Beleuchtung und Tageslicht Intelligente Energieeffizienz
|
|
- Dörte Roth
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gesamtlichtausbeute [lm/w] Zukunftsraum Schule: Wege zur Plusenergieschule Beleuchtung und Tageslicht Intelligente Energieeffizienz Querschnitt, unterschiedlicher LED-Leuchten (Downlights, BAP-Leuchten, Hallenleuchten), Stand : 61,4 lm/w Downlight, 2000lm, nw Downlight (BAP), 2000lm, nw Downlight II, 2000lm, nw Downlight II, 1500lm ww Downlight II (BAP), 1500lm ww Downlight II, 1500lm ww Downlight II, HochglanzRefl., 1100 lm nw Downlight II, HochglanzRefl., 2000 lm nw Downlight III HochglanzRefl., 1100 lm nw Downlight III HochglanzRefl., 2000 lm nw quadr. Einbauleuchte, 600 lm quadr. Einbauleuchte, 625 lm quadr. Einbauleuchte II, 625 lm quadr. Einbauleuchte II, 600 lm Feuchtraumleuchte, 4200 lm Anbauleuchte rund opal, 1500 lm, nw Anbauleuchte rund opal - II, 1300 lm, ww Lichtband, 5000 lm, nw BAP-Arbeitsplatz-Leuchte I, 5600 lm, nw BAP-Arbeitsplatzleuchte NI, 6200 lm, nw Hallenleuchte I, lm Hallenleuchte II, lm Hallenleuchte III MR, 9000 lm Hallenleuchte IV, 9000 lm Dr.-Ing. Jan de Boer Fraunhofer-Institut für Bauphysik, Stuttgart
2 Licht und Energie: Status Quo und Prognose 19 % des weltweiten Stromverbrauchs From LIGHT'SLABOUR'S LOST, Policies for Energy-efficient Lighting, IEA, 2006 (LLCC: Least Life Cycle Cost)
3 Beleuchtung und Tageslicht Intelligente Energieeffizienz Überblick 1. Anforderungen Lichtqualität 2. Effizienzpotentiale 3. Ansätze auf Komponentenbasis 4. Ansätze auf Systembasis
4 Anforderungen Lichtqualität Anforderungen an Beleuchtungstechnik: DIN Unterrichtsräume Feste Sitzplatzanordnung Variable Sitzplatzanordnung Fachräume E m =300 lx (500 lx), UGR <=19 Sonstige Nutzungen Sport Bibliotheken E m =500 lx, UGR<=19 Gemeinschaftsräume Aufenthalt Quelle: FGL E m =300 lx, UGR<=22 E m =200/500 lx, UGR<=19 E m =200 lx, UGR<=22
5 Anforderungen Lichtqualität Anforderungen an Beleuchtungstechnik: DIN EN Neufassung der DIN EN 12464: Licht und Beleuchtung, Teil 1: Arbeitsstätten in Innenräumen (8/2011) - Hintergrundbeleuchtungsstärke - Neues Kriterium: Zylindrische Beleuchtungsstärke in 1,2m Höhe, Standard: 50 lx; Empfehlung für gute visuelle Kommunikation: 150 lx (z.b. Unterrichtsräume) - Bildschirmarbeitsplätze: Anpassung an verbesserte Entspiegelung der Bildschirme (bis zu 3000 cd/m²) - Modelling: 0,3 < E z /E h < 0,6
6 Beleuchtung und Tageslicht Intelligente Energieeffizienz Überblick 1. Anforderungen Lichtqualität 2. Effizienzpotentiale 3. Ansätze auf Komponentenbasis 4. Ansätze auf Systembasis
7 Fassaden Effizienzpotentiale als natürliche Leuchten Potentiale: Gesamtheitliche Betrachtung Lampen Betriebsgeräte Beleuchtungsart Leuchten Präsenz detektion Kunstlicht Abmessungen Q Licht = P installiert * t effektiv Kontrolle Tageslichtabh. Kontrolle Raum Reflexionsgrade Tageslicht P installiert Klima, Lage Aussenraum Fassade t effektiv
8 Effizienzpotentiale Potentiale: Energiebedarf beispielhafter Klassenraum Endenergiebedarf Beleuchtung [kwh/(m²a)] 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 Stromkosten [ /(m²a)] 0,0 1,0 2,0 3,0 100% Licht an 100% Licht an Unsaniert Unsaniert Saniert, inkl. Kontrolle Q Licht,pr 18 kwh/m²a Saniert, inkl. Kontrolle 0,0 13,0 15,0 30,0 26,0 39,0 45,0 52,0 60,0 65,0 75,0 Primärenergiebedarf Beleuchtung [kwh/(m²a)]
9 Effizienzpotentiale Potentiale: Planung von Beleuchtungsanlagen 80% der neu gebauten Nichtwohngebäude werden in Bezug auf Anordnung der Beleuchtung und Einsatz verfügbarer Beleuchtungstechnologien nicht ausreichend geplant Quelle: ZVEI, Trilux 2-flammig, 2*58 W T 26, EVG LB = 45 % ges = 39 lm/w State of the Art Langfeld- Leuchtstofflampensystem: ges bis 85 lm/w
10 Effizienzpotentiale Potentiale: Tageslicht Nutungszeit und Tageslichtangebot - Aussen: Tageslicht zu 93 % der verfügbar - Innen: Tageslichtversorgung bis zu 80 % - Verfügbare Belichtung Außen: ca. 100 Mlxh/a - Erforderliche Belichtung Innen: 1,173 Mlxh/a (Büro, vergleichbar Ganztagsschulen)
11 Effizienzpotentiale Potentiale: Tageslicht Jährliche Kosten ( /Mlmh) verschiedener Kunstlicht und Tageslichttechniken (Fontoynont 2009)
12 Effizienzpotentiale Potentiale: Bestandsertüchtigung Nur geringe Anzahl Neubauten 40-50% des Umsatzes der Fassaden- und Beleuchtungsindustrie im Bereich Sanierung Geo-reisecommunity ~3% Sanierungsrate (Schätzung Fassaden und Beleuchtungsindustrie) 75 % der Beleuchtungsanlagen veraltet (älter als 25 Jahre) Wikipedia,. Apfel3748 Lighting retrofits can save significant amounts of energy costeffectively LIGHT'SLABOUR'S LOST, Policies for Energy-efficient Lighting, IEA, 2006 Marquardt
13 Beleuchtung und Tageslicht Intelligente Energieeffizienz Überblick 1. Anforderungen Lichtqualität 2. Effizienzpotentiale 3. Ansätze auf Komponentenbasis 4. Ansätze auf Systembasis
14 Ansätze auf Komponentenbasis Überblick 1. Anforderungen 2. Potentiale energieeffizienter Beleuchtung 3. Ansätze auf Komponentenbasis Z.B. EUP (Ökodesign Richtlinie): Lampen: 244/2009 Glühlampenverbot, 245/2009 (betrifft Entladungslampen) Vorschaltgeräte, Begrenzung der Standby-Verluste Neue Technologien: LED 4. Ansätze auf Systembasis
15 Ansätze auf Komponentenbasis LEDs: Entwicklung Lichtausbeute Datenquelle: Osram, 2008
16 Ansätze auf Komponentenbasis LEDs: Energetische Effizienz Tabelle 1: Diskutierter Entwurf der Erweiterung des Tabellenverfahrens der DIN V unter Einbeziehung von LED Lampen und Leuchten (hinterlegt). Faktor k L Lampenart Vorschaltgerät EVG a VVG b KVG c Glühlampen 6 Halogenglühlampen 5 Leuchtstofflampen stabförmig 1,0 1,14 1,24 Leuchtstofflampen kompakt, externes Vorschaltgerät Leuchtstofflampen kompakt, integriertes Vorschaltgerät 1,2 1,4 1,5 1,6 Stand 2/2011 Metallhalogendampf-Hochdruck 0,86 1 Natriumdampf-Hochdruck 0,8 Quecksilberdampf-Hochdruck 1,7 LED Substitution I (E 27 Sockelung) - 1, LED Substitution II (Leuchtstofflampen - 1,58 stabförmig Fassung G5) 1,0 LED Leuchten - 1, Sys ca. 53 lm/w Sys ca. 51 lm/w a b c EVG: Elektronische Vorschaltgeräte. VVG: Verlustarme Vorschaltgeräte. KVG: Vorschaltgeräte konventioneller Bauart. Ges ca. 61 lm/w sys Lichtstrom / Leistung (Lampe und Betriebselektronik) Ges Lichtstrom / Leistung (Lampe, Betriebselektronik, Leuchte)
17 Ansätze auf Komponentenbasis Konventionelle Leuchten: Effizienz - Reflektorbleche bis 98 % Reflexionsgrad - Dadurch höhere Leuchtenbetriebswirkungsgrade, - BAP Leuchten um LB = 90 % - -> Konventionelle Technik : Ges bis ca. 85 lm/w Alanod
18 Gesamtlichtausbeute [lm/w] Ansätze auf Komponentenbasis LEDs: Energetische Effizienz: LEDs ind LED Leuchten Querschnitt, unterschiedlicher LED-Leuchten (Downlights, BAP-Leuchten, Hallenleuchten), Stand Leuchten auf Basis von LL-Lampen bis 85 lm/w : 61,4 lm/w Downlight, 2000lm, nw Downlight (BAP), 2000lm, nw Downlight II, 2000lm, nw Downlight II, 1500lm ww Downlight II (BAP), 1500lm ww Downlight II, 1500lm ww Downlight II, HochglanzRefl., 1100 lm nw Downlight II, HochglanzRefl., 2000 lm nw Downlight III HochglanzRefl., 1100 lm nw Downlight III HochglanzRefl., 2000 lm nw quadr. Einbauleuchte, 600 lm quadr. Einbauleuchte, 625 lm quadr. Einbauleuchte II, 625 lm quadr. Einbauleuchte II, 600 lm Feuchtraumleuchte, 4200 lm Anbauleuchte rund opal, 1500 lm, nw Anbauleuchte rund opal - II, 1300 lm, ww Lichtband, 5000 lm, nw BAP-Arbeitsplatz-Leuchte I, 5600 lm, nw BAP-Arbeitsplatzleuchte NI, 6200 lm, nw Hallenleuchte I, lm Hallenleuchte II, lm Hallenleuchte III MR, 9000 lm Hallenleuchte IV, 9000 lm
19 Ansätze auf Komponentenbasis Verkehrswege: Energiebedarf CFL-Downlight LED-Downlight 3,1 W/m² 2,7 W/m²
20 Beleuchtung und Tageslicht Intelligente Energieeffizienz Überblick 1. Anforderungen 2. Potentiale energieeffizienter Beleuchtung 3. Ansätze auf Komponentenbasis 4. Ansätze auf Systembasis
21 Ansätze auf Systembasis Überblick 1. Anforderungen 2. Potentiale energieeffizienter Beleuchtung 3. Ansätze auf Komponentenbasis 4. Ansätze auf Systembasis DIN V , EN 15193, ISO, EnEV (Referenzgebäudeverfahren) Erweiterungen: Aufwandszahlen (Erhöhte Planungstransparenz) Empfehlung von Beleuchtungstechniken Neue Technologien: Lichtmanagement Ganzheitliche Betrachtung, Tools
22 Ansätze auf Systembasis Aufwandszahl: Übersicht Beispiel Heizungstechnik Q h, End eh. Ql, Nutz e h Q Q h, End h, Nutz
23 Ansätze auf Systembasis Aufwandszahl: Übersicht - Bisher bei Beleuchtung Nutzenergie = Endenergie - Aufwandszahl für Beleuchtung: e l Q Q l, End l, Nutz - Einheitliche Beschreibung der Anlagentechnik in DIN V Verbesserte Transparenz der Energieströme - Keine neue Berechnung; andere Art zu bewerten!
24 Ansätze auf Systembasis Aufwandszahl: Was bestimmt die Nutzenergie Q l,nutz? Geometrie: Q l,nutz = f(,k, ) Reflexionsgrade: Q l,nutz = f(,, ) Fassade: Q l,nutz = f(,a,b,, ) Nutzung: Q l,nutz = f(,din EN , Nutzungszeiten, ) Definition Q l,nutz : Die Nutzenergie für die Beleuchtung Q l,nutz ist das energetische Äquivalent des zur künstlichen Beleuchtung des Raumes auf der Grundlage von festgelegten beleuchtungstechnischen Anforderungen benötigten Lichtstroms gewichtet mit der effektiven Betriebszeit bei idealem Lichtmanagement (ideale regelungs-, oder steuerungstechnische Ausnutzung der Energieeinsparpotentiale aus Abwesenheit, Tageslicht und wartungsbedingter Überbemessung der künstlichen Beleuchtungsanlage)
25 Ansätze auf Systembasis Aufwandszahl: Beispiele für die Nutzenergie Q l,nutz Nr. Raumtyp Beleuchtungssystem Nutzenergie Aufwandszahl Beleuchtung Faktor alt vs. neu Q l,nutz e l Q l,end Endenergie [kwh/m²] [-] [-] [kwh/m²] 1 Verkehrsfläche alt 0,7 6,6 4,6 neu 0,7 2,2 3,0 1,5 2 Einzelbüro alt 2,1 14,9 31,3 neu 2,1 2,3 6,6 4,7 3 Lehrerzimmer (Großraumbüro) alt 7,5 6,5 48,5 neu 7,5 2,3 2,8 17,0 4 a) Turnhalle mit Dachoberlichtern alt 0,4 40,2 16,1 neu 0,4 4,0 10,1 1,6 4 b) Turnhalle ohne Dachoberlichter alt 6,4 6,2 39,9 neu 6,4 1,9 3,3 12,2 5 Klassenzimmer alt 1,4 9,3 13,1 neu 1,4 2,4 3,9 3,4
26 Ansätze auf Systembasis Aufwandszahl: Was berücksichtigt die Aufwandszahl e l? Kunstlicht e l,k x Präsenzerfassung e l,prä,kon x Tagestlichtabh. Kontrolle e l,tl,kon x Konstantlichtkontrolle e l,kl,kon = Aufwandzahl für Beleuchtung e l
27 Ansätze auf Systembasis Aufwandszahl: Systematik Teilaufwandszahl für das Kunstlichtsystem Lichterzeugung Lichtverteilung Lichtübergabe e l,k = e l,k,erzeugung x e l,k,verteilung x e l,k,übergabe e l, K, Erzeugung lm 140 W L f VG e l, K, Verteilung 1 LB R, Re f e l, K, Übergabe R
28 L,Ref = 140 lm/w
29 Ansätze auf Systembasis Aufwandszahl: Beispiel Nr. Raumtyp Beleuchtungssystem Nutzenergie Aufwandszahl Beleuchtung Faktor alt vs. neu Endenergie Q l,nutz e l Q l,end [kwh/m²] [-] [-] [kwh/m²] 1 Verkehrsfläche alt 0,7 6,6 4,6 neu 0,7 2,2 3,0 1,5 2 Einzelbüro alt 2,1 14,9 31,3 neu 2,1 2,3 6,6 4,7 3 Lehrerzimmer (Großraumbüro) alt 7,5 6,5 48,5 neu 7,5 2,3 2,8 17,0 4 a) Turnhalle mit Dachoberlichtern alt 0,4 40,2 16,1 neu 0,4 4,0 10,1 1,6 4 b) Turnhalle ohne Dachoberlichter alt 6,4 6,2 39,9 neu 6,4 1,9 3,3 12,2 5 Klassenzimmer alt 1,4 9,3 13,1 neu 1,4 2,4 3,9 3,4
30 Ansätze auf Systembasis Aufwandszahl: Beispiel Nr. Raumtyp Beleuchtungssystem Nutzenergie Aufwandszahl Beleuchtung Faktor alt vs. neu Endenergie Q l,nutz e l Q l,end [kwh/m²] [-] [-] [kwh/m²] 1 Verkehrsfläche alt 0,7 6,6 4,6 neu 0,7 2,2 3,0 1,5 2 Einzelbüro alt 2,1 14,9 31,3 neu 2,1 2,3 6,6 4,7 3 Lehrerzimmer (Großraumbüro) alt 7,5 6,5 48,5 neu 7,5 2,3 2,8 17,0 4 a) Turnhalle mit Dachoberlichtern alt 0,4 40,2 16,1 neu 0,4 4,0 10,1 1,6 4 b) Turnhalle ohne Dachoberlichter alt 6,4 6,2 39,9 neu 6,4 1,9 3,3 12,2 5 Klassenzimmer alt 1,4 9,3 13,1 neu 1,4 2,4 3,9 3,4 Neuanlage ca. 4 x energetisch effizienter als Altanlage
31 Ansätze auf Systembasis Aufwandszahl: Beispiel Raumtyp Nr. Raumtyp Beleuchtungssystem Beleuchtungssystem Nutzenergie Nutzenergie Aufwandszahl Aufwandszahl Faktor alt Beleuchtung Beleuchtung vs. neu Endenergie Faktor alt vs. neu Endenergie Q l,nutz Qe ll,nutz e l Q l,end Q l,end [kwh/m²] [kwh/m²] [-] [-] [-] [kwh/m²] [-] [kwh/m²] Verkehrsfläche 1 Verkehrsfläche alt alt 0,7 0,7 6,6 6,6 4,6 4,6 neu neu 0,7 0,7 2,2 2,2 3,0 3,0 1,5 1,5 Einzelbüro 2 Einzelbüro alt alt 2,1 2,1 14,9 14,9 31,3 31,3 neu neu 2,1 2,1 2,3 2,3 6,6 6,6 4,7 4,7 Lehrerzimmer 3 Lehrerzimmer (Großraumbüro) (Großraumbüro) alt alt 7,5 7,5 6,5 6,5 48,5 48,5 neu neu 7,5 7,5 2,3 2,3 2,8 17,0 2,8 17,0 ) Turnhalle 4 a) mit Dachoberlichtern Turnhalle mit Dachoberlichtern alt alt 0,4 0,4 40,2 40,2 16,1 16,1 neu neu 0,4 0,4 4,0 4,0 10,1 10,1 1,6 1,6 ) Turnhalle 4 b) ohne Turnhalle Dachoberlichter ohne Dachoberlichter alt alt 6,4 6,4 6,2 6,2 39,9 39,9 neu neu 6,4 6,4 1,9 1,9 3,3 12,2 3,3 12,2 Klassenzimmer 5 Klassenzimmer alt alt 1,4 1,4 9,3 9,3 13,1 13,1 neu neu 1,4 1,4 2,4 2,4 3,9 3,9 3,4 3,4 x
32 Ansätze auf Systembasis Empfehlung von Beleuchtungstechniken : DIN V (12/2011)
33 Ansätze auf Systembasis Tageslichtnutzung: Ganzheitliche Betrachtung Beibehaltung oder Verbesserung der Tageslichtversorgung in Sanierungsvorhaben: - z.b. gezielter Umgang mit hohen Dämmstärken - Einsatz lichtlenkender Fassadenelemente Quelle: Hotz Architekten
34 Ansätze auf Systembasis Tools: Einfache Werkzeuge In situ Bewertung von Sanierungsfällen
35 Ansätze auf Systembasis Neue Technologien: Lichtmanagement
36 Ansätze auf Systembasis Neue Technologien: Lichtmanagement
37 Ansätze auf Systembasis Fachräume: Arbeitsplatzbezogenes Lichtmanagement - P effektiv = 0,59 * P inst - Herunterdimmen der Beleuchtung in nicht genutzten Raumbereichen - Beibehaltung von Umfeldleuchtdichten - Vorraussetzung: Dimmfähige Lampen Elektronik, Bus (Dali, DMX) - Nutzung der Flexibilität von LEDs - Sinnvoll nur bei variabler Belegungen - Sensorik: Lokal, Zentral (Lehrer), Automatisch
38 Beleuchtung und Tageslicht Intelligente Energieeffizienz Zusammenfassung / Ausblick - Beleuchtungsqualität: DIN EN : Überarbeitete Anforderungen - Effizienzpotentiale - Beleuchtung planen! - Tageslicht - Sanierung - Beleuchtungskomponenten EUP-Richtlinie LED-Lösungen im Kommen - Beleuchtungssysteme Aufwandszahlen für Beleuchtung Erweiterung Anforderungen (EnEV 2012) Neue Ansätze im Lichtmanagement
39
40
Innovative Beleuchtungskonzepte
Zukunftsraum Schule: Energieeffiziente Schule Sparsam gebildet Innovative Beleuchtungskonzepte Dr.-Ing. Jan de Boer Fraunhofer-Institut für Bauphysik, Stuttgart Innovative Beleuchtungskonzepte Überblick
MehrDarstellung neuer Beleuchtungstechniken über die DIN V 18599, Einführung von Mindestanforderungen
Darstellung neuer Beleuchtungstechniken über die DIN V 18599, Einführung von Mindestanforderungen Dr.-Ing. Jan de Boer, Fraunhofer-Institut für Bauphysik, Stuttgart Einflussfaktoren auf den Beleuchtungsenergiebedarf
MehrWie energieeffizient Beleuchtung zukünftig sein wird. Dr.-Ing. Jan de Boer Fraunhofer Institut für Bauphysik, Stuttgart
Wie energieeffizient Beleuchtung zukünftig sein wird Dr.-Ing. Jan de Boer Fraunhofer Institut für Bauphysik, Stuttgart 80-90 % der Informationsaufnahme über das Auge Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24.2.2012
MehrBest Practice in Schule und Verwaltung. Kai Nitschke, Fachverband Licht im ZVEI
Best Practice in Schule und Verwaltung, im ZVEI Licht für den Menschen Visuelle Funktionen Emotionale Qualität Biologische Impulse Folie 2 Fakten zur Beleuchtung Beispiel Büro/Verwaltung: 80 % der Beleuchtung
MehrIngenieur-Akademie Hessen
Ingenieur-Akademie Hessen Eine Einrichtung der Ingenieurkammer Hessen Beleuchtung und Energieeffizienz www.ingah.de Tageslicht Theater Bürobeleuchtung Flur Intim Commerzbank Energiepass DIN 18599 Quelle
MehrBundestechnologiezentrum für Elektro- und Informationstechnik e.v.
Lernprogramm Beleuchtungstechnik 2.0 Inhalt: 1 Physikalische Grundlagen des Lichts 1.1Einleitung 1.1.1 Physikalische Grundlagen des Lichts 1.2 Elektromagnetische Strahlung 1.2.1 Lernziele 1.2.2 Licht als
MehrDIN V : (D)
DIN V 18599-4:2016-10 (D) Energetische Bewertung von Gebäuden - Berechnung des Nutz-, End- und Primärenergiebedarfs für Heizung, Kühlung, Lüftung, Trinkwarmwasser und Beleuchtung - Teil 4: Nutz- und Endenergiebedarf
MehrI
www.osram.de I www.siteco.de OSRAM GmbH Hauptverwaltung: Marcel-Breuer-Straße 6 Kunden-Service-Center OSRAM (KSC) Deutschland: Parkring 33 Siteco Beleuchtungstechnik GmbH AN OSRAM BUSINESS Georg-Simon-Ohm-Straße
MehrNEU BELEUCHTET. Aktuelle Entwicklungen in der Innenraumbeleuchtung Dr.-Ing. Jan de Boer. Fraunhofer
NEU BELEUCHTET Aktuelle Entwicklungen in der Innenraumbeleuchtung Dr.-Ing. Jan de Boer ÜBERSICHT Stand der LED Technik Neues aus der Tageslichttechnik Verstärkte Integration elektrische Beleuchtung und
MehrEnergieaudit Beleuchtungssysteme für Produktionsunternehmen. Energieeffizienz und Senkung von Energiekosten in Beleuchtungssystemen
Energieaudit Beleuchtungssysteme für Produktionsunternehmen Energieeffizienz und Senkung von Energiekosten in Beleuchtungssystemen Warum Energiemanagament mit der Green Industry Group Strategisch unabhängig
MehrInfrastruktur und Planerforum 2011
Infrastruktur und Planerforum 2011 TRENDS IN DER INNENBELEUCHTUNG READY FOR LED? 2 Grünes Bewusstsein und gesetzliche Regelungen steigern Nachfrage nach neuen Leuchtentechnologien Effizienzsteigerung der
MehrBibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
MehrBerechnung der Energieeffizienz im Nichtwohnungsbau nach EnEV Dr.-Ing. K.-H. Dahlem TU KL, EOR-Forum Dr.-Ing. K.- H.
Berechnung der Energieeffizienz im Nichtwohnungsbau nach EnEV 2007 Dr.-Ing. K.-H. Dahlem EOR-Forum 2008 TU KL, 12.06.2008 18599_G_1-1 Klimawandel: Die Fieberkurve der Erde Quelle: Die Rheinpfalz, 03. Feb.
MehrBartenbach Bartenbach Bartenbach Bartenbach. Bartenbach Bartenbach Bartenbach Bartenbach. Bartenbach Bartenbach Bartenbach Bartenbach
Trendsession Licht Aktuelle Anforderungen an die Planung andreas.danler@bartenbach.com daylight needs architecture 21.01.2015 Innsbruck München Innsbruck München TAGESLICHT steht kostenlos zur Verfügung
MehrBeleuchtung Komfort und gute Lernumgebung
Beleuchtung Komfort und gute Lernumgebung Christian Braatz Dipl.Wirtschafts. Ing. Senior international Referent Agenda 1. Energieeffiziente Schulbeleuchtung 2. BMU Förderprogramm 2014 macht Schule 3. Lernen
Mehr/ 1 / MACH S EINFACH SPAR DIR ZEIT
22.07.2014 / 1 / MACH S EINFACH SPAR DIR ZEIT MACH S EINFACH SPAR DIR ZEIT EINFACH PLANEN 22.07.2014 / 2 / Beleuchtungskomfort? Zukunftssicher? Lebensdauer? Beleuchtungsstärken? Bildschirmarbeitsplätzen?
MehrEnergieeffiziente elektrische Beleuchtung Wilfried Pohl. Energieeffiziente elektr. Beleuchtung 1
Energieeffiziente elektrische Beleuchtung Wilfried Pohl 1 Globaler Stromverbrauch für Beleuchtung 2005: Weltweiter Stromverbrauch für Beleuchtung gesamt 2.650 Milliarden kwh d.h. pro Erdbewohner ca. ca.
MehrEnergieeffiziente Beleuchtung in kirchlichen Liegenschaften
Energieeffiziente Beleuchtung in kirchlichen Liegenschaften Christian Braatz Dipl. Wirtschafts Ing. International Senior Referent - TRILUX Akademie 2 Energieeffiziente Beleuchtung in kirchlichen Liegenschaften
MehrBeleuchtungsplanung im Unternehmen Grundlagen
16.02.2016 e2 Ingenieurgesellschaft mbh, Bremen Ibek GmbH, Bremen Licht ist eine elektromagnetische Strahlung, die für Menschen sichtbar ist Quelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/file:spectre.svg
MehrNEUE BEDARFSGEFÜHRTE BELEUCHTUNGS- SYSTEME FÜR NEUBAU UND BESTAND
NEUE BEDARFSGEFÜHRTE BELEUCHTUNGS- SYSTEME FÜR NEUBAU UND BESTAND Dr.-Ing. Carolin Hubschneider, Dipl.-Ing. Yuan Fang, Dr.-Ing. Jan de Boer Fraunhofer-Institut für Bauphysik Gefördert im Rahmen des BMWI
MehrGebäude und Wärmelasten
Gebäude und Wärmelasten Dr.-Ing. K.-H. Dahlem ASUE/EOR-Fachtagung Das richtige Klima im Gebäude - umweltschonende passive und aktive Maßnahmen Mainz, 14.02.2006 EP_2006_1-1 bisher nach Energieeinsparverordnung
MehrBürogebäude ins richtige Licht setzen! Konzepte zur Umsetzung der EnEV 2006
Bürogebäude ins richtige Licht setzen! Konzepte zur Umsetzung der EnEV 2006 Jan de Boer; Alexander Rosemann 1. Einleitung In der Beleuchtung von Funktionsgebäuden mittels optimierter Tageslichtnutzung
MehrKommunale Beleuchtung. Mehr Licht weniger Kosten
Kommunale Beleuchtung Mehr Licht weniger Kosten Licht und Nachhaltigkeit Licht und Nachhaltigkeit 90 % der Umweltbelastungen entstehen während des Betriebs Größter Stellhebel! Rohmaterialien und Halbzeugteile
Mehr[ Optimierte Lichtplanung für eine bessere Raumqualität. Neue Technologien, was nun? ]
[ Optimierte Lichtplanung für eine bessere Raumqualität. Neue Technologien, was nun? ] Daniel Tschudy, Amstein + Walthert AG Dipl. Arch. ETHZ / MBA USQ NDL Lichttechnik TU Ilmenau 02.11.12 Inhalt - Spannender
Mehrin Hameln Der richtige Dreh fürs Klima Gefördert durch:
Kommunaler ( Klimaschutz in Hameln Der richtige Dreh fürs Klima Sporthalle Afferde Energetische Sanierung Erneuerung der Beleuchtungsanlage Ausgangssituation: Hoher Energieverbrauch durch veraltete Deckenbeleuchtung
MehrFördermöglichkeiten für die Sanierung der Innenraumbeleuchtung
Fördermöglichkeiten für die Sanierung der Innenraumbeleuchtung Energieeffiziente Innenraumbeleuchtung 25. Oktober 2016, Dresden, SAB Konferenzzentrum Referent: Antje Fritzsche Gliederung 1. RL Energie/2014
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
5 1 Innenbeleuchtung...11 1.1 Zweck einer Innenbeleuchtung...11 1.2 Sehaufgabe...12 1.3 Sehleistung...12 1.4 Sehkomfort...13 1.5 Sicherheit und Gesundheit...13 Zusammenfassung...14 2 Vorschriften...15
Mehr1/15 Energieeffizienzlösungen - Praxisbeispiel innovative LED-Licht- und Steuerungstechnik
1/15 Energieeffizienzlösungen - Praxisbeispiel innovative Gliederung 1. Motivation 2. LED-Entwicklung 3. Vor- und Nachteile LED-Technologie und Energiesparlampen 4. Energieeinsparmaßnahmen in der Beleuchtungstechnik
MehrPotentiale für mehr Energieeffizienz in der Beleuchtung. 29. Juli 2010
Potentiale für mehr Energieeffizienz in der Beleuchtung 29. Juli 2010 Vortrag Nicole Massner, 29. Juli 2010 Zahlen und Fakten In der professionellen Beleuchtung liegt ein enormes Potential für Effizienz
MehrLED Beleuchtung Was sollte man grundsätzlich dazu wissen?
LED Beleuchtung Was sollte man grundsätzlich Fachprogramm SAENA, Halle 1 - Stand A2/A4, Chemnitz Referent: Antje Fritzsche, Sächsische Energieagentur SAENA GmbH Was ist Licht? umgangssprachlich für Menschen
MehrLED heute Energie sparen und dabei auch noch gut beleuchten
LED heute Energie sparen und dabei auch noch gut beleuchten München, 26.10.2016 Dr. Gert Wemmer lighting design & consulting Landshut Inhalt Was heißt gut beleuchten? Energie sparen mit LED Anforderungen
MehrPotenziale für Energieeffizienz und Lichtqualität in der Außenbeleuchtung
Potenziale für Energieeffizienz und Lichtqualität in der Außenbeleuchtung Miroslav Batarilo Philips GmbH Market DACH, Lichtanwendung 11. November 2015 1 Agenda LED Außenbeleuchtung Energieeffizienz Lichtqualität
MehrDipl.-Ing. Wolfgang Cornelius VDI Lichtplanung Die neue VDI 6011 Blatt 2
1 / 22.03.2018 Dipl.-Ing. Wolfgang Cornelius VDI Lichtplanung Die neue VDI 6011 Blatt 2 22.03.2018 Lichtplanung - Die neue VDI 6011 Blatt 2 Optimierung von Tageslichtnutzung und künstlicher Beleuchtung
MehrStraßenbeleuchtung im Wandel
Straßenbeleuchtung im Wandel Christian Braatz Dipl. Wirtschafts Ing. International Senior Referent - TRILUX Akademie Straßenbeleuchtung im Wandel Christian Braatz Dipl. Wirtschafts Ing. International Senior
MehrHans Christian Winter Dipl. Ing. (FH) (Elektrische Energietechnik) - Zumtobel Licht - Marketing-Kommunikation
L i c h t ratec licht blumenstrasse 8a 88161 lindenberg planung und beratung energieeffiz. lichtlösungen kunstlicht / tageslicht Hans Christian Winter Dipl. Ing. (FH) (Elektrische Energietechnik) - Siemens
MehrEnergieeffizienz Produkt + Überzeugung Ingo Beyer CEO ALANOD GmbH & Co. KG
Energieeffizienz Produkt + Überzeugung Ingo Beyer CEO ALANOD GmbH & Co. KG Unternehmensvorstellung ALANOD Ltd Service Center Milton Keynes, GB ALANOD & Alanod Solar Hauptsitz & Produktion Ennepetal, Deutschland
Mehrder Straßenbeleuchtung
Konferenz Effiziente Straßenbeleuchtung" 3. Energie-Effizienz und Wirtschaftlichkeit der Straßenbeleuchtung Planung + Berechnung von SB-Anlagen mit LED-Technik Methoden zur lichttechnischen und energetischen
MehrGrundbegriffe. der. Lichttechnik
Grundbegriffe der Lichttechnik Nicht jede Farbe empfindet das Auge als gleich hell Relative Hellempfindlichkeit für Tagessehen 1,0 0,5 380 780 0 400 500 600 700 (nm) UV Licht IR Fördergemeinschaft
MehrLED die Beleuchtungstechnologie zu mehr Effizienz. LED und Dimmen. LED, hohe Schaltfestigkeit
LED die Beleuchtungstechnologie zu mehr Effizienz Martin Stalder Inhalt Vorteile der LED Technologie LED und Dimmen Elektroing. FH, Energieing. NDS MAS im nachhaltigen Bauen 1997 Gründung der Firma Martin
MehrThemenübersicht. ZETechnologie GmbH
Themenübersicht Effizienz Energiebedarf / Energieverbrauch Kostenfaktor Beleuchtung Best Practice Beleuchtung Lichtsensoren plus Anwesenheitsmelder Beispiel Finanzierung aus der Einsparung Referenzen Kontakt
MehrCoreLine LED- Hallenleuchten überlegene Lichtqualität und niedrige Energieund Wartungskosten
Lighting CoreLine LED- Hallenleuchten überlegene Lichtqualität und niedrige Energieund Wartungskosten CoreLine Highbay Nach der erfolgreichen Einführung der CoreLine LED-Hallenleuchte im Jahr 2013 ist
MehrSmartLighting. 1for5 LED-Treiber
SmartLighting LichtKonzept 3 1for5 LED-Treiber Effizientes Licht Ökonomisches Licht 3Komfortables Licht Variables Flexibles Licht SmartLighting ist ein LichtKonzept mit Sanierung von Beleuchtungen. Vorteilen
MehrEnergieeffizienzmaßnahmen Beleuchtung: Technologien, Umsetzung, Wirtschaftlichkeit
Michael Hannemann Berliner Energieagentur GmbH Berlin, 6. April 2016 Überblick Ergebnisse aus den Energieaudits Grundlegende Begriffe Beleuchtungstechnologien Umsetzung: Was gibt es zu beachten? Wirtschaftlichkeitsbetrachtung
MehrRadium Lampenwerk Wipperfürth
Radium Lampenwerk Wipperfürth Industriebeleuchtung mit Radium Dieser Workshop befasst sich mit wirtschaftlicher Lichttechnik für die Industrie. Auch die aktuellen Änderungen durch die EU Richtlinie wird
MehrCoreLine LED- Hallenleuchten überlegene Lichtqualität und niedrige Energieund Wartungskosten
Lighting CoreLine LED- Hallenleuchten überlegene Lichtqualität und niedrige Energieund Wartungskosten CoreLine Highbay Nach der erfolgreichen Einführung der CoreLine LED-Hallenleuchte im Jahr 2013 ist
MehrDipl.-Ing. Oliver D. Bind. DIN Teil 4 vs. EN Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen europäischer und deutscher Normung.
Referent: Dipl.-Ing. Oliver D. Bind DIN 18599 Teil 4 vs. EN 15193 Fördergemeinschaft innovative Tageslichtnutzung Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen europäischer und deutscher Normung www.fitlicht.de
MehrLiTG Büro. Anlage : Projektnummer : P _EP Kunde : VDE / IHK / LiTG Bearbeiter : Erik Paas Datum :
Seite 1/34 LiTG Büro Kunde VDE / IHK / LiTG Bearbeiter Erik Paas Projektbeschreibung Standardbüro mit BAP Einbaurasterleuchten 4x18W EVG T8 / 4x14W T5 / 4x 13,5W LED / Einbauflächeleuchten LED-Panel /
MehrAusbau und Finanzierung von LED-Beleuchtungsanlagen bei der Landeshauptstadt Stuttgart. Dr. Jürgen Görres
Ausbau und Finanzierung von LED-Beleuchtungsanlagen bei der Landeshauptstadt Stuttgart Dr. Jürgen Görres Landeshauptstadt Stuttgart Amt für Umweltschutz, Abteilung Energiewirtschaft Gaisburgstraße 4, D
MehrDagegen sehen herkömmliche Downlights alt aus
DOWNLIGHTS Dagegen sehen herkömmliche Downlights alt aus Als zeitgemäße Alternativen zu herkömmlichen Downlight-Lösungen hat OSRAM moderne Auf- und Einbauleuchten mit LED-Technologie entwickelt, die sich
MehrNord. Lichtplanung & Beleuchtungstechnik Lichtplanung & Beleuchtungstechnik. West
Nord Energieeffiziente Beleuchtung durch Lichtplanung Die drei Dimensionen des Lichtes Visuelle Funktionen Erkennen Fehlerfreies Arbeiten Sicherheit Orientierung Emotionale Empfindungen Angenehmes Umfeld
MehrLED-T8-Röhren. mit VDE Prüfzeichen
LED-T8-Röhren mit VDE Prüfzeichen Typenbezeichnung Dimension Pf Cri Ʌ Lumen bei C Driver HL10-M/TS50 600 x 26 (T8) 10 >0,95 83 120 1000 intern HL10-M/TS52 600 x 26 (T8) 10 >0,95 83 120 1150 intern HL14-TS50
MehrPlanungs-Leitfaden zur Erarbeitung von Nachweisen und Energieausweisen nach EnEV unter Anwendung der DIN V 18599
Planungs-Leitfaden zur Erarbeitung von Nachweisen und Energieausweisen nach EnEV unter Anwendung der DIN V 18599 Berlin, den 20.11.2007 Dr. Dieter Thiel +49 (0) 221-5741 5741-323 dieter.thiel@schmidtreuter.de
MehrDesigned für... ERNEUERUNG. LED-Einlegeleuchte für Systemdecken
Designed für... ERNEUERUNG LED-Einlegeleuchte für Systemdecken Neu. Innovativ. Und doch erfahren. 02 Nordeon ist ein neuer, innovativer europäischer Hersteller von LED-Leuchten und Lampen mit über 60-jähriger
MehrEnergieeffiziente Innenbeleuchtung für Büros, Gebäude und Betriebsstätten
Energieeffiziente Innenbeleuchtung für Büros, Gebäude und Betriebsstätten Karlheinz Posch 1 Große Potentiale in der Beleuchtung Energieverbrauch in der EU: Anteile pro Jahr Andere 86 % Private Haushalte
MehrHerzlich Willkommen Effektive Beleuchtung
Herzlich Willkommen Effektive Beleuchtung Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Roland Schulz Unternehmen für Ressourcenschutz Amt für Natur- und Ressourcenschutz Stadthausbrücke
MehrGlühlampe -> Sparlampe -> LED
Glühlampe -> Sparlampe -> LED 1. Stellenwert der Beleuchtung 2. Energieetikette und Glühlampenverbot 3. Alternativen: Eco-Halogen, Sparlampe, LED 4. LED als Licht der Zukunft 5. Minergieleuchten Stefan
MehrEnergieeffiziente Beleuchtung - Trends und Chancen
Energieeffiziente Beleuchtung - Trends und Chancen Wilfried Pohl e2050 Energie und Endverbraucher 1 Die moderne Menschheit Amerika um 23:00... e2050 Energie und Endverbraucher 2 Globaler Stromverbrauch
MehrBuy Smart - Beschaffung und Klimaschutz
Buy Smart - Beschaffung und Klimaschutz Beschaffung von Beleuchtung Hintergrund Stromverbrauch in Büros für Beleuchtung liegt etwa bei 30 40 % des Gesamtstromverbrauchs Mit effizienten Beleuchtungssystemen
MehrEffiziente Beleuchtung
Effiziente Beleuchtung Vom Sinn und Unsinn beim Stromsparen mit Licht + LED - Erleuchtung oder Verblendung Energiekonferenz 15.11.2012, HWKLeipzig, BTZ 04451 Borsdorf, Steinweg 3 Dipl.-Ing. Gunter Winkler
MehrEnergiebeauftragter des Landes OÖ
Dr. Gerhard ddell Energiebeauftragter des Landes OÖ GF OÖ O.Ö. Energiesparverband O.Ö. Energiesparverband Ziele Energieeffizienz Erneuerbare Energieträger Neue e Technologien Organisation 1991 vom Land
MehrEnergieeffiziente Beleuchtungslösungen im Unternehmen. Oliver Prietze
Energieeffiziente Beleuchtungslösungen im Unternehmen Oliver Prietze AGENDA für energieeffiziente n eines energieeffizienten Beleuchtungskonzepts einer ILICO Der Energieverbrauch dominiert die Gesamtkosten
MehrEnergieeffizienz 2.0 Licht und Geld Wista. Kai Nitschke Lighting Oktober 2014
Energieeffizienz 2.0 Licht und Geld Wista Kai Nitschke Lighting Oktober 2014 1 Licht und Geld Wie hoch sind die finanziellen Einsparungen? Lebenszykluskosten (TCO) Wann ist das investierte Geld wieder
MehrHallenbeleuchtung, Benteler Rothrist AG
Hallenbeleuchtung, Benteler Rothrist AG Kunde : Benteler Rothrist AG Bearbeiter : Markus Schmid Projektbeschreibung: LED Hallenbeleuchtung, Ersatz von 400W HQI Leuchten durch LED Hallenleuchten mit 210W.
MehrDie Beleuchtung mit künstlichem Licht
Die Beleuchtung mit künstlichem Licht Grundlagen der Lichttechnik Die Beleuchtung mit künstlichem Licht Seite 1 Was ist Licht? n Sichtbarer Teil der elektromagnetischen Strahlung, die aus schwingenden
MehrBei Licht betrachtet: Bürobeleuchtung. Herzlich Willkommen. Potsdamer Dialog, April Seite 1
Bei Licht betrachtet: Bürobeleuchtung Herzlich Willkommen Potsdamer Dialog, 16. 18. April 2013 04.07.2013 Seite 1 Quelle: C. Schierz. Spektrale Hellempfindlichkeit 2 Gesichtsfeld V (λ): scotopisch (Nachtsehen)
MehrRegallager. : Hallenleuchte 4xT16 35W. Projektnummer : Musteranlage Kunde : Bearbeiter : Siteco Light Consulting Datum : 07/2013
Regallager Kunde : Bearbeiter : Siteco Light Consulting Projektbeschreibung: Raumgeometrie (L*B*H): 33,50m* 50,00m*7,50m Reflexionswerte (D*W*B): 70*50*20 Wartungsfaktor: 0.67 Nutzebene horizontal (h):
MehrKonsequenzen der geplanten Single Lighting Regulation für die europäische Beleuchtungsindustrie. Otmar Franz, OSRAM GmbH
Konsequenzen der geplanten Single Lighting Regulation für die europäische Beleuchtungsindustrie Otmar Franz, OSRAM GmbH 16 Februar 2017 Kommissions-Entwurf von 11/2015 Otmar Franz Produkte werden durch
MehrEnergieeffiziente Beleuchtung
Vortrag energienetz-zug Energieeffiziente Beleuchtung Ing. Büro für Energie und Informatik Zug, 17. Januar 2019 Inhalt Erfahrungen beim Einsatz von LED Retrofit Hilfsmittel für Planung von Beleuchtungsmassnahmen
MehrDigitalisierung 4.0. Innovation. Ledification. Smart. lighting. Lichtindustrie
Positionspapier Berücksichtigung der Beleuchtung bei der Novellierung der Energieeinsparverordnung connected lighting Smart Ledification lighting Digitalisierung Energieeffizienz 4.0 Innovation Lichtindustrie
MehrBeleuchtungssanierung des Theodor-Fliedner Gymnasium Düsseldorf
Beleuchtungssanierung des Theodor-Fliedner Gymnasium Düsseldorf Dipl.Ing.Arch. Claudia Gehse-Brodersen- Landeskirchenamt der Evangelischen Kirche im Rheinland- Dezernat 5.3 21.06.2018 Theodor-Fliedner
MehrLicht Umwelt und Energie
Licht Umwelt und Energie Energieeinsparverordnung moderne Steuerung von Licht Energie Forum Ostwestfalen-Lippe 2008 Dipl.-Ing. Jörg Minnerup TRILUX stellt sich vor! Gründung: 1912 Rechtsform: GmbH & Co.
MehrEnergieeffiziente Beleuchtung im Gastgewerbe. Isabel Zündorff, OSRAM AG
Energieeffiziente Beleuchtung im Gastgewerbe Isabel Zündorff, OSRAM AG Wie setzen sich Kosten bei der Beleuchtung zusammen? Typisches Beispiel eines 4* Hotels, 150 Zimmer Bestand 4.214 20.604,22 105.363
MehrHallentiefstrahler. Leistungsstarke Hallenleuchte für eine hochwertige Ausleuchtung
Hallentiefstrahler Leistungsstarke Hallenleuchte für eine hochwertige Ausleuchtung SE Leistungsstark, effizient und modular! Licht ist nicht gleich Licht und so muss für jedes Projekt eine individuelle
MehrStart LED Panels. LED-Einlege, Anbau- oder Pendelleuchte
Start LED Panels Sylvania bietet mit ihren zwei Produktfamilien Start PanelLED und Start Flat PanelLED LED-Einlege-, Anbau- und Pendelleuchten für die allgemeine Innenbeleuchtung: Flure, Aufenthaltsbereiche,
MehrMaxos LED. LED-Lichtband. Höchste Energieeinsparung, kürzeste Amortisationszeit
Maxos LED LED-Lichtband Höchste Energieeinsparung, kürzeste Amortisationszeit Höchste Lichtleistung, beste Lichtlenkung, einfachste Installation Die richtige Beleuchtung sorgt nicht nur für ausreichend
MehrEnergiefrühstück: LED-Beleuchtungstechnik
Energiefrühstück: LED-Beleuchtungstechnik Anja Langenbuch Aschaffenburg, 05.12.2018 Agenda Welche Lichtquellen gibt es? Welche Eigenschaften haben LEDs? Was muss ich beachten? Welche Förderung gibt es?
MehrRelevante Normen und Richtlinien für die Anwendung von Dachoberlichtern. Bereich Tageslicht und Energieeffizienz Stand:
Allgemein DIN 5031-1 Größen, Formelzeichen und Einheiten der Strahlungsphysik DIN 5031-2 Strahlungsbewertung durch Empfänger DIN 5031-3 DIN 5031-4 Wirkungsgrade DIN 5031-5 Temperaturbegriffe DIN 5031-6
Mehr» Fakten schaffen Sicherheit
» Fakten schaffen Sicherheit LED Amortisationsrechnungen Hausbau & Energie Messe Bern 2012 » Präsentation Gerhard Schröter GM sales and Marketing ALDER Optomechanical Corp. 2003 Vertrieb LED Leuchtmittel
MehrHocheffiziente Beleuchtungsanlagen
Hocheffiziente Beleuchtungsanlagen Vergleich von Lichttechnologien LED als Non-Plus-Ultra? Potentiale und Begrenzung der Einsatzmöglichkeiten Fördermöglichkeiten für KMU Referent: Dipl. Ing. Steffen Roß
MehrPrüftabelle zum. Musterbericht für ein Nichtwohngebäude. nach Sanierungsfahrplan-Verordnung Baden-Württemberg
Prüftabelle zum Musterbericht für ein Nichtwohngebäude nach Sanierungsfahrplan-Verordnung Baden-Württemberg (Stand: Januar 2019) Herausgeber: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg,
MehrHallentiefstrahler. Leistungsstarke Hallenleuchte für eine hochwertige Ausleuchtung
Hallentiefstrahler Leistungsstarke Hallenleuchte für eine hochwertige Ausleuchtung Leistungsstark, effizient und modular! Licht ist nicht gleich Licht und so muss für jedes Projekt eine individuelle Lichtlösung
MehrHalle 500lx. : Hallenleuchte NJ700 LED. Projektnummer : Musteranlage Kunde : Bearbeiter : Siteco Light Consulting Datum : 07/2013
Halle lx Kunde : Bearbeiter : Siteco Light Consulting Projektbeschreibung: Raumgeometrie (L*B*H): 54m*21,5m*6m Reflexionswerte (D*W*B): 70*50*20 Wartungsfaktor: 0,67 Nutzebene (H): 0,75m Normen: Beleuchtungsstärke
MehrLichtTechnik EFFIZIENT SPAREN
LichtTechnik Rückantwort an ESA.AG Hohenlindener Str. 1 81677 München INNOVATIVE ENERGIELÖSUNGEN Hohenlindener Str. 1 I 81677 München Tel.: 089-80990 7750 I Fax: 089-80990 7759 I info@esa.ag I www.esa.ag
MehrWirtschaftlichkeit von Flutlichtanlagen
Wirtschaftlichkeit von Flutlichtanlagen Anschaffungskosten, Qualität, Energie, Betriebskosten, Seite 1 Seit 1996 Inhaber des Ingenieurbüro für Lichttechnik Seit 2004 Mitglied des SV-Landesverband für Stmk.
MehrKOMPAKT LEUCHTSTOFFLAMPEN. Preisliste 2013
KOMPAKT LEUCHTSTOFFLAMPEN liste 2013 Produktübersicht KOMPAKT-LEUCHTSTOFFLAMPEN Die Lampen verfügen über eine hohe Lebensdauer, sehr gute Farbwiedergabeeigenschaften und einen konstanten Lichtstrom über
MehrEnergieeffizient sanieren, doppelt sparen! BMU Förderprogramm 2019 Innenbeleuchtung
www.osram.de/lightingsolutions Energieeffizient sanieren, doppelt sparen! BMU Förderprogramm 2019 Innenbeleuchtung BMU Förderprogramm 2019 Innenbeleuchtung BMU auf einen Blick BMU auf einen Blick Wer kann
MehrLED-Einleitung 2011LED
2011LED LED-Einleitung LED-Einleitung architektonisches licht Effiziente LED-Technologie bildet die Basis für Beleuchtungslösungen der Zukunft, und die Zahl ihrer Anwendungsmöglichkeiten wächst ständig.
MehrPacific LED. LED-Feuchtraumleuchte. Für Sicherheit in jeder Halle
Pacific LED LED-Feuchtraumleuchte Für Sicherheit in jeder Halle Maximale Energieeffizienz, lange Lebensdauer, höchste Sicherheit Moderne LED-Beleuchtung leistet nicht nur einen Beitrag zum Umweltschutz,
MehrEnergieeffizienz und Lichtqualität in der Straßenbeleuchtung
Energieeffizienz und Lichtqualität in der Straßenbeleuchtung Marko Schulze Philips Lighting Erfurt, Dezember 2013 1 Agenda Qualitätsparameter rückgang & Leuchtenausfall / Konstantlichtstrom Lumen pro Watt
MehrLEITFADEN DER MA 20 LICHT VORAUS! ENERGIEEFFIZIENTE-INNENBELEUCHTUNG IM DIENSTLEISTUNGSSEKTOR. Dr. Bernd Schäppi Österreichische Energieagentur
LEITFADEN DER MA 20 LICHT VORAUS! ENERGIEEFFIZIENTE-INNENBELEUCHTUNG IM DIENSTLEISTUNGSSEKTOR Dr. Bernd Schäppi Österreichische Energieagentur 1 INHALT I) BELEUCHTUNGSQUALITÄT UND BELEUCHTUNGSEFFIZIENZ
MehrProf. Dr.-Ing. e.h. Klaus Daniels. 5 Lichttechnik
5 Lichttechnik Maß für die Lichtleistung, die von einer Lichtquelle ausgestrahlt wird. Grundbegriffe Lichtstrom (Lumen) 5-01 Verhältnis von Lichtstrom und elektrischer Leistung einer Lampe. Die Lichtausbeute
MehrKATO. Hallenleuchte KATO L und KATO S
Hallenleuchte und KATO Leistungsstark, effizient und schnell installiert /This is Why: Darum ist KATO die ideale Leuchte für hohe Räume und Außenbereiche. Type Hallenleuchte Hallenleuchte Montage Anbau
MehrProdukte. Steuergeräte und Schnittstellen. Smarte Produkte, professionelle Lichtlösungen. München, Mai 2015
Produkte München, Mai 2015 Smarte Produkte, professionelle Lichtlösungen Mit den vielfältigen Lightify Pro-Produkten lassen sich schnell und einfach intelligente Beleuchtungslösungen im professionellen
MehrBeleuchtungsthemen im Rahmen der Tätigkeit als Prüfsachverständiger für energetische Gebäudeplanung
Der Prüfsachverständige für energetische Gebäudeplanung, 09.03.17 Beleuchtungsthemen im Rahmen der Tätigkeit als Prüfsachverständiger für energetische Gebäudeplanung Architekt Dipl.-Ing. Roman Jakobiak,
MehrLED Das neue Licht Für energieeffiziente Lichtlösungen im Zweckbau
LED Das neue Licht Für energieeffiziente Lichtlösungen im Zweckbau Vortrag LED / Energie-Apéro Chur / Daniel Cathomen / 9.4.2014 1 Energieverbrauch Licht Grosses Potenzial im Zweckbau Stromverbrauch Schweiz:
Mehrhuss Beleuchtungstechnik Grundlagen
Beleuchtungstechnik Grundlagen Dipl.-Ing. Roland Baer Dr. rer. nat. Helmut Billy Dr.-Ing. Ulrich Carraro Dr.-Ing. habil. Martin Eckert Prof. Dr.-Ing. habil. Dietrich Gall Dipl.-Ing. Reinhard Schnor 3.,
MehrDIE LITG-SCHRIFT TAGESLICHT KOMPAKT UND NEUE LICHTTECHNISCHE BEWERTUNGSMÖGLICHKEITEN FÜR FASSADEN
DIE LITG-SCHRIFT TAGESLICHT KOMPAKT UND NEUE LICHTTECHNISCHE BEWERTUNGSMÖGLICHKEITEN FÜR FASSADEN Dr.-Ing. Jan de Boer, Fraunhofer Institut für Bauphysik, Stuttgart 18.11.2015 Fraunhofer LITG TWA, Arbeitsgruppe
MehrEnergiefrühstück: LED-Beleuchtungstechnik 15. März 2017
Energiefrühstück: LED-Beleuchtungstechnik 15. März 2017 B. Eng. Anja Pfeuffer Telefon: 0931 30908-1168 Mail: a.pfeuffer@hwk-ufr.de Agenda Welche Lichtquellen gibt es? Welche Eigenschaften haben LEDs? Was
Mehr