis:
MehrSchwarzmilan (Milvus migrans) (Stand Juli 2010, Entwurf)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Brutvogelarten in Niedersachsen Teil 3: Wertbestimmende Brutvogelarten der EU-Vogelschutzgebiete Schwarzmilan (Milvus
MehrMeeresnaturschutz und die Beseitigung von Altmunition. Artenschutzaspekte. Symposium Neue Methoden der Munitionsbeseitigung Kiel, 19.
Symposium Neue Methoden der Munitionsbeseitigung Kiel, 19. Oktober 2007 Meeresnaturschutz und die Beseitigung von Altmunition Artenschutzaspekte Stefan Bräger Deutsches Meeresmuseum Stralsund Schweinswal
MehrDie Situation des Fischotters in Niedersachsen
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Die Situation des Fischotters in Niedersachsen Landesweiter Naturschutz, Tier- und Pflanzenartenschutz Tagung Otterschutz in
MehrWiederansiedlung des Hirschkäfers in Dänemark 2013
Wiederansiedlung des Hirschkäfers in Dänemark 2013 Jan Stegner Hirschkäfer für Dänemark Ein internationales Wiederansiedlungsprojekt 1. Der Hirschkäfer (Lucanus cervus) 2. Einige Hintergründe zum Wiederansiedlungsprojekt
MehrÜbersichtsbegehung Artenschutz. Liebenzeller Straße Flurstück Nr. 337
Übersichtsbegehung Artenschutz zur Klarstellungs-, Einbeziehungs- und Ergänzungssatzung Liebenzeller Straße Flurstück Nr. 337 im Stadtteil Monakam in Bad Liebenzell Landkreis Calw Auftraggeber: Stadt Bad
MehrBestandssituation und Entwicklung des Vertragsnaturschutzes für den Rotmilan in Niedersachsen
Bestandssituation und Entwicklung des Vertragsnaturschutzes für den Rotmilan in Niedersachsen Knut Sandkühler NLWKN Staatliche Vogelschutzwarte Inhalt Bestand in Niedersachsen Datenlage Verbreitung Bestandsentwicklung
MehrBachmuschel (Unio crassus) (Stand November 2011)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Wirbellosenarten in Niedersachsen Wirbellosenarten des Anhangs II der FFH-Richtlinie mit höchster Priorität für Erhaltungs-
MehrNeubau der A39 Lüneburg - Wolfsburg mit nds. Teil der B 190n. Abschnitt 1 Lüneburg Nord (L 216) östlich Lüneburg (B 216)
Abschnitt 1 Lüneburg Nord (L 216) östlich Lüneburg (B 216) Haselmauserfassung 2009/10 Erstellt im Auftrag der Nds. Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr Geschäftsbereich Lüneburg Bearbeitung durch BioLaGu
MehrBis ins 16. JH: Bäuerliche Nieder- und Mittelwaldwirtschaft Man lebte vom Wald Die Nothdurft kam mit dem Angebot aus. LÖWE
Bis ins 16. JH: LÖWE und NATURA 2000 im Landeswald Bäuerliche Nieder- und Mittelwaldwirtschaft Man lebte vom Wald Die Nothdurft kam mit dem Angebot aus. Christian Boele Keimer NNA 27.09.2012 Gliederung
MehrArtenschutz. Geschützte Arten. Natur im Netz
Artenschutz Ist der Biber gesetzlich geschützt? Steht die Weinbergschnecke auf der Roten Liste? Wie verbreitet ist der Eremit, auch Juchtenkäfer genannt, in Baden-Württemberg? Vielleicht haben Sie sich
MehrÜberschrift Unterüberschrift. Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt
Natura NATURA 2000 Die Nationalrechtliche neue Verordnung Sicherung Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt Einführung NATURA 2000 Natura Nationalrechtliche 2000 Sicherung FFH-Gebiet
MehrVorblattloses Leinblatt (Thesium ebracteatum) (Stand November 2011)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Pflanzenarten in Niedersachsen Pflanzenarten des Anhangs II der FFH-Richtlinie mit höchster Priorität für Erhaltungs-
MehrWas sagt die FFH-Richtlinie zu Schutz, Management und Erhaltungszielen von Natura 2000?
Was sagt die FFH-Richtlinie zu Schutz, Management und Erhaltungszielen von Natura 2000? Frank Vassen, Referat D.3 Naturschutz, GD Umwelt, Europäische Kommission NABU talk "Natura 2000 Wie fit ist Deutschland?"
MehrOrtolan (Emberiza hortulana) (Stand November 2011)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Brutvogelarten in Niedersachsen Wertbestimmende Brutvogelarten der EU-Vogelschutzgebiete mit Priorität für Erhaltungs-
MehrWespenbussard (Pernis apivorus) (Stand November 2011)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Brutvogelarten in Niedersachsen Wertbestimmende Brutvogelarten der EU-Vogelschutzgebiete mit Priorität für Erhaltungs-
Mehr0.2 Art. 1. Nationale Ebene. 2. Biogeografische Ebene. 2.3 Natürliches Verbreitungsgebiet. 2.4 Population
Nationaler Bericht nach Art. 17 FFH-Richtlinie in Deutschland (2013), Teil Arten (Annex B) Art: (LEP) COENHERO: Coenonympha hero (Anh. IV) Biogeographische Region: ATL: Atlantische Region 0.2 Art 0.2.1.
MehrHaselmaus (Muscardinus avellanarius) (Stand November 2011)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Säugetierarten in Niedersachsen Säugetierarten des Anhangs IV der FFH-Richtlinie mit Priorität für Erhaltungs- und
Mehr" H a l b i n s e l R e p p i n, S c h w e r i n - M u e ß "
E r f a s s u n g u n d B e w e r t u n g d e s E r e m i t e n i m F F H - G e b i e t D E 2 3 3 4-3 0 7 " H a l b i n s e l R e p p i n, S c h w e r i n - M u e ß " Durch Brandstiftung verkohlter Hochstubben
MehrBESONDERS ERHALTENSWERTE BIOTOPBÄUME AUF DEM EV. ALTER LUISENSTADT-FRIEDHOF AN DER BERGMANNSTRASSE IM BERLINER BEZIRK FRIEDRICHSHAIN-KREUZBERG
BESONDERS ERHALTENSWERTE BIOTOPBÄUME AUF DEM EV. ALTER LUISENSTADT-FRIEDHOF AN DER BERGMANNSTRASSE IM BERLINER BEZIRK FRIEDRICHSHAIN-KREUZBERG I. BEDEUTUNG DES FRIEDHOFS II. METHODIK UND ERGEBNISSE DER
MehrStadt Lübtheen (Landkreis Ludwigslust-Parchim) Artenschutzfachliche Begutachtung des Baumbestandes Kurzbericht
Stadt Lübtheen (Landkreis Ludwigslust-Parchim) Artenschutzfachliche Begutachtung des Baumbestandes Kurzbericht Ausgebrochene Äste am Baum Nr. 2 Auftraggeber: Bürogemeinschaft Stadt- und Landschaftsplanung
MehrIm Unterauftrag von: Dr. Szamatolski + Partner GbR Brunnenstraße Berlin
Faunistische Untersuchungen zu Heldbock und Eremit für den Bebauungsplan Nr. 146 Nordwestseite Jungfernsee / Nördliche Parkanlage Villa Jacobs in Potsdam Januar 2016 Im Unterauftrag von: Dr. Szamatolski
MehrHirschkäfer, Lucanus cervus
Hirschkäfer, Lucanus cervus Johann August Rösel von Rosenhof (1705 1759) Abbildung aus: Insectenbelustigung, Rösel von Rosenhof, 1705-1759 (1978) Workshop Biologie und Schutz xylobionter Käfer am Beispiel
MehrSchweinswal (Phocoena phocoena) (Stand November 2011)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Säugetierarten in Niedersachsen Säugetierarten des Anhangs II der FFH-Richtlinie Schweinswal (Phocoena phocoena) (Stand
MehrEulen des Burgwalds. Warum sind Eulen so interessant?
Eulen des Burgwalds Vom König und vom Kobold der Nacht Hessische Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz e.v., Lindenstr. 5, 61209 Echzell Arbeitskreis Marburg-Biedenkopf, In den Erlengärten 10,
MehrART Jahrestagung Erhaltungszustand der Gelbbauchunken-Population in Thüringen und daraus abzuleitende Handlungsempfehlungen IBIS
Erhaltungszustand der Gelbbauchunken-Population in Thüringen und daraus abzuleitende Handlungsempfehlungen INGENIEURE FÜR BIOLOGISCHE STUDIEN, INFORMATIONSSYSTEME UND STANDORTBEWERTUNG An der Kirche 5,
MehrNeuigkeiten zum Eschen-Scheckenfalter (Euphydryas maturna LINNAEUS, 1758) in Sachsen und Sachsen-Anhalt
Neuigkeiten zum Eschen-Scheckenfalter (Euphydryas maturna LINNAEUS, 1758) in Sachsen und Sachsen-Anhalt 19. UFZ-Workshop Populationsbiologie von Tagfaltern und Widderchen 23.02.-25.02.2017 Referentin:
MehrPotenziale und Herausforderungen für den Naturschutz in historischen Parkanlagen
2. Fachsymposium Stadtgrün 11. - 12. Dezember 2013 in Berlin-Dahlem Potenziale und Herausforderungen für den Naturschutz in historischen Parkanlagen Dr. Moritz von der Lippe, Technische Universität Berlin
MehrPrächtiger Dünnfarn (Trichomanes speciosum) (Stand Juli 2010, Entwurf)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Pflanzenarten in Niedersachsen Teil 3: Pflanzenarten des Anhangs II der FFH-Richtlinie mit höchster Priorität für
MehrLandesamt für Umwelt und Geologie Dresden, den Kartier- und Bewertungsschlüssel von FFH-Anhang II-Arten in SCI
Landesamt für Umwelt und Geologie Dresden, den 18.05.2005 Referat Landschaftspflege/Artenschutz Bearb.: Frank Mirschel, Steffen Malt von FFH-Anhang II-Arten in SCI 1088 (Cerambyx cerdo) Anhang II, IV Vorbemerkung:
MehrNatura 2000 Ein Einblick, ein Überblick
Natura 2000 Ein Einblick, ein Überblick Janine Geisler, Referat Schutzgebiete, Artenschutz Abteilung Naturschutz des MELUND Biosphärenrat am 1. Dezember 2018 in Leck Natura 2000 Ein Einblick, ein Überblick
MehrKontrolle zum Vorkommen der Zauneidechse im Rahmen der 10. Änderung des Bebauungsplans Dortelweil West Stadt Bad Vilbel, Stadtteil Dortelweil
Kontrolle zum Vorkommen der Zauneidechse im Rahmen der 10. Änderung des Bebauungsplans Dortelweil West Stadt Bad Vilbel, Stadtteil Dortelweil Bericht Mai 2014 Auftraggeber: Planungsbüro Holger Fischer
MehrEremit (Osmoderma eremita)
HESSEN-FORST Artensteckbrief Eremit (Osmoderma eremita) Stand 2009 FENA Servicestelle für Forsteinrichtung und Naturschutz Osmoderma eremita (SCOPOLI, 1763) 1 Artensteckbrief incl. Verbreitungskarte, Stand
MehrGrüne Flussjungfer (Ophiogomphus cecilia) (Stand November 2011)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Wirbellosenarten in Niedersachsen Wirbellosenarten des Anhangs II der FFH-Richtlinie mit höchster Priorität für Erhaltungs-
MehrForum Vertragsnaturschutz zum Wohle unserer Zukunft 100 Jahre HLG, Marburg 8. Juni 2018
Forum Vertragsnaturschutz zum Wohle unserer Zukunft 100 Jahre HLG, Marburg 8. Juni 2018 Rolle des Vertragsnaturschutzes zur Erfüllung der Anforderungen des Managements von Schutzgebieten und Arten Peter
MehrSpringfrosch (Rana dalmatina) (Stand November 2011)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Amphibien- und Reptilienarten in Niedersachsen Amphibienarten des Anhangs IV der FFH-Richtlinie mit Priorität für
MehrFFH-LEBENSRAUMTYPEN IM WALD & ART. 17-BERICHT
FFH-LEBENSRAUMTYPEN IM WALD & ART. 17-BERICHT MARIA STEJSKAL-TIEFENBACH, THOMAS ELLMAUER FFH-LEBENSRAUMTYPEN IM WALD INHALT Wald in Österreich Waldtypen und Wald-Lebensraumtypen der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie
MehrDipl.-Biol. Jörg Weipert, Am Bache 13, D Plaue, Tel.: Brücke i.z.d. B85 über die BD AG bei Hockeroda. 1.
Ergebnisse der Kontrolle eines Vorkommens des Dunklen Wiesenknopf-Ameisenbläulings (Glaucopsyche nausithous) bei Hockeroda (Landkreis Saalfeld-Rudolstadt/Thüringen) Bearbeitung: Projekt: Vorhabensträger:
Mehr1 Vorbemerkungen 2 Gefährdungsrisiko und konträre Gesetzgebung 3 Praktische Maßnahmen zur Erhaltung geschützter Arten
1 Vorbemerkungen Viele Parks und Gehölze im urbanen Bereich sind ziemlich alt und besitzen demzufolge eine lange Biotoptradition. Diese langjährige Kontinuität ist eine wichtige Voraussetzung für das Vorkommen
MehrVollzugshinweise zum Schutz von Brutvogelarten in Niedersachsen
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Brutvogelarten in Niedersachsen Wertbestimmende Brutvogelarten der EU-Vogelschutzgebiete mit Priorität für Erhaltungs-
MehrStadt Einbeck. Bebauungsplan Nr. 60 Weinberg. Unterlage zur Prüfung der Verträglichkeit. mit Natura Stand 09/03
Stadt Einbeck Bebauungsplan Nr. 60 Weinberg Unterlage zur Prüfung der Verträglichkeit mit Natura 2000 Stand 09/03 M. Roger und St. Wirz Hannover 2003 PLANUNGSBÜRO DIPL.-ING. STEFAN WIRZ Beratender Ingenieur
MehrHistorie der Implementierung von Natura 2000 in Rheinland-Pfalz
Historie der Implementierung von Natura 2000 in Rheinland-Pfalz Das Leben ist ein langer (ruhiger?) Fluss Rüdiger Burkhardt - Landesnaturschutztagung - 16. Mai 2018 Folie 1 Europäische Naturschutzstrategie
MehrÜbersichtsbegehung Artenschutz
Übersichtsbegehung Artenschutz zum Bebauungsplan "Murr Langes Feld VI", 3. Bauabschnitt Gemeinde Murr Auftraggeber: Gemeinde Murr Bürgermeisteramt Rathaus, Hindenburgstraße 60, 71711 Murr Tel. (07144)
MehrZwergfledermaus (Pipistrellus pipistrellus) (Stand Juli 2010, Entwurf)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Säugetierarten in Niedersachsen Teil 3: Säugetierarten des Anhangs IV der FFH-Richtlinie mit Priorität für Erhaltungs-
MehrAmt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Würzburg. Markt Höchberg WALDNATURSCHUTZ IM GEMEINDEWALD
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Würzburg Markt Höchberg WALDNATURSCHUTZ IM GEMEINDEWALD Foto: Wolfgang Fricker Eiche Hainbuche Rotbuche Der Gemeinde-wald Höchberg Der Gemeindewald Höchberg
MehrKartierung von Osmoderma eremita in den Natura 2000 Gebieten Eferdinger Becken und Machland Nord
Kartierung von Osmoderma eremita in den Natura 2000 Gebieten Eferdinger Becken und Machland Nord Kartierung 2015 Im Auftrag von: AMT DER OBERÖSTERREICHISCHEN LANDESREGIERUNG DIREKTION FÜR LANDESPLANUNG,
MehrTrauerseeschwalbe (Chlidonias niger) (Stand November 2011)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Brutvogelarten in Niedersachsen Wertbestimmende Brutvogelarten der EU-Vogelschutzgebiete mit Priorität für Erhaltungs-
MehrFeldhamster (Cricetus cricetus) (Stand November 2011)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Säugetierarten in Niedersachsen Säugetierarten des Anhangs IV der FFH-Richtlinie mit höchster Priorität für Erhaltungs-
MehrDas Ausnahmeverfahren zur Artenschutzprüfung (ASP) 45 (7) BNatSchG
P. Schütz Das Ausnahmeverfahren zur Artenschutzprüfung (ASP) 45 (7) BNatSchG 16./17.09.2015 Dr. Ernst-Friedrich Kiel MKULNV, Referat III-4 (Biotop- und Artenschutz, Natura 2000, Klimawandel und Naturschutz,
MehrDie Verantwortlichkeit Brandenburgs für Arten und Lebensräume
Finanzierung investiver Naturschutzmaßnahmen aus ELER NABU Berlin Die Verantwortlichkeit Brandenburgs für Arten und Lebensräume Inhaltliche und räumliche Prioritäten der Maßnahmeumsetzung in der EU-Förderperiode
MehrSchwarzstorch (Ciconia nigra) (Stand Januar 2010, Entwurf)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Brutvogelarten in Niedersachsen Teil 2: Wertbestimmende Brutvogelarten der EU-Vogelschutzgebiete mit Priorität für
MehrSACHSEN-ANHALT. Veröffentlicht am ,MBl. LSA Nr. 8. FAR Mario Trapp, Infoveranstaltung RL - WUM
SACHSEN-ANHALT Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Altmark Veröffentlicht am 07.03.2016,MBl. LSA Nr. 8 WAS WIRD GEFÖRDERT? Maßnahmen die über das vorgeschriebene Maß z.b. nach Naturschutzverordnungen
MehrDer Landschaftsrahmenplan der Region Hannover
Der Landschaftsrahmenplan der Region Hannover Fachkonferenz Biodiversitätsstrategie am 26. September 2013 Fachbereich Umwelt Sonja Papenfuß Folie 2 Landschaftsrahmenplan Region Hannover Landschaftsrahmenplan
Mehr15 Jahre vorbildliche Umsetzung von Natura 2000 im Landeswald
15 Jahre vorbildliche Umsetzung von Natura 2000 im Landeswald Grundlage für ein niedersächsisches Gesamtkonzept!? 1 1. Rückblick: Landesforsten, Waldnaturschutz, NATURA 2000 2. Aktuelle Lageeinschätzung
MehrLegende zur Hessen-Liste 1
Legende zur Hessen-Liste 1 Anlage D: Legende zur Hessen-Liste 27.11.2015 Tabelle Arten / KRS_Art Artengruppe Deutscher Name Wiss. Name Kategorie Deutscher Name der Art Wissenschaftlicher Name der Art s.
MehrFFH-Monitoring in Thüringen und Berichtsbeitrag für die Berichtsperiode Vorstellung erster Ergebnisse
FFH-Monitoring in Thüringen und Berichtsbeitrag für die Berichtsperiode 2013-2018 Vorstellung erster Ergebnisse Stiftung FLEDERMAUS Ergebnisse und Interpretation des Monitorings ausgewählter Arten: 3.
MehrDas FFH-Gebiet NI-167 Pestruper Gräberfeld/Rosengarten
Das FFH-Gebiet NI-167 Pestruper Gräberfeld/Rosengarten Das Natura-2000-Gebiet ist 38,5 Hektar(Ha) groß, davon sind - 29,13 Ha Lebensraumtyp Trockene Sandheide - 1,09 Ha Lebensraumtyp Alter Bodensauerer
MehrUhu (Bubo bubo) (Stand Januar 2010)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Brutvogelarten in Niedersachsen Teil 2: Wertbestimmende Brutvogelarten der EU-Vogelschutzgebiete mit Priorität für
MehrHalbzeitbewertung von PROFIL. Teil II Kapitel 14. Beihilfe für nichtproduktive Investitionen (ELER-Code 216)
Halbzeitbewertung von PROFIL Teil II Kapitel 14 Beihilfe für nichtproduktive Investitionen (ELER-Code 216) Autor: Manfred Bathke Braunschweig, Dezember 2010 Teil II - Kapitel 14 Beihilfe für nichtproduktive
MehrQualitative Fortschreibung des Niedersächsischen Moorschutzprogramms
Auftrag des MU vom 13.03.2012: Erhebung von Grundlagen für die qualitative Aufwertung der Lebensräume der Hoch- und Übergangsmoore 0. Erhebung von Flächen, die keine Relevanz für den Moorschutz (mehr)
Mehr