Audiotechnik AUDIOTECHNIK
|
|
- Carin Braun
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 AUDIOTECHNIK 1
2 Übersicht Was ist Audio? Warum digital? Analog zu Digital Psychoakustik Kompression (MPEG-Audio) DVD-Audio Übertragung (MIDI) Probleme der AD/DA-Wandlung 2
3 Was ist Audio? I Töne Sprache Geräusche Musik... 3
4 Was ist Audio? II Schwingungen wellenförmige Vibration in Flüssigkeiten Festkörpern Gasen (Schallgeschwindigkeit: 330m/s = 1188 km/h) periodische Schwingungen (Klänge) Musikinstrumente Gesang Wind... nichtperiodische Schwingungen Sprache Geräusche... 4
5 Was ist Audio? III Amplitude objektiv: Energie des Klanges subjektiv: Lautstärke der Schwingung 5
6 Was ist Audio? IV Frequenzen Infraschall: 0 bis 20 Hertz (Hz) Hörschall: 20 bis 20 khz Ultraschall: 20 khz bis 1 GHz Hyperschall: 1 GHz bis 10 THz 6
7 Warum Digital? Qualität der Reproduktion Qualität ist NUR abhängig von der Analog/Digital/Analog-Konvertierung Qualität ist unabhängig von Verarbeitung (z. B. Geräte) Transport (z. B. Kabel) Speicherung (z. B. Festplatte, Magnetband, CD) Möglichkeiten der Konvertierung/Bearbeitung verlustfreies Kopieren nicht-sequentieller Zugriff nicht-destruktives Editing platzsparendere Speicherung... 7
8 Analog zu Digital I PAM (Puls Amplitude Modulation) Ermittlung von Amplitudenwerten innerhalb eines Zeitintervalls 8
9 Analog zu Digital II PWM (Puls Width Modulation) Ermittlung von Impulsen, deren Länge die Intensität des analogen Signals wiedergibt 9
10 Analog zu Digital III PCM (Pulse Code Modulation) universelles Verfahren zur Digitalisierung von analogen Zeitreihen Sampling Abtastung des analogen Signals in einem festgelegten Zeitintervall Verwendung von PAM Quantisierung Zuordung eines ganzzahligen Wertes innerhalb eines festgelegten Zahlenbereiches 10
11 Probleme der AD/DA-Wandlung I Nyquist Abtast-Theorem Harry Nyquist ( ) Mathematisch bewiesen durch Claude E. Shannon und Vladimir Aleksandrovich Kotelnikov die Abtastrate (Sampling Frequenz) muss doppelt so hoch sein, wie die höchste Frequenz des abzutastenden Signals Folge: Frequenz-Überlappung (Aliasing) ggf. falsche Rekonstruktion des Signals Nyquist Shannon Kotelnikov 11
12 Probleme der AD/DA-Wandlung II Quantisierungsrauschen Fehler durch Rundung bei der Digitalisierung 12
13 Probleme der AD/DA-Wandlung III Verzerrungen (Clipping) Übersteuerung des Eingangsignals Abschneiden der Spitzen eines Signals Folge von Variablenüberläufen 13
14 Psychoakustik I Hörschwelle unterschiedliche Empfindlichkeit (Lautstärkeeindruck) des Gehörs für verschiedene Frequenzbereiche höchste Empfindlichkeit im Bereich von 2 khz bis 4kHz 14
15 Psychoakustik II Maskierung Überdeckung eines Frequenzbereiches durch ein Störsignal Zeitliche (temporale) Maskierung verdeckt auch nach Abschalten des Störsignals den betreffenden Frequenzbereich 15
16 Kompression Dynamikkompression Einsatz nichtlinerarer (logarithmischer) Quantisierung kleine Signale werden mit niedrigeren Bitwerten kodiert Beispiele: A-law, u-law Psychoakustische Kompression Verwendung von Subband-Kodierung & Maskierung dadurch Entfernung von irrelevanten Daten Reduktion der Datenrate Beispiel: MP3 16
17 Kompression MPEG-Audio (I) Übersicht MP3 ist Kurzform von MPEG-1 Audio Layer III Verwendung der»psychoakustischen Kompression«hohe Kompression von Audiodaten bei vermeindlich geringem Qualitätsverlust Datenrate von 128KBit/s (44,1 khz, 16Bit Stereo) 17
18 Kompression MPEG-Audio (II) Algorithmus (1) Anwendung eines Faltungsfilters, um ein Signal in 32 Bänder zu unterteilen Berechnung des Schallddruckpegel eines Bandes wenn der Schalldruckpegel eines Bandes kleiner als der Maskierungsschwellwert eines Nachbarbandes, wird dieses Band nicht kodiert. Andernfalls werden die Koeffizienten quantisiert 18
19 Kompression MPEG-Audio (III) Algorithmus (2) Unterteilung des Datenstromes in Frames Ein Frame entspricht einem Tonsignal über eine bestimmte Zeiteinheit Jeder Frame enthält 384 Samples, die Abtastwerte aus 32 Teilbändern repräsentieren Aus jedem Teilband stammen 12 Werte 19
20 Kompression MPEG-Audio (V) MPEG-1 Audio Layer I-III Technische Unterschiede Layer 1 DCT-basierter Filter mit einem Frame und einer Gleichverteilung der Bänder über das gesamte Spektrum. Das psychoaktustische Modell verwendet nur die Frequenzmaskierung Layer 2 Verwendet drei Frames (vorhergehend, jetzt, nachfolgend) mit insgesamt 1152 Samples über das gesamte Spektrum. Dies realisiert im Ansatz eine Art temporaler Maskierung Layer 3 (MP3) Nichtlineare Aufteilung der kritischen Bänder. Das psychoakustische Modell verwendet eine temporale Maskierung. Die Redundanz eines Stereo-Signales wird berücksichtigt. Verwendung von Huffmann Encoding 20
21 Kompression MPEG-Audio (IV) MPEG-1 Audio-Layer 3 (MP3) 21
22 DVD-Audio (I) DVD-ROM Book A DVD-Video Book B DVD-Audio Book C DVD-R Book D DVD-RW Book E 22
23 DVD-Audio (II) Eigenschaften von DVD Audio Vergleich von CD-DA DVD-Video DVD-Audio Super Audio CD (SACD) 23
24 DVD-Audio (III) DVD-Audio Kompression unkomprimiert: LPCM verlustfrei komprimiert (bis 2:1): MLP (Meridian Lossless Packing) verlustbehaftet komprimiert: Dolby Digital, DTS, MPEG-2 Sampling Raten 44.1, 48, 88.2, 96, 176,4, 192 KHz Quantisierung 10, 20 und 24 bit mehrkanal-fähig bis zu 6 Kanäle Hintergrundinformationen Video-Standbilder, Video-Clips,... 24
25 DVD-Audio (IV) DVD-Audio Eigenschaften im Vergleich 25
26 DVD-Audio Kopierschutz Content Protection for Pre-recorded Media (CPPM) Von 4C Entity entwickelt (IBM, Intel, Matsushita und Toshiba) 56-bit Schlüssel, anstatt 40-bit bei CSS Komponenten Medien-ID im Lead-In Bereich der DVD: Nicht kopierbar! Medien-ID und CCI (Copy Control Information) im Klartext auf der DVD Media Key Block (MKB) verschlüsselt auf der DVD (/Audio_TS/DVDAUDIO.MKB) Geräteschlüssel im Decoder 26
27 DVD-Audio SACD Super-Audio-CD (SA-CD) Sony/Philips Standard Direct Stream Digital (DSD) 2,8 MHz, 1-Bit Verlustfreie Kompression (2:1) Text, Grafik und Video möglich Kopierschutz durch digitales Wasserzeichen Pit Signal Processing (PSP) abwärtskompatibel zur Audio-CD (Hybrid) DVD-9 SA-CD 27
28 Beispiele für Audiokompression Verlustbehaftet (Lossy) MP3 (MPEG 1 Audio Layer 3) AAC (Advanced Audio Coding) Ogg Vorbis Windows Media Audio 9 (VBR) Verlustfrei (Lossless) MLP (Meridian Lossless Packing) FLAC (Free Lossless Audio Codec) Apple Lossless Audio Windows Media Audio 9 Lossless 28
29 Übertragung - MIDI MIDI (Musical Instrument Digital Interface) standardisiertes Protokoll zur Steuerung elektronischer Musikinstrumente und Musikeffektgeräte physikalische Schnittstelle Überbegriff für die Musik, die diesem Standard genügt 1984 entwickelt Standardisierung und Weiterentwicklung durch International Midi Organisation (IMA) MIDI Manufacturers Association(MMA) 29
30 Übertragung - MIDI Komponenten Sequenzer Komponieren/Wiedergabe von Musik mit Rechner MIDI Sequenzen werden in MIDI-Dateien gespeichert Synthesizer Synthetische Erzeugung und Manipulation von Klängen Sampler Wie Synthesizer, jedoch synthetisiert ein Sampler Töne aus einer Palette von Instrument-Samples 30
31 Übertragung - MIDI Datenformat instrumentenbezogene Kodierung Lautstärke Grundfrequenz Bezeichnung des Instruments MIDI-Nachrichten bestehen aus einem Statusbyte und bis zu 3 Datenbytes Statusbyte 1 B B B K K K K Datenbyte 0 _ Statusbyte kündigen eine Aktion an und gliedern sich in Kanal- und Systembefehle. Kanalbefehle (BBB) beziehen sich auf der insgesamt 16 Kanäle (KKKK), mit denen jeweils ein angeschlossenes Instrument assoziiert ist 31
32 Übertragung - MIDI Bewertung Vorteile MIDI-Dateien sind plattformübergreifend MIDI-Dateien sind sehr klein: 1 min Musik ca Kbyte MIDI Kodierung entspricht der Vorgehensweise beim klassischen Komponieren Nachteile Ohne wirklich gute Instrumente kein schöner Klang, da synthetische Klangerzeugung keine Sprache oder Geräusche MIDI-Dateien klingen auf unterschiedlichen Systemen, je nach eingesetzten Geräten unterschiedlich 32
33 Übertragung MIDI AusblicK General Midi Standard-Erweiterung ermöglicht geräteunabhängig möglichst originalgetreue Wiedergabe Midi über IEEE 1394 (FireWire) Verwendung aktueller Technologien und Protokolle 33
34 Literatur»Taschenbuch Multimedia«HENNING, PETER A., Fachbuchverlag Leipzig, 2. Auflage 2001, gebundene Ausgabe, 603 Seiten, ISBN , ca. 20»Multimedia Technologie«Grundlagen, Komponenten und Systeme Steinmetz, Henning, Springer Verlag Heidelberg, 3. überarbeitete Auflage 2000, gebundene Ausgabe, 968 Seiten, ISBN , ca. 55»The Art of DIGITAL AUDIO«Watkinson, John, Focal Press Oxford, Third Edition 2001, Hardcover, 752 Seiten, ISBN , ca
35 Links Super Audio CD (SA-CD) 35
DIGITAL AUDIO. Übersicht. Was ist Audio? II. Was ist Audio? 3
Übersicht DIGITAL AUDIO Zu diesem Foliensatz wurden zahlreiche Audiobeispiele gezeigt, die in der PDF-Version nicht enthalten sind. Was ist Audio? Eigenschaften von Schallwellen Das menschliche Ohr Räumliches
MehrInformatik / G. Graubner
Was ist Schall Schwingung Eigenschaften von Schallquellen Welle grafische Darstellung Hörfläche Schall/Ton/Klang/Geräusch Digitaler Ton Qualitätskriterien Wiedergabe und Aufnahme Speicherung digitaler
MehrDVD-Audio (IV) DVD-Audio (III) DVD-Audio SACD. DVD-Audio Kopierschutz. DVD-Audio Kompression. DVD-Audio Eigenschaften im Vergleich
Übersicht»DVD-Technologie«DVD Medium DVD-ROM DVD-Video DVD Audio Herstellungsprozess CD/DVD Beschreibbare DVD-Medien Ausblick Kritik DVD FHTW Berlin»Studiengang Angewandte Informatik«Herzog Hübener FHTW
MehrDIGITAL AUDIO. Zu diesem Foliensatz wurden zahlreiche Audiobeispiele gezeigt, die in der PDF-Version nicht enthalten sind.
DIGITAL AUDIO Zu diesem Foliensatz wurden zahlreiche Audiobeispiele gezeigt, die in der PDF-Version nicht enthalten sind. Übersicht Was ist Audio? Eigenschaften von Schallwellen Das menschliche Ohr Räumliches
MehrDIGITAL AUDIO. Zu diesem Foliensatz wurden zahlreiche Audiobeispiele gezeigt, die in der PDF-Version nicht enthalten sind.
DIGITAL AUDIO Zu diesem Foliensatz wurden zahlreiche Audiobeispiele gezeigt, die in der PDF-Version nicht enthalten sind. Übersicht Was ist Audio? Eigenschaften von Schallwellen Das menschliche Ohr Räumliches
MehrDigitalisierung von Tönen. Von Paul
Digitalisierung von Tönen Von Paul Was passiert beim hören Tonquelle erzeugt Schallwellen Alle vibrierende Objekte erzeugen Schallwellen. Durch die Vibration wird das Medium stoßweise verdichtet. Schallwellen
MehrLudwig-Maximilians-Universität München Prof. Hußmann Digitale Medien 6-32
6. Ton und Klang 6.1 Ton: Physikalische und physiologische Aspekte 6.2 Kompression von Audio-Signalen: MPEG-Audio 6.3 Audio-Datenformate: Übersicht 6.4 Klangerzeugung und MIDI Ludwig-Maximilians-Universität
MehrSinneswahrnehmungen des Menschen
Sinneswahrnehmungen des Menschen Tastsinn Gleichgewicht Geruch Sehen Gehör Sprache Aktion Multimedia - Kanäle des Menschen Techniken für Medien im Wandel Multimediale Kommunikation Text : Bücher, Zeitschriften
MehrAudio Codecs. Vortrag im Seminar. Digital Audio. Sebastian Kraatz. 15. Dezember 2004
Vortrag im Seminar Digital Audio 15. Dezember 2004 1 Motivation Unkomprimierte digitale Daten Was ist ein Codec? 2 Hörschwellenmaskierung Frequenzmaskierung Zeitmaskierung 3 Motivation Unkomprimierte digitale
MehrNeue Technologien in Internet und WWW. 0. Einleitung. 1. Digitalisierung 1.1 Sampling und Quantisierung (1) 1. Digitalisierung
Neue Technologien in Internet und WWW 0. Einleitung Kodierung und Komprimierung von Audiodaten Was ist Schall? Schwingungen von Molekülen in einem elastischen Medium, die sich wellenförmig ausbreiten.
MehrMPEG Audio Layer 1. Fachbereich Medieninformatik. Hochschule Harz. Referat. Kolja Schoon. Thema: MPEG Audio Layer 1
Fachbereich Medieninformatik Hochschule Harz MPEG Audio Layer 1 Referat Kolja Schoon 10952 Abgabe: 15.01.2007 Stand: (Januar 2007) Autor: Kolja Schoon Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung / Vorwort...3
MehrDigitale Audiotechnik Technología de audio digital. Friederike Maier IKX 2012
Digitale Audiotechnik Technología de audio digital Friederike Maier IKX 2012 Vom Studio ins Netz Sender CD Rechner Mitschnitt HörerInnen Mikro Mikro2 Mischpult/Kompressor Rechner/ Soundkarte Streamingerver
MehrMP3 --- MPC --- AAC --- OGG. Inhalt: Einführung Aufbau Technik MP3 und danach. Einführung Qualität Technik Vor- und Nachteile Fazit
Inhalt: MP3 Einführung Aufbau Technik MP3 und danach AAC Einführung Qualität Technik Vor- und Nachteile Fazit MPC Einführung Qualität Technik Vor- und Nachteile Fazit OGG Einführung Qualität Technik Vor-
MehrProseminar Datenkompression
Proseminar Datenkompression Soundkompression Michael Grünert Markus Rickert Übersicht Fähigkeiten von MPEG Digitalisierung / Sampling Das Psychoakustische Modell Hörschwelle Simultane Maskierung Zeitliche
MehrMedien- Technik. Digital Audio
Digital Audio Medientyp digital audio representation Abtastfrequenz /sampling frequency Quantisierung (Bittiefe) Anzahl der Kanäle/Spuren Interleaving bei Mehrkanal Positiv/negativ Codierung operations
Mehr1.3 Digitale Audiosignale
Seite 22 von 86 Abb. 1.2.12 - Wirkung der Schallverzögerung Effekte sind: Delay, Echo, Reverb, Flanger und Chorus Hört man ein akustisches Signal im Raum, dann werden die Signale von Wänden und anderen
MehrDigitales Video I. Wie wird Video am Computer codiert? Bilder. Bewegte Bilder. Ton. Videoformate. Auflösung Speicherung am Computer
Digitales Video I Wie wird Video am Computer codiert? Bilder Auflösung Speicherung am Computer Bewegte Bilder Interlacing Kompression / Codec Ton Audioformate / Codecs Videoformate Bilder Auflösung: z.b.:
MehrBeispielhafte Testfragen (auch aus Schülerreferaten, Fragen können redundant sein, keine Audio Kompression berücksichtigt):
Beispielhafte Testfragen (auch aus Schülerreferaten, Fragen können redundant sein, keine Audio Kompression berücksichtigt): Was versteht man unter PCM, DPCM, DM, ADPCM? Skizze! Was versteht man unter PCM
MehrDigitale Audiokodierung mit MP3, Varianten und Anwendungsgebiete
Fakultät Informatik, Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Digitale Audiokodierung mit MP3, Varianten und Anwendungsgebiete Dirk Schulze Dresden,
MehrArne Heyda, Marc Briede, Ulrich Schmidt: Datenformate im Medienbereich, Fachbuchverlag Leipzig 2003, Kapitel 5
5. Ton und Klang 5.1 Ton: Physikalische und physiologische Aspekte 5.2 Kompression von Audio-Signalen: MPEG-Audio 5.3 Audio-Datenformate: Übersicht 5.4 Klangerzeugung und MIDI Weiterführende Literatur:
Mehr17 1. Dezember /17. DVD-Audio. Ein Vortrag im Zuge des Tonseminars WS 2003/04, Studiengang Audiovisuelle Medien. André Leu Tonseminar WS 2003/04
1/17 17 DVD-Audio Ein Vortrag im Zuge des Tonseminars WS 2003/04, Studiengang Audiovisuelle Medien 2/17 Geschichte der DVD Ende 1995 10 Firmen schließen sich zum DVD-Konsortium zusammen Anfang 1996 Die
MehrSPRACHCODIERUNG. Mirko Johlke WS 2017/18 ASQ Literaturarbeit- und Präsentation
SPRACHCODIERUNG Mirko Johlke WS 2017/18 ASQ Literaturarbeit- und Präsentation INHALTSVERZEICHNIS 1. Physikalische- und digitale Größen 2. Signal Rausch Abstand 3. Modulationsmethoden 1. PCM: Pulse Code
MehrElektrotechnik II: Kolloquium 4
Elektrotechnik II: Kolloquium 4 Digitalschaltungen Hubert Abgottspon: abgottspon@eeh.ee.ethz.ch Markus Imhof: imhof@eeh.ee.ethz.ch Inhalt des Kolloquium: Digitale Messkette Sensor 1) Filter S&H- Versträker
MehrFunktion von Delta-Sigma-Wandlern zur Digitaliserung eines analogen Sensorsignals mit einer praktischen Anwendung. Dr.
Funktion von Delta-Sigma-Wandlern zur Digitaliserung eines analogen Sensorsignals mit einer praktischen Anwendung Dr. Thomas Komarek 1 Übersicht Praktische Anwendung: Super Audio Compact Disc (SACD) Grundlagen
MehrAudio Kompression: MPEG. Audio Kompression: MPEG. Audio Kompression: MPEG. Medien Technik. Medien Technik. Erlangen. Medien Technik.
Audio Kompression: MPEG Karlheinz Brandenburg Audio Kompression: MPEG MPEG 2: (1994) Erlangen Ziel: Digitales Fernsehen, viele Bitraten z.b. DVD, Videokonferenzen Bernhard Grill Moving Pictures Experts
MehrÜbung zur Vorlesung. Digitale Medien. Vorlesung: Heinrich Hußmann Übung: Renate Häuslschmid, Hanna Schneider
Übung zur Vorlesung Digitale Medien Vorlesung: Heinrich Hußmann Übung: Renate Häuslschmid, Hanna Schneider Wintersemester 2015/16 Frequenzraum 0 5 10 15 20 Zeit (ms) f = 1/T T = 10ms = 0,01s f = 1/ 0,01s
MehrMessung & Darstellung von Schallwellen
Messung Digitalisierung Darstellung Jochen Trommer jtrommer@uni-leipzig.de Universität Leipzig Institut für Linguistik Phonologie/Morphologie SS 2007 Messung Digitalisierung Darstellung Überblick Messung
MehrAudiokompression. Codierung und Kryptographie. Christian Urff
Audiokompression Codierung und Kryptographie Christian Urff Inhalt 1. Was ist Kompression? Wozu Kompression? 2. Codierung von Audiosignalen 3. Psychoakustik 4. MP3 5. Andere Audiokompressionsformate 2
MehrGrundlagen der Soundbearbeitung. Wolfgang Scharl
Grundlagen der Soundbearbeitung Wolfgang Scharl Beschaltung der Soundkarte Jede Soundkarte hat 2 bis 5 Anschlußbuchsen, üblicherweise für 3,5mm Stereo- Klinkenstecker. Mikrophone brauchen einen speziellen
MehrMultimediatechnik / Audio
Multimediatechnik / Audio Dipl.-Ing. Oliver Lietz Übersicht Person Organisatorisches Fachlicher Überblick Übersicht Person Person Dipl.-Ing. Elektrotechnik TU Berlin Nachrichtentechnik / Akustik / Informatik
MehrLossless Codecs. Fachbereich Medieninformatik. Hochschule Harz. Referat. Christian Menschel. Thema: Lossless Codecs
Fachbereich Medieninformatik Hochschule Harz Lossless Codecs Referat Christian Menschel 11487 Abgabe: 15.01.2007 Inhaltsverzeichnis Abkürzungen...I 1 Einleitung...1 2 Entropiekodierung...2 3 MPEG - 4 Audio
MehrLudwig-Maximilians-Universität München Prof. Hußmann Digitale Medien 5-1. Schallwellen, d.h. schnelle Änderungen des Luftdrucks
5. Ton und Klang 5.1 Ton: Physikalische und physiologische Aspekte 5.2 Kompression von Audio-Signalen: MPEG-Audio 5.3 Audio-Datenformate: Übersicht 5.4 Klangerzeugung und MIDI Ludwig-Maximilians-Universität
MehrWas Sie bald kennen und können
WAVE, MP3 und Co. 2 Musikdateien werden Ihnen im Lauf der Zeit in den unterschiedlichsten Dateiformaten begegnen. Die bekanntesten Vertreter sind Audiodateien (Endung.wav) und MP3-Dateien (.mp3). Zudem
MehrZusammenfassung Medientyp Audio Physikalische Grundlagen Hörbereich: 20Hz bis 20kHz, 0 bis 130dB Sensitivität: frequenzabhängig, Maskierung
Zusammenfassung Medientyp Audio 2.1. Physikalische Grundlagen Hörbereich: 20Hz bis 20kHz, 0 bis 130dB Sensitivität: frequenzabhängig, Maskierung 2.2. Digitalisierung/ Sampling Zeit-/ Frequenzbereich: Diskretisierung
MehrAudio- und Videodatenströme im Internet
Audio- und Videodatenströme im Internet Jürgen Quittek Institut für Informatik Freie Universität Berlin C&C Research Laboratories NEC Europe Ltd., Berlin Vorlesung Rechnernetze Institut für Informatik
MehrVorkurs Informatik WiSe 16/17
Konzepte der Informatik Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Jakob Garbe, 14.10.2016 Technische Universität Braunschweig, IPS Inhaltsverzeichnis Bildcodierung Huffman scher Algorithmus Verlustbehaftete
MehrMultimedia Systeme. Dr. The Anh Vuong. http: Multimedia Systeme. Dr. The Anh Vuong
email: av@dr-vuong.de http: www.dr-vuong.de 2001-2006 by, Seite 1 Multimedia-Application Applications Software Networks Authoringssofware, Contentmangement, Imagesprocessing, Viewer, Browser... Network-Architecture,
Mehr2. Digitale Codierung und Übertragung
2. Digitale Codierung und Übertragung 2.1 Informationstheoretische Grundlagen 2.2 Speicherbedarf und Kompression 2.3 Digitalisierung Ludwig-Maximilians-Universität München Prof. Hußmann Digitale Medien
Mehr1 0 A U D I O U N D F O R M A T E
Digitale Medien 10 AUDIO UND FORMATE Allgemein vergangene LVen: Darstellung von Informationen: Bilder Heute: Audio Auditive Wahrnehmung Digitalisierung Speicherung von Audiodaten d Formate Schnitt 2 Außenohr:
MehrArne Heyda, Marc Briede, Ulrich Schmidt: Datenformate im Medienbereich, Fachbuchverlag Leipzig 2003, Kapitel 5
5. Ton und Klang 5.1 Ton: Physikalische und physiologische Aspekte 5.2 Kompression von Audio-Signalen: MPEG-Audio 5.3 Audio-Datenformate: Übersicht 5.4 Klangerzeugung und MIDI Weiterführende Literatur:
MehrPC-Treff-BB VHS Aidlingen. Günter Waller. Audio/MP3
Günter Waller 10.3.2013 Agenda Grundlagen, Formate Erzeugen von Audiodateien, Digitalisieren Editieren, Konvertieren, Metadaten Abspielen Streamen Audio und Internet Sonstiges Grundlagen Analoges Audio,
MehrVorkurs Informatik WiSe 15/16
Konzepte der Informatik Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Jakob Garbe, 23.10.2015 Technische Universität Braunschweig, IPS Inhaltsverzeichnis Bildcodierung Huffman scher Algorithmus Verlustbehaftete
MehrArne Heyda, Marc Briede, Ulrich Schmidt: Datenformate im Medienbereich, Fachbuchverlag Leipzig 2003, Kapitel 5
5. Ton und Klang 5.1 Ton: Physikalische und physiologische Aspekte 5.2 Kompression von Audio-Signalen: MPEG-Audio 5.3 Audio-Datenformate: Übersicht 5.4 Klangerzeugung und MIDI Weiterführende Literatur:
MehrMusik am PC: analog/digital. Vortrag der Computeria Zürich George Lauriston
Musik am PC: analog/digital Vortrag der Computeria Zürich 15.01.2014 George Lauriston George Lauriston wer/was bin ich? Schottisch, wohnhaft in Zürich seit 1979 Studium: Physik und Mathematik, Glasgow
Mehr2. Digitale Codierung und Übertragung
2. Digitale Codierung und Übertragung 2.1 Informationstheoretische Grundlagen 2.2 Verlustfreie universelle Kompression 2.3 Digitalisierung, Digitale Medien Ludwig-Maximilians-Universität München, Medieninformatik
MehrArne Heyda, Marc Briede, Ulrich Schmidt: Datenformate im Medienbereich, Fachbuchverlag Leipzig 2003, Kapitel 5
5. Ton und Klang 5.1 Ton: Physikalische und physiologische Aspekte 5.2 Kompression von Audio-Signalen: MPEG-Audio 5.3 Audio-Datenformate: Übersicht 5.4 Klangerzeugung und MIDI Weiterführende Literatur:
MehrEinführung in die Medieninformatik 1
Einführung in die Medieninformatik 1 Wintersemester 2007/08 Prof. Dr. Rainer Malaka, Digitale Medien Medieninformatik 1 1 Plan (vorläufig) 31.10. Einführung 7.11. Menschen: Wahrnehmung 14.11. Menschen:
MehrAudio Codecs. Digital Audio WS 2004/05 Sebastian Kraatz Vortrag im Seminar. Dezember 2004
Audio Codecs Vortrag im Seminar Digital Audio WS 2004/05 Sebastian Kraatz sebastian@kraatz.name Dezember 2004 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 3 1.1 Motivation................................ 3 1.2 Unkomprimierte
MehrKlausur: Mi., den um 14:00 Uhr in Raum B301 Labor: zwei Gruppen im Wechsel alle 14 Tage (m.e./o.e.) pers. Betreuung plus Labor-Mitarbeiter
Vorstellung Name: Prof. Dr.-Ing. Hansjörg Mixdorff Tel.: 4504 2364 Raum: B343 Organisation Klausur: Mi., den 15.1.2003 um 14:00 Uhr in Raum B301 Labor: zwei Gruppen im Wechsel alle 14 Tage (m.e./o.e.)
Mehr2. Digitale Codierung und Übertragung
2. Digitale Codierung und Übertragung 2.1 Informationstheoretische Grundlagen 2.2 Verlustfreie universelle Kompression 2.3 Digitalisierung, Digitale Medien Ludwig-Maximilians-Universität München Prof.
MehrDigitalisierung und Kodierung
Digitalisierung und Kodierung Digitale Medien liegen in digitaler Form vor Deshalb werden analoge Medien digitalisiert und geeignet kodiert Ziel der Digitalisierung: effiziente Berechnung wenig Verluste
MehrAUDIOSIGNALE DEFINITION AUDIOSIGNALE FREQUENZBEREICH VON AUDIOSIGNALEN BEISPIELE (SIGNALE) DIGITALE & ANALOGE AUDIOSIGNALE
AUDIOSIGNALE DEFINITION AUDIOSIGNALE Ein Audiosignal, auch Tonsignal genannt, ist ein elektrisches Signal, das akustische Informationen transportiert. Bei vielen Geräten der Unterhaltungselektronik wird
MehrPuls-Code-Modulation. Thema: PCM. Ziele
Puls-Code-Modulation Ziele Mit diesen rechnerischen und experimentellen Übungen wird die Vorgehensweise zur Abtastung und linearen Quantisierung eines analogen Signals erarbeitet. Bei der Abtastung werden
MehrMultimediatechnik / Video
Multimediatechnik / Video Video-Kompression Zusammenfassung http://www.nanocosmos.de/lietz/mtv 2009 1 Motivation: Video-Kompression Unkomprimierte Datenmengen sind zu groß! TV: 20 MB/s = 72 GB/h (720x576x2x25)
MehrDie MPEG-Audiocodierverfahren
Die MPEG-Audiocodierverfahren Johannes Hilpert Fraunhofer IIS, Erlangen http://www.iis.fraunhofer.de/amm 1 Themen Die MPEG-Audio Codierverfahren Wer oder was ist MPEG eigentlich? Von MPEG-1 bis MPEG-21
MehrKonzepte der Informatik
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2012/2013 01.10. - 12.10.2012 Dr. Werner Struckmann / Tim Winkelmann Stark angelehnt
MehrBild-Erfassung Digitalisierung Abtastung/Quantisierung
Multimediatechnik / Video Bild-Erfassung Digitalisierung Abtastung/Quantisierung Oliver Lietz Bild-Erfassung Abtastung / Digitalisierung Scanner: Zeilenweise Abtastung mit CCD Digitale Kamera: Flächenweise
MehrAudioformate. Die Dokumentation zum Kurzvortrag über digitale Audioformate von Michael Gerber
Audioformate Die Dokumentation zum Kurzvortrag über digitale Audioformate von Michael Gerber Gerber Michael 12/14/2012 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Einleitung... 2 Geschichte... 2 MP3...
Mehr12.11.05 Medienübergreifende Qualifikation / Digitalmedien Detree. EVA-Prinzip. Eingabe Verarbeitung Ausgabe
Eingabe - Wandlung von Analog nach Digital Verarbeitung - Voll digital Ausgabe - Wandel von Digital nach Analog EVA-Prinzip Eingabe Verarbeitung Ausgabe Tastatur CPU Drucker Maus Cache Bildschirm (Digital)
MehrDigitale Medien. Allgemein. Auditive Wahrnehmung. Das menschliche Ohr. Auditive Wahrnehmung. Auditive Wahrnehmung - Schalldruck
Allgemein Digitale Medien 10 AUDIO UND FORMATE vergangene LVen: Darstellung von Informationen: Bilder Heute: Audio Auditive Wahrnehmung Digitalisierung Speicherung von Audiodaten d Formate Schnitt 2 Außenohr:
MehrWichtige Eigenschaft: zeitliche Abnahme der Schallintensität. Akustische Ereignisse sind zeitliche Phänomene mit Anfang und Ende
Schallaufzeichnung Wichtige Eigenschaft: zeitliche Abnahme der Schallintensität Akustische Ereignisse sind zeitliche Phänomene mit Anfang und Ende Akustische Ereignisse sind vergänglich Akustische Ereignisse
MehrDigital Signal Processing
- for Master Study by TFH Bochum - Analog Signal I OO O I I I O O O Digital Signal Seite 1 Zielsetzung der Signalverarbeitung Analyse: H(t), H(f) Modellieren y(t) {} Physikalische Größe und Prozesse Synthese
MehrEDV-Anwendungen im Archivwesen II
EDV-Anwendungen im Archivwesen II 070472 UE WS08/09 Grundlagen der Digitalisierung Überblick Allgemeine Grundlagen der Digitalisierung anhand der Ton-Digitalisierung Abtastrate (Samplerate) Wortlänge (Bitrate)
MehrVIDEO / AUDIO1. 16. Dezember 2005 Claudia Große, Britta Wartke. Ein Referat von Claudia Große und Britta Wartke
VIDEO / AUDIO1 Ein Referat von Claudia Große und Britta Wartke 1. Codec? Verfahren zur digitalen De-/Codierung von Daten und Signalen (coder und decoder) Verlustfreie Codierung kaum möglich, Einbußen bei
Mehr2. Digitale Codierung und Übertragung
2. Digitale Codierung und Übertragung 2.1 Informationstheoretische Grundlagen 2.2 Speicherbedarf und Kompression 2.3 Digitalisierung Ludwig-Maximilians-Universität München Prof. Hußmann Digitale Medien
MehrAudiokompression am Beispiel AAC
Audiokompression am Beispiel AAC Medientechnologie IL Andreas Unterweger Vertiefung Medieninformatik Studiengang ITS FH Salzburg Sommersemester 2015 Andreas Unterweger (FH Salzburg) Audiokompression am
MehrGrundlagen der Rechnernetze. Physikalische Schicht
Grundlagen der Rechnernetze Physikalische Schicht Übersicht Frequenz, Spektrum und Bandbreite Kanalkapazität Encoding und Modulation Beispiele für Übertragungsmedien Grundlagen der Rechnernetze Physikalische
MehrDigitale Medien. Vorlesung: Heinrich Hußmann Übung: Renate Häuslschmid. Übung zur Vorlesung
Übung zur Vorlesung Digitale Medien Vorlesung: Heinrich Hußmann Übung: Renate Häuslschmid Wintersemester 2016/17 LZW-Komprimierung Idee: Nicht einzelne Zeichen werden günstig kodiert, sondern ganze Zeichenketten
Mehr2. Digitale Codierung und Übertragung
2. Digitale Codierung und Übertragung 2.1 Informationstheoretische Grundlagen 2.2 Verlustfreie universelle Kompression 2.3 Digitalisierung, Digitale Medien Ludwig-Maximilians-Universität München, Medieninformatik
MehrProduktinformation. Blu-ray Disc Player. Videoverarbeitung. Anschlüsse. Audioformate. Farbe UVP* 279 EAN
Produktinformation Medienformate Blu-ray Discs, BD-R(E), Video DVDs (PAL & NTSC), DVD+R(W), DVD-Dual Layer, DVD+R Double Layer, Audio-CD, DTS-CD, MP3, WMA, PNG, DivX JPEG, CD-R(W) Videoverarbeitung 1080p
MehrPDM (Pulse Density Modulation)
Fachbereich Medieninformatik Hochschule Harz PDM (Pulse Density Modulation) Referat Mario Judel 11274 Abgabe: 15.01.2007 Seite: 1 Inhaltsverzeichnis Einleitung...1 1 Grundlegendes zur Analog-Digital-Signalverarbeitung...4
MehrJaro Razmowa Tonseminar SS2010
AC3 Dolby Digital Jaro Razmowa Tonseminar SS2010 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Definition und Geschichte von AC3 und Dolby 3. Dolby Formate 4. Dolby Digital - Encoder - Decoder - Metadaten 5. Dolby
MehrMultimediale Werkzeuge, Audio: Formate, Tools. -Sound/Audio Objekte. Formate, Beispiele:
Multimediale Werkzeuge, Audio: Formate, Tools -Sound/Audio Objekte Formate, Beispiele: - Mp3 (Kurz für MPEG1/2 Layer 3) - PCM (z.b. Wave Datei), übliche Formate: CD: 44100 HZ Abtastrate, 16 Bits/Abtastwert.
MehrDigitales Rauschen. Fachbereich Medieninformatik. Hochschule Harz. Digitales Rauschen. Referat. Joachim Schenk. Abgabe:
Fachbereich Medieninformatik Hochschule Harz Digitales Rauschen Referat Joachim Schenk 10707 Abgabe: 15.01.2007 Inhaltsverzeichnis Vorwort...I 1 Einleitung...1 2 Digitalisierung...2 2.1 Digital-Analog-Umsetzer...2
MehrDie Digitalisierung von Musik
Die Digitalisierung von Musik 1 Analoges Speichern Speicherung von Musik auf einer LP Die Daten sind analog gespeichert Analysis 2 Digitale Datenerfassung 1.Sampling Das (akustische) elektrische Signal
MehrKonzepte der Informatik
Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 5 aus "Abenteuer Informatik" von Jens
MehrPulse Code Modulation
Fachbereich Medieninformatik Hochschule Harz Pulse Code Modulation Referat Johannes Bastian 11038 Abgabe: 15.01.2007 Inhaltsverzeichnis Einleitung / Vorwort...1 1 Analoge Signale als Grundlage von PCM...1
MehrDipl.-Ing. (TU) Jürgen Wemheuer
Dipl.-Ing. (TU) Jürgen Wemheuer wemheuer@ewla.de http://ewla.de 1 Statt kontinuierlicher (Amplituden-)Werte einer stetigen Funktion sind nur diskontinuierliche, diskrete Werte möglich (begrenzter Wertevorrat):
MehrDMP-BD79 Blu-ray Player. Abspielbare Discs. BD-RE / BD-RE DL (Ver.3) BD-R/ BD-R DL (Ver.2) DVD DVD-R / DVD-R DL / DVD-RW
DMP-BD79 Blu-ray Player Beeindruckende Bild- und Tonqualität von Blu-ray Disc oder DVD Full HD Upscaling für DVD Wiedergabe Zugriff auf spannende Onlinedienste wie Facebook oder Youtube Einfache Einbindung
MehrDigitales Video I Wie wird Video am Computer codiert?
Digitales Video I Wie wird Video am Computer codiert? Bilder Auflösung Speicherung am Computer Bewegte Bilder Interlacing Kompression / Codec Ton Audioformate / Codecs Videoformate Bilder Auflösung: z.b.:
MehrGeschichte und Technik Digitaler Medien
Universität Bayreuth Angewandte Medienwissenschaft: Digitale Medien Sommersemester 2012 Geschichte und Technik Digitaler Medien 08 Audiokompression Prof. Dr. Jochen Koubek Hörphysiologie Ohr Aussenohr
MehrMultimediale Werkzeuge 1, Audio-Berabeitung. normierte Frequenz (normiert auf die halbe Abtastrate, maximale Frequenz ist pi oder 1
Multimediale Werkzeuge 1, Audio-Berabeitung normierte Frequenz (normiert auf die halbe Abtastrate, maximale Frequenz ist pi oder 1 Beachte: Teilbänder werden nach den Unter-Abtasten "aufgeblasen" (siehe
MehrDigitale Medien 9 DIGITAL AUDIO
Digitale Medien 9 DIGITAL AUDIO Allgemein vergangene LVen: Darstellung von Informationen: Bilder Heute: Audio Auditive Wahrnehmung Digitalisierung Speicherung von Audiodaten Formate Audioschnitt 2 Medientypen
MehrWorkshop Videobearbeitung
AUGE e.v. - Der Verein der Computeranwender Workshop Videobearbeitung Teil 1: In den PC Peter G. Poloczek, M5543 1 Thematiken Kameratypen Videoarten Audio-Möglichkeiten Zielformate Anschlussmöglichkeiten
Mehr2. Digitale Codierung und Übertragung
2. Digitale Codierung und Übertragung 2.1 Informationstheoretische Grundlagen 2.2 Verlustfreie universelle Kompression 2.3 Digitalisierung, Digitale Medien Weiterführende Literatur zum Thema Informationstheorie:
Mehr4.1 Grundbegriffe 4.2 Frequenzspektren, Fourier-Transformation 4.3 Abtasttheorem: Eine zweite Sicht 4.4 Filter
4 Signalverarbeitung 4.1 Grundbegriffe 4.2 Frequenzspektren, Fourier-Transformation 4.3 Abtasttheorem: Eine zweite Sicht 4.4 Filter Weiterführende Literatur (z.b.): Beate Meffert, Olaf Hochmuth: Werkzeuge
MehrMultimediatechnik / Video
Multimediatechnik / Video Codec-Standards DV, MPEG, H264 http://www.nanocosmos.de/lietz/mtv 1 Codec-Standards und Videoformate Industrie-Standards zur Videocodierung ISO/IEC/DIN: MPEG, H264 Firmenstandards:
MehrWeniger. ist Mehr. setup. recording. ESSENTIALS Audiodatenkompression AUDIOFORMATE UND DATENKOMPRESSION
recording setup by PPVMEDIEN 2010 ESSENTIALS Audiodatenkompression AUDIOFORMATE UND DATENKOMPRESSION Weniger ist Mehr A U D I O D A T E N R E D U K T I O N V E R S T E H E N U N D R I C H T I G N U T Z
MehrProduktinformation. Blu-ray Disc Player. Videoverarbeitung. Anschlüsse. Audioformate. Farbe. Testawards UVP* 279 EAN 8808992472087
Produktinformation Medienformate Blu-ray Discs, BD-R(E), Video DVDs (PAL & NTSC), DVD+R(W), DVD-Dual Layer, DVD+R Double Layer, Audio-CD, DTS-CD, MP3, WMA, PNG, DivX JPEG, CD-R(W) Videoverarbeitung 1080p
MehrDMR-BCT835 Blu-ray Recorder mit Twin HD DVB-C Tuner, 1TB
Video Recorder DMR-BCT835 Blu-ray Recorder mit Twin HD DVB-C Tuner, 1TB BD-ROM FULL HD 3D BD-Video BD-RE / BD-RE DL (Ver. 2.1) DVD DVD-Video DVD-RAM DVD Video Recording Ver. 2.2 und früher (mind. Vers.
MehrAufgabe 1 (20 Punkte)
Augabe 1 (20 Punkte) Es wird ein Sprachsignal x(t) betrachtet, das über eine ISDN-Teleonleitung übertragen wird. Das Betragsspektrum X() des analogen Signals kann dem nachstehenden Diagramm entnommen werden.
MehrInformatik der digitalen Medien
Informatik der digitalen Medien Ergänzungs-Studienangebot der Mediendidaktik für Lehramtstudenten Dr. rer. nat. Harald Sack Institut für Informatik FSU Jena Wintersemester 2005/2006 http://www.informatik.uni-jena.de/~sack/ws0506/infod.htm
MehrRealAudio. Fachbereich Medieninformatik. Hochschule Harz. RealAudio. Referat. Christine S. Hesse 9964
Fachbereich Medieninformatik Hochschule Harz RealAudio Referat 9964 Abgabe: 15.01.2007 Inhaltsverzeichnis Allgemeines zu RealAudio...1 1 Frequenz und Bandbreite von RealAudio...2 2 Codec...3 2.1 Voice
MehrBeate Meffert, Olaf Hochmuth: Werkzeuge der Signalverarbeitung, Pearson 2004
4 Signalverarbeitung 4.1 Grundbegriffe 4.2 Frequenzspektren, Fourier-Transformation 4.3 Abtasttheorem: Eine zweite Sicht 4.4 Filter Weiterführende Literatur (z.b.): Beate Meffert, Olaf Hochmuth: Werkzeuge
MehrPhysik und Physikalisches Informatik und Informatorisches Faksimile und Verhinderungen. Audio CDs / GPN 5.
11.06.2006 / GPN 5 Hubbeln auf CD = 101101011? Kleine Hubbel sind die 1en Kleine Löcher sind die 0en Laser lieÿt irgendwie Hubbel und Löcher 101010001 ist Musik/Daten Gliederung Physik und Physikalisches
MehrJPEG, MPEG & Co. Alex Titze Angewandte Informatik FHTW-Berlin
Referat KIM Alex Titze Angewandte Informatik FHTW-Berlin 76900504811 Einleitung JPEG Geschichte & Überblick Komprimierungsablauf Farbformat DCT (Diskrete Cosinus Transformation) Quantisierung Koeffizientenkodierung
Mehr>> Die Mathematik hinter den Tönen >>
Embedded System Technologies >> Die Mathematik hinter den Tönen >> Fuldaer Brückenkurs Mathematik Sebastian Wendt Schallwandlung Schall, Töne, Musik => Luftdruckänderungen Ein Mikrofon wandelt Luftdruckänderungen
Mehr