Im Frühling. Schatzkiste 1, Buch-Nr Blatt 1 von Verlag E. DORNER, Wien

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1 Schatzkiste 1, Buch-Nr Den Sackinhalt als Impuls für ein Gespräch über die Nahrung eines Hasen verwenden Hasennahrung durch Ausmalen der Kreise kennzeichnen Über das Aussehen und über die Lebensweise des Hasen sprechen Durch Verbinden der Zahlen die Kontur eines Osterhasen zeichnen Im Frühling Blatt 1 von 2

2 Schatzkiste 1, Buch-Nr der Feldhase das Gänseblümchen die Biene das Palmkätzchen der Igel der Kirschzweig Blatt 2 von 2

3 Schatzkiste 1, Buch-Nr IM FRÜHLING Einstieg Gedicht vortragen: Es frühlingt Hase träumt von grünen Feldern. Zwerge flüstern in den Wäldern. Igel, der so lange schlief, schickt mir einen Liebesbrief. Winter flüchtet um die Ecke. Frühling hockt schon in der Hecke. Anne Steinwart 31) Über die zwei genannten Tiere sprechen (wenn möglich Bilder bereitstellen, z. B. Bildkarten aus dem Arbeitsbuch verwenden): Was tun Hase und Igel im Winter? (Der Igel hält Winterschlaf, der Hase nicht....) Was tun sie jetzt im Frühling? (Der Hase findet frisches Gras, der Igel erwacht aus dem Winterschlaf....) Zum Arbeitsblatt Den Sackinhalt als Impuls für ein Gespräch über Hasennahrung verwenden (Hasen fressen Gras, Kräuter, Klee, Salat, Karotten, Löwenzahn, Gänseblümchen). Palmkätzchen, Schnecke, Wurm und Schmetterling sind keine Hasennahrung. Über das Aussehen und über die Lebensweise des Feldhasen sprechen: Er ist cm groß und hat lange Ohren; Beine und Körper sind lang; er ist ein Einzelgänger; er wohnt in einer Erdmulde (Sasse); er rettet sich durch schnelles Laufen und Haken-Schlagen vor seinen Feinden. In PartnerInnenarbeit Hasennahrung durch Ausmalen der Kreise kennzeichnen. Hinweis, dass auf dem Arbeitsblatt ein besonderer Hase versteckt ist, der erst durch Verbinden der roten Zahlen von 1 20 und der schwarzen Zahlen von 1 20 entsteht. In Einzelarbeit durch Verbinden der Zahlen die Kontur des Osterhasen zeichnen. Querverbindungen zu anderen Gegenständen Englisch Rabbit ain t got 32) (Keep repeating song until exhausted.) Deutsch Schnupfengedicht Komm, kleiner Hase, ich putz dir die Nase! Schenk mir deinen Schnupfen dann darfst du wieder hupfen. Friedl Hofbauer 33) Der Hase in dem grünen Klee Der Hase in dem grünen Klee stellt seine Löffel in die Höh. Sieht er einen Jägersmann, legt er schnell die Löffel an. Erwin Moser 34) LehrerInnenblatt 1 von 1

4 Schatzkiste 2, Buch-Nr ATU R N Frühlingsgeschenke Zeichne oder schreibe in und um das Osterei, was uns der Frühling schenkt: Schneeglöckchen, Tulpen, Ostereier...! Blatt 1 von 1

5 Schatzkiste 2, Buch-Nr Natur Veränderungen in der Natur, Pflanzenteile, Frühling, Ostern: FRÜHLINGSGESCHENKE Lernziele Die Kinder sollen: Naturvorgänge im Jahreslauf beobachten. Einstieg Kalte Ohren Kalte Ohren, rote Nase, Schnupfen hat der Osterhase. Nase läuft. Und wie! O weia! Gibt`s nun keine Ostereier? Anne Steinwart 42) Dieses Gedicht wird gelesen und kann zu einem Gespräch über Ostern führen. Zum Arbeitsblatt Beim Gespräch über Ostern ergeben sich Anregungen zur Gestaltung des Arbeitsblattes. Die Frühlingsgeschenke beziehen sich auf Schneeglöckchen, Tulpen, Ostereier, Osterhasen... Hinweis Ostern, das älteste und wichtigste christliche Fest, ist gleichzeitig ein Frühlingsfest. Die Auferstehung Christi wird seit dem Jahr 325 zu Ostern gefeiert. Der Name Ostern war vor der Christianisierung des Germanentums der Name eines heidnischen Frühlingsfestes und einer heidnischen Frühlings- und Lichtgöttin ( Eostrae, verwandt mit dem griechischen eos und dem lateinischen aurora = Morgenröte). Nicht überall bringt der Osterhase die Eier. In der Schweiz ist es der Kuckuck, in Schweden der Osterhahn. Warum es bei uns der Osterhase ist, kann niemand genau sagen. Da noch niemand gesehen hat, dass ein Huhn bunte Eier legt, musste es wohl ein anderes Tier gewesen sein... Der Hase galt immer als Symbol der Fruchtbarkeit. Vielleicht erzählten aus diesem Grund Erwachsene geheimnisvolle Geschichten vom Osterhasen... Diese Geschichten tauchten zum ersten Mal im 17. Jahrhundert in Süddeutschland auf. Querverbindungen zu anderen Gegenständen BE Die Frühlingsmaus So wie Herbst- und Wintermaus wird auf dem grün durchgeriebenen Blatt die Frühlingsmaus gestaltet. Der Bezug zur Geschichte soll wieder hergestellt werden, z. B. die Maus mit Regenschirm, umgeben von Frühlingsblumen, Gras, Schmetterlingen... LehrerInnenblatt 1 von 1

6 Schatzkiste 3, Buch-Nr Die Teile einer Glockenblume N ATU R Mit einer Lupe kannst du die einzelnen Teile einer Blume genau betrachten. Aus einer Blüte entwickelt sich eine Frucht mit Samen. Dazu muss Blütenstaub von den Staubblättern auf den Stempel gebracht werden. Diese Arbeit wird von Insekten oder vom Wind verrichtet. Stempel Staubblätter Blüte mit 5 Blütenblättern Kelchblätter mit Knospe Stängel mit 2 Laubblättern Hauptwurzel, Seitenwurzeln Wozu dienen die einzelnen Pflanzenteile? Schreibe die Sätze dazu! Sie dienen zur Vermehrung. Sie schützen die Knospen. Sie dienen zum Festhalten im Boden und zur Nahrungsaufnahme. Sie lockt Insekten an. Er dient als Stütze und zum Weiterleiten der Nahrung. Male die Glockenblume an! Blatt 1 von 1

7 Schatzkiste 3, Buch-Nr Natur: DIE TEILE EINER GLOCKENBLUME Lernziele Die Kinder sollen: das Wissen über den Bau von Pflanzen erweitern. Einstieg Tafelbild: Die Lehrerin/der Lehrer zeichnet die Blüte einer Glockenblume groß an die Tafel und erarbeitet dabei die Begriffe Blütenblätter, Blüte, Griffel, Staubgefäße. Die Kinder sollen nun die weiteren Teile finden, benennen und dazuzeichnen: Kelchblätter, Knospe, Stängel, Laubblätter, Hauptwurzel, Seitenwurzel. Allenfalls wird die Lehrerin/der Lehrer auf die sachliche Richtigkeit der Zeichnung achten müssen. Zum Arbeitsblatt Lösung: Sie dienen zur Vermehrung. Sie lockt Insekten an. Sie schützen die Knospen. Er dient als Stütze und zum Weiterleiten der Nahrung. Sie dienen zum Festhalten im Boden und zur Nahrungsaufnahme. Sachinformation Tierbestäubung: Blüten sind darauf eingerichtet, Insekten und andere Tiere anzulocken: Blüten sind bunt, sie duften und sie bieten süßen Nektar. Diesen sowie den Blütenstaub fressen Besucher gern. Immer bleibt auch Blütenstaub an den Besuchern hängen und sie streifen diesen beim Besuch der nächsten Blüte zufällig auf deren Narbe ab. Das ist die Bestäubung und dafür hat die Pflanze die Tiere angelockt. Der Fruchtknoten enthält Samenanlagen mit Eizellen. Spermazellen aus dem Blütenstaub von anderen Blüten der gleichen Art müssen mit den Eizellen verschmelzen, damit sich Samen entwickeln. Windbestäubung: Wo es kühl, feucht und windig ist und es daher weniger Insekten gibt, nutzen viele Blütenpflanzen den Wind zur Bestäubung. Windbestäuber, z.b. Gräser, wachsen oft in dichter Zahl beieinander, sodass eine hohe Wahrscheinlichkeit für die gegenseitige Bestäubung besteht. LehrerInnenblatt 1 von 1

8 Schatzkiste 4, Buch-Nr Der Wald 3 Das Busch-Windröschen N ATU R Fülle den Steckbrief aus und zeichne dazu! In vielen Laubwäldern entfalten sich im Frühjahr große Blütenteppiche, wenn die Busch-Windröschen zu blühen beginnen. Die Blütezeit reicht von März bis Mai. Das Busch-Windröschen wird 10 bis 20 cm hoch. Die Blüte hat 6 bis 8 Blütenblätter. Am Stängel befinden sich drei grob gezähnte Blätter. Die Wurzelstöcke der Pflanze dienen als Vorratskammer. Diese ist nach der Blüte fast leer. Im Sommer wachsen die Wurzelstöcke weiter und nehmen neue Nährstoffe auf. Diese braucht die Blume im nächsten Frühjahr zum Wachsen. Zum Blühen muss sich die Pflanze beeilen, denn wenn die Bäume ihre Blätter entfalten, fällt wenig Licht auf den Waldboden. Und ohne Licht kann auch das Busch-Windröschen nicht blühen und Samen ausbilden. Name: Standort: Blütezeit: Blüte: Sonstiges: Blatt: Erstellt nach diesem Muster weitere Steckbriefe von Pflanzen, die im Wald oder am Waldrand wachsen! Verwendet das Internet, Sachbücher! Blatt 1 von 3

9 Schatzkiste 4, Buch-Nr Der Wald 4 Die Waldameise N ATU R Fülle den Steckbrief aus und zeichne dazu! Ameisenhaufen findet man in Laub- und Nadelwäldern mit viel Licht. In einem solchen Haufen leben zwischen und Waldameisen. Sie bilden eine große Gemeinschaft. Der Bau wird bis zu 2 m hoch und kann mehrere Meter breit sein. Die Waldameise gehört zu den Insekten. Sie wird 5 bis 7 mm groß. Die Waldameise ist ein Allesfresser. Lebensraum: Auf ihrer Speisekarte stehen Insekten, Schnecken, Spinnen, Würmer Sie mag Aussehen: aber auch Säfte von Früchten und liebt Ausscheidungen von Blattläusen (Honigtau). Die Waldameise ist sehr nützlich, weil sie große Mengen von Waldschädlingen vertilgt. In einem Ameisenhaufen gibt es eine Königin, Männchen Nahrung: und viele Arbeiterinnen. Diese verteidigen mit kräftigen Kieferzangen den Bau. Ameisen können Lasten schleppen, Feinde: die viel schwerer sind als sie selbst. Die Waldameise wird von Vögeln, Kröten, Spinnen gejagt. Aber die größte Sonstiges: Gefahr geht von den Menschen aus. Durch die Umweltverschmutzung wird ihr Lebensraum zerstört. Ameisen sind geschützte Tiere! Erstellt nach diesem Muster weitere Steckbriefe von Tieren, die im Wald oder am Waldrand leben! Verwendet das Internet, Sachbücher! Blatt 2 von 2

10 Schatzkiste 4, Buch-Nr NATUR Der Wald 3, 4 Das Busch-Windröschen/ Die Waldameise Lernziele Die Kinder sollen: ausgewählte Pflanzen und Tiere kennen lernen. Einstieg Vorbereitung auf die Stunde: Die Kinder sollen als Hausübung oder als Gruppenarbeit in der Schule Informationen über das Busch-Windröschen und die Waldameise sammeln, aufschreiben und in der Klasse vorstellen. Zum Arbeitsblatt Die gesammelten Informationen mit jenen auf dem Arbeitsblatt vergleichen, allenfalls ergänzen oder richtigstellen. Besonders Wichtiges auf dem Arbeitsblatt markieren. Eintragungsvorschlag Seite 37: Name: Busch-Windröschen Standort: Laubwald Blütezeit: März bis Mai Sonstiges: Habe ich schon / noch nie gesehen. Eintragungsvorschlag Seite 38: Lebensraum: Laub- und Nadelwald Nahrung: Insekten, Schnecken, Spinnen, Würmer, Säfte von Früchten Feinde: Vögel, Kröten, Spinnen Sonstiges: Sie lieben Honigtau. Zusatzangebot Karteikarte Der Wald im Anhang lesen, Wichtiges markieren und in Klassenarbeit mit Zeichnungen bzw. Bildern ergänzen: Beispiele für Laubbäume, Nadelbäume und Palmen KOPIERVORLAGE 11, KOPIERVORLAGE 12: Steckbrief: Wald Pflanze / Wald Tier LehrerInnenblatt 1 von 1

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