2) Verwundert über seinen Verstand

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1 Predigt Lk 2,41-52 Der Junge ist wohl hochbegabt 1) Das eigene Kind ist immer das Beste Liebe Gemeinde, Eltern sind die schlechtesten Lehrer für die eigenen Kinder. Gut, das gilt jetzt nicht pauschal für alle und für alles, doch zwei Gefahren birgt diese Kombination, weil die Eltern immer nur das Beste für ihr Kind wollen. Entweder die Eltern sind total streng, viel strenger als zu dem Nachbarskind und setzen das eigene Kind zum Lernen unter Druck, damit es ja das Beste wird. Darunter leiden manche Kinder, da sie nicht mehr aus eigener Motivation lernen, sondern nur noch aus Furcht vor den Eltern. Oder die Eltern sind so total verliebt in ihr Kind und sagen zu allem gut gemacht und können keine 5en verteilen, damit es den Ernst der Lage erkennt. Denn das eigene Kind muss ja gut sein, es muss ja besser sein als die anderen Kinder. Das ist der Elternstolz. Auch darunter können Kinder ganz schön leiden. Wenn Eltern anfangen zu vergleichen, dann schneidet das eigene Kind immer besser ab, denn man liebt es ja. Man treibt es zur Höchstleistung und man sieht sowieso nur das Gute. Deswegen ist es wohl immer gut, wenn man als Lehrer nicht das eigene Kind in der Klasse hat. Denn da hört verständlicherweise die Objektivität auf. Das eigene Kind erscheint immer hochbegabt. Maria und Josef wollten auch nur das Beste für ihren Sohn Jesus. Deswegen haben sie ihn, wie es in den jüdischen Familien üblich war, lesen und schreiben beigebracht, und das natürlich an den Schriften der hebräischen Bibel, also des Alten Testamentes. Er lernte beten, er lernte ihre Vorstellung von Gott. Sie hielten die jüdischen Sitten und Bräuche. Jesus wuchs als frommer Jude auf. Und dann wurde er 12 Jahre alt und es ging für ihn zum ersten Mal nach Jerusalem, denn nach dem mosaischen Gesetz waren allen männlichen Israeliten verpflichtet, dreimal im Jahr nach Jerusalem zu reisen, zum Passahfest, zum Pfingstfest und Laubhüttenfest. Das waren damals alles Erntefeste. Die meisten Juden gingen aus organisatorischen Gründen nur noch einmal im Jahr nach Jerusalem. Doch nun war es eben das erste Mal, dass Jesus mit durfte. Das war eine große Ehre, Freude und Erlebnis, große Aufregung in die heilige Stadt zu kommen. Dort angekommen, staunte er und saugte alles Neue, Besondere und Heilige in sich hinein. Er war so gefesselt von der Stadt, dass er die Zeit vergaß und im Tempel blieb, als seine Eltern schon wieder auf dem Rückweg waren. Erst nach drei Tagen fanden sie ihn wieder unter den Lehrern, Pfarrern und Professoren und diskutierte mit ihnen. Das Kind ist wohl hochbegabt. 2) Verwundert über seinen Verstand

2 Und genau diese Lehrer, Pfarrer und Professoren staunten über seinen Verstand. Denn er tat drei Dinge, die ihn als guten Schüler auszeichneten und die Lehrer an Schüler lieben. 1) Er hörte zu. Das Wichtigste beim Lernen ist das zuhören. Nur dadurch bekommt man neue eigene Gedanken. Nicht bei der ersten Unstimmigkeit dem anderen ins Wort fallen, oder gleich Dummheit vorwerfen, sondern erst einmal zuhören. Versuchen zu verstehen, einzuordnen, wie der andere das meint, wie er auf solche Gedanken kommt. Das ist lernen, und das ist eigene Meinungsbildung. Ich denke, es kommt nicht von ungefähr, dass die Predigt im Gottesdienst eben eine Rede und ein Zuhören ist. Man selber schweigt und hört auf Gottes Wort, um es zu verstehen. Dann kommt das Zweite. 2) Er stellte Fragen. Nachfragen ist gut, dadurch wird das wirkliche Interesse deutlich. Durch Nachfragen sortiert man seine eigenen Gedanken. Das Lied aus der Sesamstrasse hat Recht, wenn es heißt: Wer wie was, Wieso, weshalb warum, wer nicht fragt, bleibt dumm. Fragen stellen, macht klug. Mein AT Professor hat uns immer gesagt, Theologie treiben heißt nicht, Antworten zu finden, sondern Fragen zu entwickeln und Fragen an Gott zu stellen. Die Antworten gibt dann die Bibel und das Leben. 3) Und das dritte, was Jesus tat, war, er antwortete. Und nun staunten die Gelehrten. Haben sie sich vielleicht vorher noch souverän und überlegen gefühlt, staunten sie nun über seine Antworten und lernten nun auch von ihm. Jesus hat mit 12 Jahren schon was zu sagen. Der Junge muss wohl hochbegabt sein. In diese Situation platzen nun seine Eltern und sie staunen nicht über seine Klugheit, sondern sie staunen über seine Unverschämtheit einfach abzuhauen. Seine Eltern waren sauer auf ihn, weil er einfach weg war und sie Schmerzen hatten vor Angst, dass ihm etwas passiert worden wäre. Voll verständlich würden wir sagen, oder? Drei Tage ist das Kind weg. Muss das eine Qual für sie gewesen sein, mit der Ungewissheit zu suchen. Doch wie selbstverständlich sagte Jesus: er wäre zuhause. 3) Jesus lernt vom Vater Im Tempel fühlte sich der Junge zuhause. Er fragte die Lehrer, als wenn er seine Eltern fragte. In großer Vertrautheit, in der Vorstellung, dass sie alles wüssten und mit der Absicht alles zu verstehen. Kennen sie noch diese typische Warumphase bei ihren Kindern. Ja ich weiß, die kommt vor 12, meistens so mit ca. 3 Jahren, wo Kinder den Eltern Löcher in den Bauch fragen und man gar nicht auf alles mit klugen und weitsichtigen Antworten kommen darf, sonst schafft man gar nicht mehr seinen Alltag. Die Antworten der Eltern kennt Jesus wahrscheinlich schon, deswegen findet er es jetzt viel spannender mit den Rabbinern zu sprechen. Er stellte Fragen und die Rabbiner antworteten. Und dann fängt Jesus an selber Antworten zu finden.

3 Und nun ist Jesus doch wieder in der Warumphase angekommen, weil er seine Eltern nicht versteht. Er sagt: Warum habt ihr mich gesucht? Also lieber Herr Jesus, das ist schon ein bisschen dreist, aus menschlicher Sicht musst du das doch verstehen. Die Eltern hatten Schmerzen beim Suchen. Die Verlustangst umhüllte die Suche. Und Jesus entschuldigt sich noch nicht einmal, sondern er fragt, warum sie sich Sorgen machten. Wisst ihr nicht dass ich bei meinem Vater sein muss. Jesus lernt vom Vater. Zum ersten Mal nennt Jesus Gott seinen Vater! Erkennt sich Jesus hier als Gottessohn? Er fühlt und empfindet sich so. Die engelshafte Ankündigung der Geburt hat Jesus nicht mitbekommen, die sonderbare Geburt hat er wahrscheinlich verschlafen, die Verheißung von Simeon und der Hanna im Tempel bei der Beschneidung hat Jesus nicht bewusst miterlebt, er war ja erst 8 Tage alt und erst bei der Taufe so mit 30 Jahren geht der Himmel auf und Gott sagt: Du bist mein lieber Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen. Doch hier mit 12 Jahren ahnt Jesu schon, wer er ist. Die Pubertätsphase ist die Persönlichkeitsentwicklungsphase. Und in dem Alter merkt Jesus, dass er sich sehr stark zu Gott hingezogen fühlt und er Gott Vater nennt. Das ist nicht ganz neu, und trotzdem sehr besonders. Im jüdischen Denken, konnte man Gott als Vater denken, aber eigentlich immer als ein Vater für das Kollektiv Israel. Als Vaterfigur, mit den Eigenschaften eines Fürsorgenden und beschützenden Vater. Aber nicht als Vater einer Einzelperson. Kein Gläubiger Israelit hätte zu Gott mein Vater gesagt. Nur die Stellung des Messias ist herausgehoben. Denn über den sagt Gott 2.Sam 7,14: Er ist mein Sohn und ich bin sein Vater. Jesus ist mehr als nur ein hochbegabtes Kind, er ist der Sohn Gottes. Hier blitzt es auf, hier erahnt es Jesus und hier wird es für uns Leser deutlich. Mit dem Erwachen des menschlichen Selbstbewusstseins mit 12 Jahren, spricht der Heilige Geist zu ihm und offenbarte ihm seine Herkunft und Jesus nennt Gott seinen Vater. Damit sind seine Eltern aber weder besänftigt noch zufriedengestellt. Denn ich könnte mir als ungeschriebene Antwort der Eltern vorstellen: Junge komm du mir mal nach Hause. 4) Jesus ist gehorsam Doch wissen Sie, welchen Vers ich in der ganzen Geschichte den Interessantesten finde? V51: Und Jesus ging mit ihnen hinab und kam nach Nazareth und war ihnen untertan. Diese Dreistigkeit von Jesus einfach in Jerusalem zu bleiben, der Ärger der Eltern, das Nichtentschuldigen Jesu, führt nicht zu verspannten Verhältnissen zu Hause in Nazareth, sondern Jesus nahm der Wut den Wind aus den Segeln mit seinem Gehorsam. Jesus war ihnen untertan, Jesus war gehorsam. Das ist das Entscheidende an dem Text, hier steckt das Evangelium drin. Jesus war gehorsam. Nicht ihm wurde

4 jetzt Gehorsam beigebracht und er musste gehorchen, weil er nicht hörte. Nein, wir haben doch schon erfahren, dass Jesus den Rabbinern zuhörte. Jesus hörte auch auf seine Eltern. Jesus war gehorsam und zwar in zweifacher Sicht. Er war gehorsam gegenüberüber Gott. Denn er bleibt im Tempel und hörte auf Gott, bevor er redete und handelte. Und er war gehorsam gegenüber seinen Eltern. Er lernte sich unterzuordnen. Gehorsam sein bedeutet: Zuhören und sich unterzuordnen. Daraus ergibt sich eine große Lebensaufgabe. Eine Berufung zu haben und vom heiligen Geist erfüllt zu sein, befreit nicht von weltlichen Aufgaben und Diensten. Es führt nicht zum Aufstand und zur Auflehnung gegenüber weltlichen Ordnungen. Seine Heiligung im Tempel band ihn an den Gehorsam zu den Eltern. Die Liebe zum himmlischen Vater vernichtet nicht die Liebe zu den irdischen Eltern, sondern führt zum Gehorsam gegenüber den Eltern. Jesus erfüllt damit das erste Gebot: Gott tritt an die erste Stelle des Lebens. Und damit erfüllt Jesus auch folgerichtet das 4. Gebot: Ehre deinen Vater und deine Mutter. Jesus lernte Gehorsam gegenüber Gott und damit auch Gehorsam oder vielleicht darf ich es auch mit Respekt übersetzen gegenüber Menschen. Liebe Gemeinde diese Verbindung fehlt in der heutigen Gesellschaft. Wenn man auf Gott hört, ergeben sich die Umgangsformen zu Menschen. Wer die Verbindung zu Gott abbricht und nicht auf ihn hört und von Gott lernt, der muss den Respekt vor Menschen von woanders her lernen und begründen. Wehe, wenn das nicht gelingt. Lassen sie uns noch einen letzten kurzen Blick auf den letzten Vers werfen. 5) Jesus wird weise V.52 Und Jesus nahm zu an Weisheit, Alter und Gnade bei Gott und den Menschen. Jesus nahm an Weisheit zu. Er war nicht Allwissend. Ein 12 jähriger weiß noch nicht alles, aber im Denken, im Entscheiden und im Umgang mit anderen war er voller Weisheit. Er überlegt, was richtig war zu tun und was nicht. Sein Reden und Handeln war allezeit wohlüberlegt, passend und oft richtig. Das können Kinder bzw. Jugendliche eben auch schon. Das ist auch ein Seitenhieb an unser Schulsystem. Vor lauter Leistungsdruck und Wirtschaftlichkeit lernen die Kinder und Jugendliche nur noch Wissen und nicht mehr Weisheit. Sie lernen ganz viel Stoff, aber nicht mehr wie man ihn richtig anwendet und richtig lebt. Das können Schulen nicht alles leisten, das müssen Eltern machen, schaffen es aber auch nicht, weil sie so stark im Beruf stehen, deswegen wollen wir als Gemeinde unseren Beitrag dazu leisten. Um weise zu werden, hilft der Glaube ungemein. Denn der Glaube ist in erster Linie hören auf Gott. Der Glaube ist die Richtschnur, woran man sich orientieren und nach der man gut und falsch unterscheiden kann. Der Glaube führt zur Gemeinschaft mit

5 Gott und damit in die Weisheit Gottes zur guten Lebensführung. Durch den Glauben lernt man Gehorsam gegenüber Gott und Gehorsam gegenüber Menschen. Ein Leben in Weisheit, ist ein Leben vor Gott. Wenn der Glaube eine Gabe Gottes ist, dann sind wir Christen auch hochbegabt. Amen.

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