PISA 2012 Zusammenfassung erster Ergebnisse im Hinblick auf Geschlechterdifferenzen
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- Pia Dieter
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1 bm:ukk, Abt. IT/1, Referat a Dr. Mark Német (Tel. DW 5902), Mag. Andreas Grimm (DW 4316) PISA 2012 Zusammenfassung erster Ergebnisse im Hinblick auf Geschlechterdifferenzen Differenz zwischen Knaben und Mädchen: Im Lesen und der Mathematik besonders deutlich Das durchschnittliche Ergebnis der Knaben ist in der Mathematik deutlich besser als jenes der Mädchen. Dieser Unterschied ist zwar auch im OECD-Mittel vorhanden, jedoch in Österreich deutlich stärker ausgeprägt. Im Vergleich mit der Erhebung 2003 hat sich die Differenz signifikant erhöht. Der Leistungsunterschied zwischen Knaben und Mädchen ist in der Lesekompetenz stärker als in der Mathematik, wobei im Lesen die Mädchen vorne liegen. Der Vorsprung der Mädchen in der Lesekompetenz ist seit dem Jahr 2003 konstant geblieben und liegt im OECD-Durchschnitt. In den Naturwissenschaften zeigen die Knaben durchschnittlich bessere Leistungen als die Mädchen. Diese Differenz ist in Österreich größer als im OECD-Durchschnitt und in ihrer Größe seit PISA 2003 unverändert. Mathematik In allen vier Inhaltsbereichen ist die Geschlechterdifferenz nun größer als in PISA 2003 In den vier Inhaltsbereichen Größen, Raum und Form, Unsicherheit und Daten sowie Veränderung und Zusammenhänge werden bei Betrachtung aller SchülerInnen bessere Leistungen erzielt als im Durchschnitt der OECD-Länder. Eine relative Stärke ist im Bereich Größen festzustellen. Es zeigen sich jedoch deutliche Differenzen zwischen Mädchen und Knaben. Während es bei PISA 2003 bis auf Raum und Form eher geringe Geschlechterdifferenzen gab, ist in PISA 2012 die Differenz in allen vier Inhaltsbereichen größer. Motivation und Selbstwahrnehmung in der Mathematik gering ausgeprägt Die österreichischen Schülerinnen und Schüler zeigen sowohl weniger Interesse und Freude an Mathematik als auch eine geringere Instrumentelle Motivation als ihre AlterskollegInnen im Durchschnitt der OECD-Länder. Im Selbstkonzept und der Selbstwirksamkeitsüberzeugung liegen sie immerhin im OECD-Mittel. Aufgrund der überdurchschnittlichen Leistungen im internationalen Vergleich in der Mathematikkompetenz scheint dies plausibel. Mädchen zeigen sich in allen Vergleichsländern weniger motiviert und mit weniger Selbstvertrauen ausgestattet als Knaben. In Österreich ist diese Differenz jedoch besonders groß
2 Risiko- und Spitzengruppen Anteile von Schülerinnen und Schülern mit niedrigen bzw. hohen Kompetenzen, nach Geschlecht Risikogruppe Spitzengruppe Gesamt Männlich Weiblich Gesamt Männlich Weiblich Mathematik Österr. 18,7 16,1 21,2 14,3 18,0 10,6 OECD-Ø 23,0 22,1 23,9 12,6 13,8 9,8 Lesen Österr. 19,5 26,2 12,8 5,5 3,7 7,3 OECD-Ø 18,0 24,0 12,0 8,4 6,7 10,5 Naturwissenschaft Österr. 15,8 16,2 15,4 7,9 9,7 6,0 OECD-Ø 17,8 18,6 16,9 8,4 9,3 7,4 Dargestellt werden die 15-/16-jährigen Schülerinnen und Schülern, die im jeweiligen Kompetenzbereich höchstens die Stufe 1 erreichen bzw. jene, die mindestens die Kompetenzstufe 5 erreichen, an der betreffenden Altersgruppe. Die Risikogruppe ist vor allem in der Mathematik-Kompetenz kleiner als im OECD- Schnitt. Die Spitzengruppe ist hingegen größer als im OECD-Mittel. o Die Risikogruppe ist unter den Mädchen größer als unter den Knaben. o Unter Knaben ist der Anteil an der Spitzengruppe deutlich höher als unter Mädchen. o Diese Unterschiede nach Geschlecht sind in Österreich stärker ausgeprägt als im Durchschnitt der OECD-Länder. In der Lese-Kompetenz liegt die Größe der Risikogruppe im Bereich des OECD- Schnitts. Die Spitzengruppe ist unter österr. Jugendlichen kleiner als im OECD-Mittel. o Knaben sind einem weit höheren Risiko ausgesetzt eine niedrige Lese- Kompetenz zu zeigen als Mädchen. o Der Anteil der Mädchen, die in die Spitzengruppe fallen, ist in Österreich etwas größer als der Knaben, aber kleiner als im OECD-Schnitt. In der Naturwissenschafts-Kompetenz liegt Österreich sowohl bei den Anteilen an Risiko- als auch den Spitzenschülern im Bereich des OECD-Durchschnitts. o Das Risiko, der Gruppe mit niedrigen Kompetenzen anzugehören, unterscheidet sich kaum nach Geschlecht
3 o Der Spitzengruppe anzugehören, ist unter Knaben etwas wahrscheinlicher als unter Mädchen. Unterschiede in den Ergebnissen nach Geschlecht Mittelwerte und Differenzen der Schülerinnen und Schüler in den drei Kompetenzbereichen nach Geschlecht Österr. Personengruppe OECD- Mittelwert Differenz zw. Knaben und Mädchen in Österreich in OECD-Ländern Mathematik Gesamt Mädchen Knaben Lesen Gesamt Mädchen Knaben Naturwissenschaft Gesamt Mädchen Knaben Der Punktewert entspricht dem durchschnittlich erzielten Messergebnis der 15-/16-jährigen Schülerinnen und Schülern auf der jeweiligen Kompetenzskala. In Österreich erreichen, wie auch in den meisten anderen Teilnehmerländern, die Burschen höhere Mittelwerte als die Mädchen. Der Mittelwert der Knaben liegt 22 Punkte über jenem der Mädchen. o Diese Differenz zugunsten der Knaben ist im Vergleich mit der durchschnittlichen Differenz der OECD-Mitglieder deutlich höher. o In PISA 2003 betrug die Differenz 8 Punkte. Der Unterschied zu dem Ergebnis aus PISA 2012 beträgt 15 Punkte und ist statistisch signifikant. (Ein Sprung war vor allem zwischen PISA 2003 und PISA 2006 zu beobachten.) Wie bei allen vorangegangenen PISA-Erhebungen übertreffen auch 2012 die Mädchen im Lesen in allen teilnehmenden OECD-/EU-Ländern ihre Alterskollegen. Im Bereich der Lese-Kompetenz liegt der Mittelwert der Mädchen um 37 Punkte über jenem der Knaben. o Diese Differenz ist zwar groß, entspricht jedoch - im Unterschied zu der Differenz in der Mathematik-Kompetenz - dem OECD-Mittelwert
4 o Seit der Erhebung im Jahr 2003 blieb diese Differenz konstant Im Gegensatz zu den Bereichen Lesen und Mathematik zeigt sich in Naturwissenschaft im Ländervergleich kein einheitliches Muster bei den Geschlechterdifferenzen. Die Geschlechterdifferenz in der Naturwissenschafts-Kompetenz ist mit 9 Punkten geringer als in den anderen Kompetenzbereichen und statistisch nicht signifikant. Mädchen erzielen durchschnittlich ein schlechteres Ergebnis als Knaben. o Diese Differenz ist im Vergleich mit dem OECD-Schnitt erhöht und seit der Testung im Jahr 2003 stabil geblieben. Abbildung 1: Geschlechterdifferenz in der Mathematikkompetenz im Vergleich mit PISA Mathematik Ergebnisse in den vier Inhaltsbereichen Größen / Raum & Form / Unsicherheit & Daten / Veränderung & Zusammenhänge In Österreich liegen die Werte in den vier Inhaltsbereichen der Mathematik nahe beieinander, die Differenz zwischen dem besten und dem schwächsten Bereich beträgt 11 Punkte. In allen vier Inhaltsbereichen werden bessere Leistungen erzielt als im Mittel der OECD- Länder. Eine relative Stärke zeigen Österreichs Jugendliche im Bereich Größen (510 Pkt.; OECD- Ø: 495 Pkt.). Es gilt hier numerische Muster zu erkennen, Zahlen in unterschiedlichen Kontexten anzuwenden, darzustellen und zu verstehen, sowie mit mathematischen Operationen umzugehen. Im Bereich Raum & Form (501 Pkt.; OECD- Ø: 490 Pkt.) benötigen die SchülerInnen Kenntnisse über Proportionen von Objekten und deren Positionen sowie ein Verständnis von Zusammenhängen zwischen geometrischen Formen. o Im österreichischen Mittel haben die Kompetenzen der Schüler/innen von 2003 auf 2012 signifikant abgenommen (-14 Punkte). Bei den Mädchen ist die Veränderung in diesem Inhaltsbereich mit -23 Punkten besonders groß. Im Bereich Unsicherheit & Daten (499 Pkt.; OECD- Ø: 493) benötigen die Jugendlichen Kenntnisse über das Sammeln, Analysieren und Darstellen von Daten sowie über Wahrscheinlichkeiten. Dazu gehören auch Fähigkeiten wie das Interpretieren von Ergebnissen und das Ziehen von Schlussfolgerungen. Der Bereich Veränderung & Zusammenhänge (506 Pkt.; OECD- Ø: 493 Pkt.) beinhaltet Aufgaben, die Veränderungsprozesse sowie funktionale Zusammenhänge und Abhängigkeiten zwischen Variablen thematisieren
5 o Im Vergleich zu 2003 sind Burschen bei Veränderungen und Zusammenhänge signifikant besser (+16 Punkte), wohingegen die Kompetenzen der Mädchen dort relativ unverändert geblieben sind. Während es bei PISA 2003 bis auf Raum und Form eher geringe Geschlechterdifferenzen gab, zeigt sich bei PISA 2012 ein anderes Bild: Generell lässt sich beobachten, dass die Schere zwischen den Kompetenzen der Burschen und denen der Mädchen in allen vier Inhaltsbereichen größer wurde. Abbildung 2: Geschlechterdifferenzen in den 4 Inhaltsbereichen im Vergleich mit PISA 2003 Mathematik Ergebnisse in den drei Prozessen Anwenden / Interpretieren / Formulieren In allen drei Prozessen erzielen die Jugendlichen bessere Leistungen als ihre AlterskollegInnen im OECD-Mittel. Österreichs Jugendliche weisen beim Anwenden (510 Pkt.; OECD- Ø: 493 Pkt.) und Interpretieren (509 Pkt.; OECD- Ø: 497 Pkt.) eine relative Stärke auf. Österreichs relative Schwäche ist das Formulieren (499 Pkt.; OECD- Ø: 497 Pkt.). o Beim Prozess des Anwendens müssen die SchülerInnen mathematische Konzepte und Überlegungen verwenden und Strategien entwickeln, um mathematisch formulierte Probleme zu lösen und ein Ergebnis zu erhalten. o Bei den Mathematikaufgaben zum Interpretieren müssen die SchülerInnen die Sinnhaftigkeit einer mathematischen Lösung abschätzen und diese Lösung in Bezug auf die Problemstellung reflektieren, um so kontextbezogene Beurteilungen machen zu können. o Der Prozess des Formulierens erfordert von den Schülerinnen und Schülern, dass sie die Struktur eines Problems identifizieren und mathematische Aspekte in einer realen Situation erkennen, so dass die Problemstellung mit mathematischen Werkzeugen bearbeitet werden kann
6 Mathematik Motivation, Selbstbild und Selbstwahrnehmung Im internationalen Vergleich zeigen Österreichs Jugendliche wie bei PISA 2003 nur wenig Interesse und Freude an Mathematik und sind damit klar unter dem OECD-Schnitt. o Mädchen interessieren sich dabei noch weniger für das, was sie im Mathematikunterricht lernen. In kaum einem Vergleichsland wird der Mathematik so wenig Bedeutung für die Zukunft beigemessen wie in Österreich. Die Instrumentelle Motivation in Mathematik ist im Vergleich nur schwach und geringer als im OECD-Mittel ausgeprägt. o Mädchen messen der Mathematik weniger Bedeutung bei als Burschen. Im Selbstkonzept und der Selbstwirksamkeitsüberzeugung liegen die österr. SchülerInnen immerhin im OECD-Mittel. Das Selbstkonzept misst wie sehr die Jugendlichen davon überzeugt sind gut in Mathematik zu sein, in diesem Fach schnell zu lernen und schwierigste Aufgaben zu verstehen. Die Selbstwirksamkeitüberzeugung misst die Zuversicht mathematische Alltagsprobleme lösen zu können. In allen Vergleichsländern sind Knaben motivierter und haben eine stärker positive Selbstwahrnehmung ihrer Mathematikfähigkeiten als Mädchen. o In Österreich ist diese Differenz besonders groß
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