3KOPERNIKUS VERTAUSCHT
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- Stefan Gerhardt
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2 53 3KOPERNIKUS VERTAUSCHT ERDE UND SONNE Nikolaus Kopernikus ( ). Dieses Kopernikus-Bildnis aus dem Rathaus von Thorn ist jenem an der astronomischen Uhr des Strassburger Münsters ähnlich. Vom Strassburger Portrait wissen wir aus der Beschreibung von Cunradi Dasypodius in seiner Publikation über die «Wahrhafftige Auszlegung und Beschreibung des astronomischen Uhrwercks zu Straszburg» 1580 (ETH-Bibliothek, Alte Drucke), dass Dasypodius von Tydeman Gyse (Dasypodius Schreibweise) aus Danzig ein «wahrhaftiges Portrait» von Kopernikus erhielt. Das betraf den Sohn des Bruders von Bischof Tiedemann Giese ( ), des engsten Freundes von Kopernikus. Nach diesem Portrait schuf Tobias Stimmer ( ) das Strassburger Bildnis. Es dürfte vor 1580 entstanden sein, denn in der 1578er-Beschreibung des Uhrwerks wurde Kopernikus noch nicht erwähnt, sondern erst in einem für die Ausgabe von 1580 zugefügten Kapitel. Wegen der Ähnlichkeit der Strassburger und Toruner Bildnisse sind wir geneigt anzunehmen, dass sie auf dieselbe Vorlage zurückgehen; die Herkunft der Vorlage rechtfertigt die Hoffnung, ein lebensnahes Bild von Kopernikus vor uns zu haben. BILD: VERMUTLICH UM 1580, BEZIRKSMUSEUM TORUN, PHOTO A. R. SKOWRONSKI.
3 54 REVOLUTION AM HIMMEL Dreht sich der Himmel und ist die Erde der ruhende Mittelpunkt des Universums, wie Aristoteles, Ptolemäus und mit ihnen die gesamte abendländische Kultur behaupten, oder stehen die Sterne still und kreist die Erde um die ruhende Sonne, wie Aristarch vermutete? Die Sonne steht still, hingegen dreht sich die Erde jeden Tag einmal um sich selbst und sie kreist jedes Jahr einmal um die Sonne, war die Antwort des Koper nikus ( ), publiziert 1543 in De Revolutionibus Orbium Coeles tium («Von den Drehungen der Himmelskreise»), besser bekannt als De Revolutionibus. Darin erklärt er die Erde zum Planeten, auf gleicher Stufe wie Merkur, Venus, Mars, Jupiter und Saturn, und überlässt der Sonne den Platz in der Mitte. Das neue Weltmodell widersprach dem «gesunden Menschenverstand», widersprach auch der an den Universitäten gelehrten Kosmologie und widersprach dem von der Kirche abgesegneten Weltbild. Was Martin Luther und dem Volk ein Witz war, wurde den meisten Gelehrten ein Ärgernis. Doch den Streit, den sein Buch auslösen wird, erlebte Kopernikus nicht mehr. Sein Werk, das eben vom Buchdrucker kam, soll er noch in den Händen gehalten haben, bevor er am 24. Mai 1543 starb. De Revolutionibus fand viele Käufer, doch nur wenige akzeptierten das neue Weltbild. Allzu stark widersprach es der Alltagserfahrung einer ruhen den Erde, und überdies konnte Kopernikus keine Beweise für die Richtigkeit des heliozentrischen Systems liefern. Seine Breitenwirkung entfaltete das Buch erst zu Beginn des 17. Jahrhunderts dank Johannes Kepler und Galileo Galilei. DER STUDENT AUS DEM NORDEN ZIEHT NACH ITALIEN Kopernikus wurde 1473 in Torun geboren. Sein Vater starb, als der Junge zehn Jahre alt war. An seiner Stelle kümmerte sich Onkel Lukas Watzenrode, der in der kirchlichen Hierarchie zum Bischof aufstieg, um den Knaben. Er sandte ihn um 1491 nach Krakau an die Universität. Dann zog es den jungen Studenten 1496 gegen Süden an die italienischen Universitäten Bologna und Padua, wo er kirchliches Recht und Medizin studierte, allerdings ohne Abschlüsse; mit Astronomie hatte er sich bereits in Krakau vertraut gemacht. Selbstverständlich besuchte er auch Rom. Er war dort im Heiligen Jahr 1500, das vom Renaissance-Fürsten und Borgia-Papst
4 KOPERNIKUS VERTAUSCHT ERDE UND SONNE 55 Ale xander VI. mit grossen Festlichkeiten gefeiert wurde. Kopernikus soll in Rom Vorlesungen gehalten haben. Im Juli 1501 war er wieder in der Heimat, kehrte aber kurz darauf nach Italien zurück. Welchen Aktivitäten er nachging, ist nicht genau bekannt, jedenfalls holte er sich in Ferrara den Doktortitel in Kirchenrecht und war damit für eine geistliche Karriere vorbereitet; allerdings liess er sich nie zum Priester weihen. Kopernikus kehrte 1503 in den Norden zurück. An der Kathedrale von Frauenburg (Frombork) wartete auf ihn durch den Einfluss seines Onkels bereits seit 1495 die Stelle eines Kanonikus. Damit war er finanziell für den Rest seines Lebens abgesichert. Allerdings holte ihn sein Onkel, Fürstbischof des Ermlandes, vorerst in die Bischofsresidenz Heilsberg. Erst 1610 trat er in Frauenburg in seine Pflichten als Domherr. Da fand er vermehrte Musse, um sich neben seinen administrativen und juristischen Auf - gaben und seiner medizinischen Tätigkeit in die Astronomie zu vertiefen. Über seine persönlichen Beziehungen wissen wir wenig. Einsam war er nicht, eine enge Freundschaft verband ihn mit dem Theologen Tiedemann Giese ( ), der allerdings 1538, nach seiner Berufung zum Bischof von Kulm, von Frauenburg wegzog. Seine diplomatischen und ärztlichen Fähigkeiten wurden geschätzt. Auch eine Klatschspalte blieb uns erhalten: Im Jahr 1537 starb der Danziger Kaufmann Arend van der Schilling. Seine Witwe Anna Schilling zog darauf als Haushälterin zu Kopernikus, er war ihr Onkel zweiten Grades. Doch der zuständige Bischof Dantiscus war nicht gewillt, dieses Arrangement zu tolerieren. Anna Schilling musste Frauenburg 1539 verlassen; dasselbe Los traf die Haushälterinnen zweier weiterer Domherren. Ob es Intrige war oder Prüderie sei nicht klar, schreibt Lemmel, der vor einigen Jahren über Kopernikus und seine Verwandtschaft publizierte; der Bischof selbst, fügt Lemmel bei, sei Vater zweier unehelicher Kinder gewesen. FRÜHER ENTWURF EINES HELIOZENTRISCHEN UNIVERSUMS De Revolutionibus wird heute selten gelesen. Das verwundert nicht: Das Buch ist umfangreich, enthält reichlich Geometrie und Mathematik und ist inhaltlich für Nichtspezialisten kaum verständlich. Leichter lesbar ist
5 56 REVOLUTION AM HIMMEL ein früher Entwurf zu seinem grossen Werk, bekannt als Commentariolus, den Kopernikus irgendwann um das Jahr 1509 zu Papier brachte. Zu seinen Lebzeiten wurde diese Schrift nie gedruckt. Sie zirkulierte nur in wenigen Kopien, die aber bis nahe ans Ende des 19. Jahrhunderts verschollen blieben. Doch 1877 wurde eine Abschrift gefunden, zwei weitere kamen seither dazu. Im Commentariolus schrieb Kopernikus seine Gedanken über den Aufbau der Welt auf sechs Blättern nieder. Sie enthalten die Grundzüge seines neuen Weltbildes: Die Sonne steht im Mittelpunkt der Planetenkreise, die Erde ist ein Planet, die tägliche Umdrehung der Erde um ihre eigene Achse bewirkt die scheinbare tägliche Drehung des Himmels. Der Commentariolus zählt dazu sieben Punkte auf: 1. Es gibt nicht nur einen Mittelpunkt für die Bewegung der Himmelskörper. 2. Der Erdmittelpunkt ist nicht der Mittelpunkt der Welt, sondern nur der Erdanziehung und der Mondbahn. 3. Alle Himmelskreise umgeben die Sonne, als stünde sie in deren Mitte, daher liegt der Mittelpunkt der Welt in der Nähe der Sonne. 4. Das Verhältnis der Distanzen Erde Sonne zu Erde Fixsterne ist viel kleiner als das Verhältnis vom Erdradius zur Distanz Erde Sonne, so dass die Distanz Erde Sonne verschwindend klein ist gegen die Distanz Erde Fixsterne. 5. Was am Himmel als Bewegung wahrgenommen wird, entsteht nicht durch die Bewegung des Himmels, sondern durch die Bewegung der Erde. Die Erde dreht sich pro Tag einmal um ihre Achse, dabei bleibt der Fixsternhimmel unbewegt. 6. Was uns als Bewegung der Sonne erscheint, ist nicht durch die Sonne verursacht, sondern durch die Bewegung der Erde, die, wie die andern Planeten, um die Sonne kreist. 7. Was bei den Planeten als Vorwärts- und Rückwärtsbewegung gegenüber den Fixsternen erscheint, entsteht nicht durch die Bewegung der Planeten, sondern durch die Bewegung der Erde um die Sonne. Aus diesem Inventar werden heute folgende Charakteristiken als heliozentrisches Weltbild bezeichnet: 1. Die Sonne ist das Zentrum der Welt.
6 KOPERNIKUS VERTAUSCHT ERDE UND SONNE 57 Das kopernikanische Weltbild. Die Sonne im Zentrum wird innerhalb der Erdbahn von Merkur und Venus umkreist. Um die Erde kreist der Mond. Mars, Jupiter und Saturn kreisen zwischen der Erdbahn und der Schale der Fixsterne. Jupiter wird in dieser Darstellung von den vier mediceischen Monden umkreist, die Galileo 1610 entdeckte. BILD: ANDREAS CELLARIUS, HARMONIA MACROCOSMICA, ZENTRALBIBLIOTHEK ZÜRICH. 2. Die Erde ist ein Planet und kreist pro Jahr einmal um die Sonne. 3. Tag und Nacht kommen und gehen, weil sich die Erde jeden Tag einmal um sich selbst dreht. Im Vorspann gab Kopernikus die Gründe für sein Suchen nach einer neuen Himmelsordnung. Das sind nicht etwa ungenaue Voraussagen der alten Theorie, sondern der Äquant des Ptolemäus. Kopernikus suchte eine Darstellung der Planetenbahnen, die auf gleichmässig durchlaufenen Kreisen beruhte. Das war eine philosophisch motivierte Absetzbewegung: Weg von Ptolemäus, zurück zu Platon und Aristoteles und zu einem astronomischen Modell, das den Kosmos beschreibt, wie er wirklich ist. Den sieben Punkten folgen Kommentare zu den einzelnen Planeten. Darin finden wir bereits ein grundsätzliches Charakteristikum der kopernikanischen Theorie, das meist nicht zur Kenntnis genommen wird:
7 58 REVOLUTION AM HIMMEL Die Sonne sitzt nicht im Zentrum, sondern nur nahe bei den Zentren der einzelnen Planetenbahnen. Das bedeutet aber, dass die Planeten um geometrische Punkte kreisen, die von keinem physikalischen Körper besetzt sind. Kepler wird dieses Konstrukt nicht akzeptieren und grundsätzlich neue Gesichtspunkte einbringen. «DE REVOLUTIONIBUS»: EIN MEILENSTEIN DER ABENDLÄNDISCHEN KULTUR Kopernikus publizierte sein Hauptwerk De Revolutionibus 1543, im Jahr seines Todes. Von den beiden ersten Auflagen je etwa 500 Exemplare existieren gemäss Nachforschungen von Owen Gingerich zurzeit noch um die 250 Kopien der ersten und 290 Kopien der Basler Auflage von 1566; am 17. Juni 2008 wurde ein Exemplar der Erstausgabe bei Christies in New York für $ verkauft. De Revolutionibus ist eines der bedeutendsten astronomischen Bücher, das je erschienen ist. Das Werk besteht aus einem Vorwort, einem einleitenden Brief von Bischof Nikolaus von Schönberg an Kopernikus, einer Widmung an Papst Paul III. und sechs «Büchern», die wir heute als Kapitel bezeichnen würden. Die revolutionäre Idee wurde im ersten Buch vorgestellt und begründet, die übrigen Bücher enthalten trockene, technische Materie. Das Vorwort wurde bald als schamlos eingeschobenes Kuckucksei entlarvt mehr dazu an späterer Stelle. Sein erstes Wissen über das ptolemäische System holte sich Kopernikus hauptsächlich aus der Epytoma des Regiomontanus. Wie bereits erwähnt, handelt es sich dabei um eine kommentierte Zusammenfassung des aus dem Griechischen übersetzten Almagest. Später besass er auch den vollen, aus dem Arabischen ins Lateinische übersetzten Text, der 1515 in Venedig zum ersten Mal gedruckt wurde. Was bewog Kopernikus, das alte Weltsystem über Bord zu werfen? Wir fanden die Antwort bereits im Commentariolus, und Kopernikus beschwert sich auch gleich zu Beginn des De Revolutionibus über die von Ptolemäus formulierte Idee des Äquanten, denn er verletzt das platonisch-aristotelische Prinzip gleichmässig durchlaufener Kreisbahnen. Technisch aus - gedrückt ersetzt das Modell des Äquanten die gleichmässige Geschwinaus: Harry Nussbaumer "Revolution am Himmel", Zürich, vdf Hochschulverlag 2010
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