Kinder in Konfliktfamilien bei Trennung und Scheidung

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1 Zwei Weiterbildungen der Universität Freiburg August 2014 Kinder in Konfliktfamilien bei Trennung und Scheidung Scheidungsfamilien, überforderte Eltern, Parental Alienation Syndrome, strafrechtliche Massnahmen, Kind-Eltern-Beziehung, Trauma, Scheidungsfamilien, Parental Alienation Syndrome, Kind-Eltern-Beziehung, Trauma, Scheidungsfamilien, überforderte Eltern, Parental Alienation Syndrome, strafrechtliche Massnahmen, Kind-Eltern-Beziehung, Trauma, Scheidungsfamilien, Parental Alienation Syndrome, Kind-Eltern-Beziehung, Trauma, Scheidungsfamilien, überforderte Eltern, Parental Alienation Syndrome, strafrechtliche Massnahmen, Kind-Eltern-Beziehung, Trauma, Scheidungsfamilien, Parental Alienation Syndrome Frühling / Sommer 2014 Fremdplatzierungen von Kindern Juristische und psychologische Aspekte

2 Kinder in Konfliktfamilien bei Trennung und Scheidung Zielpublikum RichterInnen, AnwältInnen, GerichtsschreiberInnen, Mitglieder der Kindesschutzbehörde, PsychologInnen, SozialarbeiterInnen sowie MediatorInnen, die im Bereich der Trennung oder Scheidung tätig sind Inhalt Zahlen aus der Forschung belegen, dass ca. 25% der Scheidungsfamilien über mehrere Jahre durch schwerwiegende Konflikte bezüglich der Kinder belastet werden. Solche Auseinandersetzungen beanspruchen rund 75% der Zeit der Familiengerichte und sind eine anspruchsvolle Herausforderung für die beteiligten Helfer. Laut Erkenntnissen der Scheidungsforschung sind es mithin diese Art Konflikte, die das höchste Risikopotential für die Entwicklung der betroffenen Kinder darstellen (z.b. Beziehungsschwierigkeiten, Traumata, mangelnde Verarbeitung von Trauer). Der Kurs erläutert an konkreten Beispielen und unter Bezug auf die neueste Forschung die besondere Situation von Familien und Kindern, die nachhaltig im Trennungskonflikt verstrickt bleiben. Die Erkenntnisse hieraus dienen dazu, Handlungsleitlinien für die Risikoeinschätzung und den Umgang mit diesen Familien abzuleiten. Insbesondere sollen Folgerungen für die Gestaltung der familiären Beziehungen und der Kind-Eltern-Beziehungen nach der Trennung getroffen werden. Ziele Die Kursteilnehmenden: vertiefen ihr Wissen über Schwierigkeiten, denen Familien in Trennungskonflikten ausgesetzt sind; kennen die Risiken für das Entwicklungspotential der betroffenen Kinder; sind darauf sensibilisiert, Gefährdungsmomente für das Kind frühzeitig zu erkennen; lernen, adäquate Massnahmen zum Wohl des Kindes einzuleiten. Leitung Kursverantwortung: Institut für Familienforschung und -beratung der Universität Freiburg Kursleitung: Dr. Michael Stadler, Dipl.-Psychologe, PROKids, Praxis für Orientierungs- und Konfliktberatung bei Krisen, Trennung und Scheidung, München Mitwirkung: Dr. André Clerc, Rechtsanwalt, Freiburg Datum Freitag, 22. August 2014, Uhr Samstag, 23. August 2014, Uhr

3 Fremdplatzierungen von Kindern Zielpublikum Mitglieder und Mitarbeitende von Kindesschutzbehörden und Gerichten, Mitarbeitende von Jugendämtern, Sozialdiensten und Beratungsstellen, KindesverfahrensvertreterInnen Inhalt Die Voraussetzungen zur Herausnahme eines Kindes aus einer bestehenden Familienstruktur haben sich in den letzten hundert Jahren grundlegend geändert. Diese Weiterbildung will sich mit juristischen und psychologischen Aspekten einer Fremdplatzierung auseinandersetzen. Dabei werden sowohl theoretische Grundlagen als auch Erkenntnisse aus der Praxis vermittelt. Namentlich wird betrachtet, welche besonderen Bedürfnisse Pflegekinder aufgrund ihrer früher gemachten Erfahrungen haben und welche Herausforderungen dadurch an die Pflegeeltern gestellt werden. Ein Beitrag wird Entwicklungsverläufe von Pflegekindern vorstellen und Folgerungen für die Begleitung von Pflegeverhältnissen ziehen. Nicht zu vergessen sind die Kinder selbst, die als Hauptbetroffene aktiv in den Platzierungsprozess einzubeziehen sind. Deshalb gilt es, den rechtlichen Grundlagen der Partizipation und ihrer adäquaten Umsetzung durch einen eigenen Beitrag besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Leitung lic. iur. Gisela Kilde, Koordinatorin, Institut für Familienforschung und -beratung, Universität Freiburg Referierende Dr. phil. Annette Cina, Psychologin FSP, Oberassistentin am Institut für Familienforschung und -beratung, Universität Freiburg Dr. iur. Patrick Fassbind, Advokat, Executive MPA (Universität Bern), Präsident KESB Kreis Bern Dr. phil. Yvonne Gassmann, Fachstelle Pflegekinder-Aktion Schweiz Dr. iur. Regula Gerber Jenni, Lehrbeauftragte an der Universität Freiburg Datum 20. September 2013: Kurs ausgebucht; Kursdatum 2014 auf Anfrage

4 Allgemeine Informationen Ort Kurskosten Kinder in Konfliktfamilien bei Trennung und Scheidung: CHF Fremdplatzierungen von Kindern: CHF Anmeldefrist Kinder in Konfliktfamilien bei Trennung und Scheidung: 22. Juli 2014 Fremdplatzierungen von Kindern: 1 Monat vor Kursbeginn Information Weiterbildungsstelle, Universität Freiburg Rue de Rome 6, 1700 Freiburg Tel , Fax formcont@unifr.ch, Online-Anmeldung möglich:

5 Ich melde mich an für die Weiterbildung(en): Kinder in Konfliktfamilien bei Trennung und Scheidung August 2014 Name: Vorname: Institution/Firma: Adresse: privat: beruflich: Tel. P: Tel. G: Gegenwärtige berufliche Tätigkeit: Datum, Ort: Name, Vorname, Institution und berufliche Tätigkeit werden auf der Teilnehmerliste für alle Weiterbildungsteilnehmer ersichtlich sein. Bitte senden Sie Ihre Anmeldung bis spätestens 22. Juli 2014 an folgende Adresse: Weiterbildungsstelle, Universität Freiburg, Rue de Rome 6, 1700 Freiburg Annullationsbedingungen Ihre Anmeldung ist verbindlich. Für Abmeldungen, die in jedem Fall schriftlich zu erfolgen haben, verrechnen wir eine Umtriebsentschädigung von CHF 100.-, ab 4 Wochen vor Kursbeginn die Hälfte, ab 2 Wochen vor Kursbeginn die vollen Kurskosten. Bei zu wenigen Anmeldungen behält sich die Weiterbildungsstelle vor, den Kurs zu verschieben oder zu annullieren. Bei Annullation oder für Sie unpassendem Verschiebungsdatum erhalten Sie das ganze Kursgeld zurück. Brechen Sie hingegen von sich aus die Weiterbildung ab, bleibt das Kursgeld geschuldet.

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