K rt r e t e u n u d n K o K m o pass
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- Rudolph Koenig
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Allgemein versteht man unter Orientierung das Wissen, wo man sich befindet bzw. wie man sein Ziel erreicht. In einem unbekannten Gelände sind dafür im Wesentlichen 2 Hilfsmittel nötig: Karte und Kompass Zumindest zur Bestimmung der Himmelsrichtung können aber auch einfache Hilfsmittel (Sonnenbewegung, Gestirne, Gewächse) notfalls helfen. Ebenso praktisch, aber für längeren durchgängigen Einsatz nur eingeschränkt verwendbar sind GPS-Geräte bzw. Handys. Erstellt v. Thomas Biegel 1 Stand: 31. Mai 2012
2 Der Kompass ist ein Messgerät zur Bestimmung der Richtung. Das alleine reicht jedoch nicht aus, um ein Ziel zu erreichen. Korn Kompassnadel Richtungspfeil Drehbarer Teilkreisring Spiegel Neigungsmesser Anlegekante Maßstab Netzteiler 1: / 1: Kimme Lupe Ein Kompass mit Peilvorrichtung wird auch Bussole genannt. Damit lässt sich nicht nur eine Richtung feststellen, es kann auch eine Gehrichtung (Marschzahl) mittels drehbarem Teilkreisring eingestellt werden. Mögliche Fehler im Umgang: Verkanten der Windrose Ablenkung der Magnetnadel (Handy, Funk, Metalteile ) 180 Fehler 2
3 Gedrucktes Kartenmaterial Kartenmaterial ist in aller Regel nach Norden ausgerichtet. Das heißt, dass in aufrechter Leseposition Norden auf der Karte generell oben ist. Topographische Karten sind meistens in den Maßstäben 1: , 1: sowie 1: dargestellt. Als besser aufgelöstes Kartenmaterial gibt es noch so genannte Militärische Karten mit bis zu 1:5000, das heißt 1 Zentimeter der Karte entspricht 50 Meter in Wirklichkeit. Hier ist allerdings der Detailgrad gegenüber dem TK25 Druck kaum erhöht, bietet aber den Vorteil mehr Platz für eigene Ergänzungen zur Karte eintragen zu können. 1: : :50.000
4 Elektronisches Kartenmaterial Basis ist die AMap des BEV, die Kartenmaterial für ganz Österreich bis zu einem Maßstab von 1: zur Verfügung stellt. Durch verschiedene Funktionen können einfach Koordinaten abgelesen werden, Entfernungen sowie Flächenmaße bestimmt werden sowie Geländeschnitte dargestellt werden. DieKartegibtesaufDVDalsAMapFly5.0oderauchimInternetalsAustrianMaponlineunterwww.amap.at. 4
5 Koordinaten im Universale Transversale Mercator System(UTM) Die Gitternetzlinien sind bei der Ö-Karte 1: UTM und 1: UTM im Abstand von 1 km angeordnet. Alle neuen Kartenwerke werden nach und nach auf das weltweit standardisierte UTM-System umgestellt. 5
6 Netzteiler Planzeiger Kartometer Planzeiger: zum Aufsuchen von Koordinaten in Karten 1:25.000, 1: und 1: Maßstabsleiste: Zur Entfernungsbestimmung, eine Zentimeter- sowie Inchskala Neigungsmaßstab: durch den Abstand der Höhenlinien kann in Karten die Geländeneigung bestimmt werden. Für die Koordinatenangabe wird der Abstand des Objekts von der jeweils links bzw. drunter liegenden Gitterlinie gemessen. Dieser Wert ist dann zum Wert der jeweiligen Gitterlinie in Metern zu addieren. 6
7 Standort ablesen mit Kartometer Beim Ablesen geht man wie folgt vor: Legende anschauen Zonenfeld ablesen (32 oder 33 in Ö) Kartometer darüberlegen (Maßstab beachten), nach rechts verschieben Rechtswert ablesen ( Meter) Hochwert ablesen ( Meter) (ist bei UTM immer 7stellig) Die Angabe für diesen ( ) Standort lautet somit: Zone 33, E, N 7
8 Standort ablesen mit Kompass Beim Ablesen geht man wie folgt vor: Legende anschauen Zonenfeld ablesen (32 oder 33 in Ö) Kompass darüberlegen (Maßstab beachten), nach rechts verschieben Rechtswert ablesen (545 XXX + xxx Meter) Hochwert ablesen (ist bei UTM immer 7stellig) Die Angabe für diesen ( )Standort lautet somit: Zone 33, E, N 8
9 Höhenschichtlinien Um auf einem zweidimensionalen Kartenblatt die dritte Dimension, die Höhe bzw. den Grad der Steigung darstellen zu können, bedient man sich der Höhenschichtlinien. Wie hier gezeigt liegen diese enger aneinander, je steiler der Anstieg ist. In der Legende wird beschrieben, wie groß der Höhenunterschied zwischen zwei Linien ist. In der ÖK sind das normalerweise 20 m, alle 100 m findet man eine etwas dickere Linie. Bei der Beschriftung ist zu beachten, dass der Fuß der Höhenlinienzahl immer talwärts gerichtet ist. Für die Praxis bedeutet dies z.b., um Suchteams optimal einzuteilen, wird man die Hauptsuchrichtung nach Möglichkeit entlang der Linien ausrichten. 9
10 Legende 10
11 Einnorden der Karte WennmandieKartesovorsichhabenmöchte,wiedieNaturvoreinemliegt,isteserforderlich,dieKarteeinzunorden. Um eine Karte einzunorden, legt man den Kompass in Nullstellung so auf die Karte, dass die Anlegekante parallel zum Kartenrand und zu den Gitterlinien liegt. Mögliche Fehler im Umgang: Verkanten der Windrose Ablenkung der Magnetnadel (Handy, Funk, Metalteile ) 180 Fehler 11
12 Marschzahl Objekt anvisieren Marschzahl feststellen Hier wird in der Natur ein Objekt im Bereich meines Kartenausschnittes über Kimme und Korn angepeilt und dabei der Teilkreisring so verdreht, dass der Richtungspfeil NORD mit der Kompassnadel übereinanderliegt (ACHTUNG 180 -Fehler!). An der Beschriftung des Teilkreisringes kann nun die Marschzahl abgelesen werden. Marschzahl einstellen Zielobjekt angehen Hier wird zuerst auf der Bussole bzw. Kompass am Teilkreisring die Marschzahl eingestellt. Dann dreht man sich als Ganzes solange, bis die Kompassnadel und der Richtungspfeil wieder übereinander liegen. Einen markanten Punkt merken (Baum, Hügel, Felsen etc.) und losmarschieren. Erneut peilen und weiter wie zuvor 12
13 Position bestimmen/ Marschzahl bestimmen Vom Gelände in die Karte Position bestimmen Einen markanten Punkte, von dem man weiß, wo er sich auf der Karte befindet, anpeilen. Den Kompass auf den Punkt im Gelände richten. Den Teilkreisring so lange drehen, bis die Kompassnadel mit der Nordmarkierung deckungsgleich zum Liegen kommt. Den Kompass nun auf diekartelegen,sodassderkompassmitdemn-endezum bekannten Punkt zeigt und dann solange den gesamten Kompass drehen, bis die Nord-Süd-Linien der Kompassdose parallel zu den Gitternetzlinien auf der Karte bzw. zum Kartenrand verlaufen. Auf keinen Fall den Teilkreisring verdrehen! Eine Linie vom angepeilten Punkt entlang der Anlegekante des Kompasses ziehen und diesen Vorgang mindestens 2 x wiederholen. Dein StandortistanderStelle,wosichdieLinienkreuzen 13
14 Position bestimmen / Marschzahl bestimmen Von der Karte ins Gelände Marschzahl bestimmen Verbinde auf der Karte deinen Standort mit dem Ziel durch einen Linie. Lege den Kompass so auf die Karte, dass die Anlegekante genau auf der Linie vom jetzigen Standort zum Ziel liegt. Drehe nun die Kompassdose so, dass die Nord-Süd-Linien parallel zum Kartenrand bzw. zu den Gitternetzlinien ausgerichtet sind. Die Gradzahl an der oberen Markierung des Kompasses ist nun die Marschzahl. 14
15 Kurs halten/ Umgehen von Hindernissen Kurs halten Liegen zwischen dem Ausgangspunkt und dem anvisiertem Ziel keine Hindernisse, genügt es schon darauf zu achten, dass die Kompassnadel und der Nordpfeil übereinander liegen. Sind jedoch Hindernisse dazwischen, sucht man sich ein Objekt in der gewünschten Richtung, geht darauf zu und navigiert von dort aus weiter. So gelangt man von Objekt zu Objekt zum gewünschten Ziel. Start Ziel 15
16 Kurs halten/ Umgehen von Hindernissen Umgehen von Hindernissen Nicht immer ist es möglich, in unübersichtlichem Gelände große Hindernisse mit der zuvor gezeigten Methode einfach zu umgehen. Mit einer gegebenen oder ermittelten Marschzahl geht man wie folgt vor: Schritte zählen nach rechts + 90 urspr. Marschzahl nach rechts + 90 Schritte zählen Start nach links 90 *) nach links 90 urspr. Marschzahl Ziel *) analog auch mit anderen Winkeln (z.b. 45 ) möglich 16
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