Erfolgreich zum Studienplatz

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1 Beck-Rechtsberater im dtv Erfolgreich zum Studienplatz ZVS, NC, Auswahlgespräche und -tests, Rechtsschutz, Studienplatzklage von Dr. Robert G. Brehm, Dr. Wolfgang Zimmerling 1. Auflage Erfolgreich zum Studienplatz Brehm / Zimmerling schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: Schul- und Hochschulrecht Verlag C.H. Beck München 2007 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN

2 InhaltsuÈ bersicht Seite Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Abkçrzungsverzeichnis... A. Das Auswahlverfahren der Hochschulen... I. Zur Geschichte der Auswahlverfahren... II. Das Auswahlverfahren in den in ZVS-Studiengången III. Die verschiedenen Vergabemodalitåten im AdH undihrevor-undnachteile... IV. Medizinertest und Psychologentest als spezielle Auswahlverfahren... V. Sonderantråge... B. Das Auswahlverfahren in den Studiengången mit ærtlichem Numerus clausus... I. BedeutungdesærtlichenAuswahlverfahrens... II. Der BWL-Test der Fachhochschulen in Baden-Wçrttemberg... III. Eignungs- und Begabtenprçfungen... C. Die apazitåtsklage als alternativer Weg zum Wunschstudium... I. Ziel des apazitåtsprozesses... II. Chancen des apazitåtsprozesses... III. Die Dauer der apazitåtsprozesse... IV. Der gewçnschte Studienort im apazitåtsprozess.. V. Zeitpunkt der Einleitung der Verfahren einleiten... VI. Dieostenimapazitåtsprozess... VII. Zur steuerlichen Absetzbarkeit von Prozesskosten. VIII. Studienplatzprozess und Rechtsschutzversicherung RSV)... IX. Voraussetzungen der Prozesskostenhilfe bei der apazitåtsklage... X. Das Risiko, einen eingeklagten Studienplatz wieder zuverlieren... VII

3 InhaltsuÈ bersicht XI. ein Beginn des Studiums vor der gerichtlichen Zulassung... XII. eine ¹Abtretung`` eines Studienplatzes... XIII. eine Notwendigkeit der ZVS-Bewerbung vor der apazitåtsklage... XIV. Prozesschancen der Quereinsteiger... XV. Auswahlkriterien fçr die Beauftragung eines Rechtsanwalts... D.Rechtsgrundlagen... I. Auszug aus dem Hochschulrahmengesetz HRG).. II. Auszug aus dem Staatsvertrag çber die Vergabe von Studienplåtzen... III. Auszug aus der Vergabeverordnung ZVS... IV. Einzelne Auswahlsatzungen... V. Wichtige Gerichtsentscheidungen... Sachverzeichnis...

4 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort... Inhaltsçbersicht... Abkçrzungsverzeichnis... A. Das Auswahlverfahren der Hochschulen... I. Zur Geschichte der Auswahlverfahren... II. Das Auswahlverfahren in den in ZVS-Studiengången III. IV. 1. Die Vergabe der Studienplåtze in zwei getrennten Verfahren Die Vergabemæglichkeiten im Auswahlverfahren der Hochschulen... a) Tendenzen hinsichtlich der erforderlichen NotenfçrdieZulassungimAdH... b)diepraxisdervergabeimadh... c) Berçcksichtigung weiterer riterien auûerhalb destests... aa) Berçcksichtigung einer Berufsausbildung. bb) Berçcksichtigung von spezifischen Fåchern undleistungenimabitur Beschrånkung der Teilnahmemæglichkeiten amadhundamtms Entscheidungen der Verwaltungsgerichte zum AdH ab WS 2005/ Die verschiedenen Vergabemodalitåten im AdH undihrevor-undnachteile Abiturdurchschnitt allein und/oder in ombination mit anderen Schulnoten sowie Fåcherwahl.. 2. spezifische fachbezogene Studierfåhigkeitstests.. 3.Auswahlgespråche ombinationsmæglichkeiten verschiedener riterien... Medizinertest und Psychologentest als spezielle Auswahlverfahren... IX

5 1. Der Test fçr die medizinischen Studiengånge TMS) Einzelheiten zum TMS Die Trainierbarkeit des TMS... a) Rahmenplan eines Programms zur Vorbereitung auf den TMS... b) Besondere Merkmale des Trainings... c) omponenten des Trainings Der Mediziner-Test in Leipzig... a) Die Vorauswahl und die Auswahlkriterien desadh... b) Beispiele fçr Untertests... aa) Quantitative und formale Probleme... bb) Textverståndnis... cc) Diagramme und Tabellen... 5.DerTMSinBaden-Wçrttemberg Der geplante Psychologentest V. Auswahlgespråche Einleitende Hinweise Die Regelungen des Auswahlgespråchs bei den einzelnen Universitåten Die ¹Handreichungen`` der HR Die Auswahlgespråchssatzung der Charit - Universitåtsmedizin Berlin Organisation und Ablauf der Auswahlgespråche. a) Die Bewerbung um ein Auswahlgespråch... b) Persænliche Verhinderung bei der Teilnahme am Auswahlgespråch... c) Auswahl der Bewerber fçr das Auswahlgespråch... d) Die Ladung zum Auswahlgespråch... e) Der Ablauf des Auswahlgespråchs Die Auswahlentscheidung Die Ergebnis-Mitteilung Die Immatrikulation nach erfolgreichem AdH/ Auswahlgespråch Versåumnis der Teilnahme am Auswahlgespråch. X

6 10. Weitere nçtzliche Hinweise zum Auswahl- gespråch DieAblehnungimAdH/Auswahlgespråch... a) Richtiger Beklagter: Die konkrete Universitåt. b) Mægliche Grçnde fçr die Rechtswidrigkeit desauswahlgespråchs... c) Inhaltliche Anfechtungsgrçnde... d) Formale Anfechtungsgrçnde... aa) Øuûerer Ablauf der Gespråche, insbesondere die Befangenheit des Gespråchspartners... bb) Angriffe gegen die Auswahlgespråchsentscheidung... cc) Ablehnungsbescheid und Anfechtungsfrist... e) Das Gerichtliche Verfahren... aa) Die Anwalts- und Gerichtskosten... bb) Das lageverfahren... cc) Das Verfahren çber den Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung... VI. Sonderantråge... 1.DerHårtefallantrag... a) Die allgemein gçltigen Auswahlkriterien... b) Die Befreiung von den allgemein gçltigen Auswahlkriterien... c) Der besonders strenge Maûstab fçr die Auswahl... d) Anforderungen an die Darlegung des Hårtefalls... e) Begrçndete Antråge... f) UnbegrçndeteAntråge... g) Noch einige wichtige Gesichtspunkte beim Hårtefallantrag Der Antrag auf Verbesserung der Durchschnittsnote... a) Beispiele fçr begrçndete Antråge... b) Beispiele fçr unbegrçndete Antråge... XI

7 3. Der Antrag auf Verbesserung der Wartezeit... 4.UnbegrçndeteAntråge... B. Das Auswahlverfahren in den Studiengången mit ærtlichem Numerus clausus... I. BedeutungdesærtlichenAuswahlverfahrens... II. Der BWL-Test der Fachhochschulen in Baden-Wçrttemberg... III. Eignungs- und Begabtenprçfungen Rechtsgrundlagen fçr Eignungs- und Begabtenprçfungen Rechtsmåûigkeit von Eignungs- und Begabtenprçfungen... C. Die apazitåtsklage als alternativer Weg zum Wunschstudium... I. Ziel des apazitåtsprozesses... II. Chancen des apazitåtsprozesses Humanmedizin und Zahnmedizin... a)bewerberzahlenbeiderzvs... b) lagechancen im Fach Humanmedizin... c) lagechancen im Fach Zahnmedizin lagechancen im Fach Tiermedizin lagechancen im Fach Pharmazie lagechancen im Fach Psychologie lagechancen in den nicht von der ZVS vergebenen Studiengången... III. Die Dauer der apazitåtsprozesse... IV. Der gewçnschte Studienort im apazitåtsprozess... V. Zeitpunkt der Einleitung der Verfahren... VI. Dieostenimapazitåtsprozess Ûbersicht çber die ostenfaktoren... 2.DieVergçtungdeseigenenAnwalts Gerichtskosten, Auslagenerstattung der Hochschulen und Verwaltungsgebçhren Die osten der Hochschulanwålte... VII. Zur steuerlichen Absetzbarkeit von Prozesskosten... XII

8 VIII. Studienplatzprozess und Rechtsschutzversicherung RSV) Die vertragliche Wartezeit bis zum Eintritt der Versicherung Der Versicherungsfall Probleme bei der Deckungsbewilligung Wann soll ich mich um Deckungsschutz bemçhen? Abschluss einer Rechtsschutzversicherung? Die Vertragskçndigung der Versicherer... IX. Voraussetzungen der Prozesskostenhilfe bei derapazitåtsklage... X. Das Risiko, einen eingeklagten Studienplatz wieder zuverlieren... XI. ein Beginn des Studiums vor der gerichtlichen Zulassung... XII. eine ¹Abtretung`` eines Studienplatzes... XIII. eine Notwendigkeit der ZVS-Bewerbung vor derapazitåtsklage... XIV. Prozesschancen der Quereinsteiger... XV. Auswahlkriterien fçr die Beauftragung eines Rechtsanwalts... D.Rechtsgrundlagen:... I. Auszug aus dem Hochschulrahmengesetz HRG)... II. Auszug aus dem Staatsvertrag çber die Vergabe von Studienplåtzen... III. Auszug aus der Vergabeverordnung ZVS... IV. Einzelne Auswahlsatzungen: Charit ± Universitåtsmedizin Berlin Universitåtsmedizin Duisburg-Essen Technische Universitåt Dresden ± Medizinische Fakultåt Carl Gustav Carus Ordnung çber die Durchfçhrung des Auswahlverfahrens zur Vergabe von Studienplåtzen durch die Hochschule im Studiengang Zahnmedizin vom15.juli XIII

9 4. Satzung fçr das hochschuleigene Auswahl- verfahren in den Studiengången Humanmedizin und Zahnmedizin, Biologie, Pharmazie und Psychologie der Ernst-Moritz-Arndt-Universitåt Greifswaldvom Satzung der Universitåt Ulm fçr die Zulassungen zu den Studiengången Medizin und Zahnmedizin Staatsexamen) nach dem hochschuleigenen Auswahlverfahrenvom21.Dezember Satzung der Universitåt Mannheim fçr das Auswahlverfahren im Diplomstudiengang Psychologie vom 10. Februar Satzung der Universitåt Tçbingen fçr das Eignungsfeststellungsverfahren des Studiums im Fach Sportwissenschaft vom 22. Dezember V. Wichtige Gerichtsentscheidungen Beschluss des Verwaltungsgerichts Greifswald vom 9. Januar 2006 ± 2 C 2570/ Beschluss des VGH Mçnchen vom 20. Mårz 2006±7CE Beschluss des Verwaltungsgerichts Bremen vom ± 6 V 1844/ Beschluss des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofsvom ±7CE Sachverzeichnis...

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