Österreich ergraut Ursachen und Folgen der demographischen Alterung
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- Inge Gehrig
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1 Österreich ergraut Ursachen und Folgen der demographischen Alterung WAS IST DEMOGRAPHISCHE? Die Bevölkerungsentwicklung Österreichs (Europas) ist in den kommenden Jahrzehnten durch ein geringes Wachstum (negative Geburtenbilanzen, die von positiven Wanderungssalden kompensiert werden) gekennzeichnet. Die einzelnen Altersgruppen werden sich jedoch quantitativ sehr unterschiedlich entwickeln. Die daraus resultierenden Veränderungen der Bevölkerungsstruktur werden weitreichende soziale und ökonomische Folgen haben
2 ALTERSAUFBAU DER ÖSTERREICHISCHEN BEVÖLKERUNG 19, 1971 und Quellen: Volkszählungen der STATISTIK AUSTRIA 188 ALTERSAUFBAU DER ÖSTERREICHISCHEN BEVÖLKERUNG, 3 und Die Baby-Boomer prägen die Bevölkerungsstruktur heute und in den kommenden Jahrzehnten! Quelle: STATISTIK AUSTRIA, Bevölkerungsprognose 6 (Hauptvariante)
3 WAS IST DEMOGRAPHISCHE? Mit demographischer Alterung (Bevölkerungsalterung) bezeichnet man ganz allgemein - die sinkende Zahl und den sinkenden Anteil jüngerer Menschen, - die steigende Zahl und den steigenden Anteil älterer Menschen - und damit das steigende Durchschnittsalter (bzw. Medianalter) einer Bevölkerung. Der Prozess der demographischen Alterung lässt eine demographisch junge Bevölkerung zu einer demographisch gesehen alten Bevölkerung werden. 19 WARUM ALTERN BEVÖLKERUNGEN? Das Altern einer Bevölkerung ist primär eine Folge des nachhaltigen Rückgangs der Kinderzahlen (der Fertilität). Dieser Rückgang führt zwingend zur demographischen Alterung einer Bevölkerung. Demographisch jung bleiben nur kontinuierlich wachsenden Bevölkerung mit entsprechend hohen Kinderzahlen. Daher gilt: Ohne (katastrophale) Seuchen oder Hungersnöte gibt es demographisch gesehen nur zwei Alternativen: permanentes Bevölkerungswachstum oder demographische Alterung
4 WARUM ALTERN BEVÖLKERUNGEN? Der Rückgang der Sterblichkeit hat zunächst wenig Einfluss auf den Alterungsprozess. Sinkende Säuglings- und Kindersterblichkeit (siehe das Modell des epidemiologischen Übergangs ) lässt eine Bevölkerung zunächst sogar jünger werden. Erst der Sterblichkeitsrückgang im höheren Erwachsenenalter verstärkt den Prozess der demographischen Alterung. 192 WARUM ALTERN BEVÖLKERUNGEN? Migration kann die Bevölkerungsstruktur (kleiner Raumeinheiten) zwar stark verändern, die demographische Alterung (größerer Populationen) wird von Migrationsvorgängen längerfristig aber kaum beeinflusst. Zuwanderung (jüngerer Menschen) ist damit demographisch gesehen keine Lösung, die das Altern einer Bevölkerung nachhaltig verhindern kann
5 WARUM ALTERN BEVÖLKERUNGEN? Die demographische Alterung kann als eine direkte, zeitlich verschobene Folge des demographischen Übergangs angesehen werden. Sie ist daher ein irreversibler Prozess, ein globales Phänomen (und damit die Lösung des Problems permanenten Bevölkerungswachstums), ein verhältnismäßig langfristiger Vorgang. Regionale Unterschiede im Ablauf des demographischen Übergangs spiegeln sich auch in der ageing transition wider (Wien)! 194 auf 1. Einwohner entfallen... DEMOGRAPHISCHER ÜBERGANG UND DEMOGRAPHISCHE IN ÖSTERREICH Sterbefälle Anteil der 6+Jährigen Geburten Anmerkungen: vor 187 Alpenländer der Monarchie; ab 187 Gebietsstand des heutigen Österreich; die Werte für den Anteil der 6+ jährigen Bevölkerung vor 187 stellen Schätzungen dar J a h r PROGNOSE Quelle: Kytir, Josef; Rainer Münz: Demografische Rahmenbedingungen: die alternde Gesellschaft und das älter werdende Individuum. In: Bericht zur Lebenssituation älterer Menschen in Österreich. Wien: Bundesministerium für Umwelt, Jugend und Familie, Bevölkerung 6+ Jahre in % Insgesamt erstreckt sich der Prozess der demographischen Alterung über einen Zeitraum von ca. 1 Jahren (19 bis 4) mit einer Zäsur zwischen 197 und. Der Anteil älterer Menschen steigt dabei von 7-8% auf rund 33%. 19
6 Anteil 6+ Jahre in % ANTEIL ÄLTERER MENSCHEN (6+ JAHRE) 1869 BIS WIEN - ÖSTERREICH OHNE WIEN Zwischen 19 und 197 vervierfachte sich der Altenanteil in Wien von 7% auf 28%! WIEN ÖSTERREICH OHNE WIEN Quelle: Volkszählungen, Bevölkerungsfortschreibung und Bevölkerungsprognosen (mittlere Variante der STATISTIK AUSTRIA. Auf Grund der historischpolitischen Sonderstellung Wiens verlief die demographische Entwicklung und damit auch der Alterungsprozess anders als in den Flächenbundesländern. Zwischen 197 und sank der Altenanteil Wiens auf das Niveau der übrigen Bundesländer. Wien wird in den kommenden Jahrzehnten zum jüngsten Bundesland. 196 MASSZAHLEN ZUR DEMOGRAPHISCHEN AM BEISPIEL ÖSTERREICHS Medianalter (die Hälfte einer Bevölkerung ist jünger, die andere Hälfte älter als das Medianalter) und Durchschnittsalter Jahr Durchschnittsalter in Jahren 29, 29,4 33, 36,1 4, Jahr 3 4 Durchschnittsalter in Jahren 41,3 43, 44, 4,7 46,4 Quellen: Volkszählungen, Bevölkerungsfortschreibung und Bevölkerungsprognose (mittlere Variante) der STATISTIK AUSTRIA 197 6
7 MASSZAHLEN ZUR DEMOGRAPHISCHEN AM BEISPIEL ÖSTERREICHS Absoluten Besetzungszahl breiter Altersgruppen (in Mio.) Jahr Jahre Jahre Jahre Jahre ,4 1,984 1,819 1,32 1,249 1,263 1,238 1,226 3,49 4,38 4,148 4,981,17 4,88 4,828 4,749,46,626 1, 1,699 2,228 2,696 2,883 3,11,64,3,3,83,816,969 1,28 1,442 Quellen: Volkszählungen, Bevölkerungsfortschreibung und Bevölkerungsprognose (mittlere Variante) der STATISTIK AUSTRIA 198 ZAHLENMÄSSIGE ENTWICKLUNG BREITER ALTERSGRUPPEN 19- Quelle: Bevölkerungsprognose (mittlere Variante) der STATISTIK AUSTRIA 199 7
8 ZAHLENMÄSSIGE ENTWICKLUNG AUSGEWÄHLTER LEBENSPHASEN bis u. 18 Jahre 18 bis u. 3 Jahre 3 bis u. Jahre bis u. 6 Jahre Prognosejahr Anmerkung: Es handelt sich hier um eine Indexdarstellung (4=); diese Darstellungsform zeigt anschaulich das Phänomen des doppelten Alterns, also des überproportional großen Zuwachses der sehr alten und hochbetagten Menschen bis u. 7 Jahre 7 bis u. 8 Jahre 8 und mehr Jahre Prognosejahr Quelle: Bevölkerungsprognose (mittlere Variante) der STATISTIK AUSTRIA MASSZAHLEN ZUR DEMOGRAPHISCHEN AM BEISPIEL ÖSTERREICHS Entwicklung des relativen Anteils breiter Altersgruppen (in Prozent der Gesamtbevölkerung) Jahr Jahre 29,3 29,8 24,4 16,8 14, 13,7 12,4-9 Jahre 61,4 6,7,6 62, 61,9 9,1 3,1 6+ Jahre 9,3 9,4,1 21,2 23,6 27,2 34, 7+ Jahre 1,3 1, 4,7 7,3 8, 9,8,4 Quellen: Volkszählungen, Bevölkerungsfortschreibung und Bevölkerungsprognose (mittlere Variante) der STATISTIK AUSTRIA 1 8
9 MASSZAHLEN ZUR DEMOGRAPHISCHEN AM BEISPIEL ÖSTERREICHS Eine weitere Möglichkeit um Veränderung im Altersaufbau einer Bevölkerung aufzuzeigen besteht darin, die Zahl der Kinder und Jugendlichen sowie die Zahl der älteren Menschen auf die Bevölkerung im Erwerbsalter zu beziehen. Man spricht dabei von sog. Abhängigkeitsraten (dependency ratios) bzw. demographischen Belastungsquoten oder Lastquoten. Auch hier gilt: Die Abgrenzung der Altersgruppen nach dem chronologischen Alter ist bis zu einem gewissen Grad willkürlich! 2 MASSZAHLEN ZUR DEMOGRAPHISCHEN AM BEISPIEL ÖSTERREICHS Jugendlastquote = Altenlastquote = Zahl der Kinder und Jugendlichen x Zahl der Personen im Erwerbsalter Zahl der älteren Menschen x Zahl der Personen im Erwerbsalter Gesamtlastquote = Jugendlastquote + Altenlastquote Interpretation: Auf Personen im Erwerbsalter entfallen Kinder und Jugendliche und/oder ältere Menschen. 3 9
10 MASSZAHLEN ZUR DEMOGRAPHISCHEN AM BEISPIEL ÖSTERREICHS Zahlenmäßiges Verhältnis breiter Altersgruppen zueinander (Abhängigkeitsraten in %) Jahr Jahre/ -9 Jahre 47,7 49,1 43,9 27,1 23, 23,2 23,4 6+ Jahre/ -9 Jahre,1, 36,2 34,1 38,1 46, 6,1 ( J.)/ -9 Jahre 62,8 64,6 8, 61,1 61,6 69,3 88, Quellen: Volkszählungen, Bevölkerungsfortschreibung und Bevölkerungsprognose (mittlere Variante) der STATISTIK AUSTRIA 4 MASSZAHLEN ZUR DEMOGRAPHISCHEN AM BEISPIEL ÖSTERREICHS In den letzten Jahren hat die Kritik am Konzept der Abhängigkeitsraten allmählich zu einem Perspektivenwechsel geführt. Durch den Tausch von Zähler und Nenner (Zahl der Personen im Erwerbsalter bezogen auf die Zahl älterer Menschen) erhält man die sog. potentielle Unterstützungsrate (potential support ratio). Interpretation: Zahl der Personen im Erwerbsalter pro älterem Mensch
11 MASSZAHLEN ZUR DEMOGRAPHISCHEN AM BEISPIEL ÖSTERREICHS Potentielle Unterstützungsrate für ältere Menschen Zahl der - bis 64-Jährigen pro Person im Alter von 6 und mehr Jahren ,3 4,4 3,8 3,2 2,1 Quellen: Volkszählungen und Bevölkerungsprognose (mittlere Variante) der STATISTIK AUSTRIA Derzeit kann jede Person im Alter von 6 und mehr Jahren mit der Unterstützung von 4,4 Personen im Erwerbsalter rechnen. Bis zum Jahr 41 wird dieser Wert auf 2,1 Personen sinken. 6 WIE SICHER SIND PROGNOSEN ZUR ZUKÜNFTIGEN ENTWICKLUNG DER ALTERSSTRUKTUR? Wie die Alterspyramiden anschaulich zeigen, unterliegen Voraussagen über die Entwicklung der Zahl älterer Menschen in den kommenden Jahrzehnten nur einer geringen Unsicherheit. Durch das Aufrücken stark besetzter Jahrgänge ins höhere Erwachsenenalter sowie weitere Lebenserwartungsgewinne wird die Zahl älterer Menschen in jedem Fall steigen. Das Ausmaß des Anstiegs wird allerdings von der Entwicklung der Lebenserwartung beeinflusst. Generell weniger sicher ist die Entwicklung des Anteils älterer Menschen, da dafür auch die Fertilitätsannahmen der Prognose einen Rolle spielen. 7 11
12 WIE SICHER SIND PROGNOSEN ZUR ZUKÜNFTIGEN ENTWICKLUNG DER ALTERSSTRUKTUR? Entwicklung der Zahl älterer Menschen (in 1.) in Abhängigkeit von den Lebenserwartungsannahmen Jahr 2 Hauptvariante 6+ J ,4 1.81, ,1 8+ J. 134,2 2,2 27,6 Quelle: Bevölkerungsprognose der STATISTIK AUSTRIA Hohe Lebenserwartung 6+ J , , ,6 8+ J. 134,2 291,4 72,7 Niedrige Lebenserwartung 6+ J ,4 1.77, ,3 8+ J. 134,2 2,7 367,7 8 REGIONALE ASPEKTE DER DEMOGRAPHISCHEN Der demographisch bisher junge Westen Österreichs wird deutlich altern. So verdoppelt sich die Zahl der 6-Jährigen und Älteren in Salzburg, Tirol und Vorarlberg bis 31. Aber: Der Westen wird auch in Zukunft eine jüngere Altersstruktur haben als der äußerste Osten und der Süden Österreichs, wo der Anteil der über 6-Jährigen auf 28% bis 29% ansteigen wird. 9 12
13 REGIONALE ASPEKTE DER DEMOGRAPHISCHEN In Wien wird zuwanderungsbedingt der Anteil der älteren Menschen am geringsten steigen: von 16% im Jahr 1 auf 23% im Jahr 31. Damit wird Wien - gemeinsam mit Vorarlberg - zu den demographisch jüngsten Bundesländern zählen. Auch in Regionen, die gegenwärtig bereits eine demographisch alte Bevölkerung aufweisen, wird der Anstieg der absoluten Zahl älterer Menschen vergleichsweise geringer ausfallen (z.b.: im Waldviertel). 2 REGIONALE ASPEKTE DER DEMOGRAPHISCHEN Im Süden Österreichs sorgen niedrige Geburtenzahlen und eine geringe Zuwanderung aus anderen Teilen Österreichs bzw. aus dem Ausland für eine starke Alterung: 31 wird der Anteil der 6- und Mehrjährigen im Burgenland, in der Steiermark und in Kärnten rund 27% betragen, die absolute Zunahme wird mehr als % ausmachen. Damit sind erhebliche sozialpolitischen Herausforderungen (im Bereich Alter und Pflege) in den Regionen mit Streusiedlungen (geringe Dichte und große Distanzen) verbunden
14 REGIONALE ASPEKTE DER DEMOGRAPHISCHEN Entwicklung der Zahl der Kinder und Jugendlichen (-19 Jahre); Indexwerte, 1= 3,1-69,9 7, - 79,9 8, - 89,9 9, - 99,9, - 9,9 1, - 119,9 1, - 129,9 13, - 131,3 Quelle: ÖROK-Prognosen 1-31, Teil 1: Bevölkerung und Arbeitskräfte nach Regionen und Bezirken Österreichs. Wien REGIONALE ASPEKTE DER DEMOGRAPHISCHEN Entwicklung der Zahl der Personen im Erwerbsalter (-64 Jahre); Indexwerte, 1= 3,1-69,9 7, - 79,9 13, - 131,3 8, - 89,9 Index 1= 9, - 99,9, - 9,9 1, - 119,9 1, - 129,9 13, - 131,3 Quelle: ÖROK-Prognosen 1-31, Teil 1: Bevölkerung und Arbeitskräfte nach Regionen und Bezirken Österreichs. Wien
15 REGIONALE ASPEKTE DER DEMOGRAPHISCHEN Entwicklung der Zahl älterer Menschen (6+ Jahr); Indexwerte, 1= 118,9-124,9 12, - 149,9, - 174,9 17, - 199,9, - 37,8 Quelle: ÖROK-Prognosen 1-31, Teil 1: Bevölkerung und Arbeitskräfte nach Regionen und Bezirken Österreichs. Wien REGIONALE ASPEKTE DER DEMOGRAPHISCHEN Entwicklung der Zahl hochbetagter Menschen (8+ Jahr); Indexwerte, 1=, - 37,8 118,9-124,9 12, - 149,9, - 174,9 17, - 199,9, - 37,8 Index 1= Quelle: ÖROK-Prognosen 1-31, Teil 1: Bevölkerung und Arbeitskräfte nach Regionen und Bezirken Österreichs. Wien 4 2
16 (MÖGLICHE) FOLGEN DER DEMOGRAPHISCHEN - DEMOGRAPHISCHE VERSUS SOZIOLOGISCHE PERSPEKTIVE Gerade aus soziologischer Perspektive erscheinen starre, über Jahrzehnte hinweg gleich bleibende chronologische Altersgrenzen für einzelne Lebensphasen höchst fragwürdig. Die materiellen und immateriellen Voraussetzungen sowie die spezifischen Lebenserfahrungen unter denen unterschiedliche Generationen jeweils alt werden, bleiben dabei völlig unberücksichtigt. Ein Versuch, dieses Dilemma der Demographie aufzubrechen, besteht in der Definition sog. dynamischer Altersgrenzen. 216 STARRE VERSUS DYNAMISCHE ALTERSGRENZEN So lässt sich etwa der Beginn des sog. Vierten Lebensalters (Bezeichnung für die Lebensphase vor dem Tod; in Anlehnung an die drei Lebensalter Kindheit/Jugend, Erwerbsalter/Familie, Pensionsalter ) in Abhängigkeit von der Entwicklung der Lebenserwartung sehen. Dieses Vierte Alter kann so z.b. als jenes Lebensalter definiert werden, ab dem die fernere Lebenserwartung (unter den Sterblichkeitsbedingungen des jeweiligen Jahres) geringer als zehn Jahre wird
17 STARRE VERSUS DYNAMISCHE ALTERSGRENZEN Die Lebenserwartungsgewinne der vergangenen Jahre (siehe Folien zum Rückgang der Mortalität) sowie die in den Prognosen unterstellten Lebenserwartungsgewinne der kommenden Jahrzehnte lassen dieses Alter stark ansteigen. Durch diese Dynamisierung der Altersgrenze steigt der Anteil (so definierter) alter Menschen deutlich geringer als bei starren chronologischen Altersgrenzen. 218 STARRE VERSUS DYNAMISCHE ALTERSGRENZEN ÖSTERREICHISCHE BEVÖLKERUNG 187- Anteil in % 3 2 dynamische Altersgrenze (Bevölkerung mit einer ferneren Lebenserwartung < Jahre) J a h r fixe Altersgrenze (Bev. 6+ Jahre) PROGNOSE Quellen: Eigene Berechnungen auf Basis der Sterbetafeln der österr. Bevölkerung, der Daten der Volkzählungen und der Bevölkerungsfortschreibung sowie der Bevölkerungsvorausschätzung 6- (Hauptvariante) der STATISTIK AUSTRIA. Interpretation: Die Bevölkerung Österreichs ist unter der Perspektive einer dynamischen Altersgrenze bisher kaum gealtert. Auch in den kommenden Jahrzehnten steigt der Anteil der Menschen im vierten Lebensalter deutlich geringer als der Anteil der 6+-Jährigen
18 (MÖGLICHE) FOLGEN DER DEMOGRAPHISCHEN In den einzelnen Lebensphasen haben Menschen unterschiedliche Bedürfnisse. Dies drückt sich in einer unterschiedlichen Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen aus. Daraus folgen absehbare Veränderungen in der Nachfrage nach und in den Ansprüchen an bestimmte Konsumgüter. 2 (MÖGLICHE) FOLGEN DER DEMOGRAPHISCHEN Sinkende Auslastung der öffentlichen Infrastruktur für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene (Kindergärten, Betreuungseinrichtungen, Bildungseinrichtungen). (Siehe Grafik Lebensphasen ) Steigende Nachfrage nach Leistungen des (öffentlichen) Gesundheitssystems; Notwendigkeit des Ausbaus der entsprechenden Infrastruktur (Spitäler, niedergelassene Ärzte, Alten- und Pflegeheime, Mobile Krankenschwestern etc.) steigende Gesundheitskosten
19 (MÖGLICHE) FOLGEN DER DEMOGRAPHISCHEN Da das Morbiditätsrisiko mit dem Lebensalter in ähnlicher Weise steigt wie das Mortalitätsrisiko, bewirkt der Wandel der Altersstruktur einen Anstieg der Zahl jener Personen, die aufgrund länger andauernder gesundheitlicher Beeinträchtigungen auf Hilfe oder Pflege angewiesen sind. Diese Pflegeleistungen müssen durch Angehörige und/oder soziale Dienste erbracht werden. Sinkende Kinderzahlen, steigende Scheidungsziffern und die gestiegenen Mobilität werden das familiäre Betreuungsnetz langfristig aber verkleinern (siehe potentielle Unterstützungsrate ). 222 (MÖGLICHE) FOLGEN DER DEMOGRAPHISCHEN Zahl der auf ständig bzw. manchmal auf Hilfe oder Pflege angewiesenen Menschen im Alter von 6 u.m. Jahren in Privathaushalten (absolut in 1.) Jahr ständig manchmal Quelle: STATISTIK AUSTRIA auf Basis des Mikrozensus September 1999 und der Bevölkerungsprognose (mittlere Variante)
20 (MÖGLICHE) FOLGEN DER DEMOGRAPHISCHEN Arbeitskräftemangel, verstärkte Zuwanderung und damit die zunehmende Bedeutung von Integrationsmaßnahmen sind durch die sinkende Zahl an Personen im Erwerbsalter absehbar. In einem zur Gänze oder überwiegend umlagefinanzierten Pensionssystem werden Beitragserhöhungen und/oder Leistungskürzungen erforderlich sein (siehe Demographische Lastquoten ). Die technologische und/oder wirtschaftliche Innovationskraft und Risikobereitschaft der Gesellschaft könnten geringer werden. 224 (MÖGLICHE) FOLGEN DER DEMOGRAPHISCHEN Das Durchschnittsalter der Wahlberechtigten steigt an. Demokratische Mehrheitsentscheidungen gefährden den Interessensausgleich zwischen den Generationen. Es können Generationenkonflikte um den adäquaten Einsatz knapper ökonomischer und gesellschaftlicher Ressourcen entstehen. ( Krieg der Generationen). 22
21 (MÖGLICHE) FOLGEN DER DEMOGRAPHISCHEN Bei allen Überlegungen sollte man eines nicht vergessen: Jeder wird (mit großer statistischer Wahrscheinlichkeit) irgendwann Teil des Problems werden. Anteil der 6+jährigen in % und früher und früher 194 und früher 19 und früher 19 und früher 196 und früher 196 und früher und früher und früher und früher und früher und früher Die Grafik zeigt, welche Geburtsjahrgänge die Gruppe der 6+ Jährigen jeweils bilden
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