Impfquoten im Bezirk Tempelhof-Schöneberg. in den lebensweltlich orientierten Räumen. Auswertungen der Einschulungsuntersuchungen

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1 Impfquoten im Bezirk Tempelhof-Schöneberg in den lebensweltlich orientierten Räumen Auswertungen der Einschulungsuntersuchungen

2 Impfquoten im Bezirk Tempelhof-Schöneberg, ESU Seite 2 Auch im Internet unter: Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg von Berlin Abteilung Gesundheit, Soziales, Stadtentwicklung Gesundheitsamt Kinder- und Jugendgesundheitsdienst Ges 1100 Dr. Völger kjgd@ba-ts.berlin.de März 2016

3 Impfquoten im Bezirk Tempelhof-Schöneberg, ESU Seite 3 Inhalt 1. In aller Kürze Seite 4 2. Einleitung Seite 5 3. Zusammenfassung Seite 6 4. Methodisches Seite 8 5. Impfquoten Tempelhof-Schöneberg und Berlin gesamt 2014 Seite 9 6. Bezirksebene Tempelhof-Schöneberg Quoten der vorgelegten Impfausweise Seite Impfquoten Seite Ebene der 7 Bezirksregionen 7.1 Quoten der vorgelegten Impfausweise Seite Impfquoten Seite Masernimpfquoten 8.1 Bezirksregionen Seite Planungsräume Seite Impfzeitpunkt (Daten der ESU 2015) Seite Impfquoten und Geschlecht Seite Impfquoten und Zuwanderung Seite Impfquoten und Migrationshintergrund Seite Impfquoten und Sozialstatus Seite Anhang 14.1 Impfquoten: Bezirksregionen (2009 bis 2015) Seite Impfquoten: Zeitreihen (Bezirksregionen) Seite 38

4 Impfquoten im Bezirk Tempelhof-Schöneberg, ESU Seite 4 1. In aller Kürze Die Impfquoten im Bezirk Tempelhof-Schöneberg liegen im Bereich der gesamt Berliner Durchschnittswerte. Die Impfquoten für Masern/Mumps/Röteln, Varizellen, Pneumokokken und Meningokokken Gruppe C haben in den hier ausgewerteten letzten 7 Jahren zugenommen. Die Impfquote für die 2. Masern-Impfung liegt im Bezirk mit 94% weiter unter der zum Aufbau einer Herdenimmunität geforderten 95%-Marke. Kinder aus der oberen sozialen Statusgruppe haben niedrigere Impfquoten für Impfungen gegen Masern/Mumps/Röteln, Varizellen, Hepatitis B, Pneumokokken und Meningokokken Gruppe C. Während gesundheitliches Risikoverhalten bei den Ergebnissen der Einschulungsuntersuchungen deutlich mit niedrigem Sozialstatus korreliert, ist es beim Impfschutz gegenteilig. Damit finden sich in Friedenau, Schöneberg Süd und Schöneberg Nord, den Bezirksregionen mit den höchsten Anteilen von Kindern aus der oberen sozialen Statusgruppe, auch die niedrigsten diesbezüglichen Impfquoten. Ebenso liegen hier die Planungsräume mit den niedrigsten Impfquoten. Die in Deutschland geborenen Kinder mit Migrationshintergrund (fast jedes 2. einzuschulende Kind im Bezirk) haben einen geringeren Anteil an der oberen sozialen Statusgruppe und haben höhere Impfquoten im Vergleich mit den Kindern deutscher Herkunft. Der Anteil von nicht in Deutschland geborenen Kindern (Kinder die selbst zugewandert sind) nimmt seit 5 Jahren zu und liegt 2015 bei der Einschulungsuntersuchung bei fast 10%. Diese Kinder haben häufig (24%) keinen Impfausweis und haben deutlich niedrigere Impfquoten. Impfungen werden gemessen an den Vorgaben des Impfplans weiterhin zu spät geimpft. Bemühungen die Impfquoten zu erhöhen sollten verstärkt Eltern aus der oberen sozialen Statusgruppe berücksichtigen sowie Kinder, die nach Deutschland zugewandert sind. Die Bemühungen sollten in den lebensweltlich orientierten Räumen, in denen diese Bevölkerungsgruppen leben, verstärkt werden. Sie sollten auch Durchgangswohnheime und Notunterkünfte berücksichtigen. Um Impfungen rechtzeitig nach Impfplan durchzuführen, müssen die niedergelassenen Kinder- und Jugendärzte, die Impftermine mit den Eltern planen, mit angesprochen werden. So sollte z.b. der Beginn der Impfungen im Alter von zwei Monaten erfolgen und nicht erst im Rahmen der U4 (3.-4.Lebenmonat) geplant werden.

5 Impfquoten im Bezirk Tempelhof-Schöneberg, ESU Seite 5 2. Einleitung Der vorliegende Bericht schreibt die Berichte vom September und vom April über die Impfquoten erhoben in den Einschulungsuntersuchungen 3 im Bezirk Tempelhof-Schöneberg fort. Neben der Darstellung der Impfquoten auf Bezirksebene im Vergleich mit den Gesamtberliner Impfquoten 2014 ist ein Schwerpunkt des vorliegenden Berichts die kleinräumige Darstellung auf der Ebene der 7 Bezirksregionen 4 sowie anhand der Masernimpfquoten auch auf der Ebene der 34 Planungsräume. Hier finden sich z.t. deutliche Unterschiede in der Umsetzung des Impfplans der STIKO 5. Durch die räumliche Analyse und die Analyse hinsichtlich bestimmter Bevölkerungsgruppen lassen sich Aktivitäten zur Verbesserung der Impfquoten gezielter steuern. Hier sind vielfältige Schwerpunktsetzungen möglich: Beratung beim Ersthausbesuch zu rechtzeitigem und damit frühzeitigem Impfbeginn, Impfberatung vor Aufnahme in die Kindertageseinrichtungen 6, Impfbuchkontrollen im Rahmen von Kitareihenuntersuchungen 7, verstärkte Beratung im Rahmen der Einschulungsuntersuchungen, Impfbuchkontrollen in den Schulen 8 (z.b. auch in Zusammenarbeit mit der Beratungstätigkeit in den Schulen durch die Ärztinnen der ÄGGF 9 ), sozialkompensatorische und subsidiäre Impfangebote des KJGD 10, Impfangebote in Durchgangswohnheimen und Notunterkünften für Asylbewerber, Impfangebote im Rahmen von Zuzugsuntersuchungen, individuelle Beratungen, Information der niedergelassenen Ärzte und weitere Aktivitäten. Dargestellt werden auch die in Rahmen der Einschulungsuntersuchung erhobenen Daten zum Zeitpunkt der Durchführung einzelner Impfungen. Ein rechtzeitiger und damit frühzeitiger Impfschutz ist gerade auch im Hinblick auf die Zunahme früher Betreuung in Kindertagesstätten von Bedeutung. Das erneute Verfehlen der Zielsetzung der WHO zur Elimination der Masern durch anhaltende Masernausbrüche, zuletzt 2014/2015 in Berlin, hat Anlass gegeben auch im Rahmen der 4. Nationalen Impfkonferenz im Juni 2015 die Masern gezielt in den Blick zu nehmen: Impfen schützt alle- Masernelimination ist machbar. Der vorliegende Bericht geht daher auch besonders auf die Impfquotenentwicklung der 1. und 2. Masernimpfung ein sowie auf den Zeitpunkt der Durchführung. 1 Durchimpfungsquoten im Säuglings- und Kleinkindesalter. Aus den Schuleingangsuntersuchungen 2010 in den Bereichen Marienfelde und Lichtenrade ( 2 Impfquoten bei den Einschulungsuntersuchungen Tempelhof-Schöneberg ( 3 Infektionsschutzgesetz (IfSG) 34 (11) 4 Lebensweltlich orientierte Räume (LOR) in Berlin 5 Ständige Impfkommission am Robert-Koch-Institut ( 20 (2) Infektionsschutzgesetz (IfSG)) 6 Durch das Präventionsgesetz vom 17. Juli 2015 verbindlich geregelt im IfSG 34 (10a) 7 Die Kitareihenuntersuchungen der 3 ½ -4 ½ jährigen Kinder erfolgen auf Grund 9 (2) Satz 3 des Kindertagesförderungsgesetzes und der Verordnung über die Untersuchungen durch den Öffentlichen Gesundheitsdienst in Kindertageseinrichtungen des Landes Berlin 8 IfSG 34 (10) 9 Ärztliche Gesellschaft zur Gesundheitsförderung e.v. 10 Gesundheitsdienst-Gesetz (GDG) 9 (2)

6 Impfquoten im Bezirk Tempelhof-Schöneberg, ESU Seite 6 3. Zusammenfassung o Die Impfquoten 2014 liegen im Bereich der Durchschnittswerte für Gesamtberlin (siehe 5.). o o Der Anteil der Kinder, für die bei der Einschulungsuntersuchung (ESU) ein Impfbuch vorgelegt wurde, ist in den letzten 6 Jahren um von 95% auf fast 93% leicht rückläufig. Für knapp 7% ist damit der Impfstatus bei der Einschulungsuntersuchung unbekannt. (siehe 6.1.) Für nicht in Deutschland geborene Kinder, deren Anteil an den Untersuchten zunimmt, liegt der Prozentsatz nicht vorgelegter Impfausweise bei 24%. (siehe 11.) Die Impfquoten in Tempelhof-Schöneberg liegen seit 7 Jahren für Tetanus, Diphtherie und Polio (Kinderlähmung) bei über 96%, für Pertussis (Keuchhusten) bei 95%. (siehe 6.2) o Die Impfquoten für Hib stagnieren bei 94%, die für Hepatitis B bei 90%. (siehe 6.2) o o o o o o Die Impfquoten für die 1. Masern/Mumps/Röteln-Impfung sind in den letzten 7 Jahren von 95% auf 97% angestiegen, für die 2. Maser/Mumps/Röteln-Impfung von 91% auf 94%. Die Impfquote für die 2. MMR-Impfung stagniert aber von 2014 auf 2015.(siehe 6.2) Für in Deutschland geborene Kinder liegt die Impfquote für die 2. MMR-Impfung im Bezirk Tempelhof-Schöneberg 2015 bei 95%. (siehe 11.) Der Anteil gegen Varizellen (Windpocken) geimpfter Kinder ist in den letzten 7 Jahren deutlich angestiegen und liegt 2015 bei 88% (mindesten einmal geimpft) bzw. bei 84% (zweimal geimpft). Sicherlich bleibt derzeit noch ein Teil der Kinder ungeimpft, da sie bereits an Windpocken erkrankt waren. (siehe 6.2) Mindestens eine Meningokokkenimpfung Gruppe C haben 2015 über 90% der Kinder erhalten, gegen Pneumokokken vollständig geimpft wurden 78%. Die Impfquoten dieser 2004 bzw neu in den Impfplan aufgenommenen Impfungen sind in den letzten 7 Jahren deutlich gestiegen. Der Zuwachs der Impfquoten hat sich aber abgeschwächt. (siehe 6.2) Niedrigere Impfquoten finden sich in den Bezirksregionen Schöneberg Süd und Friedenau, z.t. auch Schöneberg Nord. Dies betrifft vor allem die Impfungen gegen Hepatitis B, Masern/Mumps/Röteln, Varizellen sowie Pneumokokken und Meningokokken Gruppe C. (siehe 7.2) Diese Impfungen werden von Familien der oberen Statusgruppe deutlich weniger wahrgenommen. In Friedenau, Schöneberg Süd und Schöneberg Nord ist der Anteil von Familien aus der oberen Statusgruppe am höchsten. (siehe 13.) Die erste Masernimpfung wurde in den Planungsräumen Barbarossaplatz (Schöneberg Nord) und Schöneberger Insel (Schöneberg Süd) mit Impfquoten um 92-93% weiterhin unzureichend umgesetzt. In allen anderen Planungsräumen wurde die 95%-Marke für die erste Masernimpfung im Pool erreicht oder überschritten. (siehe 8.2) Trotz Zunahme liegen die Impfquoten für die 2. Masernimpfung in den meisten Planungsräumen unter der 95%-Marke. Besonders niedrige Impfquoten finden sich in den gepoolten Daten in den Planungsräumen Barbarossaplatz (Schöneberg Nord), Bayerischer Platz, Kaiser-Wilhelm- Platz, Schöneberger Insel (Schöneberg Süd), Friedenau und Ceciliengärten (Friedenau) sowie Lindenhofsiedlung (Tempelhof). Besonders niedrige Impfquoten (um 88%) finden sich auch im Planungsraum Marienfelder Allee Nordwest (Marienfelde). Hier liegt das Durchganswohnheim Marienfelde. (siehe 8.2 / Karte 8.1)

7 Impfquoten im Bezirk Tempelhof-Schöneberg, ESU Seite 7 o Die Impfquoten von Jungen und Mädchen unterscheiden sich nicht. (siehe 10.) o o o Der Anteil nicht in Deutschland geborener Kinder nimmt im Bezirk Tempelhof-Schöneberg seit 5 Jahren kontinuierlich zu war fast jedes 10. einzuschulende Kind nicht in Deutschland geboren. Für jedes 4. dieser Kinder wurde kein Impfausweis vorgelegt. Die Impfquoten lagen 2015 deutlich unter den Impfquoten der in Deutschland geborenen Kinder. Die erste Masernimpfung war aber am besten umgesetzt (93% vs. 98%). (siehe 11.) Dazu können die besonderen Impfangebote für Asylbewerberkinder in den Durchgangswohnheimen (Masern/Mumps/Röteln-Impfung) und bei den Zuzugsuntersuchungen durch den KJGD beigetragen haben. Die besondere Beachtung dieser Kinder ist erforderlich hinsichtlich der Umsetzung empfohlener Impfungen 11 sowie hinsichtlich des Ausstellens von Impfbüchern 12 und ggf. Übertragung früher erfolgter Impfungen aus vorhanden Impfdokumenten. Von den in Deutschland geborenen Kindern haben die Kinder mit Migrationshintergrund (48% aller einzuschulenden Kinder) höhere Impfquoten im Vergleich mit den Kindern deutscher Herkunft (52%). Dies betrifft in besonderem Maße die Impfungen, die von den Familien aus der oberen sozialen Schicht weniger angenommen werden: Hepatitis B, Pneumokokken, Varizellen und Meningokokken Gruppe C. Kinder mit Migrationshintergrund gehören zu einem geringeren Anteil der oberen sozialen Schicht an. (siehe 12.) Die Impfungen werden weiterhin mehrheitlich zu spät nach dem im Impfplan vorgesehenen Zeitfenster (im Alter von 2 Monaten) begonnen. Damit verschiebt sich das Eintreten eines Impfschutzes gegen impfpräventable Krankheiten, die besonders im Säuglingsalter gefährlich verlaufen, z.t. um Monate. Auch der im 2. Lebensjahr empfohlene Abschluss der Impfserien erfolgt verspätet. Die 2. Masernimpfung erfolgte bei einem Drittel der bis zur Einschulungsuntersuchung Geimpften erst nach dem 2. Lebensjahr 13. (siehe 9.) Dies ist bedenklich, lag doch die höchste Erkrankungsinzidenz bei dem jetzigen Masernausbruch in Berlin bei den 1-2-jährigen Kindern 14. Gerade bei Erkrankungen von jungen Kindern ist die tödliche Spätkomplikation einer Enzephalitis (SSPE) erhöht 15. Die Zunahme früherer Betreuung der Kinder in außerfamiliären Gruppen (Tagespflege, Krippen, Kindertagesstätten) macht frühzeitige Impfungen notwendig unter größerer Berücksichtigung der im Impfplan vorgesehenen Zeitfenster. 11 Empfehlung des Robert-Koch-Instituts: Konzept zur Umsetzung frühzeitiger Impfungen bei Asylsuchenden nach Ankunft in Deutschland. Epidem Bull 41/2015 Seite IfSG Siehe auch: Aktuelles aus der KV-Impfsurveillance. Impfquoten der Masern-, HPV- und Influenza-Impfung in Deutschland. Epidem Bull 1/2016 Seite 2: Geburtsjahrgang 2012: 2. Masernimpfung mit 24 Monaten 72,3% 14 Suckau, M.: Masernausbruch in Berlin. In: Berichtsband der 4. Nationalen Impfkonferenz: Impfen schützt alle Masern-Elimination ist machbar. Seite RKI-Ratgeber für Ärzte: Ein deutlich höheres Risiko besteht bei Kindern < 5 Jahren. Dieses wird auf etwa SSPE-Fälle pro Masernerkrankungen geschätzt.

8 Impfquoten im Bezirk Tempelhof-Schöneberg, ESU Seite 8 4. Methodisches Die Auswertungen erfolgten mit dem von der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales zur Verfügung gestellten Auswertungsprogramm. Zur Definition der Vollständigkeit der Impfungen wird auf die Darstellung der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales verwiesen 16. Den Auswertungen liegen die Einschulungsuntersuchungsdatensätze des Bezirks Tempelhof- Schöneberg zu Grunde. Die Impfquoten wurden auf der Basis der Datensätze der Planungsräume zu den Bezirksregionen aggregiert. Einzelne Untersuchungen, die im Bezirk für Kinder mit Wohnsitz außerhalb des Bezirks erfolgt sind, sind ebenso nicht berücksichtigt, wie einzelne Untersuchungen, die in anderen Bezirken für Kinder aus Tempelhof-Schöneberg erfolgt sind. In den Datensätzen 2009 bis 2011 sind die Kinder, die für das folgende Schuljahr zurückgestellt wurden nicht enthalten. Daher werden in allen zur Auswertung kommenden Jahrgängen die Datensätze der für das kommende Schuljahr zurückgestellten Kinder nicht berücksichtigt. Dies ist bis 2015 möglich, da in Tempelhof-Schöneberg die zurückgestellten Kinder fast vollständig vor Einschulung erneut untersucht wurden. Damit werden Brüche in den Zeitreihen vermieden. Die Datensätze, die der Impfquotenberechnung der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales zu Grunde liegen, weichen daher z.t. von den Datensätzen dieser Auswertung ab. Dadurch können sich geringfügige Abweichungen in den Impfquoten ergeben. Der Datensatz des Jahres 2015 ist nach Plausibilitätskontrolle durch die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales noch nicht korrigiert worden (nicht validierter Datensatz). Wesentliche Abweichungen in der Auswertung sind nach Korrektur nicht zu erwarten. Da bei kleinräumiger Auswertung die Anzahl der in einem Jahr untersuchten Kinder geringer wird und in den Planungsräumen z.t. sehr klein ist, werden die Schwankungen der Impfquoten von Jahr zu Jahr groß. Um die Impfquoten hinsichtlich des Impfverhaltens in den lebensweltlich orientierten Räumen sicherer interpretieren zu können, werden die Daten in einzelnen Auswertungen über 3 bzw. 7 Jahre gepoolt ausgewertet. Damit wird eine Reduzierung zufälliger Schwankungen erzielt auf Kosten der zeitlichen Auflösung. 16 Grundauswertung der Einschulungsdaten in Berlin 2014, Seite 21-23

9 Impfquoten im Bezirk Tempelhof-Schöneberg, ESU Seite 9 5. Impfquoten Tempelhof-Schöneberg und Berlin gesamt 2014 Die Impfquoten aus den Einschulungsuntersuchungen 2014 liegen für den Bezirk Tempelhof- Schöneberg im gleichen Bereich wie für Berlin gesamt. Für Hepatitis B und für die zweite Masern/Mumps/Röteln-Impfung liegen sie etwas höher. (Diagramm 5.1) Diagramm 5.1

10 Impfquoten im Bezirk Tempelhof-Schöneberg, ESU Seite Bezirksebene: Quoten der vorgelegten Impfausweise Der Anteil vorgelegter Impfbücher ist von 2010 bis 2015 um 1,7 Prozentpunkte zurückgegangen. (Diagramm 6.1) (Kinder für die Eltern glaubhaft angeben, dass kein Impfpass vorgelegt werden konnte, da das Kind noch keinerlei Impfungen erhalten hatte, wurden als vorgelegtes Impfbuch ohne Impfungen mitgezählt). Diagramm 6.1

11 Impfquoten im Bezirk Tempelhof-Schöneberg, ESU Seite Bezirksebene: Impfquoten Im Bezirk Tempelhof-Schöneberg liegen die Impfquoten für Tetanus, Diphtherie und Polio in den hier ausgewerteten letzten 7 Jahren stabil über 96%. Die Quoten für Pertussis liegen bei 95%. Die Quoten für Hib stagnieren bei 94%, die für Hepatitis B stagnieren um 90%. Der Anteil mindestens einmal gegen Masern geimpfter Kinder ist von 95% auf 97% angestiegen, der Anteil zweimal geimpfter Kinder auf fast 94%, jedoch ohne weiteren Anstieg im Jahr Ähnlich sind die Quoten für Mumps und Röteln. Die generelle Impfempfehlung für eine einmalige Impfung gegen Varizellen wurde 2004 eingeführt, 2009 die generelle Empfehlung für eine zweite Impfung. Der starke Anstieg der Impfquoten für Varizellen hat sich abgeschwächt und die Quoten stagnieren bei 88% für mindestens einmal geimpfte Kinder sowie bei 84% für zweimal geimpfte Kinder. (Aufgrund durchgemachter Varizellen wird ein Anteil Kinder nicht geimpft. Wie hoch dieser Anteil ist, wird nicht erfasst.) Der Zuwachs der Impfquoten für die 2006 eingeführte Impfung gegen Pneumokokken hat sich nach starkem Zuwachs in den Jahren 2011 bis 2013 abgeschwächt und liegt bei 78% im Jahr (Ein Nachholen versäumter Impfung nach dem vollendeten zweiten Lebensjahr ist im Impfplan nicht vorgesehen.) Die ebenfalls 2004 eingeführte Impfung gegen Meningokokken Gruppe C hat bereits Impfquoten über 90% erreicht. (Im Gegensatz zur Pneumokokken-Impfung ist nur eine einmalige Impfung möglichst früh im 2. Lebensjahr im Impfplan empfohlen. Versäumte Impfungen sollen nachgeholt werden, auch hinsichtlich eines zweiten Erkrankungsgipfels im Jugendalter.) Für die 2015 untersuchten Kinder bestand noch keine allgemeine Impfempfehlung gegen Rotavirus während ihres ersten Lebenshalbjahrs, in dem die Schluckimpfung erfolgen soll. Die Impfung wurde August 2013 in den Impfplan aufgenommen. Die 2015 erstmals bei der ESU erfasste Impfquote liegt bei knapp 20%. (Versäumte Impfungen können nicht nachgeholt werden.) (Diagramme 6.2 und 6.3) Diagramm 6.2

12 Impfquoten im Bezirk Tempelhof-Schöneberg, ESU Seite 12 Diagramm6.3

13 Impfquoten im Bezirk Tempelhof-Schöneberg, ESU Seite Bezirksregionen: Quoten der vorgelegten Impfausweise Im gepoolten Datensatz von (7Jahre) sind im Gesamtbezirk 94,2% der Impfbücher bei der ESU vorgelegt worden. Die Spanne reichte im gepoolten Datensatz der Bezirksregionen von 92,7% (Marienfelde) bis 95,9% (Friedenau). Der niedrigste Anteil lag 2013 mit 87,5% vorgelegten Impfbüchern in Marienfelde, der höchste 2010 mit 97,4% in Schöneberg Süd. Diagramm 7.1 Diagramm 7.1

14 Impfquoten im Bezirk Tempelhof-Schöneberg, ESU Seite Bezirksregionen: Impfquoten Im gepoolten Datensatz der Jahre (7 Jahre) (Diagramm 7.2): liegen in allen Bezirksregionen die Impfquoten für Tetanus, Diphtherie, Polio und auch für die erste Masern/Mumps/Röteln-Impfung bei 95% oder darüber (Ausnahme Schöneberg-Süd: 1. MMR 94,4%/94,2%/94,2%). liegen in Schöneberg Süd und Friedenau die Impfquoten für Hepatitis B mit Werten um 85% deutlich unter denen der anderen Bezirksregionen. Ebenso liegen auch die Impfquoten für Varizellen und Meningokokken Gruppe C in diesen Bezirksregionen am niedrigsten. Für Masern/Mumps/Röteln gilt dies neben Schöneberg Süd und Friedenau auch für Schöneberg Nord. liegt für die erste Masernimpfung die Impfquote in Schöneberg Süd mit 94,4% und für die zweite Masernimpfung mit 89,2% am niedrigsten von allen Bezirksregionen. Diagramm 7.2

15 Impfquoten im Bezirk Tempelhof-Schöneberg, ESU Seite 15 Die Diagramme 7.3 bis 7.9 zeigen die Veränderungen der Impfquoten (gepoolt / ) in den 7 Bezirksregionen. Diagramm 7.3 Diagramm 7.4

16 Impfquoten im Bezirk Tempelhof-Schöneberg, ESU Seite 16 Diagramm 7.5 Diagramm 7.6

17 Impfquoten im Bezirk Tempelhof-Schöneberg, ESU Seite 17 Diagramm 7.7 Diagramm 7.8

18 Impfquoten im Bezirk Tempelhof-Schöneberg, ESU Seite 18 Diagramm 7.9

19 Impfquoten im Bezirk Tempelhof-Schöneberg, ESU Seite Masernimpfquoten in den Bezirksregionen 2015 hatten die Impfquoten für mindestens eine Masernimpfung in allen Bezirksregionen die 95%- Marke überschritten. (Diagramm 8.1) In Mariendorf und Lichtenrade ist dies für die zweite Masernimpfung fast auch erreicht. (Diagramm 8.2) Die Impfquoten sind in den letzten 7 Jahren in allen Bezirksregionen angestiegen, am deutlichsten in Schöneberg Nord und Schöneberg Süd. Bei der Bewertung der beiden Diagramme ist zu beachten, dass der ungepoolte Datensatz (2015) auf Grund der geringsten Fallzahl den größten zufälligen Schwankungen unterliegt. Diagramm 8.1

20 Impfquoten im Bezirk Tempelhof-Schöneberg, ESU Seite 20 Diagramm 8.2

21 Impfquoten im Bezirk Tempelhof-Schöneberg, ESU Seite Masernimpfquoten in den Planungsräumen Bei Betrachtung der Planungsräume ist auf Grund der z.t. sehr kleinen Fallzahlen mit erheblichen Schwankungen von Jahr zu Jahr zu rechnen. Selbst bei Poolbildung über 7 Jahre erreicht die Zahl untersuchter Kinder in den einigen Planungsräumen kaum 100 Fälle (Fallzahlen siehe Beschriftung der vertikalen Achse im Diagramm 8.4). Für die Betrachtung des Raumes ist daher eine Poolbildung der Daten über mehrere Jahre erforderlich. Die Poolbildung über 7 Jahre ( ) bietet hier eine zuverlässigere Datengrundlage. Die Poolbildung nur über die drei letzten Jahre ( ) spiegelt mehr die aktuelle Situation bei jedoch deutlich größerer statistischer Unsicherheit. Auf die Darstellung der Daten eines einzelnen Jahres wird auf Grund der geringen Aussagekraft verzichtet. Die Impfquoten für mindestens eine Masernimpfung (Diagramm 8.3) liegen in den Planungsräumen Barbarossaplatz (in der Bezirksregion Schöneberg Nord) und der Schöneberger Insel (Bezirksregion Schöneberg Süd) mit Werten um 92%-93% sowohl bei Poolbildung wie auch deutlich unter den geforderten 95%. In den Planungsräumen Kaiser-Wilhelm-Platz (Schöneberg-Süd), Friedenau und Ceciliengärten (in der Bezirksregion Friedenau) sowie Lindenhofsiedlung (Bezirksregion Tempelhof) liegen die Impfquoten für mindestens 1 Masernimpfung im Pool ebenfalls unter 95%, haben aber im Pool die 95% Marke überschritten. (Während die Interpretation im Pool im Planungsraum Lindenhofsiedlung - dem Planungsraum mit den wenigsten Kindern - unsicher ist, ist im Planungsraum Friedenau - der die meisten Kinder hat - mit geringeren zufallsbedingten Schwankungen zu rechnen.) In allen anderen Planungsräumen liegen die Impfquoten für mindestens eine Masernimpfung für die Poolbildungen und über der 95% Marke. Nur in wenigen Planungsräumen in den südlichen Bezirksregionen (Lichtenrade, Marienfelde, Mariendorf und Tempelhof) liegen die Impfquoten für zwei oder mehr Masernimpfungen (Diagramm 8.4) für die beiden Poolbildungen ( und ) über 95%. In allen Planungsräumen der Bezirksregionen Friedenau, Schöneberg Süd und Schöneberg Nord liegen die Quoten nur zwischen 87% und 93%. (Karte 8.1) In vielen Planungsräumen liegen die Quoten aber höher wie (Diagramm 8.4)

22 Impfquoten im Bezirk Tempelhof-Schöneberg, ESU Seite 22 Diagramm 8.3 Diagramm 8.4

23 Impfquoten im Bezirk Tempelhof-Schöneberg, ESU Seite 23 Karte 8.1

24 Impfquoten im Bezirk Tempelhof-Schöneberg, ESU Seite Impfzeitpunkt (Daten der ESU 2015) Die erste Pneumokokkenimpfung ist im Alter von 2 Lebensmonaten im Impfplan vorgesehen. Sie erfolgt i.d.r. zusammen mit der 6-fach-Impfung. Ihr Durchführungsdatum kann daher mit Einschränkung auch für den Beginn der gesamten Impfserie gewertet werden. Bei einem Viertel der Kinder mit vorgelegtem Impfbuch erfolgte die Impfung im Alter von 2 Monaten, bei ein Drittel im Alter von 3 Monaten. Mit 4 Monaten waren erst insgesamt ¾ der Kinder mit Impfbuch geimpft. (Diagramm 9.1) Durch die Verspätung des ersten Impftermins verschieben sich die folgenden auch in höhere Altersstufen und der Impfschutz wird später erreicht. In der aktuellen Dokumentation der Einschulungsuntersuchung wird der Zeitpunkt der 4. Pertussisimpfung dokumentiert. Pertussisimpfstoff steht nur als Kombinationsimpfstoff zur Verfügung. Die Grundimmunisierung im Säuglingsalter wird vorzugsweise mit einem 6-fach- Impfstoff (Tetanus, Diphtherie, Pertussis, Hib, Polio, Hepatitis B) durchgeführt. Seltener wird auch mit 5-fach Impfstoff ohne Hepatitis B-Komponente geimpft. Der Zeitpunkt der 4. Pertussisimpfung, die im Alter von Lebensmonaten im Impfkalender vorgesehen ist, kann daher mit Einschränkung auch für den Abschluss der Grundimmunisierung der anderen Komponenten stehen. Im Alter von 15 Monaten sind erst 40 Prozent geimpft. Der Impfschutz der meisten Kinder tritt damit verspätet ein. Dies ist gerade auch für die in den ersten zwei Lebensjahren schwerer verlaufenden Erkrankungen durch Pertussis sowie durch bekapselte Bakterien wie Hib und Pneumokokken von besonderer Bedeutung. (Diagramm 9.1) Die zweite Masernimpfung ist bis zum Ende des zweiten Lebensjahres im Impfplan vorgesehen. Bis zu diesem Zeitpunkt waren erst knapp zwei Drittel der Kinder mit vorgelegtem Impfbuch zwei Mal geimpft. (Diagramm 9.1) (1% der Kinder, die eine zweite Masernimpfung erhielten, wurden im Jahr 2015 geimpft.) Im Vergleich mit Vorerhebungen 2010 und 2012 ist keine Verbesserung i.s. vermehrt zeitgerecht erfolgter Impfungen zu erkennen. (Diagramme 9.2 und 9.3)

25 Impfquoten im Bezirk Tempelhof-Schöneberg, ESU Seite 25 Diagramm 9.1 Diagramm 9.2: Zusatzerhebung Tempelhof-Schöneberg 2011 (Bezugsgröße Anzahl der geimpften Kinder) Quelle: Zusatzerhebung Zeitgerechtes Impfen / Oberwöhrmann & Bettge / Mai 2012

26 Impfquoten im Bezirk Tempelhof-Schöneberg, ESU Seite 26 Durchimpfungsquoten von der Geburt bis zum 5. Geburtstag Einschulungsuntersuchung 2010 Tempelhof-Schöneberg, Bereiche Marienfelde u. Lichtenrade n = 650 vorgelegte Impfbücher / 97% von 674 untersuchten Kinder 100% 90% 80% 70% 60% 50% Durchimpfungsquoten im Alter von 5 Jahren 2. Masern 92% 1. Masern 97% 4. Pertussis 96% 3. Pertussis 98% 1. Pertussis 98% 40% 30% 20% 10% 0% vollendeter Lebensmonat Diagramm 9.3: Zusatzerhebung in den Bezirksregionen Marienfelde und Lichtenrade 2010

27 Impfquoten im Bezirk Tempelhof-Schöneberg, ESU Seite Impfquoten und Geschlecht Das Geschlecht der Kinder hat weder auf den Anteil vorgelegter Impfbücher noch auf die Impfquoten einen signifikanten Einfluss. (Diagramm 10.1) Diagramm 10.1

28 Impfquoten im Bezirk Tempelhof-Schöneberg, ESU Seite Impfquoten und Zuwanderung Der Anteil von Kindern, die nicht in Deutschland geboren sind, d.h. die selbst zugewandert sind, hat in Tempelhof-Schöneberg in den letzten 5 Jahren ständig zugenommen betraf dies fast jedes 10. Kind bei der Einschulungsuntersuchung. (Diagramm 11.1) Während von den in Deutschland geborenen Kindern 5% kein Impfbuch vorlegten, fehlte das Impfdokument bei 24% der zugewanderten Kinder. Die dokumentierten Impfquoten der zugewanderten Kinder lagen deutlich niedriger im Vergleich mit den in Deutschland geborenen Kindern. Auffällig ist, dass die Impfquote für die erste Masernimpfung (93% sind mindestens einmal geimpft) nur geringfügig niedriger liegt. (Diagramm 11.2) Für die in Deutschland geborenen Kinder liegt die Impfquote für die 1. und 2. Masernimpfung über der Marke von 95%. Diagramm 11.1

29 Impfquoten im Bezirk Tempelhof-Schöneberg, ESU Seite 29 Diagramm 11.2

30 Impfquoten im Bezirk Tempelhof-Schöneberg, ESU Seite Impfquoten und Migrationshintergrund (nur in Deutschland geborene Kinder) Kinder aus Familien mit Migrationshintergrund, die aber bereits in Deutschland geboren wurden, haben eher höhere Impfquoten im Vergleich mit den herkunftsdeutschen Kindern. Dies betrifft insbesondere die Impfungen gegen Hepatitis B, Pneumokokken, Varizellen und Meningokokken Gruppe C. (Diagramm 12.1) Dies sind die Impfungen, gegen die von Eltern der oberen sozialen Statusgruppe größere Vorbehalte bestehen (siehe 13.). Der Anteil von Familien der oberen Statusgruppe ist bei Kindern deutscher Herkunft deutlich größer im Vergleich mit Kindern aus Familien mit ein- oder beidseitigem Migrationshintergrund. (Diagramm 12.2) Die im Impfplan zum Impfzeitpunkt noch nicht empfohlene Impfung gegen Rotavirus wurde von Eltern mit Migrationshintergrund weniger wahrgenommen. Diagramm 12.1

31 Impfquoten im Bezirk Tempelhof-Schöneberg, ESU Seite 31 Diagramm 12.2

32 Impfquoten im Bezirk Tempelhof-Schöneberg, ESU Seite Impfquoten und Sozialstatus Abhängigkeiten von der sozialen Lage lassen sich auch 2015 erkennen. Der Anteil vorgelegter Impfbücher lag bei Familien der oberen sozialen Statusgruppe höher. Bei den Tetanus-, Polio- und Pertussisimpfquoten bestehen keine wesentlichen Unterschiede. Die Hepatitis B-Impfung wird von Familien der oberen sozialen Statusgruppe weniger wahrgenommen. Die Impfquoten für mindestens eine und für 2 Masernimpfungen fallen mit steigender Statusgruppe leicht ab. Deutlicher ist der Abfall der Impfquoten gegen Varizellen besonders in der oberen Statusgruppe. Auch die Umsetzung der Impfung gegen Meningokokken Gruppe C wird mit steigender Statusgruppe geringer. (Diagramm 13.1) In Friedenau, Schöneberg Süd und Schöneberg Nord liegt der Anteil von Kindern aus der oberen sozialen Statusgruppe mit 37%-50% am höchsten. (Diagramm 13.2) Die insgesamt in dieser Altersgruppe noch wenig wahrgenommene (und zum Impfzeitpunkt noch nicht im Impfplan empfohlene) Impfung gegen Rotavirus wurde von der mittleren und oberen Statusgruppe mehr wahrgenommen. Diagramm 13.1

33 Impfquoten im Bezirk Tempelhof-Schöneberg, ESU Seite 33 Diagramm 13.2

34 Impfquoten im Bezirk Tempelhof-Schöneberg, ESU Seite Anhang: 14.1 Impfquoten: Bezirksregionen (2009 bis 2015) Diagramm 14.1 Diagramm 14.2

35 Impfquoten im Bezirk Tempelhof-Schöneberg, ESU Seite 35 Diagramm 14.3 Diagramm 14.4

36 Impfquoten im Bezirk Tempelhof-Schöneberg, ESU Seite 36 Diagramm 14.5 Diagramm 14.6

37 Impfquoten im Bezirk Tempelhof-Schöneberg, ESU Seite 37 Diagramm 14.7 Diagramm 14.8 (Darstellung 0-100%)

38 Impfquoten im Bezirk Tempelhof-Schöneberg, ESU Seite Impfquoten: Zeitreihen (Bezirksregionen) Diagramm 14.9 Diagramm 14.10

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