INHALTSVERZEICHNIS ERSTER TEIL: KANT VORWORT... 7 INHALTSVERZEICHNIS... 9 SIGLENVERZEICHNIS... 15
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- Helge Stein
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1 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT... 7 INHALTSVERZEICHNIS... 9 SIGLENVERZEICHNIS EINLEITUNG: DIE KOPERNIKANISCHE WENDE IN DER PHILOSOPHIE ZUSAMMENFASSUNG ERSTER TEIL: KANT KAPITEL 1 EINFÜHRUNG ZU KANTS KRITIK DER REINEN VERNUNFT A. Philosophie als Wissenschaft David Hume Philosophy of Mind Die transzendentale Wende Die Wende zum Subjekt Erscheinung und Ding an sich Die Synthesis a posteriori und a priori Resümee Die Möglichkeit der Metaphysik Der Gegenstand der Metaphysik Die Frage der Metaphysik Das metaphysische Ergebnis der Transzendentalen Analytik Zweck der Metaphysik Ist das kritische Projekt gelungen? B. Methode und Aufbau der Kritik der reinen Vernunft Methode der Interpretation Struktur der transzendentalen Ästhetik und Analytik Erfahrung, Erkenntnis und Urteil Daß alle unsere Erkenntnis mit der Erfahrung anfange Urteile a priori und a posteriori... 58
2 10 INHALTSVERZEICHNIS Analytische und synthetische Urteile Das synthetische Urteil a priori Transzendental-Philosophie als Kritik der Vernunft KAPITEL 2 ANSCHAUUNG UND VERSTAND A. Die transzendentale Ästhetik Einleitung Die sinnliche Anschauung Metaphysische Erörterung der Anschauung: Raum und Zeit Transzendentale Erörterung der Anschauung Vollendung der Beschränktheit der sinnlichen Anschauung Intellektuelle Anschauung B. Der Verstand und die transzendentale Deduktion Einleitung Die Synthesehandlung: Verstand und Einbildung Die Kategorien des reinen Verstandes Die analytische Einheit des reinen Begriffs Die Frage nach der Einheit der Kategorien Vorläufiger Zusammenhang der Kategorien in der Urteilsform Die transzendentale Deduktion des Verstandesvermögens Endlichkeit der transzendentalen Apperzeption Die Einbildungskraft Die transzendentale Deduktion der Erfahrung Die Rolle des inneren Sinnes Die Kategorie der Kausalität KAPITEL 3 URTEILSKRAFT, SCHEMATISMUS, PHÄNOMENON UND NOUMENON A. Urteilskraft und Schematismus Einleitung Die Urteilskraft Bedeutung des Schematismus: Das Sein in der Zeit Die Apperzeption als Urteilsfunktion Der Schematismus Schema und Bild
3 INHALTSVERZEICHNIS Die transzendentale Zeitbestimmung Die Schemata der reinen Verstandesbegriffe Das Resultat des Schematismus B. Phänomenon und Noumenon Das an sich unbestimmte Subjekt Die Möglichkeit der Erfahrung Die Beschaffenheit des Subjekts Von der Unterscheidung in Phänomena und Noumena überhaupt Das Phänomenon Der problematische Begriff des Noumenons Das Nicht-sein-Können der sinnlichen Anschauung Warum die Unterscheidung von Verstand und Anschauung? Die an sich zufällige Innerlichkeit der Anschauung Die Kritik an Kant Widerlegung der These, dass noumenale Erkenntnis synthetisch sein könnte Übergang zu Hegel: Das Ding erscheint als das Andere seiner Selbst Die mögliche Wiederkehr der Frage nach der intellektuellen Anschauung ZWEITER TEIL: HEGEL KAPITEL 4 EINFÜHRUNG ZU HEGELS PHÄNOMENOLOGIE DES GEISTES A. Das Projekt der Phänomenologie des Geistes Einleitung Der allgemeine Zweck der Phänomenologie Einführungsfunktion oder Begründungsfunktion? Systematische Bedeutung Sein und Geist I: Das Subjekt Selbstsein und Anderssein Die Negativität im Sein Das Werden des Seins Sein und Geist II: Der Leib Substanz als Selbstbewegung Das konkrete Sein: das Leben Das absolute Leben des Geistes
4 12 INHALTSVERZEICHNIS B. Methode und Aufbau der Phänomenologie des Geistes Methode Das natürliche und das reflektierende Bewusstsein Das philosophische Bewusstsein Die Bewusstseinsgestalten Die Gestalt von Herr und Knecht Die Einheit von Geist und Körper KAPITEL 5 DAS EMPIRISCHE BEWUSSTSEIN A. Die sinnliche Gewissheit und die Wahrnehmung Einleitung Die sinnliche Gewissheit: Das Unmittelbare Widerlegung der sinnlichen Gewissheit Resultat der sinnlichen Gewissheit Die Wahrnehmung: Einheit und Vielheit Widerlegung der Gewissheit der Wahrnehmung Resultat der Wahrnehmung Hegels Wahrnehmung als Kritik an Kant B. Kraft und Verstand Die erscheinende Natur als Begriff Kraft und Gesetz Die erste übersinnliche Welt Die zweite übersinnliche Welt Das zweite Gesetz Die Verkehrung Die Vollendung des empirischen Bewusstseins im Selbstbewusstsein KAPITEL 6 DAS SELBSTBEWUSSTSEIN A. Über die Gewissheit seiner Selbst Einleitung Das Ich Das Ich bin Ich Der Widerspruch der Begierde Das Leben des Selbstbewusstseins Das Leben als an sich seiende Substanz Das Für-sich-Sein der an sich seienden Substanz
5 INHALTSVERZEICHNIS Ein Selbstbewusstsein für ein Selbstbewusstsein B. Die Selbstständigkeit und Unselbstständigkeit des Selbstbewusstseins Einleitung: Die Anerkennung Der Begriff der Anerkennung Die Wirklichkeit der Anerkennung Der Kampf auf Leben und Tod Der Widerspruch des Kampfes Die Vollendung des Kampfes Das Herr-Knecht-Verhältnis Die Bewegung des Geistes in der gedoppelten Gestalt Das Auseinandertreten in Arbeit und Genuss Die Auflösung der Auseinandergetretenen oder die einseitige Anerkennung Die Wahrheit des selbstständigen Selbstbewusstseins Die Vollendung des Herr-Knecht-Verhältnisses Das anerkennende Selbst im Unterschied zum schöpferischen Selbst Das Intelligibele als Geist statt Urheber Hegels unmetaphysisches Verständnis der Metaphysik Die transzendentale Offenheit des Geistes KONKLUSION: DIE FRAGE DER METAPHYSIK NACH DER KOPERNIKANISCHEN WENDE IN DER PHILOSOPHIE BIBLIOGRAPHIE NAMENSREGISTER SACHREGISTER
INHALTSÜBERSICHT I. TRANSZENDENTALE ELEMENTARLEHRE.. 79
INHALTSÜBERSICHT Zueignung 19 Vorrede zur zweiten Auflage 21 Einleitung 49 I. Von dem Unterschiede der reinen und empirischen Erkenntnis 49 II. Wir sind im Besitze gewisser Erkenntnisse a priori, und selbst
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