Sexualität nach Nierentransplantation
|
|
- Rolf Färber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sexualität nach Nierentransplantation Prof. Dr. Thomas Steiner HELIOS Klinikum Erfurt Symposium 25 Jahre Transplantationszentrum Stuttgart , Rathaus der Landeshauptstadt Stuttgart
2 Allgemeines Verhältnismäßig wenig Literatur Tabuthema? Nierentransplantation = Standard- bzw. Routinetherapie Stellenwert Lebensqualität Wichtiger Faktor: Sexualität 1
3 Themen Dialysepatient - Zyklusstörungen - Libidostörungen - Erektile Dysfunktion Nach Nierentransplantation - Änderung Symptomatik? + - Nebenwirkungen Immunsuppressiva - Schwangerschaft 2
4 3
5 Einflussfaktoren ED bei Dialysepatienten Medikamentöse Therapie - Antihypertensiva - Statine - Antidepressiva - H2-Antagonisten Vaskuläre Veränderungen im Beckenbereich Urämische Stoffwechsellage Grunderkrankung - Diabetes mellitus Erniedrigte Testosteronspiegel Depression 4
6 5
7 Sexualität vor und nach NTX nach Ntx Normalisierung Spermiogramm und Sexualhormonspiegel Akbari et al Studie in Jena: Erfassung Parameter zur sexuellen Dysfunktion bei Pat. vor und nach Nierentransplantation 6
8 Sexuelle Dysfunktion nach NTX n = 96, erfolgreiche NTX im NTZ Jena n Alter +/- SD Dialysezeit (d) Keine ED 27 46,9 +/- 13,5 1166,3 +/- 693,6 ED besser 16 50,4 +/- 13,9 912,9 +/- 615,8 ED gleich 10 60,8 +/- 9,6 1541,0 +/- 871,6 ED schlechter 25 55,1 +/- 11,5 1220,3 +/- 689,9 Zermann et al
9 Sexuelle Dysfunktion nach NTX hohe Inzidenz ED bei Pat. mit terminaler Niereninsuffizienz Altersgruppe Jahre kein negativer Einfluss NTX, eher Verbesserung Altersgruppe > 55 Jahre keine Verbesserung, eher Verschlechterung ED nach NTX Zermann et al
10 Sexuelle Dysfunktion nach NTX n = 212, verheiratete Männer mit erfolgreicher NTX ED vor vs. nach NTX = 53.8% vs.44.3%, p < 0.05 Veränderung Symptomatik N / % unverändert 91 / 42.9% verbessert 93 / 43.9% verschlechtert 28 / 13.2% Risikofaktoren: Alter; Anämie; Diabetes mellitus; Polyneuropathie Zhonghua et al
11 Diagnostik und Therapie ED PDE-5-Hemmer hepatisch metabolisiert Einsatz möglich - Dialysepatienten - Nach Transplantation Sildenafil vs. Plazebo Sharma et al.; Amer J Kidney Disease
12 Immunsuppressiva Geschlechtshormone Substanz LH FSH Testosteron Cyclosporin A = = = Tacrolimus = = = Sirolimus Lee et al. Clin Trans 2005 Kantarci et al. Trans Proc
13 12
14 Erleben Sexualleben nach NTX N = 43, Durchschnittsalter 40 Jahre Befragung nach NTX im Vergleich zu vor NTX 42% größeres sexuelles Verlangen 33% höhere Frequenz GV 44% verbesserte Orgasmusfähigkeit 55% höhere sexuelle Zufriedenheit Chen et al
15 Ursachen Infertilität vor NTX Dysfunktion der Ovarien Amenorrhoe Hyperprolactinämie Libidoverlust Fertilitätsrate - gesund 1 : 10 - an Dialyse 1 : nach NTX 1 : 50 14
16 Voraussetzungen Schwangerschaft nach NTX Jahre nach NTX Stabiler Allgemeinzustand Stabile Nierenfunktion Keine akuten Rejektionen Normaler Blutdruck bzw. wenige Antihypertensiva Keine Proteinurie Unauffälliger Sonografiebefund Transplantat Prednisolondosis < 1.5 mg / die CNI-Spiegel im Normbereich 15
17 Schwangerschaft nach NTX 74 Frauen nach Nierentransplantation 95 Schwangerschaften 72 Lebendgeburten (75.8%) 14 vaginale Geburten (18.9%) 58 Sectio cesaria (81.1%) Mittleres Geburtsgewicht: / g Geburtsgewicht < 2500 g: 45 (62.5%) Yassaee & Moshiri; Urology Journal
18 Komplikationen Fetus / Neugeborenes Komplikation Anzahl / % Frühgeburt 21 / 22.1 % Niedriges Geburtsgewicht 45 / 47.4 % Postpartale intensivmedizinische Betreuung 44 / 46.3 % Yassaee & Moshiri; Urology Journal
19 Komplikationen Mutter / NTX Komplikation Anzahl / % Tx-Dysfunktion Transplantatverlust 3 / 3.2 % Akute Rejektion 2 / 2.1 % Rezidiv Grunderkrankung 1 / 1.1 % Funktionsverschlechterung 6 / 6.3 % Andere Komplikationen Anämie 62 / 65.3 % Präeklampsie 45 / 47.4 % Yassaee & Moshiri; Urology Journal
20 Zusammenfassung Störungen der Sexualfuntion häufig - Dialysepatienten - nach NTX Lebensqualität Wenig diskutiert Normalisierung verschiedener Störungen nach NTX Therapie der männl. ED ohne spezifische Besonderheiten Risikoschwangerschaft - Mutter / Transplantat - Kind 19
Sex, Verhütung, Schwangerschaft Was ist nach der Transplantation zu beachten C.J.Olbricht Stuttgart
Sex, Verhütung, Schwangerschaft Was ist nach der Transplantation zu beachten C.J.Olbricht Stuttgart Agenda 17. Transplantations-Workshop Hinterzarten 28.11.2015 1 Beeinflussen Transplantation und Immunsuppressiva
MehrKinderwunsch aus nephrologischer Sicht. Dr. Klemens Budde Charité, Berlin
Kinderwunsch aus nephrologischer Sicht Dr. Klemens Budde Charité, Berlin Das Ziel: Niereninsuffizienz und Schwangerschaft 1. chron. Niereninsuffizienz 2. Dialyse Hämodialyse Peritonealdialyse 2. Nierentransplantation
MehrSachverzeichnis. Stypmann J. Everolimus 80 Fragen zur Anwendung nach Herztransplantation (ISBN 9783131473820), 2013 Georg Thieme Verlag KG
120 Sachverzeichnis A A2310-Studie 6 Abstoßung, rekurrierende zelluläre 62 f Ciclosporin-Spiegel 12 CMV-Infektion 27ff Design 12 Endpunkte 11 Ergebnis nach 2 Jahren 73ff Everolimus-CNI-Kombination 18f
MehrFamilienplanung und Sexualität nach Transplantation: Schwangerschaften nach Transplantation
6.Symposium für Transplantierte 14. März 2009 Inselspital Bern Familienplanung und Sexualität nach Transplantation: Schwangerschaften nach Transplantation PD Dr.med. Luigi Raio Universitätsfrauenklinik
MehrHarnwegsinfekte nach Nierentransplantation Symposium 25 Jahre Transplantationszentrum Stuttgart
Harnwegsinfekte nach Nierentransplantation Symposium 25 Jahre Transplantationszentrum Stuttgart Professor Dr. med. Andreas Kribben Klinik für Nephrologie Universitätsklinikum Essen 21. 5. 2011 Harnwegsinfektionen
Mehr25. Jahrestagung des AK-NTX Dresden
25. Jahrestagung des AK-NTX Dresden 02.-04.11.2017 Very-old for very-old Transplantation-sinnvolle Option? Frank Friedersdorff, Lutz Liefeldt Klinik für Urologie U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B
MehrMöglichkeiten und sinnvolle Grenzen der präoperativen Diagnostik des multimorbiden Dialysepatienten aus internistisch-kardiologischer Sicht
Möglichkeiten und sinnvolle Grenzen der präoperativen Diagnostik des multimorbiden Dialysepatienten aus internistisch-kardiologischer Sicht Dr. med. Michael Liebetrau 1 Kardiovaskuläre Risikofaktoren 2
MehrFetale Programmierung
Fetale Programmierung Fortbildungskurs Klinische Diabetologie der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) mit Schwerpunkt Pädiatrische Diabetologie München, den 19.02.2013 Prof. Dr. med. C. Eberle Prävalenz
MehrTransplantationszentrum Stuttgart Jahresbericht Dr. med. Jens Wilhelm Klinik für Nieren und Hochdruckkrankheiten Stuttgart
Transplantationszentrum Stuttgart Jahresbericht 2008 Dr. med. Jens Wilhelm Klinik für Nieren und Hochdruckkrankheiten Stuttgart Jahresbericht 2008 Organspende 2008 Leistungen des Transplantationszentrums
MehrNeurologische Komplikationen bei Nierenerkrankungen
Neurologische Komplikationen bei Nierenerkrankungen H. Lohner Neurologische Klinik RoMed Klinikum Rosenheim 10.05.2012 1 Übersicht Enzephalopathie/ Demenz Urämische Neuropathie Restless legs Syndrome Myopathie
MehrAktuelles aus der. Nierentransplantation
Aktuelles aus der Nierentransplantation Stefan Thorban Chirurgische Klinik und Poliklinik Technische Universität München Aktuelles aus der Nierentransplantation 1. Aktuelle Entwicklungen (Warteliste, Organspende)
MehrLangzeit-Nachbetreuung nach Hämatopoietischer Stammzelltransplantation
Langzeit-Nachbetreuung nach Hämatopoietischer Stammzelltransplantation Weshalb und wie lange muss ich noch zur Jahreskontrolle? Ziel der Stammzelltransplantation Heilung der Grundkrankheit Maligne Erkrankung
MehrTransplantationszentrum Stuttgart Jahresbericht Dr. Jochen Wollmeyer Klinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten
Transplantationszentrum Stuttgart Jahresbericht 2012 Dr. Jochen Wollmeyer Klinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten Transplantationsteam Organspende 2012 Ergebnisse Transplantationszentrum Stuttgart
MehrErektile Dysfunktion SYMPOSIUM 2004 VZI
Erektile Dysfunktion SYMPOSIUM 2004 VZI Handout Prof. Dr. med. D. K. Ackermann Erektile Dysfunktion (ED) Häufigkeit Physiologie der Erektion Ursachen Abklärung Therapeutische Möglichkeiten Häufigkeit der
MehrProf. Dr. med. Andreas Kribben
Sektorenübergreifende Qualitätssicherung aus der Sicht der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie (DGfN) Prof. Dr. med. Andreas Kribben Vizepräsident der DGfN Scoping-Workshop zum Thema Nierenersatztherapie
MehrDie diabetische Niere
Die diabetische Niere wann den Nephrologen zuziehen? Urs Odermatt 21.3.2019 Diskussionspunkte Diagnose: Diabetische Nephropathie, wie sicher bin ich? Kriterien? Wann braucht es eine Biopsie? hat der Patient
Mehr1! im fluate erzei ch n os. Vorwort v
1! im fluate erzei ch n os Vorwort v 1 Adipositas, PCO und Fertilität 1 1.1 Fetuin-A- Indikator für die Insulinresistenz 6 1.2 Therapeutische Überlegungen bei PCO-Syndrom 6 1.3 Literatur 10 2 Adipositas
MehrDiarrhoe nach Nierentransplantationstrukturiertes
Diarrhoe nach Nierentransplantationstrukturiertes Vorgehen Symposium 25 Jahre Transplantationszentrum Stuttgart Alena Richter Definition Stuhlentleerungen >3x/Tag Stuhlkonsistenz vermindert oder flüssig
MehrDAS KARDIORENALE SYNDROM
DAS KARDIORENALE SYNDROM Gert Mayer Universitätsklinik für Nephrologie und Hypertensiologie Department Innere Medizin Medizinische Universität Innsbruck gert.mayer@i-med.ac.at FALLVORSTELLUNG 52 Jahre
MehrWenn die neue Niere nicht gleich läuft Zwischen Frustration und Hoffnung
Wenn die neue Niere nicht gleich läuft Zwischen Frustration und Hoffnung OA Dr. Fabian Halleck Leiter Transplantationsambulanz CVK Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Nephrologie und Internistische Intensivmedizin
Mehr12. WAZ- Nachtforum Transplantation bei Diabetes
12. WAZ- Nachtforum Transplantation bei Diabetes Pankreastransplantation in Bochum Dr. Peter Schenker Klinikum der Ruhr-Universität Bochum Chirurgische Klinik Knappschaftskrankenhaus Bochum Diabetes in
MehrKomplikationen der Transplantat-Nephrektomie
Komplikationen der Transplantat-Nephrektomie Stefan Hauser Klinik und Poliklinik für Urologie und Kinderurologie AK Nierentransplantation am 22.11-23.11.13 Ergebnisse Nierentransplantation Verlust der
MehrNephrologie und Schwangerschaft Fachkompetente Beratung durch Pflegekräfte
Fachkompetente Beratung durch Pflegekräfte Britta Grün KfH- Bildungszentrum 2 Fachkompetente Beratung durch Pflegekräfte! Fragestellung: Welche Beratung sollte eine chronisch kranke Patientin in den verschiedenen
Mehr5 ZUSAMMENFASSUNG Zusammenfassung
5 ZUSAMMENFASSUNG 56 5 Zusammenfassung Schwangere mit Gestationdiabetes (GDM) haben ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung einer fetalen Makrosomie. Die Geburt eines makrosomen Neugeborenen erhöht nicht
MehrTransplantationsvorbereitung
15. Jahrestagung des Arbeitskreises Nierentransplantation der Deutschen Gesellschaft für Urologie Jena, 15.-17.11.2007 Transplantationsvorbereitung V. Kliem Nephrologisches Zentrum Niedersachsen Transplantationszentrum
MehrDepression: aktuelle Diagnostik und Behandlung. Prof. Dr. med. Christoph Nissen Jahressymposium des Berner Bündnis gegen Depression 5.
Depression: aktuelle Diagnostik und Behandlung Prof. Dr. med. Christoph Nissen Jahressymposium des Berner Bündnis gegen Depression 5. November 2018 Gliederung 1. Depression hat viele Gesichter Symptome
MehrNiereninsuffizienz als kardiovaskulärer Risikofaktor
Bayerischer Internistenkongress München, 07.-08.11.2009 Niereninsuffizienz als kardiovaskulärer Risikofaktor Ulf Schönermarck Schwerpunkt Nephrologie Medizinische Klinik I Klinikum der Universität München
MehrSchmerzen richtig therapieren
7-Tage-Schmerzpflaster als Analgetikum der ersten Wahl Bei Niereninsuffizienz und Dialysepflicht Schmerzen richtig therapieren München (4. Dezember 2012) Viele betagte und hochbetagte Menschen leiden unter
MehrBewältigungsstrategien von Patienten vor und nach Nierentransplantation
Bewältigungsstrategien von Patienten vor und nach Nierentransplantation Einsatz des Essener Fragebogens zur Krankheitsverarbeitung (EFK) Melanie Jagla¹, Jens Reimer 2, Thomas Philipp 3 & Gabriele Helga
MehrBehandlung der arteriellen Hypertonie - Wie lautet der Zielwert 2016?
Behandlung der arteriellen Hypertonie - Wie lautet der Zielwert 2016? Hannes Reuter Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum der Universität zu Köln Patient 1 Risikofaktoren: Blutdruck 167/96 mmhg Typ
MehrGEHT DA MEHR? Fragen und Antworten zum Thema Erektionsstörung
GEHT DA MEHR? Fragen und Antworten zum Thema Erektionsstörung EREKTIONSSTÖRUNGEN Gute Nachrichten: Man(n) kann was tun! Wenn die Liebe auf kleiner Flamme brennt, kann dies eine vorübergehende Abkühlung
MehrINHALTSVERZEICHNIS.
INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung 1 1.1. Geschichte der Nierentransplantation 1 1.2. Geschichte von Ciclosporin 3 1.3. Nomenklatur von Ciclosporin ' 4 1.4. Ciclosporin: chemische Struktur, physikalische
Mehr3. Symposium für Transplantierte 21. Januar 2006 Allegro Grand Casino, Kursaal Bern
3. Symposium für Transplantierte 21. Januar 2006 Allegro Grand Casino, Kursaal Bern "Wechselwirkungen von Medikamenten auf was ist zu achten?" Prof. Jürgen Drewe, Abteilung für Klinische Pharmakologie,
MehrNephrocare Starnberg GmbH Medizinisches Versorgungszentrum
Nephrocare Starnberg GmbH Medizinisches Versorgungszentrum Wir bieten auch Feriendialyse an. Internistisch-Nephrologische Versorgung und Dialyse für Nieren- und Hochdruckerkrankungen und Transplantationsmedizin
MehrOsteoporose. ein Problem beim Dialysepatient?
Berliner Dialyse Seminar 2011 Osteoporose ein Problem beim Dialysepatient? W. Grotz Osteoporose bei Dialyse? Histologie: Typ 3b- Dialyse: Knochendichte vermindert Frakturrate erhöht Knochendichte [ T-Wert
MehrAusmaß und Wahrscheinlichkeit des Zusatznutzens gegenüber Ciclosporin in Kombination mit Corticosteroiden und Mycophenolatmofetil:
Belatacept Beschluss vom: 7. Januar 2016 / 21. April 2016 gültig bis: unbefristet In Kraft getreten am: 7. Januar 2016 / 21. April 2016 BAnz AT 16.02.2016 B3 / BAnz AT 17.05.2016 B2 Zugelassenes Anwendungsgebiet:
MehrDialyseverfahren und Nierentransplantation
Dialyseverfahren und Nierentransplantation Dr. Alexander Woywodt Consultant Physician and Nephrologist Lancashire Teaching Hospitals NHS Foundation Trust, UK Chronische Niereninsuffizienz 5% aller Erwachsenen
MehrTeilnahmekontinuität und Qualitätszielerreichung
Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland Teilnahmekontinuität und Qualitätszielerreichung Befunde aus dem Disease Management Programm (DMP) Koronare Herzkrankheit in der Region
MehrFertilitätsprophylaxe und Kryokonservierung
Fertilitätsprophylaxe und Kryokonservierung Prof. Dr. med. Christoph Keck Weshalb Fertilitätsprophylaxe? Verbesserte Lebenserwartung bei onkologischen Erkrankungen von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.
MehrScoping-Workshop Göttingen 30. Juli 2014
Scoping-Workshop Göttingen 30. Juli 2014 Sektorenübergreifende QS aus der Sicht der DTG: von der Dialyse zur Transplantation [und evt. wieder zurück] Univ.-Prof. Dr. med. Bernhard Krämer V. Medizinische
MehrEpilepsie, Schwangerschaft und Sexualität. Jürgen Bauer
Epilepsie, Schwangerschaft und Sexualität Jürgen Bauer Klinik für Epileptologie Universität Bonn Sexualität und Epilepsie Generelle Beeinflussung 58% 63% 53% Negativer Einfluß der Medikation 32% 35% 28%
MehrHerausforderung der Diabetes-Versorgung ein Überblick zum aktuellen Versorgungsstatus innerhalb der Chronikerprogramme
Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland Herausforderung der Diabetes-Versorgung ein Überblick zum aktuellen Versorgungsstatus innerhalb der Chronikerprogramme Befunde aus dem
MehrINDIVIDUELLE DEFINITION DER ZIELWERTE?
13.10.2016, 27. GRAZER FORTBILDUNGSTAGE HOCHDRUCK IM FOKUS Prof. Dr. Ute Hoffmann Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Geriatrie Nephrologie/Angiologie/Diabetologie/Endokrinologie Akutgeriatrie/Geriatr.
MehrDeutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie Fertilität bei Männern
Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie Fertilität bei Männern Alexander Stein Universitäres Cancer Center Hamburg Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Hamburg Agenda Nr. 2 Hintergrund Ursachen
MehrHormone - Repetitorium
Hormone - Repetitorium Ch. De Geyter Abt. Gyn. Endokrinologie und Reproduktionsmedizin www.gyn-endo.ch Frauenspital die players Proteinhormone Sexualsteroide Follikelstimulierendes Hormon (FSH) Luteinisierendes
MehrHypertensive Schwangerschaftserkrankungen
Hauptvorlesung Frauenheilkunde und Geburtshilfe Hypertensive Schwangerschaftserkrankungen David Hartge Schwangerschafts-induzierter Hypertonus Präeklampsie Ödeme Hypertonus Proteinurie HELLP-Syndrom
MehrTransplantation, Sexualität und Schwangerschaft
Transplantation, Sexualität und Schwangerschaft PD Dr.med. Irene Hösli Abteilungsleiterin Schwangerenmedizin und Geburtshilfe Universitätsfrauenklinik Basel Schwangerschaftsberatung Ist eine Schwangerschaft
MehrDas Leben nach der Transplantation SEXUALITÄT UND KINDERWUNSCH
Das Leben nach der Transplantation SEXUALITÄT UND KINDERWUNSCH Impressum Chiesi GmbH Gasstraße 6 22761 Hamburg www.chiesi.de Gesa Pamperin AKTX Pflege e.v. Poppenbütteler Weg 128 22399 Hamburg www.transplantationspflege.de
MehrNierenversagen: Dialyse oder Transplantation?
Nierenversagen: Dialyse oder Transplantation? Priv.-Doz. Dr. med. Anna Mitchell Med. Klinik I Marienhospital Herne Projekt neues Leben: Organtransplantation 2012 WAZ-Nachtforum Medizin 21.6.2012 1 Patienten
MehrErektionsprobleme thematisieren: Was tun, wenn Man(n) nicht mehr kann? Dr. med. Joanna B. Korda, Hamburg
Pressekonferenz Wieder ganz Mann sein: Vakuum-Erektionshilfen für Männer mit Diabetes, Bluthochdruck und nach Prostata-OP Erektionsprobleme thematisieren: Was tun, wenn Man(n) nicht mehr kann? Dr. med.
MehrTherapie des Hyperparathyreoidismus nach Nierentransplantation
Therapie des Hyperparathyreoidismus nach Nierentransplantation Gibt es einen Platz für Cinacalcet? Markus Mohaupt Abteilung für Hypertonie der Universität Bern Klinik und Poliklinik für Nephrologie/Hypertonie,
MehrVorbeugung und Früherkennung von Gedächtnisstörungen
Institut für Studien zur Psychischen Gesundheit Mannheim Ludwigshafen, 17. September 2016 Prof. Dr. Georg Adler Begriffsklärung Demenz ein Syndrom ( Krankheitsbild ) Alzheimer-Krankheit, Durchblutungsstörungen
MehrImmunogene und nicht immunogene Thyreopathien in der Gravidität. Georg Zettinig
Immunogene und nicht immunogene Thyreopathien in der Gravidität Georg Zettinig Erkrankungen der Schilddrüse Gestörte Funktion Gestörte Morphologie/Struktur DIAGNOSE der zugrundeliegenden Erkrankung Therapie
MehrUrologisches Praxiszentrum Offenburg
Diabetes mellitus und Sexualität, ein Tabu? Antwort: für Männer: nein für Frauen: ja Funktionen der Sexualität Biologisch Fortpflanzung Arterhalt Selektionsvorteil Soziologisch Lebensqualität Partnerschaft
MehrKHK bei Dialysepatienten aktuelle Aspekte / Antianginöse Therapie
06.12.2013 Berliner Dialyse Seminar KHK bei Dialysepatienten aktuelle Aspekte / Antianginöse Therapie Georg Schlieper gschlieper@ukaachen.de Nephrologie & Klinische Immunologie Todesursachen bei Dialysepatienten
MehrErgebnisse aus EuCliD 4. Quartal Eisenstoffwechsel. 1 Arbeitskreis Dialysequalität: www. akdq.de
Ergebnisse aus EuCliD 4. Quartal 2017 1 bei chronischer Niereninsuffizienz Datenbasis CKD-Patienten und Dialysepatienten leiden meist unter Eisenmangelanämie. Es wird diskutiert, ob die Anämie und deren
MehrHypertonie und Schwangerschaft
Hypertonie und Schwangerschaft R Zweiker Univ Klinik für Innere Medizin Graz, Abt f Kardiologie Hypertonie + Schwangerschaft - Guidelines 2018 ESC Guidelines for the management of cardiovascular disease
Mehr"Der Fortbildungsbedarf zu sexuellen weiblichen Funktionsstörungen ist im
DGGG-Kongress 16. - 19. September 2008 in Hamburg Vermindertes sexuelles Verlangen - Frauen suchen Hilfe Hamburg/Ingelheim (19. September 2008) - "Ich habe meine Lust auf Sex verloren - das belastet mein
MehrPlötzlich ist alles anders
Plötzlich ist alles anders LKH-Univ. Klinikum Graz DGKP Christoph Kumpitsch LKH Universitätsklinik für Chirurgie Herz-Transplantintensivstation, ICU 1.2 Auenbruggerplatz 29 8045 Graz 0316-385-30756 christoph.kumpitsch@klinikum-graz.at
MehrAdrenogenitales Syndrom mit 21-Hydroxylase- Defekt (AGS) - Pränatale Therapie
Adrenogenitales Syndrom mit 21-Hydroxylase- Defekt (AGS) - Pränatale Therapie Federführender Autoren: Prof. Dr. HG Dörr (federführend für die AGS-Leitliniengruppe der DGKED), Dr. biol. hum. Anja Moss (Leitlinienkoordinatorin
MehrSozialstatus und Diabetesoutcomes können uns DMP-Daten in der Einschätzung helfen?
Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland Sozialstatus und Diabetesoutcomes können uns DMP-Daten in der Einschätzung helfen? Befunde aus dem Disease Management Programm (DMP) Diabetes
MehrRenale Anämie und kardiale Morbidität bei Niereninsuffizienz
Renale Anämie und kardiale Morbidität bei Niereninsuffizienz Roland E. Winkler Rostock C 1 Diabetische Nephropathie und Mortalität Diabetiker mit Proteinurie haben eine 40fach höhere Mortalität als Patienten
MehrNiereninsuffizienz und die Elimination von jodhaltigem Kontrastmittel per Dialyse
Niereninsuffizienz und die Elimination von jodhaltigem Kontrastmittel per Dialyse M. Liebetrau - Blankenhain Helios Klinik Blankenhain Akutes Nierenversagen und chronische Nierenerkrankung in Industrienationen
MehrInterventionelle Radiologie im Rahmen der NTX. Troubleshooting bei Blutung und Gefäßstenosen
Interventionelle Radiologie im Rahmen der NTX Troubleshooting bei Blutung und Gefäßstenosen Priv.-Doz. Dr. med. Ralph Kickuth Direktor: Prof. Dr. D. Hahn Hintergrund Mögliche vaskuläre Komplikationen:
MehrDiabetes mellitus Relevante Qualitätsdaten mit Blick auf Prävention und Therapie
Diabetes mellitus Relevante Qualitätsdaten mit Blick auf Prävention und Therapie Qualitätsdaten im Gesundheitswesen allianzq- Stoos VIII 16. Juni, 2017 Prof. Dr. Michael Brändle, M.Sc. Chefarzt Allgemeine
Mehr=>Thalassämie =>Sichelzellkrankheit
Schwangerschaft bei Hämoglobinopathien Regine Grosse Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf =>Thalassämie =>Sichelzellkrankheit Planungsphase Testung des Partners Vorstellung Kinderwunschzentrum Lebereisen
MehrDer Dialysekatheter aus nephrologischer Sicht. 7. Symposium für Dialyseshuntchirurgie Weimar Gabriele Schott HELIOS Marienklinik Duisburg
Der Dialysekatheter aus nephrologischer Sicht 7. Symposium für Dialyseshuntchirurgie Weimar Gabriele Schott HELIOS Marienklinik Duisburg Aktuelle Aspekte Zunehmende Inzidenz von Dialysekathetern Seit 2014
MehrImmunsuppression in der Organtransplantation. Diagnostik schnell gehört, schnell gewusst
Immunsuppression in der Organtransplantation Diagnostik schnell gehört, schnell gewusst Einsatzgebiete und Verabreichung Immunsuppressiva (ISD) sind Medikamente, welche die Funktionen des Immunsystems
MehrZur Problematik der Nierentransplantation
Zur Problematik der Nierentransplantation im Kindesalter Hirsch K. 1, Dötsch J. 2, Rösch W. 3, Schrott K.M. 1, Schott G.E. 1 1 Urologische Klinik im Universitätsklinikum Erlangen 2 Kinder- und Jugendklinik
MehrMit Hilfe: i Thromboseanamnese i Thrombophilen Risikofaktoren
Marcumar nach Venenthrombose - Wie lange? Heparin in der Schwangerschaft Wann? Wer? Wie lange? Ziel: Risikostratifizierung für Thrombosen Mit Hilfe: i Thromboseanamnese i Thrombophilen Risikofaktoren Rainer
MehrHIV und Körperfettveränderungen
HIV und Körperfettveränderungen Dr. med. T. STERNFELD Infektionsambulanz Klinikum Innenstadt Ludwig-Maximilians-Universität München 1 HIV im Dialog 2006 Körperfettveränderungen + HIV: wie häufig h? 2-80
MehrNierentransplantation
Nierentransplantation Oliver Witzke Stuttgart 06.02.2010 Akute Abstoßungen Subklinische Abstoßungen Hypertension Viren CNI-Toxizität Diabetes Folie 2 Histologische Veränderungen Interstitielle Fibrose
MehrFortbildung am
Fortbildung am 17.10.2009 PCO - Syndrom Dr. med. Inés Göhring QM Problem erkannt Problem gebannt Sabine Hieber Die Spermien und das Ei - was passiert hinter der Labortür Dr. Stephan Zimmermann KinderwunschPraxis
MehrDipl.-Ing. Uwe K. H. Korst
Dipl.-Ing. Uwe K. H. Korst 1. Jahrestagung der IAD im Rahmen Des 6. Symposiums Dialyseshuntchirurgie der HELIOS Klinik Blankenhain 29.-30.11.2013 - Weimar Uwe Korst / Folie 1 Warum sind Lebendspenden notwendig?
MehrWas ist aus urologischer Sicht an Diagnostik notwendig?
13. Bamberger Gespräche 2009 Thema: Harninkontinenz und Sexualität Was ist aus urologischer Sicht an Diagnostik notwendig? Von Hofr. Prof. Dr. med. Helmut Madersbacher Bamberg (5. September 2009) - Unfreiwilliger
MehrTransplantationszentrum Stuttgart Jahresbericht 2011. Dr. med. Jens Wilhelm Klinik für Nieren und Hochdruckkrankheiten Stuttgart
Transplantationszentrum Stuttgart Jahresbericht 2011 Dr. med. Jens Wilhelm Klinik für Nieren und Hochdruckkrankheiten Stuttgart Organspende 2011 Jahresbericht 2011 Leistungen des Transplantationszentrums
MehrDarlegung potentieller Interessenskonflikte
Darlegung potentieller Interessenskonflikte Der Inhalt des folgenden Vortrages ist Ergebnis des Bemühens um größtmögliche Objektivität und Unabhängigkeit. Als Referent versichere ich, dass in Bezug auf
MehrTransplantationszentrum Stuttgart Jahresbericht Dr. med. Jens Wilhelm Klinik für Nieren und Hochdruckkrankheiten Stuttgart
Transplantationszentrum Stuttgart Jahresbericht 2010 Dr. med. Jens Wilhelm Klinik für Nieren und Hochdruckkrankheiten Stuttgart Jahresbericht 2010 Organspende 2010 Leistungen des Transplantationszentrums
MehrPrävention der vertikalen Transmission bei HIV-Infektion der Mutter
Prävention der vertikalen Transmission bei HIV-Infektion der Mutter VIII. Ostschweizer Symposium für praktische Gynäkologie und Geburtshilfe Dr. med. C. Kahlert, Kinderspital Zürich, Infektiologie Die
MehrAus der Klinik für Allgemeine Kinder- und Jugendmedizin. der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau. Gestationsdiabetes -
Aus der Klinik für Allgemeine Kinder- und Jugendmedizin der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau Gestationsdiabetes - Klinische Daten nach Änderung der deutschen Leitlinie INAUGURAL-DISSERTATION
MehrBAnz AT B3. Beschluss
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrVerringerte Inzidenz schwerer Folgeschädigungen - Stoffwechseleinstellung und Inzidenz makro- und mikrovaskulär bedingter Ereignisse
Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland Verringerte Inzidenz schwerer Folgeschädigungen - Stoffwechseleinstellung und Inzidenz makro- und mikrovaskulär bedingter Ereignisse Befunde
MehrLeitliniengerechte Gerinnungshemmung bei Vorhofflimmern und KHK
Leitliniengerechte Gerinnungshemmung bei Vorhofflimmern und KHK Dr. med. Murat Nar Ambulantes Herz-Kreislaufzentrum Wolfsburg Vorhofflimmern - Inzidenz Vorhofflimmern ist die häufigste anhaltende Herzrhythmusstörung.
MehrZiele und Inhalte der Nachsorge
Ziele und Inhalte der Nachsorge Dr. med. Björn Beurer Evangelisches Waldkrankenhaus Spandau Einleitung Die Nachsorge: = ärztliche Betreuung eines Patienten nach einer Krankheit, Operation o.a. Duden, Deutsches
MehrHarnwegsinfektionen von der Hausarztpraxis bis zur Intensivstation. Professor Christian Ruef Institut für Infektiologie und Spitalhygiene
Harnwegsinfektionen von der Hausarztpraxis bis zur Intensivstation Professor Christian Ruef Institut für Infektiologie und Spitalhygiene 1 Themen Fallbeispiel Epidemiologie der Antibiotikaresistenz - International
MehrAngehörige von Patienten rund um die Transplantation --Seminar--
Angehörige von Patienten rund um die Transplantation --Seminar-- Dr. med. G. Greif-Higer MAE Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Konsil-/ Liaisondienst Transplantation
MehrKatholisches Klinikum Essen. Herzinfarkt wie kann man sich schützen? Prof. Dr. med. Birgit Hailer
Katholisches Klinikum Essen Herzinfarkt wie kann man sich schützen? 11.04.2016 Datum Mitarbeitereinführungstag 1 Prof. Dr. med. Birgit Hailer Akutes Koronarsyndrom Libby P. N Engl J Med 2013;368:2004-2013
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Geschichte der Insulintherapie... 7
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung........................................... 1 2 Geschichte der Insulintherapie........................... 7 3 Pathophysiologie der Hyperglykämie...................... 17
MehrSchwanger? GEHT DAS? Neun Antworten zum Thema Schwangerschaft bei rheumatischen Systemerkrankungen. SLE und APLAS
Schwanger? GEHT DAS? Neun Antworten zum Thema Schwangerschaft bei rheumatischen Systemerkrankungen SLE und APLAS 9 Monate - 9 Antworten In der heutigen Zeit sind rheumatische Erkrankungen meist gut behandelbar
MehrDMP Diabetes. ICD 10 GM DMP Diabetes Schlüssel / Stand:
ICD 10 GM DMP Diabetes Schlüssel / Stand: 01.01.2016 2016 Kode Bezeichnung Diabetes mellitus, Typ 1 E10.0 Mit Koma E10.01 Als entgleist bezeichnet E10.1 Mit Ketoazidose E10.11 Als entgleist bezeichnet
MehrWas tun mit dem nicht funktionsfähigen Nierentransplantat? März 2018 Christian Morath
Was tun mit dem nicht funktionsfähigen Nierentransplantat? März 2018 Christian Morath 3.6% graft loss rate per year Collaborative Transplant Study 1985-2016 Erstnierentransplantation von einem verstorbenen
MehrErektile Dysfunktion. Frédéric Birkhäuser. Urologische Universitätsklinik
Erektile Dysfunktion Frédéric Birkhäuser Urologische Universitätsklinik Thema Definition der Erektilen Dysfunktion (ED) "Persistierendes Unvermögen, eine Erektion zu erreichen und zu erhalten, die für
MehrKardiovaskuläre Risikofaktoren nach Nieren-Transplantation
Kardiovaskuläre Risikofaktoren nach Nieren-Transplantation PD Dr. K. Lopau, Würzburg Medizinische Klinik und Poliklinik I Direktor: Prof. Dr. S. Frantz i. Was ist das Problem? ii. Arterielle Hypertonie
MehrVortrag Schwangerschaft Schwangerschaft und Geburt Nicht immer nur Mutterglück Dr. med. Suzanne von Blumenthal
Schwangerschaft und Geburt Nicht immer nur Mutterglück 1 Schwangerschaft 2 Schwangerschaft Häufigste psychische Beeinträchtigung während der Schwangerschaft: Depression: 20%! 3 Was ist eine Depression?
MehrINSTITUT FÜR ANGEWANDTE QUALITÄTSFÖRDERUNG UND FORSCHUNG IM GESUNDHEITSWESEN
INSTITUT FÜR ANGEWANDTE QUALITÄTSFÖRDERUNG UND FORSCHUNG IM GESUNDHEITSWESEN SCOPING-WORKSHOP Nierenersatztherapie bei chronischem Nierenversagen QS-Datenerhebung in der Dialysepraxis Therapeutische Konsequenzen
Mehr