Beratungs-Info Pflanzenproduktion
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- Sofia Rothbauer
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1 Beratungs-Info Pflanzenproduktion Hessen-Süd Copyright Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen Griesheim Herr Bickhardt 06155/ Friedberg Herr Cloos Wächtersbach Herr Brand Auskünfte zu Pflanzenschutzfragen erteilt auch der PSD in Wetzlar unter 0641/ Griesheim Herr Henschke 06155/ / Fax: Internet: Limburg Herr Möller Inhalt: 1)Aktuell zur N-Düngung Aktuelle SBA-Werte (Stand ); 2)Rapsschädlinge im Winterraps; 3)Letzte Möglichkeit der Unkrautkontrolle im Winterraps; 4)Rapsinsektizide -Übersicht (Auswahl); Fax Nr. 03/13 Datum: Nächstes Fax: Seitenzahl: 5 Aktuell zur N-Düngung Aktuelle SBA-Werte (Stand ) Der größte Teil der Werte der SBA-Untersuchungen zu den Winterungskulturen aus der Region zum Referenzflächen-Programm sind nun eingetroffen. Nach erneuter Auswertung haben sich die bisherigen Werte bestätigt und damit die im letzten Beratungsfax gemachten Aussagen zur N-Düngung vollauf bestätigt. Insgesamt gesehen liegen die N min -Werte, je nach Vorfrucht und Anteil organischer Dünger in der Fruchtfolge, tendenziell gesehen etwas über den Vorjahreswerten und damit auch überwiegend leicht über den langjährigen Messwerten. Daher sollte zu Beginn dieser Vegetation zur ersten N-Gabe entsprechend etwas verhaltener angedüngt werden (siehe nachfolgende Tabellen mit Aktuellen und langjährigen N min -Werten sowie Tabelle mit der Empfehlung zur Andüngung). In der Spalte der aktuellen Werte sind neben dem Summenwert aus 0 bis 90 cm Bodentiefe auch die Werte der einzelnen Schichten (0-30 cm, cm und cm) angegeben. Aus dem Verteilungsprofil zwischen den Bodenschichten lassen sich u.u. wertvolle Erkenntnisse über die wahrscheinliche Verfügbarkeit der N min - Bodenvorräte im Frühjahrsverlauf gewinnen. Hohe Bodenvorräte in der tiefsten Bodenschicht sind, in Abhängigkeit von der weiteren Niederschlags- und Verlagerungsintensität, gegebenenfalls nur zum Teil anzurechnen. Bei der letztendlichen Bemessung der N-Düngung (Winterraps und Wintergetreide) ist auch, vor allem in viehhaltenden Betrieben, die N-Nachlieferung aus organischer Düngung zu berücksichtigen. So ist in viehstarken Betrieben von den niedrigeren Andüngungsmengen auszugehen. Wird Gülle ausgebracht, so muss der darin enthaltene Stickstoff entsprechend berücksichtigt werden. In den folgenden Tabellen finden Sie eine, aus dem oben genannten Referenzflächenprogramm resultierende, vorläufige Auswertung und die daraus abgeleiteten Düngungsempfehlungen. Aktuelle und langjährige N min -Wert (vorläufiger Stand , n=69): Beratungsgebiet Wetterau, Umland Frankfurt, Maintaunus und Hochtaunus 2013 N-Gehalt in kg N/ha cm Gesamt Langjähriger N min Mittelwert Gesamt Hessen in kg N/ha letztjähriger N min -Mittel-wert Gesamt Wetterau 2012 in kg N/ha Angebaute Kultur Vorfrucht Winterraps Getreide Wintergerste Getreide Winterroggen Getreide Triticale Getreide Winterweizen Getreide Winterweizen Zuckerrüben Winterweizen Mais Winterweizen Raw/K/Leg* *) RAW = Winterraps, K = Kartoffel, Leg = Körnerleguminosen; Die hier gemachten Angaben haben auch Gültigkeit nach 3 Abs. 3 Nr. 1 sowie 7 Abs. 1 der Düngeverordnung (DüV) und dienen damit ihrer Dokumentationspflicht bei der Nährstoffbedarfsermittlung für Stickstoff!!!
2 Stand der derzeitigen Empfehlung zur Stickstoffdüngung zu Vegetationsbeginn: Wintergerste mz zz Roggen Hybriden Populationss. Wi.-Weizen Nach Getreide Nach ZR Nach Raw/Leg/K** Nach Silo-Mais Beschreibung der Bestände Sehr gut normal schwach Abschläge (Zum Teil Überwachsen) 30 kg N/ha kg N/ha kg N/ha kg N/ha 65* kg N/ha 70* kg N/ha 65* kg N/ha Nach Körner-Mais 60 kg N/ha kg N/ha 70* kg N/ha Triticale 65* kg N/ha Wi.-Raps 80 kg N/ha kg N/ha 90 kg N/ha hohe Bodennachlieferung und/oder Organischer Dünger in der Fruchtfolge bis 20 kg N/ha I**) Raw = Winterraps, Leg = Leguminosen, K = Kartoffel; *)=Bei höherem Bedarf über kg N/ha zur 1. Gabe, ist diese in eine 1a und 1b Gabe aufzuteilen (1b Gabe ca. 2-3 Wochen später) bzw. in einer vorgezogenen und entsprechend erhöhten zweite Gabe zu geben; Wenn Sie über, für Ihre spezielle Anbauregion entsprechende und aktuelle SBA Analysenergebnisse verfügen möchten, dann können Sie diese auf der Internetseite des LLH erhalten. Sie finden diese unter auf der Seite der Landwirtschaft unter Pflanzenproduktion Düngung/Boden N-Düngung unter der Rubrik Referenzflächen: Aktuelle N min -Werte (für 2013) Rapsschädlinge im Winterraps Rapsstängelrüssler und Kohltriebrüssler können im Winterraps erhebliche Schäden verursachen. Eine gezielte Bekämpfung dieser Schädlinge gehört damit zu den wirtschaftlich wichtigsten Maßnahmen im Rapsanbau. Derzeit sind aktuell noch keine Einflüge vom Rapsstängel- sowie Kohltriebrüssler, trotz der milden Witterung seit Anfang dieser Woche, zu vermelden. Entscheiden wird sein, wie die Witterungsentwicklung in der nächsten Woche weitergeht. Ob es sich bei dem gemeldeten Kälteeinbruch in Begleitung von Schneeniederschlägen, zum Wochenende, um ein kurzes Zwischenintermezzo des Winters handelt, oder ob die angekündigte kalte Phase das derzeit frühlingshafte Wetter nochmals länger unterbricht. Unter dieser angekündigten Witterungsverschlechterung mit kalten Bedingungen zum Wochenende sind daher noch keine allzu großen Aktivitäten zu erwarten. Doch sobald die Temperatur über 10 C ansteigt und der Boden sich langsam erwärmt, kommen die Käfer aus ihren Winterquartieren und fliegen in die Rapsschläge ein. Eine Bekämpfung ist jedoch nur effektiv, wenn sie zum richtigen Zeitpunkt erfolgt. Der Zeitpunkt der Bekämpfung hängt daher entscheidend von den Ergebnissen der Gelbschalenfänge ab. Hierzu sollten sie, zwecks einer genauen Bestimmung des richtigen regionalspezifischen Behandlungstermins, eine eigene Kontrolle mittels Gelbschalen durchführen. Dazu sollten mit erneutem einsetzen milder sowie sonniger Witterung dann Gelbschalen aufgestellt werden. Das rechtzeitige Aufstellen von Gelbschalen im Frühjahr gehört zu den wichtigsten Maßnahmen bei der Bekämpfung von Rapsschädlingen. Sichere und Aussagekräftige Ergebnisse über den Flug und die weitere Entwicklung des Rapsstängelrüsslers sowie des gefleckten Kohltriebrüsslers erhält man, indem man in Abhängigkeit der Schlaggröße zwei bis vier Gelbschalen im Bestand auf Pflanzenhöhe aufstellt. Füllen Sie dabei die Gelbschalen zur Hälfte mit Wasser und geben Sie ein paar Tropfen Spüli hinzu, um die Oberflächenspannung zu brechen. Eine Gitterabdeckung schützt vor Beifängen mit Bienen. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass vor allem in Nachbarschaft zu Flächen, auf denen im Vorjahr Raps angebaut wurde, mehrere Gelbschalen aufgestellt werden. Erfahrungsgemäß ist mit erstem Zuflug zu rechnen, wenn 2-3 Tage Tagestemperaturen über C, eine intensive Sonneneinstrahlung und meist Windstille herrschen. Nach dem Zuflug in die Rapsbestände beginnen die Käfer mit dem Reifungsfraß. Nach einigen Tagen paaren sich die Schädlinge; anschließend erfolgt die Eiablage in Stängel oder Blattstiele. Eier und Larven können nicht mehr bekämpft werden; Insektizide sind deshalb unmittelbar nach dem Überschreiten der Schadschwelle einzusetzen. Wenn innerhalb von drei Tagen 5-10 Käfer/Schale gefangen werden ist die Schadschwelle (siehe hierzu nachfolgende Tabelle) erreicht. Es muss dann unverzüglich eine Bekämpfung vorgenommen werden (siehe hierzu die Tabelle auf der letzten Seite). Bei der Bekämpfung des Rapsglanzkäfers haben in Hessen in den letzten Jahren die Wirkungsgrade der Typ II Pyretroide (Karate Zeon, Fastac SC, Bulldock, Decis, etc.) kontinuierlich abgenommen. Anhand eines Monitoring wurden in 2007 noch überwiegend sensitive Rapsglanzkäferstämme über diesen Insektiziden nachgewiesen. Im Frühjahr 2011 da zeigten die geprüften Rapsglanzkäferproben aus mehreren Teilen Hessens keine Sensitivität mehr; die Käfer waren mittel bis stark resistent über dieser Insektizidgruppe. Diese Situation hat sich im Jahr 2012 weiter verschärft, so dass davon auszugehen ist, dass von den Typ II Pyrethroiden so gut wie keine Wirkung den Rapsglanzkäfer mehr zu erwarten ist.
3 Entscheidungsszenarien zur Bekämpfung von Rapsschädlingen im zeitigen Frühjahr Aufgrund der Resistenzsituation beim Rapsglanzkäfer aber auch um eine weitere Resistenzausbreitung auf andere Rapsschädlinge zu verhindern sollten Sie die unterschiedlichen Wirkstoffklassen berücksichtigen und einsetzten. Dies ist nur ein Vorschlag und Sie sollten, aufgrund des tatsächlichen Befalls, die entsprechenden Behandlungen durchführen 1. Behandlung In den Gelbschalen sind nur Rüsselkäfer und nur vereinzelt Rapsglanzkäfer Einsatz der Pyrethroide vom Typ2 Gleicher Anteil Rüsselkäfer und Rapsglanzkäfer in der Gelbschale Einsatz von Trebon 30 EC damit die Rapsglanzkäfer miterfasst werden 2. Behandlung Bereits im frühen Knospenstadium erneut Starker Rapsglanzkäferbesatz, in den Pflanzen keine Blüten vom Raps oder von Unkräutern auf den Flächen Avaunt (B1) oder Plenum (B1) kann zum Einsatz kommen 3. Behandlung Im Knospenstadium Starker Rapsglanzkäferbesatz in den Pflanzen erste Blüten vom Raps oder von Unkräutern auf den Flächen Einsatz von Biscaya oder Mospilan 4. Behandlung Blütenbehandlung, vorwiegende Bekämpfung von Kohlschotenrüssler und Kohlschotenmücke, wenig Rapsglanzkäfer in den Blüten Einsatz der Pyrethroide vom Typ2 oder ein starker Befall von Rapsglanzkäfer in den Blüten, dann Biscaya in der Blütenbehandlung Ab dem Knospenstadium müssen die Bestände mit Priorität auf den Rapsglanzkäfer kontrolliert werden. Eine Kontrolle auf den Rapsglanzkäfer muss dann an den Rapspflanzen zu erfolgen (siehe auch Tabelle Bekämpfungsrichtwerte wichtiger Rapsschädlinge). Wir werden Sie weiterhin über den Aktuellen Entwicklungsverlauf der Rapsschädlinge an dieser Stelle informieren. Achtung: Beachten Sie die Auflagen der Bienenschutzverordnung damit keine Bienenschäden auftreten!!! Bekämpfungsrichtwerte wichtiger Rapsschädlinge: Schädling Bekämpfungsrichtwerte Großer Rapsstängelrüssler 5-10 Käfer/Gelbschale innerhalb 3 Tagen Gefleckter Kohltriebrüssler 10 Käfer/Gelbschale innerhalb 3 Tagen Rapsglanzkäfer Kohlschotenrüssler Kohlschotenmücke 5 Käfer/Pfl. (von Knospenstadium bis Beginn Blüte) 1 Käfer/Pfl. Während der Knospenbildung 1 Käfer/2 Pfl. Ab Blühbeginn 1 Mücke/3-4 Pfl. Ab Blühbeginn bis Vollblüte Letzte Möglichkeit der Unkrautkontrolle im Winterraps Die Unkrautbekämpfung sollte im Herbst erfolgt sein. Nachbehandlungen sollten nur die Ausnahme darstellen und können nur in wenigen kritischen Fällen helfen, z.b. wenn eine nur unzureichende Wirkung aus der Herbstbehandlung Klette, Kamille, Kornblume Distel oder Ausfallgetreide sowie Ungräser vorliegt. Anwendungshinweise Die in der Übersicht genannten Präparate Effigo und Lontrel / Vivendi nur bis BBCH 50 anwenden. Sind die Knospen nicht mehr von den Hüllblättern bedeckt, kann es zu schweren Schäden an den Pflanzen kommen. Die schnellste Wirkung wird bei wüchsigem Wetter erreicht. Bei hohen Tagestemperaturen und hoher Sonneneinstrahlung abends behandeln. Bei Gefahr von Nachfrösten nicht behandeln. Nicht auf taunasse Pflanzen spritzen. Optimale Wuchshöhe von Disteln: cm. Die Präparate nicht mit Insektiziden wie Biscaya und Mospilan mischen. Unkraut- und Ungrasbekämpfung in Winterraps im Frühjahr Stand: Mittel Aufwandmenge l/kg/ha Unkräuter Effigo 0,35 Klette, Kamille, Kornblume, Distel Hinweise Nur blattaktiv, daher gute Benetzung erforderlich. Früher Einsatz kurz nach
4 Stand: Mittel Unkräuter Ungräser Lontrel 720 SG oder Lontrel 100, oder Vivendi 100 Agil-S Focus Ultra+Dash Targa Super Panarex Aufwandmenge l/kg/ha 0,167 1,0 1,75 + 1,75 Kamille, Distel, Kornblume (wenn Kamille nur bis 4 Blätter hat, kann Aufwandmenge um 30 % reduziert werden Ungräser,wie Ausfallgetreide, Windhalm, Ackerfuchsschwanz, Weidelgras, Hirsen u.a. Hinweise Vegetationsbeginn wichtig, optimal, wenn Unkräuter sich im zügigen Wachstum befinden. Wüchsiges Wetter fördert die Wirkung. Behandlung bis spätestens Knospenstadium (Knospen noch durch Laubblätter abgedeckt) Unkräuter < 10 cm, Distel cm. Nicht mit Biscaya und Mospilan mischen. Nicht in durch Frost, Trockenheit, Nässe, Nährstoffmangel und andere Faktoren geschwächte Bestände spritzen. Bei hohen Temperaturen und starker Einstrahlung abends behandeln. Mit Insektiziden oder Wachstumsreglern mischbar. - - Quecke, Einjährige Rispe 2,0 Quecke, Einjährige Rispe 2,25 Problemunkräuter wie Stiefmütterchen, Klatschmohn, Kornblume, Storchschnabel, Hellerkraut und Hirtentäschel sind in Getreide meist billiger und sicherer bekämpfbar. Die Gräserbehandlung muss früh zu Vegetationsbeginn erfolgen, auch wenn die Temperaturen noch niedrig sind. Nur dann werden die Ungräser ausreichend von der Spritzbrühe benetzt. Bei niedriger rel. Luftfeuchte und damit einhergehender stark ausgebildeter Wachsschicht (während eines Hochdruckgebietes) keine Reduzierung der Aufwandmenge vornehmen. Auch die Unkrautbekämpfung muss kurz nach Vegetationsbeginn durchgeführt werden, da sonst der Kulturbestand die Unkräuter abdeckt. Lontrel und Effigo müssen bis spätestens zum Knospenstadium eingesetzt werden. Dann sind die Blütenknospen noch von den obersten Laubblättern dicht umschlossen. Später ist mit Schäden an der Kultur zu rechnen. Tankmischungen mit Wachstumsregulatoren sind möglich, meist ist deren Einsatz aber erst nach dem optimalen Herbizidtermin sinnvoll. Bei nichtwendender Bodenbearbeitung nehmen tendenziell Trespen, Quecken, Rispenarten und Disteln zu und Winterweizen kann in nachgebauter Wintergerste zu Durchwuchsproblemen führen. Nach Auswinterungsschäden wie in 2012 kann es in lückigen Beständen zur starken Entwicklung von Herbstkeimern kommen oder Frühjahrskeimer nutzen den freien Standraum. Bei sehr ungleichen Bestandesdichten kann eine Teilflächenbehandlung ausreichend sein. Weitgestellte Fruchtfolgen tragen grundsätzlich zur Verringerung des Unkrautdruckes bei. Makrostadium 30: Längenwachstum (Hauptspross/Frühjahr) 30 Beginn des Längenwachstums 31 sichtbar gestrecktes Internodium 3.. Stadien fortlaufend bis und mehr sichtbar gestreckte Internodien Makrostadium 50: Entwicklung der Blütenanlagen (Knospenstadium) 50 Hauptinfloreszenz bereits vorhanden, von den obersten Blättern noch dicht umschlossen 51 Hauptinfloreszenz inmitten der obersten Blätter von oben sichtbar 53 Hauptinfloreszenz überragt die obersten Blätter 55 Einzelblüten der Hauptinfloreszenz sichtbar (geschlossen) 59 Erste Blütenblätter sichtbar. Blüten noch geschlossen Makrostadium 60: Blüte 60 Erste offene Blüten 61 ca. 10% der Blüten am Haupttrieb offen. Infloreszenzachse verlängert 65 Vollblüte: ca. 50% der Blüten am Haupttrieb offen. Erste Blütenblätter fallen bereits ab 67 Abgehende Blüte: Mehrzahl der Blütenblätter abgefallen 69 Ende der Blüte
5 Rapsinsektizide Übersicht (Auswahl) Stand: Plenum Mospilan Trebon Decis Fastac Fury Handelsname Avaunt Biscaya Mavrik Bulldock 50 WG SG 30 EC fl SC 10 EW Wirkstoffgruppe Pymetrozine Oxadiazin Neonicotinoide Pyrethroid I Pyrethroid II Aufwandmenge in ml oder g pro ha Großer Rapsstängelrüssler Gefleckter Karate Zeon Nexide Sumicidin Alpha EC Kaiso Sorbie Kohltriebrüssler Rapsglanzkäfer Kohlschotenrüssler Kohlschotenmücke Erdfloh (Herbst) Bienenschutzauflage, solo (NB) Anzahl erlaubte Anwendungen B 1 B 1 B 4 B 4 B 2 B 4 B 2 B 2 B 4 B 2 B 4 B 4 B 2 B 4 B 4 B B 1 = bienengefährlich, blühende Pflanzen (auch blühende Unkräuter) dürfen nicht getroffen werden B 2 = Nur nach Beendigung des täglichen Bienenfluges bis 23:00. (Flugende ist zumeist schwierig erkennbar. Spätestens um 23 Uhr muss die Behandlung abgeschlossen sein) B 4 = bienenungefährlich Weitere Auflagen sind der Gebrauchsanleitung zu entnehmen Trafo WG Shock Down
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