GRUNDWISSEN Deutsch JAHRGANGSSTUFE
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- Gregor Kneller
- vor 7 Jahren
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1 JAHRGANGSSTUFE SCHREIBFORMEN / AUFSATZARTEN: ) Textzusammenfassung... 2 a) Zusammenfassung eines Sachtextes... 2 b) Zusammenfassung eines literarischen Textes ) Protokoll... 2 Ergebnisprotokoll... 3 Verlaufsprotokoll... 3 Unterrichtsprotokoll ) Begründete Stellungnahme/linear aufgebaute Stellungnahme bzw. Erörterung... 4 Allgemeine Kennzeichen, s. Jahrgangsstufe Aufbau einer linearen Erörterung... 4 Sprachliche Gestaltung:... 5 LITERATUR / LITERARISCHE GATTUNGEN... 6 Lyrik... 6 Dramatik... 6 JOURNALISTISCHE TEXTSORTEN... 7 Die Nachricht... 7 Der Bericht... 7 Der Kommentar... 7 Die Glosse... 7 Die Reportage... 8 Das Interview... 8 Seite 1 von 8
2 Jahrgangsstufe 8 Schreibformen / Aufsatzarten: In der 8. Jahrgangsstufe werden wesentliche Schreibformen und Aufsatzarten der 7. Jahrgangsstufe wieder aufgenommen und weiter geführt. Dies gilt vor allem für die: 1) Textzusammenfassung a) Zusammenfassung eines Sachtextes b) Zusammenfassung eines literarischen Textes Erweitert wird die Zusammenfassung des Textes durch eine Bestimmung der Textsorte, die am vorliegenden Text nachgewiesen wird. Dies geschieht auch durch die Benennung und den Nachweis charakteristischer Merkmale (z.b. Bei dem vorliegenden Text handelt es sich um eine Kurzgeschichte, da der Leser unmittelbar ohne Vorgeschichte in die Handlung eingeführt wird ) Zusätzlich zur Jahrgangsstufe 7 wird ein Schlussteil verlangt: - Schlussteil: kurze persönliche Stellungnahme zur Intention des Textes bzw. des Autors Auch hier ist das Erstellen eines Schreibplans verpflichtend. 2) Protokoll Protokolle haben eine feste äußere Form: Protokollkopf: Er enthält folgende Angaben. Anlass (Titel der Veranstaltung) Datum Zeit/Zeitraum Ort Anwesende, Abwesende Protokollführer/-in Seite 2 von 8
3 Thema (z. B. der Unterrichtsstunde) Auflistung der Tagesordnungspunkte (TOPs) Hauptteil: Die eigentliche Niederschrift ist deutlich gegliedert, z.b. nach Tagesordnungspunkten Schluss: Ort und Datum, an dem das Protokoll geschrieben wurde, Unterschrift des Protokollführers oder der Protokollführerin Sprachliche Gestaltung: Sachliche und knappe Sprache Tempus Präsens, bei Vorzeitigkeit Perfekt Wichtige Gesprächsbeiträge werden beim Verlaufsprotokoll in indirekter Rede (Konjunktiv) wiedergegeben Ergebnisprotokoll Es ist kürzer als das Verlaufsprotokoll, da es nur die Endergebnisse einer Diskussion, eines Vortrags usw. knapp und übersichtlich zusammenfasst. Dabei wird das Ergebnisprotokoll nach thematischen Gesichtspunkten gegliedert, d.h., man fasst verschiedene Aussagen zu einem Themenaspekt zusammen, selbst wenn sie im Verlauf des Gesprächs zeitlich getrennt voneinander geäußert werden. Verlaufsprotokoll Es berichtet in der genauen Reihenfolge über den gesamten Verlauf einer Diskussion, einer Sitzung, einer Besprechung. Dabei wird der Ablauf z.b. einer Veranstaltung nicht wortwörtlich wiedergegeben, sondern es wird kurz und sachlich in der richtigen Reihenfolge der Gesprächsbeitrage (indir. Rede) zusammengefasst, was gesagt oder beschlossen wurde. Unterrichtsprotokoll Es ist eine Mischung aus Verlaufs- und Ergebnisprotokoll. Es hält nicht nur die Ergebnisse einer Stunde fest, sondern berichtet auch, wie man zu den Ergebnissen gekommen ist. Es werden keine Hefteinträge oder Tafelbilder übernommen. Seite 3 von 8
4 3) Begründete Stellungnahme/linear aufgebaute Stellungnahme bzw. Erörterung Allgemeine Kennzeichen, s. Jahrgangsstufe 7 Der Verfasser einer Stellungnahme nimmt sachlich zu einem Sachverhalt oder zu einer Auffassung Stellung. Um den Gesprächspartner zu überzeugen, muss er gedanklich stimmig argumentieren. Dies kann in unterschiedlichen Aufgabenformaten geschehen. Aufbau einer linearen Erörterung Eine schlüssige Argumentation verläuft nach folgendem Schema : - Einleitung: Erwecken von Interesse für das Thema; Aufgreifen eines aktuellen Ereignisses; Annäherung über ein verwandtes Thema; historischer Rückblick; allg.: Hinführung zum Thema mit abschließender Themafrage - Hauptteil: Dieser enthält einen Argumentationsgang. Eine schlüssige Argumentation verläuft nach folgendem Schema : Behauptung / These; Begründungen, Erläuterungen und Beispiele. Die Argumente werden nach dem Steigerungsprinzip angeordnet (vom weniger wichtigen zum wichtigsten Argument). Die Beispiele veranschaulichen und stützen die Begründungen und Erläuterungen. Übersichtliche Anlage! (Absätze!) Rückführung am Ende des Argumentationsblocks gewünscht; - Schlussteil: Abrundung des Themas, aber keine neuen Argumente; Schlussfolgerung; kritische Bemerkung; Appell; Ausblick auf die Zukunft; Vorschlag bzw. Empfehlung für die Zukunft; Anknüpfen an die Einleitung durch Bekräftigung der eigenen Meinung Seite 4 von 8
5 Sprachliche Gestaltung: - klare, verständliche Formulierungen - sinnvolle Verknüpfung der Begründungen und Beispiele durch Konjunktionen und Adverbien; Überleitungen zwischen den einzelnen Argumentationsschritten Gliederung: Für diese Stilform wird eine numerische Gliederung im Nominalstil verbindlich verlangt! Beispiel: 1. Einleitung (Aktualität, Bedeutsamkeit des Themas, Abschluss mit Themafrage) 2. Hauptteil (These zur Themafrage) 2.1 Argument Beispiel Beispiel 2.2 Argument Beispiel Beispiel 2.3 Argument 3. Schluss (Wunsch, Forderung, Ausblick) Sonderform: Erörtern im Anschluss an einen Text (textgebundene Erörterung): Hierbei muss der Text, z.b. ein Zeitungstext, der eine strittige Frage behandelt oder ein Problem diskutiert, genau erschlossen werden, denn Ziel ist es, die These oder einzelne Argumente des Textes zu bekräftigen oder dagegen Stellung zu beziehen. Kombination mit anderen Schreibformen: Diese verlangt eine argumentative Auseinandersetzung mit einem Thema in Kombination mit einer anderen Textform, z.b. einer der journalistischen Textformen. Seite 5 von 8
6 Literatur / Literarische Gattungen Gattung Textart Merkmal Beispiel Lyrik Dramatik Gedichte - Grundbegriffe Sonett Drama Grundbegriffe Metrum (Versmaß): Jambus: xx / xx / xx Trochäus: xx / xx / xx Daktylus: xxx / xxx Anapäst: xxx / xxx Lyrisches Ich: Sprecher oder Sprecherin eines Gedichts, nicht mit dem Autor gleichzusetzen! Es bringt seine Gefühle, Gedanken und Beobachtungen dar, die der Leser mitempfinden kann. Gedichtform, vor allem im Barock vorkommend; Form: zwei Quartette (2 vierzeilige Strophen), meist mit umarmenden Reim, und zwei Terzette (2 dreizeilige Strophen); meist: Alexandriner = sechshebiger Jambus mit Zäsur nach der 3. Hebung: xx xx xx xx xx xx innere Struktur ist die Antithese (These- Antithese in Quartetten, Synthese in Terzetten, Schlussfolgerung oder Lehre oft im letzten Vers Dramentexte sind in Dialogform verfasst. Dialog = Rede und Gegenrede, Monolog = Selbstgespräch Einteilung in Akte (= Aufzug), Szenen oder Auftritte (Schauspieler tritt auf oder ab) Seite 6 von 8 Gryphius, Es ist alles eitel Friedrich Dürrenmatt, Die Physiker
7 Konflikt: Auseinandersetzung, der den Kern der Handlung auf der Bühne bildet Rolle: Gestalt oder Figur, die ein Schauspieler auf der Bühne verkörpert; Protagonist = Hauptfigur, Antagonist= Gegenspieler Regieanweisung: Anweisung an Regisseure und Schauspieler, wie eine bestimmte Szene gespielt werden soll Journalistische Textsorten Textsorte Aufgabe Merkmale Die Nachricht Der Bericht Der Kommentar (Sonderform: Leitartikel) Die Glosse Informiert knapp und sachlich über ein aktuelles Ereignis Dient der sachlichen Information über ein Ereignis, ohne persönliche Wertung Ist ein subjektiv wertender Text; ein Autor nimmt zu einem aktuellen Thema Stellung Ist ein ironisch-witziger, oft auch Seite 7 von 8 Unvoreingenommen, objektiv, unparteiische Darstellung von Tatsachen; Lead-Stil: die wichtigsten Informationen stehen am Anfang Aufbau: Schlagzeile, Vorspann (wichtigsten Informationen), Hauptteil mit Details Einordnung von Nachrichten in Zusammenhänge; Hintergründe darlegen; argumentative Sprache (Argumente für eigene Meinung) und appellative Sprache (Aufforderungen, Wünsche) Ähnliche Themenwahl wie beim
8 Die Reportage Das Interview polemischer Kurzkommentar zu einem Thema Informiert in besonders lebendiger und anschaulicher Weise über ein Ereignis oder über eine Person. Das persönliche Erleben des Verfassers kann zum Ausdruck kommen. Befragung durch einen oder mehrere Fragesteller mit dem Ziel, persönliche Informationen oder Sachverhalte zu ermitteln Kommentar, aber andere sprachliche Ausgestaltung. Beliebtestes Stilmittel zur Ausgestaltung ist die Ironie. Weitere Stilmittel wie Metapher, Übertreibungen dienen zur pointierten Darstellung. Aufbau: führt unmittelbar in das Geschehen; Aufzeigen von Hintergrundinformationen und Zusammenhängen; Recherche am Ort des Geschehens, Befragung von Beteiligten oder Fachleuten; Wechsel zwischen sachlich informierenden und persönlich schildernden Teilen; subjektive Meinung; sprachliche Merkmale: Präsens, direkte Rede; Angabe des Verfassers Interview zur Person: soll ein möglichst klares Bild des Gesprächspartners zeichnen, z.b. durch persönliche Fragen Interview zur Sache: Experten werden zu einem bestimmten Thema befragt Seite 8 von 8
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