Liebe Unternehmer Karliforniens!

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1 Liebe Unternehmer Karliforniens! Herzlichen Glückwunsch zu Eurem ersten Unternehmen! Ein Unternehmen zu führen ist unglaublich spannend und wir sind uns sicher, dass ihr es gut meistern werdet und es Euch viel Spaß machen wird! Als Unternehmer hat man viele Freiheiten, aber auch eine große Verantwortung, Aufgaben und Pflichten. Ihr habt Angestellte, denen ihr Lohn zahlen müsst und die ihr gut anleiten müsst. Ihr erstellt Arbeitspläne und legt die Löhne. Außerdem müsst ihr Eure Einnahme und Ausgaben verwalten und Waren bestellen. Das ist viel zu planen, aber macht auch unglaublich viel Spaß! Um Euch dabei zu helfen, erfolgreiche Unternehmer zu sein, haben wir eine Arbeitsmappe erstellt. Hier findet ihr alle wichtigen Infos. Lest sie euch am besten nochmal in Ruhe durch, sodass ihr alles versteht. Wenn ihr die Dokumente sorgfältig ausfüllt, dann kann bei Eurer Planung auch nichts schiefgehen. Viel Erfolg! Marco und Louisa

2 Wichtige Begriffe Warenlager Wie viel muss ich bestellen? Im Warenlager sind alle Waren der gesamten Unternehmen gelagert. Alles, was ihr braucht, müsst ihr dort bestellen. Ihr erhaltet Listen, wo ihr Eure Bestellung eintragt. Diese müsst ihr abends abgeben, damit ihr alles, was ihr am nächsten Tag braucht, morgens abholen könnt. Bedenkt, dass ihr eure Bestellung auch bezahlen müsst. Es ist gar nicht so einfach, die perfekte Menge zu bestimmen. Bestellt am ersten Tag nicht zu viel, denn die meisten werden sich vermutlich erst einmal umschauen. Außerdem hat noch niemand einen Lohn erhalten, deswegen werden weniger Leute etwas kaufen. Falls ihr zu wenig bestellt habt, solltet ihr am nächsten Tag mehr bestellen. Wenn ihr noch viel übrig habt, könnt ihr die übrigen Lebensmittel für den nächsten Tag aufbewahren und wieder verwenden. Das heißt, dass ihr weniger bestellen müsst. Kasse machen Umsatz = Einnahmen Ausgaben Nach jedem Verkaufstag zählt ihr abends, wie viel Geld in der Kasse ist. Das heißt, ihr zählt euer gesamtes Geld in der Kasse. Zunächst legt ihr das Wechselgeld beiseite, das könnt ihr am nächsten Tag wieder in die Kasse legen. Der Rest, der in der Kasse ist, sind eure Einnahmen. Davon bezahlt ihr zunächst die Löhne an eure Angestellten. Bedenkt auch, dass ihr noch Geld für das Warenlager braucht. Wenn ihr dann noch Geld übrig habt, könnt ihr als Unternehmer entscheiden, was damit passiert. Das Geld, das ihr für alle eure verkauften Artikel erhalten habt Achtung: am Ende des Tages werdet ihr diese Einnahmen und noch euer Wechselgeld in der Kasse haben. Dann müsst ihr das Wechselgeld noch abziehen. Alles Geld, was ihr ausgebt an z.b. Warenlager, Löhne und Werbung. 1

3 Gewinn = Einnahmen - Ausgaben Was mache ich mit meinem Gewinn? Um auszurechnen, wie viel ihr verdient habt, müsst ihr alle eure Ausgaben von den Einnahmen abziehen. Es kann aber sein, dass ihr an einem Tag gleich hohe Einnahmen wie Ausgaben habt. Das ist auch nicht schlimm. Die Ausgaben sollten jedoch nicht größer sein als die Einnahmen. Dann habt ihr nämlich einen Verlust gemacht. Als Unternehmer seid ihr für das Geld verantwortlich. Ihr entscheidet, was mit Eurem Gewinn passieren soll. Ihr könnt das Geld unter Euch und Euren Angestellten nach jedem Arbeitstag auszahlen, für mehr Werbung oder mehr Zutaten ausgeben oder spenden. Achtung: Es ist nicht sinnvoll, das Geld aufzuheben und erst am Schluss aufzuteilen. Es ist besser, wenn jeder Geld zum Ausgeben hat. Löhne Der Lohn ist das, was ihr Euch und Euren Angestellten für ihre Arbeit bezahlt. Ihr werdet natürlich möglichst geringe Löhne bezahlen wollen, damit ihr mehr Gewinn macht. Das ist aber nicht unbedingt intelligent, denn wenn alle wenig verdienen haben sie weniger Geld um sich Dinge zu kaufen. Das heißt, dass ihr dann auch weniger Geld einnehmt. Die Löhne teilt ihr Euren Angestellten vor der Arbeit mit. Schichten Damit Euer Stand immer besetzt ist, müsst ihr Eure Angestellten in Schichten einteilen. Das heißt, dass ihr den Plan ausfüllt und jedem Bescheid sagt, von wann bis wann er/sie arbeiten muss. Nur diese Zeit gilt als Arbeitszeit und wird bezahlt. Achtet darauf, dass ihr immer genügend Personen seid. Ihr werdet auch schnell feststellen, zu welchen Zeiten mehr Angestellte da sein müssen und wann ihr weniger braucht. Es ist auch nicht gut, wenn zu viele Angestellte da sind. Denkt an Pausen, vor allem Mittags und dass ihr Unterstützung für die Abholung vom Warenlager und Hilfe beim Aufräumen braucht. 2

4 Wechselgeld Marketing Ihr braucht immer etwas Geld, vor allem Kleingeld, in der Kasse, um Rückgeld geben zu können. Dies dürft ihr nicht mit euren Einnahmen zusammenzählen. Notiert Euch am besten morgens auf dem Arbeitsblatt Abrechnung, wie viel Wechselgeld ihr in der Kasse habt. Damit die Kunden zu Euch kommen und nicht zu den anderen, müsst ihr euch von eurer Konkurrenz abheben. Es gibt verschiedene Strategien (günstiger, bessere Produkte, Werbung) wie ihr das erreichen könnt. Meine Marketing-Strategie: 3

5 Verkäufe von Tag: Artikel Verkäufer Menge Einzelpreis Uhrzeit Käufer

6 Verkäufe von Tag: Artikel Verkäufer Menge Einzelpreis Uhrzeit Käufer

7 Verkäufe von Freitag Artikel Verkäufer Menge Einzelpreis Uhrzeit Käufer

8 Verkäufe von Donnerstag Artikel Verkäufer Menge Einzelpreis Uhrzeit Käufer

9 Verkäufe von Mittwoch Artikel Verkäufer Menge Einzelpreis Uhrzeit Käufer

10 Verkäufe von Dienstag Artikel Verkäufer Menge Einzelpreis Uhrzeit Käufer

11 Lohnübersicht von Name des Mitarbeiters Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Stundenanzahl Gesamtlohn Lohnsatz

12 Schichtplan von Zeit Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 09:00-10:00 11:00-12:00 12:00-13:00 13:00-14:00 14:00-15:00 15:00-16:00 16:00-17:00 17:00-18:00 18:00-19:00 19:00-20:00

13 Abrechnung von Dienstag Donnerstag Einnahmen Einnahmen Wechselgeld Wechselgeld Umsatz Umsatz Ausgaben Ausgaben Warenlager Warenlager Löhne Löhne Marketing Marketing Sonstige Sonstige Einnahmen - Ausgaben (Gewinn) Einnahmen - Ausgaben (Gewinn) Mittwoch Freitag Einnahmen Einnahmen Wechselgeld Wechselgeld Umsatz Umsatz Ausgaben Ausgaben Warenlager Warenlager Löhne Löhne Marketing Marketing Sonstige Sonstige Einnahmen - Ausgaben (Gewinn) Einnahmen - Ausgaben (Gewinn) Gesamtgewinn

14 Lohnübersicht Name: Angestellt bei: Dienstag Schicht: Gesamtstundenanzahl: Lohnsatz: Gesamtlohn: Unterschrift Angestellte/r Unterschrift Unternehmer/in Mittwoch Schicht: Gesamtstundenanzahl: Lohnsatz: Gesamtlohn: Unterschrift Angestellte/r Unterschrift Unternehmer/in Donnerstag Schicht: Gesamtstundenanzahl: Lohnsatz: Gesamtlohn: Unterschrift Angestellte/r Unterschrift Unternehmer/in Freitag Schicht: Gesamtstundenanzahl: Lohnsatz: Gesamtlohn: Unterschrift Angestellte/r Unterschrift Unternehmer/in

15 Beispiel Vorlage Seite 4 Seite 5

16 Beispiel Vorlage Seite 6 Seite 7

17 Beispiel Vorlage Seite 8

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