Herausgeberbrief. Liebe Erzieherinnen, liebe Erzieher,

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1 Liebe Erzieherinnen, liebe Erzieher, findet in den Kindergärten und Kitas inzwischen wie selbstverständlich statt: Längst gehört es zu den wichtigsten Bildungszielen der Elementarpädagogik, die Kinder in ihrer Sprachentwicklung kompetent zu begleiten und zu fördern. Gerade Sie als Erzieherinnen und Erzieher stehen dabei in Ihrem beruflichen Alltag immer wieder neuen Herausforderungen gegenüber die Aufgaben wie auch die Komplexität der steigen stetig. Schwerpunkte der Während der Schwerpunkt anfangs vor allem auf der Förderung mehrsprachiger Kinder lag, wird seit einiger Zeit auch bei deutschsprachigen Kindern immer mehr Förderbedarf festgestellt. Deshalb ist es umso notwendiger, alle Kinder auf den Sprachebenen Aussprache, Wortschatz und Grammatik zu fördern und zugleich das Interesse an Symbolen und Schrift (die sogenannte Literacy) sowie die Freude an der Sprache zu wecken. für unter 3-Jährige Außerdem weiten Kitas zunehmend ihr Angebot für unter 3-jährige Kinder aus. Die Förderung der unter 3-Jährigen ist neu, aber auch besonders wichtig: Bereits vor dem dritten Lebensjahr erwerben Kinder die Grundlagen der Sprache (siehe Spracherwerbstabelle auf Seite 6)! Eine Förderung in dieser sehr sprachsensiblen Phase ist daher besonders sinnvoll. Sprachstrukturelle vs. ganzheitliche Ansätze Nach wie vor wird vielerorts darüber diskutiert, ob sprachstrukturelle oder ganzheitliche Ansätze die bessere Fördermöglichkeit darstellen. Während sprachstrukturelle Ansätze auf die Förderung bestimmter sprachlicher Ebenen (z.b. Wortschatz, Grammatik, Sprachverständnis, ) abzielen, sind ganzheitliche Ansätze eher situationsorientiert und führen die im Rahmen des gewohnten Kita-Alltags durch. Aus unserer Sicht ist es nicht zwingend notwendig, sich für den einen oder den anderen Ansatz zu entscheiden stattdessen haben wir die Erfahrung gemacht, dass sich beide Konzepte auch parallel zueinander gut umsetzen lassen. in der Praxis Um Sie angesichts dieser vielfältigen Herausforderungen und Veränderungen so gut wie möglich bei Ihrer täglichen Arbeit zu unterstützen, haben wir die vorliegenden Praxismaterialien zusammengestellt. Sie helfen Ihnen, Kinder in ihrer Sprachentwicklung kompetent zu begleiten und sie spielerisch in allen wichtigen Bereichen zu fördern: Mit den strukturellen Sprachförderspielen können Sie ganz gezielt für mehr Kompetenzen auf den verschiedenen Sprachebenen sorgen: Wortschatz, Hör ver mö gen/wort wissen, Gram matik, Sprachverständnis, Literacy und andere Spra chen/län der. Gleichzeitig soll aber auch der ganzheitliche Aspekt nicht vernachlässigt werden. Deshalb bieten wir Ihnen in jeder Ausgabe eine Rubrik mit ganzheitlichen Sprachförderspielen an, die sich in den normalen Kita-Alltag integrieren lassen. 1

2 Des Weiteren packen wir das Thema für unter 3-Jährige gezielt an: In jeder Ausgabe gibt es mehrere Spielideen für die ganz Kleinen, die ebenfalls auf dem ganzheitlichen Ansatz basieren. Und schließlich bekommt auch der Aspekt der Mehrsprachigkeit Raum: Mit speziellen Spielen für mehrsprachig aufwachsende Kinder möchten wir Sie dabei unterstützen, dieser besonderen Form des Spracherwerbs kompetent zu begegnen. Mit jeder Ausgabe dürfen Sie sich also auf vielfältige Spielideen aus folgenden Förderbereichen freuen: von Anfang an Spiele für unter 3-Jährige Hast du da noch Worte? Wortschatzspiele Hör genau hin! Spiele zu Hörvermögen und Wortwissen Auf die Sätze, fertig, los! Grammatikspiele Jedes Wort hat seinen Sinn Spiele zum Sprachverständnis Aus Buchstaben werden Wörter Spiele rund ums Lesen und Schreiben Was in aller Welt ist...? Spiele rund um andere Sprachen und Länder In diesem Bereich finden Sie spezielle Spiele für die ganz Kleinen. Sie fördern Wortschatz, Sprachrhythmus und Sprachmelodie und tragen so zu einer guten Sprachentwicklung bei. Dieser Bereich enthält Spiele, die den Wortschatz der Kinder um verschiedene Wortarten (z.b. Nomen, Verben, Adjektive) erweitern und ihnen so eine differenziertere Erzählfähigkeit ermöglichen. Bei den Spielen aus diesem Bereich geht es um das Erkennen von Reim- und Silbenstrukturen sowie um die Unterscheidung von Geräuschen, Lauten, Silben und Wörtern. Alle diese Fähigkeiten sind Bestandteil der sog. phonologischen Bewusstheit, die die Basis für einen guten Schriftsprach erwerb bildet. Außerdem ist sie wichtig für den Erwerb korrekter Wortformen und damit für den Aufbau eines guten Wortschatzes. Neben einem ausreichenden Wortschatz sind auch der richtige Satzbau und die richtige Wortbildung wichtig. Diese Fertigkeiten können mit den Spielen aus diesem Bereich gefördert werden. Das Verstehen von Wörtern und Sätzen geht ihrer Produktion stets voraus. Ein gutes Sprachverständnis ist somit eine wichtige Grundlage für einen reibungslosen Spracherwerb. Es kann in diesem Bereich weiter trainiert werden. Die Spiele aus diesem Bereich wecken das Interesse an Schrift und damit auch an Büchern und Geschichten. So werden die Kinder spielerisch auf das Lesen und Schreiben vorbereitet. In diesem Bereich geht es um das Gefühl für Fremdsprachen und um das Bewusstsein, dass es Länder und Kulturen gibt, die von anderen Gebräuchen und Sprachen geprägt sind. 2

3 Ahmed und Ricarda lernen Deutsch Spiele für mehrsprachige Kinder Sprache ist überall! Ganzheitliche Sprachförderspiele Um speziell auf die Bedürfnisse von mehrsprachig aufwachsenden Kindern einzugehen, bietet dieser Bereich Spiele zur Förderung aller Sprachebenen. In diesem Bereich zeigen wir Ihnen, wie Sprache auf natürliche Weise und in Alltagssituationen gefördert werden kann. Orientierung an Altersgruppen Im Kindergartenalter bewegt sich aus sprachlicher Perspektive ungeheuer viel innerhalb weniger Jahre machen Kinder in Siebenmeilenschritten die wichtigsten Phasen der Sprachentwicklung durch. Das hat natürlich auch Konsequenzen für die : Ein zweijähriges Kind wird einen ganz anderen Sprachstand und dementsprechend auch ganz andere Bedürfnisse haben als beispielsweise ein vier- oder fünfjähriges. Damit Sie Ihre gezielt am Alter der Kinder ausrichten können, haben wir unsere Spielvorschläge mit klar ersichtlichen Altersangaben versehen. Anhand der entspre chen den Piktogramme im Inhaltsverzeichnis und in den einzel nen Beiträgen können Sie sich schnell orientieren. 3bis4 Jahre Die Arbeit mit den Praxismaterialien Um Ihnen möglichst große Flexibilität bei der Umsetzung der Vorschläge zu ermöglichen, finden Sie in jeder Ausgabe eine bunte Sammlung von Ideen, die alle zur jeweiligen Jahreszeit passen. So können Sie die Spiele nach Lust und Laune und je nach Bedarf kombinieren. Die vorgeschlagenen Spiele sind praxiserprobt und lassen sich einfach und ohne große Vorbereitung umsetzen. Jeder Beitrag enthält in übersichtlicher Form alle Informationen, die Sie dafür brauchen: Angaben zu den Förderschwer punkten und den Rahmenbedingungen der Spiele, das nötige Hintergrundwissen, fertig formulierte Sprechanleitungen, Vorlesetexte, Wort- und Satzlisten sowie jede Menge Tipps und Hinweise, die Ihnen die Durchführung erleichtern. Die optische Gestaltung hilft Ihnen außerdem dabei, das für Ihre Gruppe und die jeweilige Altersstufe passende Sprachförderspiel zu finden: Anhand des Inhaltsverzeichnisses und der Kopfzeilen in den Beiträgen können Sie gezielt nach bestimmten Förderbereichen und Altersgruppen suchen (siehe Abbildung auf Seite 4). Wir haben uns bei unseren Vorschlägen bemüht, Ihnen interessantes Material und einfache, aber effektive Ideen zur zusammenzustellen. Unser Ziel ist dabei nicht nur, Ihnen neue Spielideen zu bieten, sondern die bereits bei Ihnen durchgeführten Spiele sinnvoll mit in Verbindung zu bringen. Daher besteht manchmal eine gewisse Ähnlichkeit zwischen den Spielideen, die aber zur Förderung in anderen Bereichen eingesetzt werden. Nach jedem Vorschlag folgt die Möglichkeit einer positiven und negativen Rückmeldung. Diese Rückmeldungen sind sinnvoll, damit Sie sich hinsichtlich der ganz individuell auf jedes Kind einstellen können. Sie können Ihnen auch eine Hilfestellung bieten, Entwicklungsberichte zu schreiben. 3

4 Altersgruppe Förderbereich Um herauszufinden, was entwicklungsgerecht ist, haben wir für Sie eine Tabelle (siehe Seite 6) zusammengestellt, die grob die sprachlichen Entwicklungsschritte der Kinder darstellt. Des Weiteren finden Sie auf Seite 7 einen Leitfaden zur mit wichtigen Tipps, wie Sie mit Fehlern der Kinder umgehen sollten. Bitte vergessen Sie nicht, dass bei sprachauffälligen Kindern eine ausführliche Diagnostik von erfahrenen Experten erforderlich ist, um anschließend zu entscheiden, ob eine Sprachtherapie notwendig ist oder eine im Kindergarten ausreicht. Da Sprachfehler sich nicht nur im Sprechen zeigen, sondern später häufig auch den Schrifterwerb der Kinder erschweren können, ist es umso wichtiger, dass Erzieherinnen und Erzieher, Sprachtherapeuten, Logopäden und Ärzte hier gut zusammen arbeiten. Was erwartet Sie in jeder Ausgabe? Jede Ausgabe enthält allerlei Spiele rund um die aktuelle Jahreszeit. Sechs Spiele aus verschiedenen Förderbereichen sind Hörspiele. Die dazugehörigen Hörbeiträge finden Sie auf der aktuellen Hör-CD oder unter zum kostenlosen Download. In den Spielbeschreibungen haben wir jeweils die zugehörigen CD-Tracks angegeben. Sie sind mit einem CD-Symbol gekennzeichnet. Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg bei der Umsetzung! Katrin Domröse (Herausgeberin) OLZOG Verlag (Redaktion) 4

5 Sprachliche Entwicklungsschritte unter 3 Jahren 3 Jahre 4 Jahre 5 Jahre 6 Jahre Monat: einzelne Schlüsselwörter Monat: Befolgen situationaler Aufforderungen Monat: alltägliche Gegenstände geben 1½ 2 Jahre: Wortkombinationen 2 2 ½ Jahre: absurde Aufforderungen (z.b. Dreh das Fenster um! ) situativ sehr gut schwierig bei längeren Sätzen, die nicht den eigenen Lebensbereich betreffen Verstehen von Gegensätzen und Abstufungen (z.b. klein, kleiner ) komplexe Situationen und Sätze aus dem Alltag des Kindes Verstehen von Nebensätzen Verstehen von Geschichten ohne Bilder, Verstehen von Zusammenhängen, die nicht aus dem Alltag des Kindes stammen zunehmendes Verständnis von Handlungsabfolgen (z.b. mit bevor / nachdem ) Verstehen von Ironie abstraktes Verstehen Monat: erste Worte, teilweise noch nicht korrekt gebildet mit 18 Monaten Erreichen der 50-Wort-Grenze, danach Wortschatzexplosion ab 2 2½ Jahren ca. 300 Wörter Wortneuschöpfungen (z.b. Brotbackmann ) Verwendung von Hilfsverben (z.b. können, haben ) Verwendung von Fragewörtern (z.b. wo ) Farben Formen Präpositionen erste abstrakte Begriffe Zahlen entwickelt sich ständig weiter ab 1½ 2 Jahren: alle Vokale in Verbindung mit den Konsonanten /p/, /b/, /m/, /d/, /t/, /n/ 2 2½ Jahre: Erwerb von /w/, /ss/, /s/ und /h/ 2½ 3 Jahre: Erwerb von /k/, /g/, /f/, /ch/, /l/, /j/, /r/ alle Sprachlaute bis auf die Zischlaute noch Reduktion von Konsonantenverbindungen wie /str/ in Straße Sprachlaute insgesamt deutlicher Lautsystem vollständig bis evtl. auf /s/, /ch/ und /sch/ Kind kann auch von Fremden verstanden werden sichere Bildung und Verwendung aller Laute alle Laute werden fehlerfrei gebildet evtl. tritt beim Zahnwechsel ein leichtes Lispeln auf ab dem 10. Monat: Einwortäußerungen 1½ 2 Jahre: 2- und 3-Wort- Kombinationen 2½ 3 Jahre: einfache, vollständige Sätze erste komplexe Sätze Endungen an Verben häufig korrekt noch Fehler bei unregelmäßigen Verbformen Ausdrücken von Sachverhalten in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft einzelne Fehler bei unregelmäßigen Formen Bildung von Nebensätzen (z.b. mit weil, obwohl ) Fragen mit Umstellung des Verbs ( Bist du hungrig? ) Bildung von Passivsätzen sichere Verwendung von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft bei unregelmäßigen Formen in der Vergangenheit und bei der Mehrzahlbildung dürfen noch Fehler auftreten Fehler im Akkusativ und Dativ dürfen noch auftreten komplexe Sätze Fehler bei unregelmäßigen Formen dürfen noch auftreten Dativ darf noch fehlerhaft verwendet werden 5

6 Leitfaden zur Das sollten Sie unbedingt tun: Hören Sie dem Kind aufmerksam zu! Zeigen Sie Interesse an dem, was das Kind mitteilen möchte, und lassen Sie es ausreden. Halten Sie Blickkontakt mit dem sprechenden Kind. Fördern Sie die Sprechfreude. Es geht um den Inhalt des Gesprochenen und nicht um das Wie. Versuchen Sie, während der eine möglichst ruhige Atmosphäre zu schaffen (z.b. im Nebenraum). Nehmen Sie auch fehlerhafte Äußerungen des Kindes unbefangen an. Wiederholen Sie fehlerhafte Äußerungen des Kindes korrekt ( korrektives Feedback ; z.b. Kind: Tutt mal der Dabel, Erzieherin: Ja, guck mal, die Gabel ). Begleiten Sie Ihr Handeln in alltäglichen Situationen mit Sprache (z.b. Schuhe anziehen, Nase putzen). Das sollten Sie auf keinen Fall tun: Fordern Sie das Kind nicht direkt auf, eine fehlerhafte Äußerung korrekt zu wiederholen. Fordern Sie das Kind nicht direkt zum Sprechen auf. Bieten Sie ihm die Möglichkeit, sich zu äußern, wie und wann es will. Vermeiden Sie Druck und Hektik während der. Wir möchten Ihnen gerne zusätzlich die Möglichkeit geben, Rückfragen bezüglich unserer Vorschläge zur zu stellen. Gerne können Sie sich per an uns wenden: kontakt-sprache@olzog.de Dabei ist es uns ausdrücklich ein Anliegen, keine Ferndiagnosen bzw. allgemeine logopädische/sprachtherapeutische Ratschläge zu geben, sondern gezielt auf die Problematik bei unseren konkreten Spielideen einzugehen. Wir werden stets bemüht sein, Ihre Fragen so schnell wie möglich zu beantworten. 6

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