ERASMUS Personalmobilität STT

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1 ERASMUS Personalmobilität STT

2 Personalmobilität Steigerung der Qualität, Erhöhung der Quantität 1. Bekanntmachung und Implementierung der Programms an der Universität 2. Auswahl des Formats und Verwirklichung 3. Strategie: Beginn mit einem strategischen Partner Ausdehnung auf ein Netzwerk 4. Mobilität aus Sicht der Personalentwicklung

3 1. Bekanntmachung und Implementierung des Programms an der Universität Universitätseigene Partner: - Personalentwicklung/Personalabteilung - Kanzler/Rektor (Einbeziehung als Schirmherr und/oder eigene Aktivität - Career Service - Fakultäten - Personalrat Bekanntmachung des Programms durch die ERASMUS-Koordinatoren in den Fakultäten, im Weiterbildungsprogramm, auf der Personalversammlung, in den universitätseigenen Medien (hier auch MitarbeiterInnen der Pressestelle durch Teilnahme am Programm involvieren) Finanzierung nicht nur über ERASMUS, sondern auch durch Mittel der Personalentwicklung und über strategische Partnerschaften der Universität/Fakultäten

4 2. Auswahl des Formats und Verwirklichung WWU: individuelle Aufenthalte - Sehr intensiv - Flexibel in Zeit und Aufenthaltsort - Mögliche Verwirklichung für alle Arbeitsplätze Ablauf: - Informationstag, Termin 2x jährlich, mit lebendigen Beispielen - Bewerbung und Empfehlungsschreiben des Vorgesetzten, Termin 2x jährlich Oktober/Februar - Interkulturelles Training und Sprachkurs (Sprachtandem) - Aufenthalt - Evaluation und Weitergabe der Erfahrungen als Multiplikator Austauschgedanke: - Formulierung der Ideen für einen Gegenbesuch in der Bewerbung - Einladung der aufnehmenden Einrichtung an die Uni Münster Unterstützung des Aufenthalts durch Beispielprogramm und Welcome-Package vom International Office

5 3. Strategie: Beginn mit einem Partner Ausdehung auf ein Netzwerk Beginn mit einem langjährigen Partner (WWU: Radboud Universität Nijmegen/Niederlande) Ausdehung der Ideen auf ein bereits existierendes Netzwerk, in dem sich die Partner gut kennen und wo es bereits Strukturen und Formen der Zusammenarbeit und Kommunikation (WWU: IRUN ( Netzwerk von 10 forschungsstarken Universitäten in Europa) Verstärkung der Personalmobilität: - Entwicklung von Formularen, um die Vorbereitung für die individuellen Aufenthalte zu vereinfachen (incoming Formular) - Vision: Einrichtung einer Datenbank/Matching Plattform für Personalaustausch, wo sich Angebote und Nachfrage nach Aufenthalten/Fachwissen finden lassen Ausdehnung der ERASMUS-Mobilität auf außereuropäische Partner (WWU: Familienbüro Austausch in die USA

6 4. Mobilität aus Sicht der Personalentwicklung Die Förderung der Mobilität der Beschäftigten ist ein wichtiges Instrument der Personalentwicklung. Die Hochschule profitiert von den Auslandsaufenthalten ihrer Beschäftigten in vielfältiger Hinsicht, insbesondere aber durch: das Sammeln Internationaler Erfahrungen, damit Internationalität auch in die Verwaltungsbereiche der Hochschule einfließen kann, um besser den Bedürfnissen internationaler Wissenschaftler und Studierender gerecht werden zu können die Entwicklung der Interkulturelle Kompetenz der Beschäftigten für den Umgang mit ausländischen Wissenschaftlern, Studierenden und Kollegen die Entwicklung der Sprachkompetenzen für eine reibungslose Kommunikation in Englisch oder anderen Sprachen die Förderung der Vernetzung in internationalen Arbeitszusammenhängen die Förderung der Identifikation mit der WWU als Arbeitgeber

7 5. Mobilität aus Sicht der Personalentwicklung Dienstrechtliche Regelungen für nichtwissenschaftliche Beschäftigte: Der Auslandsaufenthalt erfolgt im Rahmen einer Zuweisung über das Personaldezernat. Die Zeiten des Aufenthalts, die in die regelmäßige Arbeitszeit der/des Beschäftigten fallen, gelten als Dienst. An- und Abreisezeiten werden zur Hälfte berücksichtigt, sofern sie außerhalb des Arbeitszeitrahmens liegen. Eine weitergehende Anrechnung von Zeiten außerhalb der Regelarbeitszeit erfolgt nicht.

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