Brustkrebstage Mannheim
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- Stefan Emil Dunkle
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Brustkrebstage Mannheim Systemische und lokale Therapie bei Metastasen Heilungsversuch oder nur Lebensverlängerung? Matthias Geberth, Mannheim
2 Diagnostik
3
4 b a
5 PET Detektor Material
6 Vorteile von PET Unabhängig Gewebedichte Operation Bestrahlung Brustimplantation Hoher PPV Inkonklusive konventionelle Befunde Fehler: 5% uptake bei benigen Befunden 10% Fibroadenome pos duktale Adenome Mastitis
7 Mediastinale & Mamma Metastasen Eubank J Clin Oncol 2001 Axilläre N Sensitivität % Spezifität 86-92% Kein Ersatz für Dissektion oder Sentinel N Biopsie Mediastinale N Sensitivität 85% versus 54% im CT Für Knochen M besser als Szinti FDG sensitiver für lytische M Szinti sensitiver für osteoblastische M
8 Kombiniertes PET/CT Nur ein Termin Schnellere Schwächungskorrektur Bessere PET & CT Fusion Gleichzeitig funktionell und morphologisch Bildgebung Schnelle Befundung und Therapieplanung Höhere Akzeptanz der Befundung Interventions-/Bestrahlungsplanung
9 PET/CT bei Vertebroplastie SUV 1.1 SUV 4.7
10 Therapie von Hirnmetastasen
11 Hirnmetastasen bei Mamma-Carcinom Längste Überlebenszeiten nach Lokaltherapie Hohe Anzahl an Langzeitüberlebern (25% 2-JÜR, 17% 5-JÜR) Risikofaktoren sind Alter < 40 Jahre Hormon-Rezeptor Status (Östrogen-Rezeptor Negativität) HER2-Überexpression Lin, 2004 Ledermann, 2001
12 Therapie von Hirnmetastasen Häufigeres Auftreten in den letzten Jahren Herceptineffekt? Effektivere Systemische Therapien
13 Symptomatik von Hirnmetastasen Die klinischen Manifestationen sind abhängig von der Größe der Metastase und der Lokalisation im Gehirn. Die häufigsten Symptome sind: Kopfschmerzen (50%) Hemiparese (50%) Wesensveränderung (30%) Krampfanfälle (15-20%) Hirnnervenparesen Hirndruckzeichen
14 Symptomatische Therapie von Patienten mit Hirnmetastasen Antiödematöse Therapie mit Steroiden/ Glycerolsaft Anti-Epileptika Medianes Überleben durch alleinige Supportivtherapie beträgt ca. 2-3 Monate (Zimm et al., Cancer 1981; Lin et al., JCO 2004)
15 Neurochirurgische Resektion von Hirnmetastasen Singuläre oder solitäre Metastase Guter Allgemeinzustand Kontrollierte oder keine extrakranielle Tumormanifestation Operativ gut zugängliche Läsion Palliative Resektion bei symptomatischen großen Metastasen Durch die operative Resektion alleine kann ein medianes Gesamtüberleben von ca. 3-6 Monaten erreicht werden. Lin et al., JCO, 2004
16 Neurochirurgische Resektion + Ganzhirnbestrahlung Mediane Überlebenszeit Monate vs. 4-5 Monate durch Ganzhirnbestrahlung alleine Lokale Kontrolle 80% nach Operation und Ganzhirnbestrahlung vs. 48% nach Ganzhirnbestrahlung alleine Patchell et al., 1990 Vecht et al., 1993
17 Stereotaktische Radiochirurgie (SRS) Equieffektiv zur chirurgischen Resektion Non-invasives Verfahren Dosisapplikation in 1 Sitzung Kurze Hospitalisierung Geringe Nebenwirkungen Applikation alleine bei 1-3 Hirnmetastasen oder in Kombination mit einer Ganzhirnbestrahlung Combs et al., 2004
18 Bestrahlungsplan für eine Stereotaktische Radiochirurgie
19 Schlussfolgerung Stereotaxie (SRS) ist eine sichere und effektive Therapieoption zur Behandlung von Hirnmetastasen. SRS ist in 1 Sitzung durchführbar und hat eine geringe Nebenwirkungsrate. SRS ist equieffektiv zur Neurochirurgischen Resektion. SRS kann bei 1-3 Hirnmetastasen alleine, oder in Kombination mit einer Ganzhirnbestrahlung (WBRT) durchgeführt werden. SRS ist eine effektive bei progredienten Hirnmetastasen nach WBRT.
20 Behandlung von Lebermetastasen
21 Metastasenchirurgie kurative Resektion Gesunde Leber Metastase Aktive Randzone Resektionsrand im Gesunden
22 Lebermetastasen Resektionsplanung Lage der Raumforderungen Anatomische Zuordnung Pfortader Lebervenen Segmenteinteilung Gallengangsdarstellung Infiltration der Umgebung
23 Mammakarzinom Lebermetastasenchirurgie Kurative Resektion ist sinnvoll lebensverlängernd Mortalität 0,5 1,7% + Kombinationstherapie neoadjuvante Chemotherapie Sandwich RFA (RITA) TACE Wachstumsfaktorenblockade
24 Behandlung von Lebermetastasen Bildgebung Kurativ Leber- / Tumorresektion Lokale Therapie: - MR-gesteuerte LITT - Radiofrequenzablation - Alkoholinjektion (PEI) - Kryotherapie - Fokussierter Ultraschall Palliativ Syst. Chemotherapie Regionale Chemotherapie Permanente Embolisation Transarterielle Chemoembolisation (TACE) Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, J.W. Goethe-Universität, Frankfurt
25 MR-LITT: Laserinduzierte Thermotherapie unter MR-Steuerung Definition:Minimal invasive Technik zur lokalen Tumordestruktion innerhalb solider Organe Applikation von Lichtenergie via optische Fasern Monitoring mittels MR-Thermometrie Induktion von Koagulationsnekrosen und hyperthermen Effekten Protektion der Umgebungsstrukturen Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, J.W. Goethe-Universität, Frankfurt
26 Lebermetastasen Mammakarzinom I. Zahl 5 Größe 5 cm MR-LITT (lokal ablativ) II. Zahl > 5 Größe > 5 cm Transarterielle Chemoperfusion + -embolisation Mitomycin Gemcitabine Lipiodol Spherex Palliativ Neoadjuvant LITT Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, J.W. Goethe-Universität, Frankfurt
27 Prinzip Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, J.W. Goethe-Universität, Frankfurt
28 Zukünftige Strategien Lokale Tumorablation: RF LITT kombiniert mit Chemotherapie Effekte der Hyperthermie + Chemotherapie Verbesserte zytotoxische Wirkung Sensibilisierung des Tumors für Chemotherapie Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, J.W. Goethe-Universität, Frankfurt
29 Lebermetastasen des Mamma Karzinoms Lokale Kontrolle Größe der Metastase Nach 3 Monaten Nach 6 Monaten 0-2 cm 1,2% 1,8% 2-3 cm 2,0% 2,5% 3-4 cm 1,3% 1,3% > 4 cm 3,9% 4,3% Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, J.W. Goethe-Universität, Frankfurt
30 Lokalrezidiv
31 Definition lokoregionäres Rezidiv BET In-Brust-Rezidiv Thoraxwand(MRM) 60-85% THW (Narbe!) Lymphknotenrez % Supraklav. 5-10% Parasternal 5-10% Axilla
32 Diagnostik / Therapieplanung Klinische Untersuchung Komplettes Re-Staging: Röntgen-Thorax Oberbauchsonographie Skelettszintigramm CT/MRT Thorax/Hals
33 Schlußfolgerung Isolierte LRR: Kurative Therapieoptionen M1-Situation: Lebensqualität Therapieoptionen: Komplette Resektion Strahlentherapie bei Risikofaktoren Re-RTX mit ist möglich und effektiv mit akzeptabler Toxizität CTX systemisch/lokale, Hyperthermie, Laser
34 5-J. Gesamtüberleben 25% 1,0 Survival 0,8 0,6 Kuratives Potenzial!!! 0,4 0,2 0, Time/months
35 Vertebroplastie
36 Vertebroplastie Injektion von PMMA Zement direkt in den Wirbelkörper Unter Hochdruck
37 Vertebroplastie: Zusammenfassung Keine randomisierte kontrollierte Studien!?! Kurzzeiteffekt? Langzeiteffekt? Langzeitsicherheit? Biomechanik? Frakturrisiko? Begleittherapien?
38 Zusammenfassung Differenzierte Techniken sind vorhanden Kurativer Ansatz scheint möglich Onkologisch versierter Arzt muß die einzelnen Möglichkeiten kennen Wichtig: Lebensqualität
39 CGG- Klinik Mannheim
40 Brustkrebstage Mannheim Systemische und lokale Therapie bei Metastasen Heilungversuch oder nur Lebensverlängerung? Matthias Geberth, Mannheim
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