DEGAM-Leitlinie Husten
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- Kilian Peters
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Die DEGAM Leitlinie Husten DEGAM-Leitlinie Husten Sabine Beck Institut für Allgemeinmedizin Charité Universitätsmedizin Berlin Sabine Beck Institut für Allgemeinmedizin U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N
2 Agenda DEGAM-Leitlinien: was, wo, für wen Update der Leitlinie Husten 2014: 5 Kernbotschaften
3 DEGAM-Leitlinien von Hausärzten für Hausärzte Themen: Patientenanliegen statt Diagnose Hausärztliche Therapie Strukturiertes methodisches Vorgehen Beteiligung der Anwender Ablauforientiert statt enzyklopädisch Praxismaterialien
4
5 DEGAM-Leitlinienarbeit S3- Leitlinien S1-Handlungsempfehlungen Beteiligung an interdisziplinären Leitlinien Anwenderversionen von interdisziplinären Leitlinien Patienteninformationen
6 DEGAM-Leitlinie Husten ambulante Versorgung erwachsene Patienten akuter und chronischer Husten Erstfassung 2008, Update 03/2014
7 1. Reden statt Röntgen bei akutem Husten reichen Anamnese und symptom-orientierte Untersuchung zur Diagnosefindung in der Regel aus Ausnahme: Hinweise auf gefährlichen Verlauf
8 Leitlinienempfehlung Bei klinischer Diagnose einer akuten unkomplizierten Bronchitis soll auf Laboruntersuchungen, Sputumdiagnostik und Röntgenthorax-Aufnahmen verzichtet werden Evidenzlevel T1a, P II Empfehlungsgrad A
9 2. Aufklärung statt Pillen Keine Evidenz für den Einsatz von Mykolytika und Antitussiva in der Behandlung von akutem Husten Patienteninformationen können Verschreibungsrate von Antibiotika senken
10 Evidenz zu Schleimlösern?
11 Leitlinienempfehlung Ein akuter Husten im Rahmen eines Infektes sollte nicht mit Expektorantien und nur in Ausnahmefällen mit Antitussiva behandelt werden Evidenzlevel T I/IIa Empfehlungsgrad B
12 Leitlinienempfehlung Der Patient soll über den Spontanverlauf eines akuten Erkältungshustens aufgeklärt werden Evidenzlevel TIb Empfehlungsgrad A
13 3. Akute Bronchitis - keine Antibiotika Marginale Verkürzung der Krankheitsdauer Potentiell schwere Nebenwirkungen und Resistenzentwicklung Smith et al Cochrane-Review Antibiotics for acute Bronchitis, Metaanalyse von 15 RCTs, n=2618
14 Leitlinienempfehlung Eine unkomplizierte akute Bronchitis soll nicht mit Antibiotika behandelt werden. Evidenzlevel TIa Empfehlungsgrad A
15 4. Chronischer Husten - probatorische Therapie Chronischer Husten: länger als 8 Wochen Röntgen-Thorax sinnvoll Häufiges ist häufig: Asthma? COPD? Andere häufige Ursachen: bronchiale Hyperreagbilität (BHR), Husten bei gastroösophagelem Reflux, Upper airway cough syndrome Nach klinischer Diagnose probatorische Therapie
16 Leitlinienempfehlung Bei Husten mit Verdacht auf eine zugrunde liegende bronchiale Hyperreagibilität sollte eine probatorische Behandlung mit einem inhalativen Kortikoid erfolgen Evidenzlevel SIV, TIV Empfehlungsgrad B Aufwertung im Konsensusprozess, da dieses pragmatische Vorgehen in der allgemeinärztlichen Praxis hilfreich ist und ein geringes Risikopotential aufweist
17 Leitlinienempfehlung Bei Verdacht auf GERD-assoziierten Husten sollte ein Therapieversuch mit Protonenpumpeninhibitoren durchgeführt werden. Evidenzlevel T1a Empfehlungsgrad B Abwertung, weil sich der formale Evidenzlevel T Ia auf einen zugrunde liegenden Cochrane-Review bezieht, der beschreibt, dass die aktuelle Evidenzlage nicht ausreicht, um eine generelle Wirksamkeit der PPI beim Reflux-assoziierten chronischen Husten nachzuweisen. In Anbetracht einer Nutzen-Schadensabwägung ist der Therapieversuch gerechtfertigt, wenn auch für eine A-Empfehlung die Evidenzlage unzureichend ist.
18 5. Konsequente Raucherberatung. Dokumentation in der Patientenakte und ärztliche Beratung erhöhen die Rate an Patienten, die aufhören zu rauchen Stead LF, Buitrago D, Preciado N, Sanchez G, Hartmann-Boyce J, Lancaster T. Physician advice for smoking cessation. Cochrane Database of Systematic Reviews 2013, Issue 5. Art. No.: CD DOI: / CD pub4.
19 Leitlinienempfehlung Alle Patienten mit Husten sollten nach ihrem Tabakkonsum gefragt werden, der Raucherstatus soll regelmäßig dokumentiert werden. Raucher sollen mit persönlichem Bezug zur Tabakentwöhnung motiviert werden Evidenzlevel TIa Empfehlungsgrad A
20 Fazit Weniger ist oft mehr Reden statt Pillen
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