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2 Ubersicht Grußworte Frank Ullrich Bürgermeister Richard Hörnlein Landrat Ralf Luther Die Entwicklung des Wintersports in Trusetal Entwicklung des Skilanglaufs nach 1960 Mit der politischen Wende 1989/90 änderte sich auch im Sport Vieles Trusetaler Sportler werderr Olympiasieger und Weltmeister Wintersport ist in Trusetal Volkssport Ehrendes Gedenken Skilift in Laudenbach Skihutte im Grumbach Schießanlage im Grumbach Anlage Trusetaler Wintersportler der 1. Stunde Delegierungen an die Sportschulen bzw. Sportgymnasien Sportliche Erfolge der Nachwuchssportler seit 1990 Sektionsleite r, TZ-Leiter, Kampfrichter- Obmann, ÜOungsleiter, Vorsitzende, Ehrenmitglieder und Auszeichnungen im WSV Trusetal Anmerkungen zur Broschure Seite 3 Seite 4 Seite 6 Seite 7 Seite 13 Seite 15 Seite 19 Seite 24 Seite 27 Seite 28 Seite 31 Seite 32 Seite 34 Seite 35 Seite 36 Seite 37 Seite 38 Seite 40

3 Liebe Trusetaler, als Kind und Bürger dieser Gemeinde, wo mein Elternhaus steht und ich noch gernet wenn es meine zeit zulässt, zwar wenige, aber dennoch schöne Stunden verbringe, ist es mir ein Herzensbedürfnis Gruß- und Dankesworte an Euch zu übermitteln. lch möchte anlässlich der 50 Jahre \fintersport in Trusetal alle Sportl erinnen und Sportler, deren Eltern, Großeltern, Trainer, Übungsleiter, Kampfrichter,Lehrer und besonders die Bürgermeister dieses traditionsreichen ortes herzlich grüßen und Dank sagen für den unermüdlichen Einsatz, die Leidenschaft und uneigennützige Hingabe, die ich selbst erleben durfte, die mich in der persönlichkeitsentwicklung enorm geprägt und weitergebracht haben. ohne euer Miteinander und eure Zusammenarbeit wäre ich nie das geworden, was ich heute bin. Besonderen Anteil hatten meine Eltern, die mir immer ein offenes ohrfür allemeine Probleme entgegenbrachten und mich in allen situationen unterstützten. Vielen Dank! Bleibt weiter so engagiert, herzlich und weltoffen. Mein Herz schlägt noch immer für Trusetal I Mit freundlichen und sportlichen Grüssen Euer Frank Ullrich

4 Grußwort des Bü rgermeisters zum Jubiläum,50 Jahre Wintersport in Trusetal" Liebe Sportfreundinnen und Sportfreunde, werte Gäste lm Auftrag des Gemeinderates und im Namen der gesamten Bürger unseres Ortes beglückwünsche ich alle \fintersportler zum Jubiläum,,50 Jahre \fintersport" in Trusetal. Durch die Nähe zum Rennsteig und der damit verbundenen \fintersportmöglichkeit hat Trusetal eine lange \fintersporttradition aufzuweisen. Ob am Skilift oder in den Loipen zum Höhenwanderweg, mit dem Loipenspurgerät sind die besten Voraussetzungen für den touristischen Winterbetrieb geschaffen. Daraus resultiert auch eine enge Verbindung zwischen Wintersport, Tourismus und der Gemeinde Trusetal. Bereits ein halbes Jahrhundert hat der Wintersport in Trusetal nun schon,,hinter sich gelassen". Die Erfolge ließen nicht so lange auf sich warten. Mittlerweile kann man die Trusetaler Kinder- und Jugendarbeit als "Weltmeisterschmiede" 5ezeichnen Die Arbeit die hier geleistet wird ist notwendig, um später Höchstleistungen zu vollbringen. Bestes Beispiel dafür ist einer der weltbesten Biathleten und derzeitige Bundestrainer im Biathlon, Frank Ullrich, der seine Laufbahn als junger Trusetaler in unserem \fintersportzentrum begann. Eine Vielzahl weiterer Spitzensportler fanden den lt(eg zu nationalen und internationalen Erfolgen. Anteil daran haben neben den Trainern, Eltern, Helfern und Übungsleitern auch die Gemeinde Trusetal. Beispielsweise durch den Bau der Sporthalle, der Unterstützung beim Bau des neuen Schießstandes oder der finanziellen Unterstützungbei der Beschäftigung des Trainers, hat man sich von Seiten der Gemeinde bemüht, den Wintersport so gut wie möglich zu unterstützen. lch wünsche mir, dass sich in Zukunft der \fintersport in Trusetal weiterhin so fortsetzl, dann werden wir uns in den nächsten Jahren auch wieder an \feltmeistern aus Trusetal ertreuen können. Allen Volkssportlern gilt ebenfalls meine Sympathie. Sie sind es, die eher selten im Rampenlicht stehen, aber dennoch Höchstleistungen vollbringen. Man denke da nur an die Erfolge bei \forld - Lopped - Läufen. \fir alle könnten dieses stolze Jubiläum aber nicht feiern, wären nicht über Jahrzehnle hinweg aktive Mitglieder, Enthusiasten, treue Anhänger und Helfer,

5 die Tausende von stund en ihrer Freizeil, viel Begeisterung im Einsatz und flnanzielle opfer ihrem verein geschenkt hätten. ohne all diese ehrenamflichen Stützen wären die erreichten Erfolge nicht denkbar gewesen. 50 Jahre Wintersport, das ist ein wichtiges Stück funktionierende Geschichte Trusetals, die es gilt auch in Zukunft durch die Förderung unseres Nachwuchses weiterzuführen, Die öffentliche Hand kann vieles tun. Eines kann sie ganz sicher nicht, das Rückgrat dieses sportlichen Geschehens, den \fsv Trusetal e. Y., ersetzen, Auch wenn die Breitenarbeit der Yereine heule eine \(andlung erfahren hat, ja manchmal zum Management geworden ist, bleibt sie in ihrem Wesensgehalt doch das, was die Gründer einst in den Anfangsjahren im Sinn hatten, d. h. die gegebenen Bedingungen sportlich aktiv zu nuuent um Kameradschaften zu bilden, Freundschaften zu schließen oder um einfach nur Sport zu trei6en. Mit sportlichem Gruß lhr Richard Hörnlein Bürgermeister von Trusetal

6 Grußwort des Landrates des Landkreises Schmalkalden r Meiningen Sehr geehrle Mitglieder des WSV Trusetal e.v, v er ehrler Her r Y er einsvo rs ilzender Eberh a rd Reu m, anlässlich des Jubiläums,,50 Jahre \(intersport" in Trusetal übermittle ich allen Yereinsmitglied ern meinen herzlichen G lückwunsch. 50 Jahre wintersport in Trusetal sind 50 Jahre, die durch großes ehrenamfliches Engagement vieler sportfreunde geprägt wurden, Als sich vor einem halben Jahrhundert ttfintersportenthusiasten zusammenfanden, um dem skisport zu frönen, konnte keiner ahnen, dass viele sportler aus dem Tal der Truse den \Veg an die \feltspitze finden würden. stellvertretend für alle, nenne ich hier nur den Namen unseres Bundestrainers Biathlon, Frank Ullrich. Dies alles wäre allerdings nicht möglich gewesenr hätte der \(sv Trusetal e.v. nicht von Anfang an gezielte und qualifizierte Nachwuchsarbeit geleistet, Nahezu in jedem Jahr fanden Talente aus Trusetal den \(/eg zum sportgymnasium. Damit ist der Yerein einer der erfolgreichsten Talenteleistungszentren in Thüringen. Heute ist es daher an der Zeit Dank zu sagen: Dank an die vielen vereinsmitglieder, die Jahr für Jahr \(ettkämpfe organisieren und gleichzeitig das gesellschaftliche Leben in unseren Orten so unendlich 5ereichern und dafür unzählige Stunden ihrer Freizeit opfern. sehr verehrte Damen und Herren, ich versichere lhnen, dass der Landkreis schmalkalden-meiningen auch weiterhin den \fintersport in gewohnter weise unterstützen wird. Für die Zukunft wünsche ich dem \(sv Trusetal e,y. die besten sporuichen Erfolge sowie immer genügend Nachwuchs und schneereiche Winter. Meiningen im September 2OOO Ralf Luther ('- /*'Jr*

7 Die Entwicklung des Wintersports in Tlusetal Obwohl es auch früher in unserem Gebiet bereits \rx/intersportinteressierte gab, entwickelte sich der organisierte \fintersport erst ab dem Jahre ln diesem Jahr entstand die Sportvereinigung,,Motor Trusetal", ab 1953 umbenannt in,,stahl" Trusetal, in der von interessierten F r eizeits kifa hr ern und Aktiven der Turnerriege die Sektion \fintersport gegründet wurde. Mitgrü nder und erster Sektionsleiter war Hugo Heusing, Yereinslokal war das Gasthaus,,71)m \Tintersport um 1930 Stern". Schon im Gründungsjahr nahmen Trusetaler Wintersportler an einem Wettkampf im benachbarten Brotterode teil. Ständige,,Organisations-Büros" in diesen Anfangsjahren waren die Tischlerwerkstatt von Karl \(eisheit und die Schneiderwerkstatt Karl Messerschmidt, wo ständig alle erforderlichen lnformationenr zum Beispiel für Training und \(ettkampf, eingeholt werden konnten. Es gab damals, obwohl der schreckliche zweite Weltkrieg erst wenige Jahre zu Ende war und überall noch große Not herrschle, eine enorme Euphorie der Menschen, wieder etwas zu machen, teilzuhaben am Aufbauen. So war es auch nicht verwunderlich, dass im Jahre 1952 durch viele freiwillige Helfer mit Hacke, Schaufel und Schubkarre mit dem Bau einer Sprungschanze am \(allenburger Turm begonnen wurde. Noch im gleichen Jahr wurde die Anlage fertiggestellt. Diskussionen, auch aus dem damaligen politischen Umfeld, die es um den zukünftigen Namen der Schanze gab, entschieden die ehemaligen Turner zu ihren Gunsten. So konnte schon am 25. Dezember des gleichen Jahres die,,ludwig Jahn"-Schanze eingeweiht werden. Siegmund Pabst aus Oberschönau, Hugo Fuchs aus Brotterode und Alfred Lochner aus Steinbach bei Bad-Liebenstein, der mit 32 m den Schanzenrekord hielt, waren prominente Teilnehmer an diesem ersten Sprunglauf. Der Trusetaler Hubert Messerschmidt wurde mit einer Sprungweite von 30 m 2. Sieger. Auch der bekannte Skispringer Werner Lesser ll aus Brotterode sprang auf dieser Anlage. Bereits im Januar des Jahres 1952 fanden, wie dann auch kontinuierlich bis zum Jahre 1961 Ortsmeisterschaften im \fintersport in den Disziplinen Torlauf, Abfahrtslauf, Alpine Kombination, Langlauf, Sprunglauf, Nordische

8 Skispringen am Turm Kombination und Viererkombination statt. lm Jahre 1956 wurde die Kreismeisterschaft im \Tintersport rund um den,,auwallenburger Turm" in Trusetal durchgeführt, wobei der Trusetaler Hans Dietz im Langlauf den 1. Platz belegte, Bei den im Januar 1959 in Brotterode stattfi nde nde n Kreism eisterschafte n wurde Hubert Messerschmidt Sieger im Langlauf der Altersklasse l. Bei den Bezirksmeisterschaften 1962 in Masserberg belegte Karl Koch aus Trusetal im Langlauf, Jugend A, den 1, Platz. Hans Dietz Kreismeister 1956 im Langlauf Außer an den jährlich stattfindenden Wettkämpfen im eigenen Ort nahmen Trusetaler \fintersportler in cliesen Jahren an allen \fettkämpfen der benach-

9 barten Orte, den Kreis- und Bezirksmeisterschaften teil. Diese sichtbaren Aktivitäten führten dazu, dass im Jahre 1969 durch den ASK Oberhof der Trainingsstützpunkt Langlauf in Trusetal geschaffen wurde. Erster Trainer war Horst Weisheit. \flie exakt und durchdacht damals schon das Training der jungen Sportler vorbereitet und durchgeführt wurde, zeigt der in der Anlage dargestellte Monatstrainingsplan. Horst \(eisheit wie eh und je Sportart Biathlon ein Stützpunkt des entstand. 7u dieser Zeit standen auch die erslen Skiroller aus dem Trusetal-Werk, ffiit denen die \(intersportler auch im Sommer die notwendigen Bewegungsablä ufe trainieren konnten, schon zur Yerfügung und wu rden trolz widrigster Bedingungen enth usiastisch ben utzt wird Biathlon in Trusetal bekannt. Eigentlich war es ein Zufall, so steht es im,,freien Wort", der damaligen Kreiszeitung, vom 08.02,1966, dass Ende 1963 in der Armeesportklub (ASK) Oberhof in Trusetal,,Fußball stand an erster Stelle, nur wenige hatten sich dem \Vintersport verschrieben. Dann aber kam es zu jener denkwürdigen Wintersportkreismeisterschaft der,,jungen Pioniere", mit der die Entwicklung der Sportart Biathlon in Trusetal begann, Nachdem Biathlon olympische Sportart geworden wal wurde diese Disziplin auch Bestandteil der Meisterschaften, Erstmals war sie in Schmalkalden 1963 bei der Kreismeisterschaft ausgeschrieben, Die Oberschule Trusetal schickte einige gute Langläufer, die sich noch ein wenig im Schießen erprobten. Hartmut Kursawe, Karl-Heinz Heymel, Herbert Menz und Hans-Jürgen Schmeißer wurden auf Anhieb Kreismeister, holten sich auch bei der Bezirksmeisterschaft den Titel und nah- Herbert Menz

10 men dann an den zentralen \Yinterspielen der,,jungen Pioniere" teil und wurden 1964 Vizemeister"(der DDR), DDR-Meist rschatten der Schüler im Biathlon Platz H. Kursawe, H-J. Schmeißer, H, Menz, K.-H. Heymel Damit hatten die Trusetaler auf sich aufmerkam gemacht. Der ASK Oberhof bildete einen Trainingsstützpunkt (TZ) Biathlon in Trusetal und das Ministerium für Volksbildung erklärte die Oberschule Trusetal zur Schwerpunktschule für Biathlon. Erster TZ-Leiter wird Horst Storch. Horst \(eisheit wird Übungsleiter Biathlon, Helmut Danz übernimmt das Langlauftraining. Unterstützt wurden sie anfangs durch den Jugendtrainer des ASK Oberhof, Herbert Kirchner. Paul Häckel, Günther Deinert und Siegfried \(/eigelt waren die von Oberhof aus Verantwortlichen. Später verdiente sich auch der im Spezialfach Wintersport ausgebildete Sportlehrer \(ido Kühne Anerkennung. Er hatte auch Frank Ullrich unter seinen Fittichen, der dann mit seinen Erfolgen zu einem der erfolgreichsten Biathleten aller Teiten geworden ist. 10

11 Die Erfolge der jungen Trusetaler Biathlon-Sportler wirkten sich äußerst positiv aus. So wurden 1965 die Deutschen Jugendmeisterschaften nach Trusetal vergeben. Dafür waren viele ehrenamtliche Helfer notwendig. Allein 35 Kampfrichter wurden ausgebildet. Stellvertretend für viele, die zum Erfolg dieser \(ettkämpfe beigetragen haben, wurden damals genannt Horst Storch, Horst Weisheit, Horst Wirsing, Theo Storch, Hilmar Römhild, Cuno Messerschmidt, Rudi Koch, Ernst Gießler, Arthur Ullrich, Günter Schleicher, \filli Anding, \filli Jung, Erich Menz, Waldemar Brenn, Rolf Brenn. Für sie alle war es sicherlich der schönste Dank für die geleistete Arbeit, dass die Trusetaler Teilnehmer Karl Koch (2. Plalz A-Jugend) und Hartmut Kursawe (3.Platz B-Jugend) mit auf dem Siegerpodest standen. Der ersle internationale Wettbewerb mit Beteiligung Trusetaler Sportler war die Biath lon-\(eltmeisterschaft in Alten b erg Karl Koch ist unser erster Weltmeisterschaftsteilnehmer. Aber auch die aus Trusetal teilnehmenden Kampfrichler zeugen von der Begeisterung und der schon gewonnenen Popularität dieser jungen türintersportdisziplin in unserem Ort. Dies macht auch die in der Anlage dargestellte lange Liste der aktiven Trusetaler \fi ntersp ortler der Anfangsjah re deutlich. Lothar Schmidt, Willi Jung, Erwin Schmalz, Ernst Gießler, Erich Menz, Theo Storch, Karl-Heinz Männecke, Rolf Leinhos, Günther Hilzbrich,Werner Heusing, Arthur Ullrich, Klaus Bösenberg, Wolfgang Heusing, Rudi Koch, Kuno Messerschmidt, Helmut Krug, Rolf Brenn mit dem Bus bei der WM in Altenberg 11

12 Nach den Deutschen Jugendmeisterschaften 1965 erlebte Trusetal mit den DDR-Schü lermeisterschaft en einen weiteren sportl ichen Höhepun kt. a::lrfl3,rä*;ililll fdrig,r.sg$i:ä Al'ä*rt,.g,rrf,,r; d1t i:-.rö $:jf d'l ;".üti tem r& if.t +' r i!! 'j' 'ii ; llilg ;'f ;ilü',i'c;v' *;l$1ri$il+,tjf'li wsm 3#. -?$" #ehrwme äwds äcs TruseBw$fThüin" sä#sr sss#sps e*$#* g sre$&#m.$ #W# X5. - fs" $earer*nr f{}?# rsesrfm# { uär*}

13 Entwicklung des Skilanglaufs nach 1960 Nachdem mit Birgit Schneider (1959) und Ute Storch (1961) bereits 2 Langläuferinnen aus Trusetal mehr oder weniger,,erfolgsluft" an der KJS (Kinder- und Jugendsportschule) in Tella-Mehlis geschnuppert hatten, wurde ab 1966 gezielt mit dem weiblichen Nachwuchs gearbeitet. Nach Gründung des TZ Biathlon 1963 versuchten die meisten Trusetaler Jungen ihr Glück im \finterzweikampf bei Übungsleiter Horst \(eisheit. Da aber nicht alle wintersporttreibenden Kinder mit dem Gewehr umzugehen verstanden bzw. noch zu jung dafür waren, trainierten diese regelmäßig bei Sportfreund Helmut Danz im Skilanglauf. Darunter waren ab 1966 auch wieder Mädchen, so Heidrun Löffler, Ria und Rita Koch, Susanne und Gudrun Messerschmidt. Bei der Kreisspartakiade 1967 in Pappenheim (Kleinschmalkalden) wurden die ersten Erfolge und Medaillen errungen. Über die Teilnahme an der Bezirksspartakiade in Steinheid konnten sich lngo Schmidt und Heidrun Löffler schon fur die Deutschen Schülermeisterschaften in Johan ngeorgenstadt qualifizieren, Das war ein erster Achtungserfolg der Trusetaler Langläuferl lm Jahre 1969 wurde mit Heidrun Löffler folgerichtig dann auch wieder eine Sportlerin an die KJS Zella-Mehlis delegiert. Fortan entwickelte sich der Langlaufsport unter Anleitung der qualifizierlen Übungsleiter Helmut Danz, Siegfried Löffler und später auch Harald Wagner zu einer reinen Mädchendomäne. Die ersten nationalen Erfolge wurden 1970 durch den Spartakiadesieg und die beiden Deutschen Meistertitel durch Heidrun Löffler erreicht, Bei ihr kamen bis 1976 noch viele Medaillen im Jugend- und Seniorenbereich bei Meisterschaften und \(ettkämpfen für den ASK Oberhof hinzu. ln den Folgejahren wurde Trusetal zu einem Leistungszentrum im Langlauf weiblich in Thüringen. Sportlerinnen wie Carmen Töffels, Kerstin Jung, Heike Storch, Kerstin Engelhaupt, Romy Anacker, Beate \(olf, Manuela Dietz und Rita Herwig besuchten die Kinder- und Jugendsportschule und errangen für den ASK Oberhof hervorragende Platzierungen bei deutschen Meisterschaften und Spartakiaden im Schüler- und Jugendbereich, Den größten internationalen Erfolg Trusetaler Langläuferinnen erreichte Kerstin Jung mit dem 3. Platz beiden Junioren-rVeltmeisterschaften Mitte der 8O-iger Jahre stagnierte die Entwicklung im weiblichen Skilanglauf. Nur noch wenige Mädchen waren 6ereil, die Belastungen des harten Trainings

14 auf sich zu nehment zumal die Erfolge auf nationaler Ebene ausblieben. 7um anderen erlebte der Biathlonsport durch technische und organisatorische Neuerungen einen enormen Aufschwung. Die internationalen Erfolge Trusetaler Biathleten lösten einentrend in Richtung \finterzweikampf aus und wirkten auf die qualitative Arbeit im TZ Biathlon Trusetal äußerst positiv. Die Arbeit im Langlaufbereich wurde trotzdem mit großem Aufwand und hoher Einsatzbereitschaft weitergeführt - zwischenzeitlich war auch Heidrun Reum in die Übungsleitertätigkeit mit eingestiegen, Erfolge wie im Biathlon wurden jedoch nicht erreicht. Viele Sportlerinnen blieben auch nach ihrer aktiven Zeitdem Wintersport treu. So sind in den Ergebnislisten von DDR-Bestenermittlungen, Studentenmeisterschaften, dem Rennsteiglauf und anderen Traditionswettkämpfen auch in den 8O-iger und 9O-iger Jahren noch Namen ehemaliger Trusetaler Läuferinnen zu finden. Auch im Vereinsvorstand des \fsv Trusetal sind mit Silke Luck, Susanne Peter, Ulrike \finges und Heidrun Reum "alte Aktive" ehrenamtlich engagiert und tragen dazu bei, dass die Geschichte des \üfintersports in Trusetal weitergeschrieben wird.

15 Mit der politischen Wende O änderte sich auch im Sport Vieles Durch die Auflösung der Trainingszentren hörte die planmäßige Förderung des Kinder- und Jugendsports auf, Ohne Tiele,lnhalte und finanzielle Mittel kämpfte jeder für sich allein ums Überleben. Durch die Möglichkeiten, die sich durch die Grenzöffnung unseren jungen und älteren Wintersportlern boten, war an eine planmäßige Yereinsarbeit nicht mehr zu denken. So standen wir 1990 eigentlich vor dem Nichts. Der aufopferungsvollen Kleinarbeit von Trainer Eberhard Reum ist es in erster Linie zu verdanken, dass trotzdem die Arbeit in der Sektion \fintersport weiterging. ln persönlichen Gesprächen wurden ehemalige Vereinsmitglieder für die Arbeit unter den neuen Bedingungen gewonnen. Mit 9 Sportfreundinnen und Sporffreunden begann die Teit nach der Wende. Aus der Betriebssportgemeinschaft,,Stahl" Trusetal wurde 1990 der eingetragene gemeinnützige Yerein "SV Trusetal 05" mit den Abteilungen Fußball, \ü(/intersport, Schach und Tischtennis. Die 4 Abteilungen versuchten ein Jahr lang, gemeinsam die schwi erigen Proble me der Wendezeit zu meistern. Durch die Neuglie derung der Sportverbände in Thüringen und nicht zuletzt an fina nziellen Problemen scheiterte dieses Vorhab en, 1991 einigte sich der Vorstand im Einvernehmen, dass jede Abteilung die Arbeit in die eigenen Hände nimmt. Diese Entscheidung war aus heutiger Sicht betrachtet für alle Sportarten von Vorteil und hat sich positiv auf die Entwicklung des Sportes in Trusetal ausgewirkt. Am 10.12,1991 wurde der V/SV Trusetal e,v. gegründet. Durch den Geschäftsführer Eberhard Reum wurde die O 1. ' f'r i.i r.., -it r. 6*,:.., 2:", i'),,'.'i2;"-' i',; ' --." r;', )t j;. i i \ \ I :f,,,,.. ( 'r 1 -. /'../, i.,. \ ; 1 i. ', ; 7" /,j;.,, -.! :!- ri. il,,,.,,,,o, lt, u\,-,. tl ii'{. t ", (.t t t'r'. t?,, ''i i 'L li_re /.,t i.-.,,r:.t.,i)_ a1. li,-.,j-..ä. vi - i{. ll.t r L.:. ' '.f.,',.:' a)- ^, 1 \ \ i i. ' 1.n'tn:.r,; ' 7 t,r.,' f:-rxi' I iir. il:i1t,,.1i,,,,,t'j '1tl" ir.ciir, lir.a-i.i6". t j/o,,,1 l r:r, i.r,t1,.t li,,;i. oi 1 il. 'i,i,,,,',,' ii t, l:r " t.r.",,/ I r ,.' ( '-,.-_- ;:ü" '5u it,t J at r, L+ 1,t{,, I Anwese n d h e its I iste zur G rü n d u n gsve rsa m m I u n g

16 kontinuierliche Vereinsarbeit organisiert und die Mitgliederzahlen erhöhten sich wieder. Es ist besonders heworzuheben, dass während der gesamten schwierigen Wendezeit die Trainings- und V/ettkampfarbeit im Kinder- und Jugendbereich planmäßig fortgeführt worden ist. So konnte bereits im Jahre 1991 die Tradition, ertolgversprechende Schüler nach Oberh of zu delegier en, f ortgesetzt werden, Neben Heiko Groß war es noch Jacqueline Reum, die, nachdem nun auch Biathlonsport im weiblichen Bereich betrieben wurde, am Sportgymnasium Oberhof eingeschult wurden. ln den Folgejahren - außer '1993 und konnten weitere 15 Mädchen und Jungen nach Oberhof delegiertwerden (Anlage Delegierungen seit 1958). Und mit Loreen Schabacker und Tina Tröger stehen auch die Delegierungenfür dieses Jahr schon fest. Die sportlichen Erfolge der nach 1990 in Oberhof weiter ausgebildeten Trusetaler Biathletinnen und Biathleten - immerhin wurden schon 6 Deutsche Meistertitel erkämpft - sind detailliert in der Anlage Sportliche Erfolge der Nachwuchssportler seit dargestellt. \fie auch in den früheren Jahren sind natürlich auch die jüngeren sportlichen Erfolge nicht selbstverständlich und problemlos zustande gekommen, sie sind auch heute nur durch Fleiß, Ehrgeiz und vor allem durch systematisches und kontinuierliches Training und der ständigen Teilnahme am Wettkampfbetrieb zu eneichen Dafür sind glücklichewveise in Trusetal wieder sehr gute Bedingungen geschaffen worden. Auch nach der Wende konnte unser Übungsleiler, Eberhard Reum, auf der Grundlage der Möglichkeiten des zweiten Arbeitsmarktes, bis 30.06J997, hauptamtlich tätig sein. Da diese Möglichkeiten zu diesem Zeitpunkt ausliefen, waren wir uns imyerein aber darüber im Klaren, dass nur mit ehrenamtlichen Übungsleitern die vorgesehene erfolgreiche Fortführung der Biathlontradition nicht möglich sein würde. Das haben wir auch den kommunalen Politikern mitgeteilt und sowohl in Landrat Ralf Luther, als auch in unserem Bürgermeister Richard Hörnlein Partner gefunden. Sicherlich sind auch ihnen die entsprechenden Entscheidungen nicht leicht gefallen, aber sie sorgten dafür, daß der hauptamtliche Übungsleiter ab dem wieder gesichert werden konnte. Der Landkreis, die Gemeinde, aber auch der \(/SV Trusetal teilen sich nun gemeinsam die dafür notwendigen Aufwendungen. Mit diesem Schritt wurde die Fortführung der Entwicklung dieser Sportart in unserem Ort für die Zukunft gesichert. Alle, die sich dafür interessieren, wissen, wie wichtig das war. 16

17 Beim aktuellen Stand von 173 Vereinsmitgliedern sind 64 Schüler und Jugendliche aktiv im Trainings- und Wettkampfbetrieb tätig. Die dazu neben dem hauptamtlichen Übungsleiter noch erforderlichen,,ehrenamtlichen" konnten ebenfalls gesichert werden, Mit Heidrun Reum, Jacqueline Reum, Lorenz Katzensteiner, Falko Brenn und Veit Lienert stehen Fachkräfte mit der entsprechenden Qualifikation zur Verfügung. Auch in anderen Bereichen war und ist der \fsv Trusetal nicht untätig. \fie auch schon früher vertügen wir auch jelzt wieder über ein geschultes Kampfrichterteam, das nicht nur bei den lokalen, sondern auch bei nationalen und internationalen \?ettkämpfen, wie zum Beispiel bei den \(eltcup-rennen in Oberhof, zum Einsatz kommt. Kampfrichtert am beim Weltcop 9000 in Oberhof: Walter \?itteck, Jacqueline Reum, Dr, Gerhard Jung, Karl Koch, Heidrun Reum, Horst Brenn, Gerhard Schneider Unser Verein ist bemüht, aktiv am kulturellen Leben unserer Gemeinde teilzunehmen. Festzugsbeteiligungen, öffentliche Schießwettbewerbe, organisatorische und malerielle Unterstützung anderer örtlicher Yereine und vieles mehr gehören zur selbstverständlichen Arbeit. Das Vereinsleben ist neben dem laufenden Trainings- und \(ettkampfbetrieb unserer jungen Sportler geprägt durch viele gemeinsame Veranstaltungen. 17

18 Das alljährliche,,abwintern" nach zu Ende gegangener Saison, die Sommerfeste auf unserer Skihütte, Kegelabende, Weihnachlsfeiern und die kontinuierlichen Vereinsversammlungen gehören genau so dazu, wie Vereinsfahrten 1996 zum Mont Blanc, 1998 nach Neustift im Stubaital oder 1999 zum Hochkönig nach Österreich. Die erfolgreiche Arbeit der letzlen Jahre hat auch dazu geführt, dass uns überregionale Ehrungen und Auszeichnungen zuteil wurden. Wir wurden ausgezeichnet 1998 mit dem,,grünen Band" für gute Nachwuchsarbeit durch den Deutschen Sportbund (DSB) 2000 mit dem,,josef Ertl-Preis" für gute Nachwuchsarbeit durch den Deutschen Skiverband (DSV) Verleihung des Josef Ertl-Preises an Eberhard Reum im,,haus des Ski" in München

19 Trusetaler Sportl er werden O lympia sieger u nd Weltmeister Die in Trusetal akribisch betriebene Ausbildung einer großen Anzahl begeisterungsfähiger junger Sportler, die mit der Bildung destz Langlauf im Jahre 1962 und dem TZ Biathlon ein Jahr später ihre folgerichtige Fortsetzung fand, führte dazu, dass bis zur Wende 51 Delegierungen an die Kinder- und Jugend-Sportschulen (KJS) in Zella-Mehlis, Oberhof und Zinnwald und 6 Delegierungen zum Armeesportklub (ASK) Oberhof erfolgten. Nach der Wende waren es bis zum vorigen Jahr schon wieder 17, so dass mit den für dieses Jahr schon bestätigten Delegierungen von Loreen Schabacker und Tina Tröger insgesamt bisher 70 junge Sportler und Sportlerinnen an eine Sportschule oder ein Sportgymnasium delegiert werden konnten. Davon wurden bisher weltweit bekannt: Frank Ullrich im!(ettkamf als Bundestrainer Erfolge Olympische Spiele lfeltmeisterschaften 1980 Lake Placid lnnsbruck 1984 Sarajevo Vingrom 1978 Hochfilzen Olympiasieger im Sprint Silbermedaille im Einzel Silbermedail le Staffel Bronzemeda i I I e Staffe I 4. Platz Staffel 5, Platz Einzel Br onzemedai I le Staffe I Weltmeister im Sprint Weltm eister Staffel Silbermedaille Einzel

20 Junioren- \feltmeisterschaft 1979 Ruhpolding 1981 Lahti 1982 Minsk 1983 Antholz Antholz 1977 Yingrom Weltm eisler im Sprint Weltm eister Staffel Weltmeister im Sprint Weftm eister Staffel Silbermedaille Einzel Weltm eisler Einzel Weltmeisler Staffel Silbermedaille im Sprint Weltmeister Einzel Silbermedai lle Staffel Weltm eister Staffel Weltmeister Einzel Vielfacher DDR-Meister und Medaillengewinner von den Schülern bis zu den Senioren sowie mehrfacher Spartakiadesieger der Schüler und Jugend. Frank Ullrich, als Olympiasieger und 1 1 -facher \(eltmeister in seiner aktiven Teit we ltbeste r Biath let, a rbe it et heute a ls Biath lon - Bu ndestra i ne r. Mathias Jung Mehrfa cher DDR-M eister und Spartakiadesieger sowie Medaillengewinner der Schüler bis Senioren, Mathias Jung hat sich nach seiner aktiven Teit der Technik verschrieben und arbeitet seitdem als Germina-Servicemann. Erfolge Olympische Spiele (OS) \feltmeisterschaften (\(M) Junioren- Weltmeisterschaft (JWM) 1980 Lake Placid 1981 Lathi 1982 Minsk 1983 Antholz 1978 Hochfilzen 1979 Ruhpolding Silbermedail le Staffel Weltm eister Staffel Weltm eister Staffel Silbermedail le Staffel Weltm eister Staffel Weltm eister Staffel Silbermedaille Einzel 20

21 Karl Koch Junioren- WM 1967 Altenberg 22, PlatzEinzel Erster Trusetaler Teilnehmer an einer \(M. Mehrfacher Medaillengewinner bei DDR-Meisterschaften der Junioren und Senioren. Karl-Heinz Wolf Olympische Spiele lnnsbruck 15, Platz Einzel \(/eltmeisterschaft 1974 Minsk Junioren- \(M 1972 Linthal 3. Platz Staffel 4, PlatzEinzel Me h rfacher DDR-Me ister u nd Spa,ta kiadesieger sowie Meda i I I e n gewi n ne r. Thomas Klinger Junioren- WM 1979 Ruhpolding Weltmeister Einzel Weltmeister Staffel Mehrfacher DDR-Meister und Spartakiadesieger sowie Medaillengewinner der Schüler bis Junioren,Weitere sportliche Erfolge bei Volks- und Seniorenläufen. Maik Dielz Junioren- WM 1983 Antholz Weltmeister Staffel 1985 Egg am Etzel Weltmeister Staffel 2, PlatzEinzel Mehrfacher DDR-Meister und Spartakiadesieger sowie Medaillengewinner der Schüler bis Junioren. 21

22 Steffen Lindau Junioren- \fm 1981 Lathi Weltm eister Staffel Me h rfache r DDR-Meister und Spa rta kiadesieger sowie Meda i I I e n gewin ne r der Schüler bis Junioren. Falk Schmidt Junioren- WM 1987 Lathi 2. Platz Staffel Mehrfacher DDR-Meister und Spartakiadesieger sowie Medaillengewinner der Schüler bis Junioren. Hartmut Kursawe Junioren- WM 1970 Östersund 20. PlatzEinzel Spartakiadesieger 1968 und mehrfacher Medaillengewinner bei den Deutschen Meisterschaften. Kerstin Müller (Jung) Junioren- \(M 1980 Schweden 3. Platz LLEinzel Remo Krug Junioren- \(M 1982 Minsk Mehrfacher DDR-Meister und Spartakiadesieger sowie Medaillengewinner der Schüler bis Junioren. Heidrun Reum (töffler) 2-fache DDR-Meisterin, Spartakia desiegerin und mehrfache Medaillengewinnerin bei nationalen Meisterschaften der Schülerinnen bis Frauen. Studentenmeisterin LL 197 6

23 Alexander Wolf \fleltmeisterschaft Europameisterschaft Junioren- V/M Junioren- EM 2000 Oslo 1999 lshewsk 1997 Forni Avoltri 1998 Valcartier 1997 \findischgarsten B. Platz Einzel Europameister Sprint Europameister Staffel Weltm eister Staffel Weltm eisler Staffel 2. Platz Mannschaft Europameister Staffel Erlernte die ersten Schritte Suhl - in Trusetal. des Skilaufens - vor dem Umzug seiner Eltern nach

24 Wintersport ist in Trusetal Volkssport Geographisch günstige Lage und weiße \finter sind, so auch in Trusetal, immer die Voraussetzung für ein gutes Potential von Skiläufern, oder, wie man früher sagte, Schneeschuhläufern. Der weiße Sport begeisterte Kinder und Jugendliche gleichermaßen wie die Erwachsenen. Auf den zwei,,bretlern" nicht nur stehen zu können, sondern die Vorbilder, die Olympiasieger und tl(eltmeister, nachzuahmen, ist der Ehrgeiz aller, So ist es nicht verwunderlich, dass, um die eigene Leistungsfähigkeit zu testen, die sich bietenden Möglichkeiten genutzt wurden. lnsbesondere zeigt sich das beim Rennsteiglauf. Als 1978 erneut ein allgemeiner Skilauf auf dem Rennsteig ausgeschrieben wurde, stellten sich sofort 25 Aktive, Volks- und Freizeitsporller aus Trusetal dem Starter auf der Grenzwiese bei Brotterode, um von dort nach Oberhof zu laufen. Mit einer Laufueil von 1 r55,17 Std erreichte Peter Jung nach 28 km das Tiel am Grenzadler. Er belegte damit hinter den namhaften Sportlern Axel Lesser, Eberhard Klessen und Dietmar Hubrich Plata. 4 in der Gesamtwertung. Elvira Messerschmidt kam als 5. Frau insziel und belegte Platz 3 in ihreraltersklasse. Damit war der Bann gebrochen. Am zweiten Lauf 1979 nahmen schon 44 Läufer aus Trusetal teil. Neben der Begeisterung der Sportler war es aber auch entscheidend, dass von der Sektionsleitung gute organisatorische Bedingungen für die Teilnehmer geschaffen wurden. Die Busfahrten zrjm Startort, b.zw. zurück zum Heimatort wurden genutzt, um Erfahrungen auszutauschen, persönliche Erlebnisse zu erzählen, zu fachsimpeln, Wachsgeheimnisse und -rituale zu erläutern und sich über die geglückte \flettkampftei I nahme zu freuen, Richtig 5eendet aber wurde jeder Rennsteiglauf erst in der Gastwirtschaft,,Lur Linde". Hier wurde der während des Laufes erlittene Flüssigkeitsverlust wieder ausgeglichen, persönliche Stärken und Schwächen analysiert, die Konkurrenten eingeschätzt und immer wieder gleich Schlussfol gerungen gezogen für den Rennsteiglauf des nächsten Jah res, Erst wenn der Durst gestillt und jeder Rennsteiglauf Start Teilnehmer zu der Erkenntnis gelangt 24

25 war/ dass er zwar nicht gewonnen, aber doch einen großen Sieg über sich selbst erzielt hatte, war das Erlebnis,,Rennsteiglauf,, aufgearbeitet. ln der Teit von 1978 bis 1988 nahmen an 1 1 Rennsteigläufen 334 Trusetaler teil. Nach der \(ende von 1991 bis 2000 waren es bei 10 Läufen 74 Trusetaler Volkssportler. Trusetaler, die mehr als 1Omal dabei waren, sind Peter Jung Hubert Schulz Helmut Danz Siegfried \(robel Rend Möller Erich \folf Helmut Krug Werner Anacker Albert Möller Heini Brenn Thomas Klinger Karl -Heinz \flolf Gerd Schulz Frank Ullrich mit 21 Teilnahmen mit 20 Teilnahmen mit 17 Tetnahmen mit 15 Teilnahmen mit 13 Teilnahmen mit 1 1 Teilnahmen mit 10 Teilnahmen mit 10 Teilnahmen mit 10 Teilnahmen mit 10 Teilnahmen mit 10 Teilnahmen Neben vielen hervorragenden Platzierungen in den einzelnen Altersklassen, stellte Trusetal auch den GesamtSiegel des Rennsteiglaufes mit die Siegerin in der Altersklasse wbl. im Jahre 1980 im Jahre 1985 im Jahre 1986 Romy Anacker im Jahre 1982 den Siegef in der Gästeklasse Stefan Jung Frank Ullrich den Siegef beim Kammlauf in Mühleithen Heidrun Reum Thomas Klinger im Jahre 1982 im Jahre 1985 im Jahre 1975 im Jahre 1988 Aber nicht nur beim Rennsteiglauf waren und sind Trusetaler Volkssportler anzutreffen, sie beteiligen sich auch bei den Volkssportläufen im Kreis Schmalkalden und in den Laufregionen des Landes Thüringen, Sachsen und Bayern. Legendäre Volkssportläufe, wie der Wasa-Lauf in Schweden, verloren nach der Wende ihr e frühere U nerreichbarkeit. Hubert Schulz, Peter Jung, Rene Möller, und Thomas Klinger (siehe Bild) haben 25

26 nach der Wende wiederholt an diesem 90-km-Rennen, wie auch an vielen anderen internationalen, auch überseeischen Läufen teilgenommen. Thomas Klinger erkämpfte 1998 unter mehr als Zehntausend Startern den 146, Platz. Peter Jung war in den Jahren 1995,1997,1998 Teilnehmer an den Deutschen Senioren- Meisterschaften und 1994 an den Senioren-Weltmeisterschaften in Finsterau. Der jetzt 67-jährige Hubert Schulz nahm seit 1978 an 107 nationalen und 13 internationalen Volkssportläufen teil, alleine in den ersten Monaten dieses Jahres waren es 4 internationale Läufe mit einer Gesamtdistanz von 611 km. 26

27 Ehrendes Gedenken u n se r en ve rsto rben e n a kt ive n Ve r ein s m i t g I ieder Werner Anacker Besond ere Yerdienste erwarb sich Werner Anacker in seiner 9-jährigen Tätigkeit als Leiter der Sektion \fintersport in den siebziger und achtziger Jahren. Auch als Seniorensportler war er noch bei \fettkämpfen aktiv. Er nahm 1O-mal am Rennsteiglauf, 4-mal am Gutsmuths-Lauf und 2-mal am Kammlauf im Erzgebirge teil. Leider verstarb er 1987 viel zu früh, Siegfried Löffler Siegfried Löffler war fast 30 Jahre in seiner Freizeit als ÜOungsl eiter und Kampfrichter im Wintersport tätig und begeisterte viele Kinder und Jugendliche für diesen schönen Sport. Sein Engagement als ÜOungsleiter trug entscheidend dazu 6ei, dass sich Trusetal in den siebziger Jahren zu einem Leistungszentrum im Langlauf weiblich in Thüringen entwickelte, Als Sportsmann mit viel Fach- und Sachverständnis war er in der Thü ringer Skisportfamilie bekannt und geachtet. Für seine Verdienste wurde er mit der Ehrennadel in Gold des Thüringer Skiverbandes geehrl, Siegfried Löffler verstarb am , 1996, Lothar Schmidt Lothar Schmidt geh örte zu den ersten Trusetaler Kampfrichtern und war auch Mitglied des Kampfrichterteaffis, das bei der Biathlon-Weltmeisterschaft 1967 in Altenberg zum Einsatz kam. Später war er bis 1 9BB als Übungsleiter tätig. Lothar Schmidt verstarb am

28 Der Skilift in Tlusetal, Ortsteil Laudenbach Die skisportbegeisterten Trusetaler machten neben dem Langlaufen auch den örtl ichen Gegebenheiten entsprechende Skia bfahrten. Die dazu notwendigen beschwerlichen Aufstiegeverhinderten jedoch eineyerbreitung dieser Disziplin. Der internationale Trend, der natürlich auch den Trusetaler \fintersportlern insbesondere durch das zwar verbotene, aber hier trotzdem verbreitete,,westfernsehen" bekannt wurde, ging damals zur Erschließung von Skigebieten durch touristenfreundliche Skiliftanlagen. So war es nur folgerichtig, dass Heini Brenn im Sommer 1973 auf die ldee kam, auch in Laudenbach, wo für die Trusetaler Verhältnisse die günstigsten Bedingungen vorhanden warent einen Lift zu errichten Der Gedanke wurde mit Gleichgesinnten beraten und daraufhin mit 13 Mitgliedern die,,skiliftbrigade" gegründet. lm Herbst des gleichen Jahres wurden dann die ersten Wege- und Trassenvorbereitungen getroff en, Nach sehr zeit- und kraftaufwendigen Arbeiten - es waren ca unentgeltliche Arbeitsstunden -, die aber auch vielfältige Unterstützung erfuhren, konnten dann bereits im Winter 1976 die erslen Fahrten mit dem Lift (mit den damals üblichen Klemmhaken) auf den 712 m hoch gelegenen Judenkopf, die Bergstation des Skilifts, erfolgen. Als dann ab dem Winter 1977 der öffentliche Betrieb des Skilifu begann, war die Resonanz nicht nur der einheimischen Wintersportler sehr groß. Aus den sich dadurch wegen der relativ geringen Beförderungskapazitäten ergebenden Warteschlangen an der Talstation entstand sehr schnell, schon im Jahre 1979, der Gedanke a)m Umbau der Anlage als Doppelschlepplift. Mit der Realisierung dieses Vorhabens 1980 wurden nicht nur 46 Doppelgehänge angefertigt, sondern es mussten auch den höh eren Belastungen entspre chende neue Stü tzen err ichtet und die Berg- und Talstation verändert werden, Die nun erreichte höh ere Kap azität Skilift mit Talstation zog zwangsläufig 28

29 auch wieder mehr Besucher an, so daß schon im Jahre 1981 zur Sicherheit der Liftbenutzer die Bergstation nochmals um 20 m nach hinten verlegt werden musste. Zu dieser Zeit halte die Liftanlage einen geschätzten Wert von etwa DDR-Mark. Ab diesem Zeitpunkt wurden aber zum ordnungsgemäßen Betrieb der Anlage auch periphere Maß nah men erf orderlich. Zur Yersorgung der Besucher wurde ein Kiosk errichtet. Die bis dato nicht mögliche Präparierung des Abfahrthanges musste einer Lösu n g zugef ührt w er den. Pistenpflegegeräte gab es zwar damals schon, aber sie wurden ausschließlich von westlichen Ländern angeboten und hätten mit,,valuta" bezahlt werden müssen, die nicht zur Verfügung stand. lm damaligen,,germina"-sportgeräte-werk in Schmalkalden, dessen Leiter der Trusetaler Dr. Gerhard Jung war, wurde aus findigen schlossern eine Arbeitsgruppe gebildet, die, angeleitet von dem Schlossermeister lngo Messerschmidt, der ebenfalls aus Trusetal stammt, sich vornahm, mit eigenen Möglichkeiten eine Pistenraupe zu bauen. Technische Anleitungen dafür gab es nur in Form von Fotos und Prospekten, die auf Auslandsmessen der Sportartikelindustrie gesammelt worden waren. Ein vom Betrieb zur Yerfügung gestellter sehr leistungsfähiger rumänischer Kleintransporler, 6ei lnsidern,,balkanziege" genannt, stellte mit seinen lnnereien wie Motor und Getriebe sowie Fahrgestell und Führerhaus wichtige Bestandteile der künftigen Pistenraupe dar. Alle anderen benötigten Teile wurden von der Arbeitsgruppe entvteder selbst hergestellt oder nach DDR-üblichen Gegeb enheilen besorgt. Die erf or derl ichen fi na n ziellen Aufwendungen wurden vom damaligen Rat des Bezirkes, Abteilung Ferien- und Erholungswesen I Setragen. Auf diese Weise entstand 1984 für den Truset aler Abfa h rtshang die erste Pistenraupe/ die zuyerlässig bis 1993 im Einsatz war. Auf Grund der positiven Ergebnisse mit d iese m,, P rototyp " wurden in den Fol- Pistenraupe ( Eigenbau )

30 gejahren von der gleichen Arbeitsgruppe noch drei solcher Geräte für Brotterode, Steinbach-Ha I lenberg und Heubach gebaut. ln diesem Zusammenhang interessant ist auch, dass nach der Ausmusterung im Jahr 1993 unsere Pistenraupe von Wintersportfreunden aus dem Odenwald übernommen worden ist, wo sie angeblich auch jetzt noch im Einsatz sein soll. Mit maßgeblicher Unterstützung durch die Gemeinde Trusetal und ihren Bürgermeister, Richard Hörnlein, konnte 1993 ein modernes Pflegegerät, ein Pisten Bully, geeignelfür die Präparierung des Abfahrthanges und der Loipen, gekauft werden. Mit diesem Gerät, das, wie auch das frühere, von Frank Oelze und Heini Brenn aus Laudenbach gefahren und betreut wird, werden seitdem 6ei der entsprechenden Schneelage jeweils in den frühen Morgenstunden ab 5 Uhr die fflegearbeiten, für die immerhin pro Tag ca. 40 km zurückgelegt werden müssen, durchgeführt. Priorität hat dabei die Präparierung des Hanges, danach erfolgt das Auffahren der Strecken (12 km Skiwanderweg vom Judenkopf über Dreiherrnstein zum Großen lnselsberg und 14 km Loipe rund um den Judenkopf) Bei dem hohen Zuspruch, den unser Skigebiet am Judenkopf mittlerweile genießt, bei guten Wintersport-Bedingungen sind es nicht selten um 1500 Besucher pro Tag, garantiert das aus 22 Mann bestehende LaudenbacherTeam um Frank Oelze sowohl beim normalen Betrie6, wie auch bei Festen, wie dem Skifasching und anderen Höhepunkten, immer einen reibungslosen Ablauf und \(/intersportvergnügen pur! Trotz des erreichten Standes wird auch in die Zukunft geschaut! Um Trusetal als Ferienort noch attraktiver zu gestalten, ist eine neue,längere, vom Parkplatz beginnende, beleuchtele, eventuell künstlich beschneite und mit Alternativsportarten auch ganzjährig nutzbare Anlage an gedacht. Technische Daten des Lifts: Länge Höhenunterschied Aufzu gsgeschwi nd i g kl e it Kapazität Abfahrtsrouten Eigentümer Betrei6er 550 m 110m 1,6 mls 550 Person en/h 1 schwer 1 leicht Gemeinde Trusetal lnteresse nge me i nschaft S ki I ift ab WSV Trusetal e,v

31 Die Skihütte im Grumbach Bedingt durch die große Begeisterung für den \(intersport, insbesondere jedoch durch den 1963 neu gegründeten Trainingsstützpunkt und die Ausrichtung der Deutschen Jugendmeisterschaften im Biathlon, wurde 1966 die Skihütte im Grumbach gebaut, Maßgebliche lnitiatoren dafür waren Arthur Ullrich, \filli Anding, Ernst Gießler, Horst Wirsing, Erich Menz, Horst Storch, Rolf Brenn, Rudi Koch, Kuno Messerschmidt und Helmut Sch ei6er, die von vielen fleißigen Helfern tatkräftig unterstützt wu rden, Die Träge rb elriebe der Betriebssportgemeinschaft,,Stahl", die VEB Eisenmanga n erzber gw erke und das Trusetalwerk stellten die damals vorha ndene Technik zur Verfügung. So entstand an einem herrlich gelegenen Standort eine feste Unterkunft, die seitdem nicht nur für Training und Wettkä mpf e, sondern auch für viele schöne ges ellige Zusamenkünfte ge n utzt wird. Skihütte im Jahr

32 Schießanlage im Grumbach Da der bisherige Schießstand im Grumbach den neuen Anforderungen, insbesondere hinsichtlich der Sicherheitsvorschriften, nicht mehr entsprach, dadurch auch keine Möglichkeiten vorhanden waren/ größere, z. B. deutschlandweite \fettkämpfe durchzuführen, entschloß sich der Yerein, im Jahre 1998 eine neue Schießanlage zu bauen. Die Yorbereitungen begannen 1997 mit der Klärung der Eigentumsverhältnisse für die infrage kommenden Flächen, der Vermessung, der Projektierung und der Sicherung der materiellen und finanziellen Anforderungen. Nach Antragstellung wurden die finanziellen Mittel, es ging immerhin um etwa 20 TDM, vom Thüringer Ministerium für Soziales und Gesundheit, vom Landratsamt Schmalkalden-Meiningen und der Gemeinde Trusetal zur Verfügung gestellt. Die Projektierung wurde von unserem Vereinsmitglied Karl Koch in Feierabendtätigkeit du rch geführt. Damit waren die Voraussetzungen geschaffen, um mit der Realisierung zu beginnen. Die Gemeinde erklärte sich bereit, in den \fintermonaten in ihrem Bauhof die nicht unerheblichen Holzarbeiten durchzuführen. Nachdem dann die ortsansässige Firma Knies - auch zu einem großen Teil als Sponsorenleistung - die umfangreichen Erdarbeiten erledigt hatte, konnte im März 1998 mit der Errichtung des Schießstandes begonnen werden. Dankenswertewveise stellte auch dafür Bürgermeister Richard Hörnlein zeilweise Arbeitskräfte aus seinem Bauhof zur Verfügung, Trotzdem war es nötig, dass auch von den Vereinsmitgliedern während des Frühjahrs und des Sommers ständig Arbeitseinsätze durchgeführt wurden, denn das zeitliche Tiel der Fertigstellung hatten wir dadurch fixi ert, dass die Einweihung mit dem für Anfang Se pte m 6er a us geschriebenen Rangliste nwettka m pf der Thü ringer Biathleten Crosslauf und Schiessen - erfolgen sollte, Die neue Schießanlage 32

33 Am 05, war es dann soweit. Die Anstrengungen hatten sich gelohnt. Zwar bei denkbar schlechtem Welter, es regnete den ganzen Tag in Ströment aber trotzdem mit bester Laune der Sportler, der nicht wenigen Zuschauer und der offiziellen Gäste wurde die Einwei hung ein voller Erfolg. Besonders begrüßt wurden die Mitglie der der Biathlon-Nationalmannschaft der Männer Sven Fischer, Frank Luck und Peter Sendel, die mit dem Bundestrainer Frank Ullrich, der ja nach wie vor auch Yereinsmitglied des V/SV Trusetal ist, angereist waren, Sie wa ren es auch, die mit den ersten Treffern auf die von Yereinsmitglied Veit Lien ert entwickelten und gebauten Klappschießscheiben die offizielle Einweihung vollzogen, Peter Sendel und Sven Fischer weihten den neuen Biath lon-sch ießstand ei n ln ihrer Grußansprache bestätigte Sabine Reuß, Präsidentin des Thüringer Skiverbandes (TSV), dass der \(/SV Trusetal sich eine Anlage geschaffen hat, auf die er nicht nur mit Recht stolz sein kann, sondern die auch die Voraussetzungen schafft, dass hier größere, auch deutschlandweite Wettbewerbe ausgetragen werden könnten. Diese positive Einschätzung haben wir zum Anlaß genommen, um uns bereits in diesem Jahr für einen solchen \(ettkampf zu bewerben. Nachdem mittlerweile die Besttitigung dafür vorliegt, haben wir nun die große Freude und Aufgabe, im Rahmen unserer Feierlichkeiten zum Jubiläum,,50 Jahre \fintersport" den deutschland offenen RWS-Cup sowie den Deutschen Schülercup Sommer vom 29,09.-01, durchführen zu können. Unsere hoffn ungsvol len Nachwuchs-Biath leten freuen sich schon daraufl Nachwuchs mit P. Sendel, E. Reuffi, S. Fischer und F. Ullrich 33

34 $ cf)

35 Aktive Truseta I er Wi nters po rt ler der Anfa n gsja h re Hugo Heusing Karl \fleisheit Kuno Messerschmidt \filli Jung Horst \firsing Helmut Schmidt V/illi Peter Herbert Hoßfeld Hardy Ullrich Rudi Messerschmidt Helmut Danz Heinz Dietz Alfred Schmidt Klaus Brenn Lothar \finges Wolfgang Heusing Gerhard Schneider Erich Menz \filli Herwig Dieter Rein V/illi Brenn Arthur Ullrich Lothar Endter Werner Engelhaupt Klaus Bösenberg Horst Storandt Kraftmuth Lesser Helmut Scheiber Günth er Hilzbrich Harald!(agner Albert Möller \Taldemar Brenn Hubert Messerschmidt Rudi Koch Horst \fleisheit Horst Storch Lothar Gießler Heini Brenn V/illi Anding Herbert Krech Helmut Krug Hans Dietz Theo Storch Werner Heussing Harry Brenn Arno Katzensteiner \7a lde mar Messe rsch midt Hilmar Römhild Waldemar Brenn Rudi Jung \fido Kühne Rolf Brenn Erwin Schmalz Lothar Schmidt \flalter \fitteck Siegfried Löffler Horst Ramonat Herbert Schmidt Jochen Storch Hermann Heymel Rolf Leinhos Karl-Heinz Burckert 35

36 Delegierungen an die KIS in Zella-Mehlis, Oberhof und Zinnwald bzw. an des Sportgymnasium Oberhof 1959 Birgit Pötsch (Schneider) 1961 Ute Storch (Messerschmidt) 1969 Heidrun Reum (Löffler) 1970 Dirk Messerschmidt, Uwe Vogt, Eberhard Albrecht 1971 HendrikSchottstätt 1972 Frank Ullrich, Peter Wirsing, Manfred Siebert, Walter Oelzel, Gudrun Messerschmidt 1973 Mathias Jung, Gerd Schulz, Gerd Schleicher 1974 Carmen Ramonat (Töffels), Kerstin Müller (Jung), Heike Lindau (Storch) 1975 Kerstin Winges (Engelhaupt), Steffen Lindau, Frank Luck, Thomas Klinger Remo Krug, Thomas Messerschmidt, Lutz Dietz, Romy Jung (Anacker), Beate Groß (Wolf) 1977 Frank Ritzmann, Stefan Jung, Manuela Dietz 1978 Frank \fittek, Henry Endter, Mike Dietz 1979 Tilo Storch, Gerd Herwig, '1980 Falk Schmidt, Mike Hildenbrandt 1981 Uwe Storch, Jens Groß 1982 Rita Herwig, Rene Ullrich, Henry Opitz 1983 Heiko Storch 1984 Mathias Koch 1985 Marc Baier 1986 Jens Robus 1987 GuidoMesserschmidt 1989 Falko Brenn, Marco Peter, Frank Katzensteiner, Michael Schleicher wurde nicht eingeschult (pol. Wende) 1991 Jacqueline Reum, Heiko Groß 1992 Katrin Schleicher, Manuel Roth 1994 Katja Schneider, Mirko Fräbel, Jörg Schleicher 1996 Julia Sammert, Maria Schwital, Stefanie \finges 1997 Kathleen Lindau, Chris Lienert 1998 Norman Jahn, Patrick Werner, Thomas Krichling 1999 Marc Förster, Maik Storch 2000 Loreen Schabacker, Tina Tröger Delegierung zum ASK Oberhof Karl Koch Herbert Menz Karl -Heinz \(olf Hartmut Kursawe Gerhard Köhler lngo Hepp

37 Sportliche Erfolge seit 1990 Teilnahme an Europapokalwettkämpfen: Jacqueline Reum 1995 beste Platzierung 1x4. und'1x5. Einzel Falko Brenn 1996 beste Platzierung 2. Platz Staffel Sieger beim Deutschen Schülercup (DSC), Deutschlandpokal (DP) und Deutsche Meisterschaften (DM): Falko Brenn l2xsieger DSC, DP und DM Frank Katzensteiner 1 xsieger DP Jacqueline Reum 12 x Siegerin DSC, DP und DM Heiko Groß 1 x Sieger DSC Katja Schneider 6 x Siegerin DSC Manuel Roth l xsieger DSC Sebastian Unkart l xsieger DSC Maria Schwital 7 x Siegerin DSC Stefanie Winges Kathleen Lindau 7 x Siegerin DSC 11 x Siegerin DSC, DP Mirko Fräbel 2x Sieger DP und DM Norman Jahn 5x Sieger DSC Patrick Werner 1 x Sieger DSC Loreen Schabacker 1 xsieger DSC Medaillenplätze belegten: Katrin Schleicher Julia Sammert Chris Lienert Maik Storch Marc Förster Tina Tröger Carolin Ullrich 37

38 Leiler der Sektion Wintersport in der Sportvereinigung,,Motor" Trusetal bzl.,,stahl" Trusetal Hugo Heusing Rudi Koch Theo Storch Karli Töffels Thomas Brenn \(aldemar Brenn Horst Storch Erich Menz Werner Anacker TZ-Leiter Horst Storch Rolf Brenn Kampfrichter-Obmann Klaus Bösenberg Lothar Endter Jürgen Storch Karl Koch Ubungsleiter Horst \(eisheit Helmut Danz \flido Kühne Kraftmut Lesser Klaus Bösenberg Lothar Schmidt Siegfried Löffler Vorsitzende des WSV Trusetal Niels Roth Eberhard Reum Harald Wagner Eberhard Reum Heidrun Reum Lorenz Katzensteiner Jacqueline Reum Veit Lienerl Falko Brenn Mitglieder 173 davon 64 Schüler und Jugendliche Ehrenmitglied des WSV Trusetal Rolf Brenn 38

39 Ehrungen von Vereinsmitgliedern des WSV llusetal durch den Thüringer Skiverband 1994 Löffler, Siegfried 1995 \feisheit, Horst Reum, Eberhard 1996 Koch, Karl \flittek, \(dlter Reum, Heidrun Ehrennadel Ehrennadel Ehrennadel Ehrennadel Ehrennadel Ehrennadel in Gold in Gold in Silber in Silber in Sil6er in Sil6er Danz, Helmut Katzensteiner, Lorenz Schulz, Hubert Oelze, Frank Brenn, Heini Dr. Juhg, Gerhard Schneider Gerhard Petter, Jörg Jung, Peter Ehrennadel Ehrennadel Ehrennadel Ehrennadel Ehrennadel Ehrennadel Ehrennadel Ehrennadel Ehrennadel in Silber in Bronze in Bronze in Bronze in Sil6er in Silber in Silber in Bronze in Bronze 1999 Brenn, Horst Lienert, Veit Peter, Susanne Luck, Silke Ehrennadel Ehrennadel Ehrennadel Ehrennadel in Bronze in Bronze in Bronze in Bronze 39

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