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2 Die menschliche Wahrnehmung basiert großteils auf optischen Eindrücken. Aus diesen Sehinformationen entsteht in unserem Gehirn ein verarbeitetes Abbild der uns umgebenden Realität. Lichtplanung schafft die Grundlage für eine optimale visuelle Wahrnehmung. Das Tageslicht ist Urform des Lichtes, für diese Lichtquelle ist unser Auge optimal entwickelt und angepaßt. Das Feuer (Kienspäne, Kerzen) war über Jahrtausende die Lichtquelle während der Nachtstunden. Erst die Entwicklung moderner Lichtquellen erlaubt uns, Kunstlicht gezielt und effektiv einzusetzen. wahrnehmung

3 gesundheit Arbeits- und Lebensgewohnheiten lassen uns die meiste Zeit in geschlossenen Räumen verbringen. Zur Steuerung von Hormonen brauchen wir einen natürlichen Tag- und Nachtrhythmus. Leben wir tagsüber in künstlicher Dämmerung, sind Müdigkeit und Krankheitsanfälligkeit die Folge. Wir benötigen ausreichend Beleuchtungsstärken am Tag, um Melatonin zu unterdrücken (Hormon zur Regenerierung des Körpers während der Ruhephase) und statt dessen das Aktivhormon Serotonin auszuschütten. Der Einsatz von Tageslicht in Gebäuden läßt diesen natürlichen Ablauf zu.

4 Im Arbeitsprozeß ist ausreichende Beleuchtungsstärke, abgestimmte Leuchtdichte und Blendungsfreiheit bestimmend für Leistungsfähigkeit und Konzentration. Fehlervermeidung, Gesundheit und Sicherheit ist abhängig von guter Beleuchtung am Arbeitsplatz. Diese Forderung geht wesentlich über die üblichen Berechnungen zur Erfüllung der Norm hinaus. Abstimmungsfehler in Infeld (Sehaufgabe) und Umfeld führen zu gravierenden Störungen. Oberfläche, Farbe, Struktur und Reflexionsverhalten von Material (Wand, Boden, Decke, Möblierung, etc.) ist wesentlich für Raummilieu und Ausgewogenheit. Arbeits- und Lebensgewohnheiten lassen uns die meiste Zeit in geschlossenen Räumen verbringen. Zur Steuerung von Hormonen brauchen wir einen natürlichen Tag- und Nachtrhythmus. Leben wir tagsüber in künstlicher Dämmerung, sind Müdigkeit und Krankheitsanfälligkeit die Folge. Wir benötigen ausreichend Beleuchtungsstärken am Tag, um Melatonin zu unterdrücken (Hormon zur Regenerierung des Körpers während der Ruhephase) und statt dessen das Aktivhormon Serotonin auszuschütten. Der Einsatz von Tageslicht in Gebäuden läßt diesen natürlichen Ablauf zu. arbeit

5 bewegung Die Arbeits- Empfindlichkeit und Lebensgewohnheiten des Auges für lassen Helligkeitsunterschiede uns die meiste Zeit ist bei in geschlossenen hohen Allgemeinleuchtdichten Räumen verbringen. geringer als bei niedrigem Zur Steuerung Beleuchtungsniveau. von Hormonen brauchen Der wir Übergang einen natürlichen von Tageslicht Tag- in und geschlossene Nachtrhythmus. Räume Leben stelltwir spezielle tagsüber Anforderungen künstlicherandämmerung, die Lichtplanung. sindhier Müdigkeit ist die in Ausbildung und Krankheitsanfälligkeit ausreichender dieadaptations- strecken Wir benötigen wichtig, ausreichend damit der Beleuchtungs- Sehapparat Folge. die stärken Möglichkeit am Tag, der Anpassung um Melatonin an geänderte unterdrücken Helligkeitsverhältnisse (Hormon zur Regenerierung hat. Diese zu Anpassung des Körpersbenötigt während vonder hellruhephase) auf dunkel wesentlich und statt mehr dessen Zeit als dasvonaktivhormon dunkel auf hell. Serotonin auszuschütten. Blendung Der Einsatzkann von Tageslicht auch durchin Dunkelheit Gebäuden erfolgen läßt diesen (Dunkelblendung). natürlichen Ablauf zu.

6 Licht als Handlungsanweisung im Raum. Raum, Raumfolge und Orientierung wird durch Licht und Lichtführung erklärt und erlebbar. Kontinuierliche Lichtverläufe geben Sicherheit und Stabilität. Tageslicht im Raum stellt hohe Anforderungen an die Architektur. Parameter wie Tageslichtmenge, Tageslichtverlauf, Sonnenschutz, Blendschutz, und Blickbezug nach außen wollen in der Konzeptionsund Entwurfsphase bedacht sein. Kunstlicht ist Tageslichtergänzung und Beleuchtung während der Nachtstunden. Unser Ziel ist eine definierte Beleuchtung und Zonierung von Räumen, die eine selbstverständliches und förderliches Raummilieu schafft. Die Arbeits- Empfindlichkeit und Lebensgewohnheiten des Auges für lassen Helligkeitsunterschiede uns die meiste Zeit ist bei in geschlossenen hohen Allgemeinleuchtdichten Räumen verbringen. geringer als bei niedrigem Zur Steuerung Beleuchtungsniveau. von Hormonen brauchen Der wir Übergang einen natürlichen von Tageslicht Tag- in und geschlossene Nachtrhythmus. Räume Leben stelltwir spezielle tagsüber Anforderungen künstlicherandämmerung, die Lichtplanung. sindhier Müdigkeit ist die in Ausbildung und Krankheitsanfälligkeit ausreichender dieadaptations- strecken Wir benötigen wichtig, ausreichend damit der Beleuchtungs- Sehapparat Folge. die stärken Möglichkeit am Tag, der Anpassung um Melatonin an geänderte unterdrücken Helligkeitsverhältnisse (Hormon zur Regenerierung hat. Diese zu Anpassung des Körpersbenötigt während vonder hellruhephase) auf dunkel wesentlich und statt mehr dessen Zeit als dasvonaktivhormon dunkel auf hell. Serotonin auszuschütten. Blendung Der architektur Einsatzkann von Tageslicht auch durchin Dunkelheit Gebäuden erfolgen läßt diesen (Dunkelblendung). natürlichen Ablauf zu.

7 lichtgestaltung Arbeits- Als Büround Dipl. Lebensgewohnheiten Ing. Rinnerberger + Partner lassen uns ZT die KEGmeiste sind wir Zeitkompetent in geschlossenen in Architektur undverbringen. Lichtplanung. Räumen Zur Steuerung von Hormonen brauchen wir Tageslicht einen(tageslichtsysteme, natürlichen Tag- Lichtlenkung, Sonnenschutz, Leben Blendschutz). wir tagsüber in und Nachtrhythmus. künstlicher Kunstlicht (Leuchtdichtemodell Dämmerung, sind Müdigkeit und Abstimmung Krankheitsanfälligkeit Material). die Folge. und Wir Innenraum- benötigenund ausreichend Arbeitsplatzbeleuchtung Beleuchtungsstärken (samt Unterführung, am Tag, Passage, um Melatonin Tunnel). zu unterdrücken Außenraumbeleuchtung (Hormon zur (Platz, Regenerierung Straßenraum, Körpers Stadtraum, während Fassade). der Ruhephase) des und Sonderlösungen statt dessen (Museum, das Präsentation, Aktivhormon Serotonin besondereauszuschütten. und hohe Anforderung). Der Inszenierung Einsatz von mit Licht Tageslicht und Schaffung in Gebäuden von läßt Raummilieus. diesen natürlichen Ablauf zu.

8 dipl.ing. rinnerberger +partner zt-keg a-4810gmunden,linzerstraße 61 telefon: +43(0)7612 /77067 telefax: +43(0)7612 / ansprechpartner LICHT: ing. johannes breitschuh mobiltelefon: 0650/ Arbeits- und Lebensgewohnheiten lassen uns die meiste Zeit in geschlossenen Räumen verbringen. Zur Steuerung von Hormonen brauchen wir einen natürlichen Tag- und Nachtrhythmus. Leben wir tagsüber in künstlicher Dämmerung, sind Müdigkeit und Krankheitsanfälligkeit die Folge. Wir benötigen ausreichend Beleuchtungsstärken am Tag, um Melatonin zu unterdrücken (Hormon zur Regenerierung des Körpers während der Ruhephase) und statt dessen das Aktivhormon Serotonin auszuschütten. Der Einsatz von Tageslicht in Gebäuden läßt diesen natürlichen Ablauf zu. information

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