Projektskizze MenCare Zug V1 Weiterbildungsgeschenk für werdende Väter
|
|
- Busso Waltz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Projektskizze MenCare Zug V1 Weiterbildungsgeschenk für werdende Väter Juni 2015 Auftrag Verein MännerZug, Vereinsversammlung vom 12. April 2015 Projektverantwortung Verein MännerZug in Zusammenareit mit MenCare Schweiz, männer.ch, Dachverband der Schweizer Männer- und Väterorganisationen Projektausführung Kontakt Geschäftsführung MännerZug Thomas Zehnder
2 2 6 Inhaltsverzeichnis 1 Die Projektidee Das Geburtsgeschenk für werdende Väter Ausgangslage MenCare Schweiz Setting Ziele und Wirkung Projektorganisation Organisation Steuerung ( ) Steuergruppe Geschenkteam Sekretariat Vorgehen Milestones und Zeitplan Finanzierung Milestone Milestone Milestone Weitere Mailstones Anhänge MenCare Schweiz... 6
3 3 6 1 Die Projektidee 1.1 Das Geburtsgeschenk für werdende Väter Personalverantwortliche in Firmen und Organisationen können einem Mitarbeiter, der Vater wird, ein Geschenk in Form einer Weiterbildung (für Männer zugeschnittener Geburtsvorbereitungskurs) zukommen lassen. Der Inhalt des Geschenkpaketes sind wählbare Module mit folgenden Themen: > Austausch mit anderen Männer in der gleichen Situation > Wissensvermittlung rund um das Thema Geburt > Behandlung von männerspezifischen Themen, die bei einer Familiengründung oder -Erweiterung auftreten (Vereinbarkeit Familie und Beruf usw.). 1.2 Ausgangslage > MännerZug beschäftigt sich seit seiner Gründung 2007 mit der Frage: Wie erreichen und sensibilisieren wir Männer, bevor schwierige Situationen entstanden sind (Scheidung, Burnout, Sucht, Gesundheitsgefährdung usw.). > Mit der Aufsuchenden Männerarbeit hat MännerZug in den Jahren eine neue und erfolgversprechende Methode entwickelt, und damit das Ziel erreicht. Mit dieser Methode werden vornehmlich Männer zwischen 45 und 60 Jahren erreicht ging Huber sucht als dauernde Dienstleistung an das eff-zett in Zug über. MännerZug berät auch andere Kantone und Organisationen im Aufbau von Aufsuchender Männerarbeit. > An der Retraite im April 2015 hat der Vorstand beschlossen, auf diesem Weg weiterzugehen und sich dem Projekt MenCare Schweiz anzuschliessen. > MännerZug weiss aus Erfahrung, dass werdende Väter für sensible und weiche Themen offen sind. Es gut machen zu wollen, löst eine hohe Motivation auch für Neues aus. > Bestehende Geburtsvorbereitungskurse sind wenig männerspezifisch. Dies wird uns auch aus dem bestehenden Netzwerk der Hebammen bestätigt. Dieses Netzwerk ist für Angebote von Männerseite her offen und eine Zusammenarbeit wird erwünscht. 1.3 MenCare Schweiz Aus: Nationales Programm MenCare Schweiz Die Forschung zeigt: Väterliches Betreuungsengagement wirkt sich positiv auf die kognitive, emotionale und soziale Entwicklung von Babys und Kindern aus, stärkt die familiären Beziehungen, fördert die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Mütter und hält Väter gesund. Auch die UNO-Kinderrechtskonvention schützt das Recht der Kinder auf alltagsnahen Kontakt zu Mutter und Vater. In der Schweizer Familienrealität bleibt es zumindest werktags meist beim Wunsch. MenCare ( ist eine globale Kampagne zur Stärkung väterlicher Präsenz und Fürsorge. Getragen von der Organisation Promundo ( und unterstützt von der Stiftung OAK ( ist sie bereits in 20 Ländern auf 5 Kontinenten aktiv. Ihre Mission: Alltagsnahen väterlichen Einbezug als Schutzfaktor gegen familiäre Gewalt und als Hebel zur fairen Verteilung von Familien- und Erwerbsarbeit nutzen. Ganzes Papier im Anhang
4 Setting MenCare Schweiz hat dieses Projekt bei der Stiftung Mercator eingegeben und beteiligt sich, bei erfolgreicher Annahme, an den Kosten. MännerZug versteht sich als Projektleitung und Plattform für diese Weiterbildungen im Kanton Zug. Die Module werden in breiter Vernetzung entwickelt. Dazu steht bereits ein breites Netzwerk zur Verfügung. Vorgesehen sind folgende Partner in einer Steuergruppe: > Männerexperten (MännerZug, männer.ch, eff-zett, leb, Private Anbieter) > Hebammen: Heidi Caprez-Rutz, Dipl. Hebamme FH, Dipl. Beraterin pca) > Personalverantwortliche von Firmen und Organisationen (Herr Amoroso, ZKB Zug) > Fachstellen Kinder- und Familienberatung (Punkto Jugend und Kind) > Fachpersonen aus der Gesundheitsvorsorge (Gesundheitspraxis Andreas Ledermann) > Fachpersonen Migration > Gesundheitsbehörde 1.5 Ziele und Wirkung Zielgruppe 1 Werdende Väter > Kennen ihre Bedürfnisse und Wünsche in dieser (für sie neuen) Situation und können diese formulieren. > Haben alle relevanten Informationen rund um das Thema Vater(werden) erhalten (Gesellschaftlich, Beruf, Rolle, Gesundheit, Geburtsvorgan, Geschlechterdemokratie usw). > Wurden mit aktuellen Männerrollen und -bilder und dem eigenen Bild konfrontiert. Sie haben sich ein eigenes Bild erarbeitet. > Haben positive Erfahrungen durch Austausch mit anderen Männern gemacht und kennen andere Männer. > Männer verhalten sich gegenüber ihren Partnerinnen mit mehr Eigenverantwortung, dadurch ist das Familiensystem gestärkt. Zielgruppe 2 Firmen und Organisationen > Präsentieren sich als zeitgemässe Arbeitgeber > Unterstützen ihre MA über die Arbeitszeit hinaus und fördern dadurch die Zufriedenheit > Machen ein wirkungsvolles und nachhaltiges Geschenk zum freudigen Ereignis.
5 5 6 2 Projektorganisation 2.0 Organisation 1. Patronat und Controlling MenCare Schweiz 2. Projektverantwortung Vorstand MännerZug 3. Projektleitung Geschäftsleitung MännerZug 4. Steuergruppe Fachleute, Vernetzungspartner, Firmen und Organisationen 5. Geschenkteam Fachleute 6. Sekretariat noch zu bestimmen 2.1 Steuerung ( ) Die genaue Aufgabenteilung steht noch aus. 2.2 Steuergruppe > Abgleich der Idee und Aufnahme der Interessen aller Beteiligten > Ressourcenabgleich (Art der Mitarbeit, Knowhow, Honorare usw.) > Festlegung des Umfangs, der Ziele und des Zeitplans des Projektes > Entwicklung der inhaltlichen Ziele und Rahmenbedingungen für das Geschenkteam. 2.3 Geschenkteam > Entwicklung der Module nach den Vorgaben der Steuergruppe > Inhaltliche und methodische Verantwortung > Entwicklung CI und Wording > Durchführung der Module 2.4 Sekretariat > Protokolle, Recherchen, Sitzungsvorbereitungen > Kontakte mit Kunden (Firmen und Organisationen) > Kursadministration > Rechnungsführung 3 Vorgehen 3.1 Milestones und Zeitplan 1. Vernehmlassung dieser Projektskizze bei möglichen Partnern im Kanton Zug > Versand Projektskizze > Bilaterale Informations- und Vernetzungsgespräche > Zusammenstellung der Steuergruppe > Erstes Treffen, Festlegung des weiteren Vorgehens, Verabschiedung der Projektskizze 2. Begrüssung Kunden Akquisition > Versand der Projektskizze an mögliche Kunden > Informations- und Verhandlungsgespräche > 3 Zusagen Sommer 2015 Herbst Die Steuergruppe nimmt ihre Arbeit auf Winter 2015/16 4. Das Geschenkteam nimmt ihre Arbeit auf Frühling Die ersten Geschenkpakete werden geliefert Sommer 2016
6 6 6 4 Finanzierung 4.1 Milestone 1 > MännerZug > Steuergruppen Mitglieder: Interne Abklärungen, 1. Sitzung (Keine Finanzierung möglich) 4.2 Milestone 2 > MännerZug > MenCare Schweiz 4.3 Milestone 3 > MännerZug > MenCare Schweiz > Kommission Allgemeine Weiterbildung > Kunden 4.4 Weitere Mailstones > Gemäss zu erstellenden Finanzierungsplanes 5 Anhänge 5.1 MenCare Schweiz MenCare Partnerinfo April 2015 > > (bald auch mit dem Schweizer Projekt)
Gesamtschweizerisches Präventionsprogramm Jugend und Gewalt
Gesamtschweizerisches Präventionsprogramm Jugend und Gewalt Netzwerktreffen der kantonalen und kommunalen Ansprechstellen für Gewaltprävention 5. April 2011 Ziele des Treffens 1. Das Programm «Jugend und
MehrCaring Communities und personalisierte Medizin
Caring Communities und personalisierte Medizin Kontroverse in der Public Health oder zwei ergänzende Zukunftsmodelle der Versorgung? Barbara Steffen-Bürgi Andreas Biedermann Personalisierte Medizin löst
MehrProjekt Stadtpark Obere Weierwise
Projekt Stadtpark Obere Weierwise 1. Ausgangslage Enthalten im kommunalen Richtplan Angezeigt im Finanzplan 2014-18 mit rund 2.3 Mio. Franken Abstimmung mit weiteren Bauvorhaben, wie Hochwasserschutz und
MehrZugehende Beratung für Menschen mit Demenz und ihre Nahestehenden
Zugehende Beratung für Menschen mit Demenz und ihre Nahestehenden Ein Pilot-Projekt der Alzheimervereinigung Aargau Samuel Vögeli, BScN Leiter der Geschäfts- und Beratungsstelle 1 Entstehung der Projektidee
MehrMänner aus Zug am Zug
Männer aus Zug am Zug Vorwort des Vorsitzenden Nach über 7 Jahren heisst es jetzt für MännerZug zurück an den Start. Wir stehen wieder an einem Anfang. Denn für die Männerprojekte, die wir über Jahre aufgebaut
MehrTouristischer Masterplan Kanton Schwyz
Touristischer Masterplan Kanton Schwyz 2016-2019 Ziele Handlungsfelder Umsetzungsprojekte Finanzierung Controlling Definitive Version Daniel Fischer, Dr. oec. HSG Strategieberater & Management Coach Bern/Schwyz/Brunnen,
MehrInnovative familienfreundliche Projekte und Massnahmen Präsentation der Fachstelle UND
Innovative familienfreundliche Projekte und Massnahmen Präsentation der Fachstelle UND 19-03-2009 Fachstelle UND 1 Wer ist UND? Kompetenzzentrum im Themenbereich Vereinbarkeit von Familien- und Erwerbsarbeit
MehrFachtag Frühe Hilfen. Bundesinitiative. Aufsuchende Gesundheitshilfen in Dresden
Fachtag Frühe Hilfen Bundesinitiative Aufsuchende Gesundheitshilfen in Dresden Frühe Hilfen im Gesundheitsbereich Zielgruppe: Schwangere und Familien mit Kindern bis 3 Jahre Vielfältige Hilfen im Gesundheitsbereich
MehrLeitbild der Handwerkskammer Berlin
Am 23. November 2009 durch die Vollversammlung beschlossene Fassung Mit diesem Leitbild formuliert die Handwerkskammer Berlin die Grundsätze für ihre Arbeit, die sowohl der Orientierung nach innen als
Mehr"Vater sein in der Schweiz" Aargau
"Vater sein in der Schweiz" Aargau he Pilotprojekt Elternbildung 2012-2013 Christina Leimbacher, lic. phil. Leiterin Fachstelle Familie und Gleichstellung Kanton Aargau Eva Sigrist, lic. phil. Praktikantin
MehrErfolgreiches Stakeholdermanagement. Umfeld. Forum Marktplatz Kommune 2016, Halle 7/D68 Dienstag, 15. März 2016 Anna Faoro, E-Government Schweiz
Erfolgreiches Stakeholdermanagement im föderalen Umfeld Forum Marktplatz Kommune 2016, Halle 7/D68 Dienstag, 15. März 2016 Anna Faoro, E-Government Schweiz Zur Referentin Anna Faoro Verantwortlich für
MehrEinführung neue Fachleute der voja-mitglieder
Einführung neue Fachleute der voja-mitglieder Die Einführung findet jeweils am voja- Halbtag im September statt. Durchführung: Rita Sidler, Leiterin Geschäftsstelle voja 1 Der Verband Der Verband offene
MehrNewsletter V / Netzwerk Kindeswohl und Kindergesundheit Speyer. Frühe Hilfen für Speyer - Aktueller Stand - Ausblick
Netzwerk Kindeswohl und Kindergesundheit Speyer Newsletter V / 2011 Nach der Sommerpause möchten wir Sie über die aktuellen Themen des Netzwerkes Kindeswohl und Kindergesundheit informieren. Im fünften
MehrWorkshop Synthese Integrales Flussgebietsmanagement. Sonia Angelone & Tobias Buser, 3. März 2011
Workshop Synthese Integrales Flussgebietsmanagement Sonia Angelone & Tobias Buser, 3. März 2011 Hintergrund Synthesegruppe o Projektleitung, BAFU-Vertreter, Kantonsvertreter o Manuela di Giulio & Tobias
MehrTheater Marie Postfach 4105 CH Aarau T / F
Theater Marie Postfach 4105 CH - 5001 Aarau T 062 843 05 25 / F 062 843 05 26 info@theatermarie.ch http://www.theatermarie.ch Leitbild Januar 2012 1 Von der Vision zu Leitbild und Strategie Vision "Theater
MehrNATIONALE STRATEGIE PRÄVENTION NICHTÜBERTRAGBARER KRANKHEITEN. Im Rahmen von:
NATIONALE STRATEGIE PRÄVENTION NICHTÜBERTRAGBARER KRANKHEITEN Im Rahmen von: EINBETTUNG IN NATIONALE UND INTERNATIONALE ENTWICKLUNGEN 2 Gesundheit2020 : Überblick 3 Gesundheit2020 : Lebensqualität 4 Dialog
MehrZukunft Quartier Lebensraum für alte Menschen
Zukunft Quartier Lebensraum für alte Menschen 5. Ostschweizer Generationentagung 9. Juni 2011,Weinfelden Workshop 3 Jeannette Höfliger, Fachstelle Entwicklung/Altersarbeit Stadt Winterthur Martin Müller,
MehrAufgaben und Rollen von Schulpflegen, Schulleitungen, QUIMS-Beauftragten und QUIMS-Team
Kanton Zürich Besondere Förderung, Interkulturelle Pädagogik Kontakt:, Besondere Förderung, Interkulturelle Pädagogik, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon 043 259 22 62, ikp@vsa.zh.ch (bec) 30. Januar
MehrFrühe Hilfen in der Flüchtlingsversorgung
Frühe Hilfen in der Flüchtlingsversorgung Jaqueline Demir Fachtagung am 16.09.2016 Workshop Nr.7 Schwangere und Neugeborene in Flüchtlingsunterkünften 1 Frühe Hilfen Zielgruppe Schwangere und Familien
MehrPilotprojekt Tagesschule 2025 Informationen zum Stand
Pilotprojekt Tagesschule 2025 Informationen zum Stand Präsentation 16. November 2015 Reto Zubler, Leiter Bereich Pädagogik Florica Marian, Fach- und Projektleiterin Evaluationen Seite 1 Start Phase I Folgende
MehrProtokoll des ersten Arbeitstreffens Vernetzung Soziokultur 10. März 2016
Seite 1/6 Protokoll des ersten Arbeitstreffens Vernetzung Soziokultur 10. März 2016 Luzern, 29. März 2016 Seite 1/6 Teilnehmende Seite 2/6 1. Erste Erkenntnisse Vernetzung SKA allgemein - Lokale und regionale
MehrWas ist eine gesundheitsfördernde und nachhaltige Schule? Was ist das kantonale Netzwerk gesundheitsfördernder und nachhaltiger Schulen?
Schule entwickeln Gesundheit und Nachhaltigkeit fördern 2019 Was ist eine gesundheitsfördernde und nachhaltige Schule? Gesundheitsfördernde und nachhaltige Schulen setzen sich ein für motivierendes und
MehrRehabilitation als Lernplattform für Alle Spagat zwischen Erfahrungswissen und neuen Trends?
Rehabilitation als Lernplattform für Alle Spagat zwischen Erfahrungswissen und neuen Trends? Laurent Munch, Ergotherapeut, Fachbegleitung, Barbara Schürch, Leitende Ergotherapeutin Inhalt [ Einleitung
MehrWas passiert mit den Kindern?
Was passiert mit den Kindern? Kinder als ZeugInnen und Betroffene von häuslicher Gewalt Mag. a Regula Mickel-Schnizer Amt für Jugend und Familie, MA 11 Kinder als ZeugInnen und Betroffene von Gewalt in
Mehr[Leitbild]
www.spk-mgl.de [Leitbild] ALTITUDE +500 NN FLICHT SPEED 800 km/h Auf dem Weg in die Zukunft gibt uns das Leitbild Orientierung. Es beschreibt die Werte und das Selbstverständnis, die unser Handeln bestimmen
Mehr«Frühe Förderung» im Kanton St.Gallen
Departemente Inneres, Bildung und Gesundheit «Frühe Förderung» im VBGF Tagung 18. September 2014, Bern Departemente Inneres, Bildung und Gesundheit Inhalt Ausgangslage Inhaltliche Gedanken Strategische
MehrEckdaten Gemeinde. Einwohnerinnen und Einwohner '134. Ausländeranteil ca. 33 %
Praxisbeispiel Eckdaten Gemeinde Einwohnerinnen und Einwohner 2017 10'134 Ausländeranteil ca. 33 % Von Tschubby - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=65085687 Ausgangslage
MehrGESUNDHEITSMANAGEMENT UND NACHHALTIGKEIT - BAUSTEINE VON CSR
GESUNDHEITSMANAGEMENT UND NACHHALTIGKEIT - BAUSTEINE VON CSR Dorothee Christiani CSR Managerin GLIEDERUNG > Was ist CSR? > CSR in der BKK VBU? > Ehrenamtliche leben länger > Zusammengefasst Seite 2 - Dorothee
MehrAnalyse von Angebot und Bedarf im Suchtbereich des Kantons Basel-Stadt 2017
Politikstudien Forschung Beratung Analyse von Angebot und Bedarf im Suchtbereich des Kantons Basel-Stadt 2017 Fachtagung der Stiftung Suchthilfe Region Basel vom 13. September 2018 Interface Politikstudien
MehrKinder und häusliche Gewalt
Kinder und häusliche Gewalt Referat im Rahmen der Ausstellung «Willkommen zu Hause» 25.11.2016 Bahare Rahimi, Juristin/Betriebsleiterin a.i. Wer kommt ins Frauenhaus? Frauen, Mütter und Kinder und minderjährige
MehrLeitbild der Jugendarbeit Bödeli
Leitbild der Jugendarbeit Bödeli Inhaltsverzeichnis Leitbild der Jugendarbeit Bödeli... 3 Gesundheitsförderung... 3 Integration... 3 Jugendkultur... 3 Partizipation... 3 Sozialisation... 4 Jugendgerechte
MehrDie Arbeit der Familienhebamme. Ramona Blümel Familienbegleiterin/ Familienhebamme
Die Arbeit der Familienhebamme Ramona Blümel Familienbegleiterin/ Familienhebamme Hebammen und die Gesundheit des Kindes sensible und verletzliche Zeit von der Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett bis zum
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf Aktuelle Projekte und Zukunftsvisionen lic. iur. Béatrice Pistor Schaffner, Co-Präsidentin Verein UND
Vereinbarkeit von Familie und Beruf Aktuelle Projekte und Zukunftsvisionen lic. iur. Béatrice Pistor Schaffner, Co-Präsidentin Verein UND 1 Agenda Was heisst Vereinbarkeit von Familie und Beruf? Gesellschaftlicher
MehrOrganisationsreglement Datenbank LAP (DBLAP)
Organisationsreglement Datenbank LAP (DBLAP) Version 1.0 vom 1.9.09 1. Leistungsumfang 1.1. Definition Die Datenbank LAP (DBLAP) ist eine datenbankgestützte Webanwendung zur Verwaltung von Daten rund um
Mehr50. Geburtstag Krebsliga Freiburg. Eine Vision für f r das Jahr 2021
50. Geburtstag Krebsliga Freiburg Eine Vision für f r das Jahr 2021 Unsere Mission Die Liga Sie bietet in allen Krankheitsphasen Informationen, Ratschläge, Hilfe und Unterstützung an, entwickelt Aktionen
MehrInformationsveranstaltung Umsetzung Konzept Palliative Care Appenzell Ausserrhoden. 18. Januar 2018
Informationsveranstaltung Umsetzung Konzept Palliative Care Appenzell Ausserrhoden 18. Januar 2018 Programm Begrüssung Regierungsrat Dr. Matthias Weishaupt Versorgung braucht Vernetzung Karin Kaspers Elekes
MehrReferenzzentren für Seltene Krankheiten und die Schaffung einer «Nationalen Koordination Seltene Krankheiten»
Referenzzentren für Seltene Krankheiten und die Schaffung einer «Nationalen Koordination Seltene Krankheiten» Agnes Nienhaus Geschäftsführerin unimedsuisse Internationaler Tag der Seltenen Krankheiten
MehrPräsentation auf dem Fundraising Forum der am 8.Mai 2012: Wirtschafts Community sankt peter jugend-kultur-kirche sankt peter ggmbh Frankfurt am Main
Präsentation auf dem Fundraising Forum der am 8.Mai 2012: Wirtschafts Community sankt peter jugend-kultur-kirche sankt peter ggmbh Frankfurt am Main Präsentation durch: Eberhard Klein Pfarrer, Geschäftsführer
MehrNachhaltige Verankerung. der psychischen Gesundheit
Nachhaltige Verankerung der psychischen Gesundheit Judith Hübscher Stettler, Beauftragte für Kt. TG Doris Grauwiler, Bereichsleiterin Gesundheitsförderung und Prävention, Perspektive TG Ziele Konzept Gesundheitsförderung
MehrDER MAGISTRAT FAMILIE, BILDUNG UND SOZIALES Willkommen von Anfang an Frühe Hilfen Oberursel. Willkommen von Anfang an -FRÜHE HILFEN Oberursel
Willkommen von Anfang an -FRÜHE HILFEN Oberursel Umsetzung der Präventionskette Willkommen von Anfang an Frühe Hilfen in der Nähe Mit den vier Säulen des Präventionsangebotes der Stadt Oberursel und der
MehrJugendarbeit im unteren Klettgau - Jahresbericht
2012 Jugendarbeit im unteren Klettgau - Jahresbericht Frank Will- Jugendbeauftragter unter Klettgau Hauptstrasse 45, 8217 Wilchingen, T. 052 687 02 86, frank.will@ktsh.ch Einleitung Die sechs Gemeinden,
MehrLEITBILD. Inhalt. Wofür steht das Leitbild von IAMANEH Schweiz? Ausgangslage
LEITBILD Inhalt Vision Auftrag Selbstverständnis Grundwerte und Entwicklungsverständnis Ziele und Leistungen Partner und Partnerinnen Finanzmittel Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Organisation Wofür steht
Mehrdem Lokalen Bewegungs- und Sportnetz Dietlikon (LBS) der Politischen Gemeinde Dietlikon Leistungsvereinbarung zwischen und
Leistungsvereinbarung zwischen dem Lokalen Bewegungs- und Sportnetz Dietlikon (LBS) und der Politischen Gemeinde Dietlikon Version: 1.4 Datum: 18.01.08 Status: Valid Autor: Zeno Cavigelli Datei: 20071204_Leistungsvereinbarung_Sportnetz_v1
MehrQualität in der Adipositasprävention und Gesundheitsförderung
Qualität in der Adipositasprävention und Gesundheitsförderung, Universität Bayreuth, Plattform Ernährung und Bewegung e.v. (peb) Qualität in der Adipositasprävention, Universität Bayreuth, Plattform Ernährung
MehrProjekt g.o.a.l. Gesunde Organisation, Aktionismus vermeiden, Leistungsfähigkeit von Beschäftigten fördern. Foto: Kzenon /Fotolia.
Projekt g.o.a.l. Gesunde Organisation, Aktionismus vermeiden, Leistungsfähigkeit von Beschäftigten fördern Foto: Kzenon /Fotolia.com Inhalte Eckdaten & Ziele des Projekts Ausgangslage in den Unternehmen
MehrDas Erfolgsmodell für Väter und Unternehmen
Erfolgsmodell für Väter und Unternehmen 2016 2016 im Überblick Inhalt 1. Erfolgsmodell für Väter und Ihr Unternehmen 2. Programm 2016 3. Ihr Nutzen 4. Unsere Leistungen 5. So sind Sie dabei 6. Kontakt
MehrPsychische Belastung. HR- und Gesundheitsmanagement. Kompetenz. Work-Life-Balance Industrie 4.0
Netzwerke Motivation Gesundheit Psychische Belastung Digitalisierte Arbeitswelt HR- und Gesundheitsmanagement Kompetenz Work-Life-Balance Industrie 4.0 Führung Demografischer Wandel Maßnahmen und Empfehlungen
MehrOrganisationsstrategie der SAJV
Organisationsstrategie der SAJV 2017 2019 Verabschiedet von der Delegiertenversammlung am 16. April 2016 Die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände (SAJV) ist die Dachorganisation von rund
MehrArbeiten im BAG im Bereich Psychische Gesundheit
Arbeiten im BAG im Bereich Psychische Gesundheit 3. Fachtreffen Kantonale Verantwortliche für psychische Gesundheit und Expertengruppe NPG 28. April 2016 1 Übersicht Bericht «Die Zukunft der Psychiatrie
MehrBetreuungsgutscheine Stadt Luzern Finanzierung und Qualitätsentwicklung der Kinderbetreuung im Vorschulalter
Betreuungsgutscheine Finanzierung und Qualitätsentwicklung der Kinderbetreuung im Vorschulalter Regula Wyrsch, Dienstchefin Abteilung der Sozialdirektion der Bern, 5. Juni 2014 1 Ablauf Ausgangslage Ziele
MehrImplementierung von Patientensicherheitsprogrammen in der Schweiz: progress! Sichere Chirurgie
Jahrestagung APS 17. April 2015 Berlin Implementierung von Patientensicherheitsprogrammen in der Schweiz: progress! Sichere Chirurgie Irene Kobler, M.A. Projektmanagerin Stiftung Patientensicherheit Schweiz
MehrVom eltern.chat zum Gesprächskreis
Vom eltern.chat zum Gesprächskreis Kurzbeschreibung: Eltern.chat und Gesprächskreise sind Bildungsangebote für Eltern mit und ohne Migrationshintergrund. Mindestens vier max. zehn Eltern treffen sich mit
MehrPräventionsangebote und Unterstützung im Lebensraum für Alleinerziehende Vorstellung eines kassengemeinsam geförderten Pilotprojekts
Präventionsangebote und Unterstützung im Lebensraum für Alleinerziehende Vorstellung eines kassengemeinsam geförderten Pilotprojekts GSN Kompetenzforum 2018 Präventionsgesetz Wirkungen, Erfahrungen, Handlungsstrategien
MehrModellversuch Mobiler Palliativer Dienst (MPD) im Kanton Bern
FACHSYMPOSIUM PALLIATIVE CARE BERN Modellversuch Mobiler Palliativer Dienst (MPD) im 1 16. August 2018, Joëlle Troxler, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Spitalamt Quelle: http://lifetime12.blogspot.ch/2012/09/
MehrProjekt 1.1. Information und Sensibilisierung
Nationale Demenzstrategie 2014 2017 2017 Projekt 1.1. Information und Sensibilisierung Schweizerische Alzheimervereinigung Schweizerische Alzheimervereinigung Projekt 1.1. Bevölkerungsbezogene sowie gemeindenahe
MehrStadt Luzern. Leitsätze. Kinder-, Jugend- und Familienpolitik. Stadtrat
Stadt Luzern Stadtrat Leitsätze Kinder-, Jugend- und Familienpolitik Juni 2014 Leitsätze der Kinder-, Jugend- und Familienpolitik Die Stadt Luzern setzt sich mit ihrer Kinder-, Jugend- und Familienpolitik
MehrInfoblatt - Drehscheibe Pflege Höfe
Infoblatt - Drehscheibe Pflege Höfe Nr. 1 / April 2010 drehscheibe@pflege-hoefe.ch www.pflege-hoefe.ch 044 784 42 81 Verantwortlich: K. Zottele / R. Anliker Allgemeines Die Drehscheibe Pflege Höfe ist
MehrKonzept der Fachgruppe für Arbeit mit Mädchen (FAM)
Konzept der Fachgruppe für Arbeit mit Mädchen (FAM) okaj zürich Kantonale Kinder- und Jugendförderung Zentralstrasse 156 8003 Zürich Tel 044 366 50 10 Fax 044 366 50 15 www.okaj.ch info@okaj.ch Zürich,
MehrArbeitsgruppe AG CM BB
Arbeitsgruppe AG CM BB Themen 1. Ausgangslage 2. Ziele/Massnahmen 3. Organisation 4. Sub-Arbeitsgruppen Aufgaben- /Themenaufteilung 5. Meilensteine 6. Fragen / Anregungen 1. Ausgangslage (1) Das Projekt
MehrPräsentation von Barbara Petri. Kreisjugendamt Cochem-Zell
Präsentation von Barbara Petri Kreisjugendamt Cochem-Zell 18.02.08 www.ak-cochem.de 1 Mitarbeiter der Beratungsstellen Richter Anwaltschaft Gutachter Sozialarbeiter/ -pädagogen der Jugendämter 18.02.08
MehrStärkung von elterlichen Kompetenzen zur Prävention von Kindeswohlgefährdung
Stärkung von elterlichen Kompetenzen zur Prävention von Kindeswohlgefährdung Arbeitsweisen des Modellprojektes Pro Kind Margot Refle Platzhalter: Bitte durch Bild oder Bildleiste austauschen 1 Pro Kind
MehrSich öffnen. Prozess und Instrumente. KoFI Tagung: Wir sind offen für alle! Ricarda Ettlin, socialdesign ag
Sich öffnen Prozess und Instrumente KoFI Tagung: Wir sind offen für alle! Ricarda Ettlin, socialdesign ag Inhalte Das 4-Schritte Modell des Öffnungsprozesses Wie funktioniert der Öffnungsprozess? Instrumente
MehrEuropäische Netzwerke für psychische Gesundheit
Europäische Netzwerke für psychische Gesundheit Darstellung an Hand von Mental Health Europe Rita Donabauer Voraussetzung für psychische Gesundheit In Kontakt sein Kommunikation Teil eines sozialen Ganzen
MehrLeitbild. Spitex-Verein Appenzell Innerrhoden
Leitbild Spitex-Verein Appenzell Innerrhoden Wer wir sind Der Spitex-Verein Appenzell Innerrhoden ist eine nicht gewinnorientierte Dienstleistungsorganisation im Bereich der Gesundheitsversorgung. Welche
MehrHerzlich Willkommen zur Medienorientierung
Herzlich Willkommen zur 18. April 2016 15.04.2016 E 1 Begrüssung, Einleitung 2 E Agenda Kick off Begrüssung, Einleitung Stadträtin E. Aepli Projektziele M. Pfiffner Müller Projektkommunikation, Projektname
MehrProjekt Leben. 1. Zur Namensgebung:
Projekt Leben 1. Zur Namensgebung: Das Leben ist ein Projekt, mit dem der Mensch lebenslang zu tun hat. Es verläuft kaum in einer geraden Linie. So ist der Mensch immer wieder mit neuen Baustellen des
MehrBrennpunkte Gesundheit Teilprojekt Koordination Öffentlichkeitsarbeit / Konzept Erneuerung Sozialnetz Thurgau
Brennpunkte Gesundheit Teilprojekt Koordination Öffentlichkeitsarbeit / Konzept Erneuerung Sozialnetz Thurgau Resonanztagung vom 11. Juni 2018 Anna Hecken, freischaffende Soziologin Pascal Mächler, Leiter
MehrErfolgreiche Übergänge hochqualifizierter Menschen mit Behinderung Forschungsprojekte an der Uni Köln
Erfolgreiche Übergänge hochqualifizierter Menschen mit Behinderung Forschungsprojekte an der Uni Köln Prof. Dr. Mathilde Niehaus & Dipl.-Psych. Jana Bauer, Lehrstuhl für Arbeit und berufliche Rehabilitation
Mehr3. Sitzung 2. Juli 2018, Uhr
Arbeitsgruppe Finanzierungsmodelle 3. Sitzung 2. Juli 2018, 17-19 Uhr Agenda 1. Vorstellungsrunde 2. Input Rückblick Zukunftskonferenz 2017 Vernetzung 2018-2019 Organisation Vernetzungsarbeit AG Finanzierungsmodelle:
MehrUmfassend und wirkungsvoll Prävention in der Schule. Dienstleistungen für Schulleitung, Schulteam, Schulsozialarbeit und Elternmitwirkung
Umfassend und wirkungsvoll Prävention in der Schule Dienstleistungen für Schulleitung, Schulteam, Schulsozialarbeit und Elternmitwirkung 2 Wirksame Prävention auf allen Ebenen Suchtprävention ist eine
MehrMultisystemische Therapie Kinderschutz (MST CAN)
Multisystemische Therapie Kinderschutz (MST CAN) Kinder- und Jugendpsychiatrie Inhaltsverzeichnis Abklärung Beratung Therapie 3 Für wen arbeiten wir? 5 Anmeldung/Eintritt 7 ANGEBOT Abklärung Beratung Therapie
MehrProjekt Fit für soziale Netzwerke
Projekt Fit für soziale Netzwerke Weiterbildungs-Master Angewandte Familienwissenschaften (M.A.) PD Dr. Astrid Wonneberger Dr. Katja Weidtmann Ausgangspunkt Pluralisierung von Familienleben: inhaltliche
MehrDer 2. Runde Tisch Münsterlingen Frauenfeld
Guter Start ins Kinderleben Der 2. Runde Tisch Münsterlingen 13.11.12 Frauenfeld 15.11.12 Ablauf 1. Begrüssung und Ablauf 2. Was bisher geschah: Projektverlauf und erste Resultate 3. Was können wir tun:
MehrNeuregelung von Prävention und Gesundheitsförderung
Neuregelung von Prävention und Gesundheitsförderung 11. September 2008 Vorgeschichte und Meilensteine Auftrag des EDI: Prüfung der inhaltlichen Voraussetzungen und der politischen Machbarkeit eines «Präventionsgesetzes»
MehrJunge Familien rund um die Geburt begleiten
Junge Familien rund um die Geburt begleiten Hauptthemen Geburtskliniken: Umschwung nach der Geburt, praktische Anleitungen, zahlreiche Beratungsangebote, Empfehlungen mit Spielraum,Glaubwürdigkeit, sozial-
Mehr!!!!!! M"J"U"%""Mobile" Aufsuchende "Jugendarbeit" powered!by!forum!gemma!!!! Leitfaden!! Version!1!!Juni!2015" " " " "
MJU%Mobile Aufsuchende Jugendarbeit poweredbyforumgemma Leitfaden Version1 Juni2015 Wir%kümmern%uns%um%die%Probleme,%die%die% Jugendlichen%haben,%nicht%um%die%Probleme,%die%sie% machen. % nach%herman%nohl%
MehrBerufswahl: Erreichbarkeit der Eltern durch den Einsatz von- Multiplikatoren / Multiplikatorinnen
Berufswahl: Erreichbarkeit der Eltern durch den Einsatz von- Multiplikatoren / Multiplikatorinnen Im Leitfadens Eltern begleiten die Berufswahl, welcher im Rahmen des Unterleistungsvertrages 2015 der Familienorganisationen
MehrPUTZIER. CSR - Corporate Social Responsibility. 1. Verhaltenskodex
Die Putzier Oberflächentechnik GmbH übernimmt in ihrem Handeln gesellschaftliche und soziale Verantwortung. Ökonomische Nachhaltigkeit, bewusster Einsatz knapper Ressourcen und Umweltschutz sind die Leitgedanken
MehrKinderschutz im Bezirk Pankow (Neuentwicklung Vernetzung und Frühe Hilfen)
Kinderschutz im Bezirk Pankow (Neuentwicklung Vernetzung und Frühe Hilfen) Planungsraumkonferenz Prenzlauer Berg 07.04.2014 13.03.2014 BA Pankow - Jug KS (Simone Matthe) 1 Bundeskinderschutzgesetz (1.1.12)
MehrNominierung des Direktors der Europäischen Agentur für Netz- und Informationssicherheit (ENISA) 1
Nominierung des Direktors der Europäischen Agentur für Netz- und Informationssicherheit (ENISA) 1 Dr. Udo Helmbrecht Rede vor dem ITRE-Ausschuss des Europaparlaments Brüssel, 16. April 2009 1 KOM/2008/10132
MehrZusammenleben im St. Galler Rheintal Mitenand statt nebetenand
Zusammenleben im St. Galler Rheintal Mitenand statt nebetenand Verein St. Galler Rheintal Eine Region Eine Vision 68 000 Einwohner davon 14 400 Niedergelassene (C) 4 400 Jahresaufenthalter (B) 12 Gemeinden
MehrAusbildung für kirchliche Jugendarbeit entwickeln eines modularen Konzeptes Schlussbericht zur Projektphase 2 Juni 2004
Ausbildung für kirchliche Jugendarbeit entwickeln eines modularen Konzeptes Schlussbericht zur Projektphase 2 Juni 2004 1. Ziel und Auftrag des Projektes Hinter der Schaffung einer neuen Ausbildung für
MehrE-Government Schweiz ab 2016 Anbieter-Fachforum Astrid Strahm
E-Government Schweiz ab 2016 Anbieter-Fachforum 28.04.2015 Astrid Strahm Geschäftsstelle E-Government Schweiz Programm E-Government Schweiz Strategie 2007 Grundlagen Rahmenvereinbarung 2008 / 2011 Organisation
MehrPräventionsprogramm «Herzsprung»
Präventionsprogramm «Herzsprung» Workshop 3: Projekte zur Prävention und Reduktion verschiedener Formen von Häuslicher Gewalt, Fachtagung NCBI, 11. November 2015, PH Zürich Fachstelle für Gleichstellung
MehrFAMILIENZENTREN. Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach
FAMILIENZENTREN Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach Maya Mulle, Netzwerk Bildung und Familie, www.bildungundfamilie.net
MehrVernetztes Gesundheitswesen Aargau: Interprofessionalität, Integrierte Versorgung, ehealth
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Vernetztes Gesundheitswesen Aargau: Interprofessionalität, Integrierte Versorgung, ehealth Stephan Campi Generalsekretär Departement Gesundheit und Soziales 6. Ausgangslage
MehrMenschenskind. Hilfs- und Förderungsangebot im Bereich früher Hilfen
Menschenskind Hilfs- und Förderungsangebot im Bereich früher Hilfen Menschenskind Fachbereich Kinder, Jugend, Familie Universitätsstadt Marburg Fachbereich Gesundheit (Prävention und Beratung) Trägerschaft
MehrName des kantonalen Programms Titel, geplante Themen/Zielgruppen im Untertitel (falls nicht schon im Titel drin), Trägerschaft, Version, Datum
Anhang Konzeptvorlage für ein kantonales Programm Vorbemerkungen: Diese Vorlage dient zur Eingabe eines kantonalen/kantonsübergreifenden Programms im Bereich Gesundheitsförderung und Prävention. Damit
MehrArche Kind & Familie. Mehrfach belastete Familien unterstützen Kindeswohl sichern
Arche Kind & Familie Mehrfach belastete Familien unterstützen Kindeswohl sichern Inhaltsverzeichnis 1 // AUSGANGSLAGE 2 // ZIELGRUPPE 3 // ZIELE 4 // ANGEBOTE 5 // ARBEITSWEISE 6 // TEAM 7 // TRÄGERSCHAFT
MehrWissen vernetzen - in Theorie und Praxis
Wissen vernetzen - in Theorie und Praxis Die Gesellschaft Überregionales Netzwerk mit regionaler Verankerung im deutschen Sprachraum mit Beteiligten aus der Praxis sowie aus Lehre und Forschung mehr als
MehrAnlass Sucht Handlungsfeld 2. Thomas Siegrist Wiss. Mitarbeiter Dr. Lea Meier Projektleiterin Psychische Gesundheit Bundesamt für Gesundheit
Bern, 29.08.2018 Anlass Sucht 2018 Handlungsfeld 2 Thomas Siegrist Wiss. Mitarbeiter Dr. Lea Meier Projektleiterin Psychische Gesundheit Bundesamt für Gesundheit Nationale Strategie Sucht 2017-2024 www.bag.admin.ch/sucht
MehrKINDERSCHUTZ. PRÄVENTION und INTERVENTION
KINDERSCHUTZ PRÄVENTION und INTERVENTION Kinderschutz ist einerseits Oberbegriff für alle Aktivitätender Gesellschaft, die darauf ausgerichtet sind, Kindern und Jugendlichen ein geschütztes Aufwachsen
Mehr4. Diskussion über Zweck und Ausrichtung des Vereins
4. Diskussion über Zweck und Ausrichtung des Vereins Art. 2 Zweck und Aufgaben Der Trägerverein der eidgenössischen Volksinitiative «Ja zum Schutz der Kinder und Jugendlichen vor Tabakwerbung (Kinder-Tabakschutz-Initiative)»
MehrVorstellung der Fördermöglichkeiten über Aktion Mensch 10. Thüringer Runder Tisch Jena, den
Vorstellung der Fördermöglichkeiten über Aktion Mensch 10. Thüringer Runder Tisch Jena, den 20.11.2008 Gliederung 1. Allgemeines zur Aktion Mensch 2. Grundsätzliches und Voraussetzungen 3. Zielgruppen
MehrKarin Linde. Iserlohn
Der europäische Arbeitsmarkt und die Möglichkeiten Neue Chancen für Frauen? Prinzip Nachhaltigkeit am Beispiel der Initiative Regionen Stärken Frauen 2004-2008 Iserlohn 26.05.2009 Karin Linde Europäischer
MehrMenschen. Chancen. Erfolge. Fachkraft (IHK) für betriebliches Gesundheitsmanagement
Menschen. Chancen. Erfolge Fachkraft (IHK) für betriebliches Gesundheitsmanagement Termine 2019 Betriebliches Gesundheitsmanagement Gesunde Belegschaft, gesundes Unternehmen Unternehmen, die Betriebliches
MehrNationale Strategie Palliative Care
Nationale Strategie Palliative Care 1 Übersicht Was ist Palliative Care? Warum braucht es Palliative Care? Nationale Strategie Palliative Care Massnahmen in den Bereichen: - Versorgung & Finanzierung -
MehrSchwangerschaft - Geburt Elternschaft ab Seite 2. Familienpaten Seite 8. Frauen und Männer Seite 9. Trennung Seite 10
Termine 2017-1 - Schwangerschaft - Geburt Elternschaft ab Seite 2 Familienpaten Seite 8 Frauen und Männer Seite 9 Trennung Seite 10-2 - Von Anfang an Ein Kurs für junge schwangere Frauen und junge Mütter/Eltern,
MehrFAMILIE UND GESELLSCHAFT
FAMILIE UND GESELLSCHAFT Inhaltsübersicht 1. Rechtsquellen 2.Freiwilliger Wirkungsbereich 1 1. Rechtsquellen Gesundheitsgesetz (GesG) vom 21. Februar 2008, SGS 901 Gesetz über die familienergänzende Kinderbetreuung
Mehr