Der Kanton Solothurn vor 100 Jahren Donnerstag, 27. November 2014, Uhr Museum Blumenstein, Solothurn. Kurzansprache Regierungsrat Dr.

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1 1 Es gilt das gesprochene Wort Der Kanton Solothurn vor 100 Jahren Donnerstag, 27. November 2014, Uhr Museum Blumenstein, Solothurn Kurzansprache Regierungsrat Dr. Remo Ankli Sehr geehrter Herr Stadtpräsident Sehr geehrte Damen und Herren Lieber Urban Fink Der Kanton Solothurn vor 100 Jahren, so der Titel. Heute vor hundert Jahren wurde in Europa bereits gekämpft. Der Erste Weltkrieg hatte mit einem Doppelmord in Sarajevo begonnen. Doch die Vorgeschichte zur Katastrophe reichte Jahre zurück und war von komplexen Bündnissystemen, von regelmässigen Krisen sowie von Politikern geprägt, die wie Schlafwandler um an dieser Stelle den Titel des Bestsellers von Christopher Clark zu zitieren, die also schlafwandelnd in den Krieg zogen. Sie werden mir wohl nicht widersprechen: Der Erste Weltkrieg ist ein enorm wichtiges historisches Faktum. Er wird von einigen Historikern deshalb auch als Urkatastrophe des

2 2 20. Jahrhunderts bezeichnet. Infolgedessen muss man über seine Ursachen, seinen Verlauf und seine Folgen in den Grundzügen Bescheid wissen. Als Bildungsdirektor habe ich mir umgehend Sorgen um die Ausbildung unserer Schuljugend gemacht. Sogleich habe ich den oft gescholtenen, aber vermutlich weniger oft gelesenen wie kritisierten Lehrplan 21 einer Prüfung unterzogen. Und ich war doch beruhigt: Der Erste Weltkrieg hat sich nicht in Kompetenzen aufgelöst. Im Lehrplan steht schwarz auf weiss: Die Schülerinnen und Schüler können zu einem wichtigen Ereignis der Schweizer Geschichte im 20. Jahrhundert Ursachen, Verlauf und Folgen aufzeigen: Schweiz während der Zeit der Weltkriege. Ich freue mich, dass heute die Vernissage eines Buches stattfindet, in dem der Kanton Solothurn beziehungsweise eine Epoche seiner Geschichte thematisiert wird. Dieses Buch bedeutet eine Bereicherung für die kantonale Geschichtsschreibung. Hinter einem solchen Werk steht immer eine grosse Arbeit, ein hartnäckiges Bemühen, Suchen und Sammeln. In der Solothurner Woche stand zu lesen, dass Urban Fink tausende Bilder gesichtet, Postkarten und Schriften aus der Zeit gesammelt und natürlich viel Archivluft eingeatmet hat, wie sich das für einen Hardcore -Historiker gehört.

3 3 Welche Funktion hat ein solches Geschichtsbuch, wie es uns Urban Fink heute vorlegt? Oder anders gefragt, welche Aufgabe kommt einem Historiker zu? Für den deutschen Historiker Leopold von Ranke, der im 19. Jahrhundert gelebt hat, bestand die Aufgabe der Geschichtsschreibung darin, aufzuzeigen, (ich zitiere) wie es eigentlich gewesen ist. Wie es eigentlich gewesen ist welcher Historiker ist nicht von diesem Wunsch beseelt, das interessierte Publikum beziehungsweise die geneigte Leserschaft aufzuklären, wie sich die Dinge in der Vergangenheit tatsächlich abgespielt haben. Zu zeigen, wie es tatsächlich gewesen ist, das sei eine Aufgabenstellung, die mit wissenschaftlich exakter und objektiver Arbeit erfolgreich bewältigt werden könne, so sind diejenigen Geschichtswissenschaftler überzeugt, die wie Leopold von Ranke dem Historismus nahe stehen. Historisches Geschehen hinterlasse Spuren in den Quellen. Und diese Quellen könnten von den Historikern herangezogen werden, um die Vergangenheit zu rekonstruieren. Die Vergangenheit werde aus den historischen Quellen heraus konstruiert. Was wiederum heisse, dass die Fragestellungen nicht von aussen, das heisst von heute, von unserer Gegenwart her, an die Quellen herangetragen

4 4 werden dürften, sondern diese müssten aus den Quellen selbst entwickelt werden. Es gibt aber auch eine andere Denkschule, die man die postmoderne oder konstruktivistische nennen könnte. Sie besagt, dass wir Heutigen im Allgemeinen, vor allem aber die Historiker im Speziellen die Spuren der Vergangenheit, die uns in den Quellen begegnen, immer erst interpretieren müssten. Der Historiker arbeite mit einer Brille, die eine bestimmte Tönung aufweise und mit einer bestimmten Dioptrien-Zahl eingestellt sei. Und diese seine Sicht und Interpretation der Vergangenheit stehe gleichberechtigt neben derjenigen der anderen Historiker. Zu bestimmen, was die Wahrheit ist, sagen, wie es eigentlich gewesen ist, das sei unserem heutigen Zugriff entzogen. (An dieser Stelle eine Klammerbemerkung: Hier besteht die Gefahr, dass mit einer ideologischen und moralisierenden Haltung auf die Vergangenheit geschaut wird. So geschehen bei der Aufarbeitung der Geschichte der Schweiz im Zweiten Weltkrieg.) Nun, meine kurzen Ausführungen stellen den Sachverhalt natürlich sehr vereinfachend dar. Und ich will sie auch nicht weiter vertiefen. Aber eines steht fest: Der Graben, den die Zeit zwischen uns und unseren Vorfahren auftut, ist nicht zu leugnen und er ist auch nicht einfach zuzuschütten. Dieser

5 5 Herausforderung muss sich ein Historiker stellen. Urban Fink hat, wie ich finde, dafür eine salomonische Lösung gefunden. Im 1. Teil seines Buches wird ein Überblick über den Kanton Solothurn zur Zeit des Ersten Weltkrieges geboten. Aus heutiger Sicht, wie es heisst. Der Historiker leistet für uns, die Leser, die Interpretationsarbeit. Im Teil 2 des Buches sprechen dann Zeitzeugen zu uns: ein hoher Militär, ein Benediktinerpater und ein Soldat. Leserinnen und Leser haben sich mit diesen Quellen selber auseinanderzusetzen, um sie sich zu erschliessen. Und sie können dies gut vorbereitet machen, wenn sie Teil 1 des Buches gelesen haben. Zum Schluss möchte ich Urban Fink zu seinem Werk gratulieren und ihm im Namen der Solothurner Regierung dafür danken, dass die Geschichtsschreibung über unseren Kanton um ein wichtiges Kapitel ergänzt wurde. Danke für die Aufmerksamkeit.

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