Erinnerungen an die Gründungszeit des Sportvereines St. Pantaleon

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1 Erinnerungen an die Gründungszeit des Sportvereines St. Pantaleon Es sei vorweg gesagt, dass es sich bei dieser Niederschrift um Erinnerungen handelt, die wir bei verschiedenen Aussprachen mit den damaligen Funkionären und Spielern wieder ans Tageslicht beförderten. Leider sind die schriftlichen Aufzeichnungen aus dieser Zeit äußerst spärlich, sodass der folgende Bericht über die Gründungszeit lückenhaft bleiben muss. Im Jahre 1949 wurden in St. Pantaleon die ersten Aktivitäten gesetzt, indem von einer Gruppe von Personen der TTC (Tischtennisclub) St. Pantaleon gegründet wurde. Die Spiele wurden vorerst in der Backstube der Familie Landertinger ausgetragen. Doch dann vergrößerte sich der Club und es fanden sich auch Personen, die sich für Fußball interessierten. So kam es, dass der Name auf SC (Sportclub) umbenannt wurde. Auf einem kleinen Platz am Kugelberg wurden gewöhnliche Stangentore aufgestellt und das erste Match konnte ausgetragen werden. St. Pantaleon gegen Moosach lautete die erste Partie. Der erste Obmann war Alfred Werner. In dieser Zeit war in der Gemeinde St. Pantaleon durch die Öffnung des Braunkohlebergwerkes ein großer Zuzug von Personen zu verzeichnen, sodass auch Spieler von den umliegenden Ortschaften dem Verein beitraten und der SV Grün-Schwarz Riedersbach zustande kam. Ein gutes Jahr bestand diese Handlungsgemeinschaft, dann kri- stallisierten sich getrennte Formen heraus. So entstanden im Jahre 1953 der ATSV Sakog Trimmelkam und der Sportverein St. Pantaleon als eigene Vereine. Unter dem Obmann Hubert Baumgartner begann man nun den Sportplatz am Kugelberg auszubauen, wozu die Gemeinde den nötigen Grund kaufte und zur Verfügung stellte. Es waren unzählige Arbeitsstunden nötig und so entstand nach mehrjähriger Bauzeit der schönste Fußballplatz in der gesamten Umgebung, man kann heute noch stolz auf diesen Platz sein. Mannschaft um 1953: von links (heller Dress): Hansjörg Stauffer, Jakob Niedermüller, Fritz Böhm, Andreas Thalmeier Im Jahr 1954 begann man unter dem Obmann Jakob Niedermüller in der Weilhartliga, einer Art Fußballmeisterschaft, teilzunehmen. In dieser Runde spielten z. B. Mannschaften wie Neukirchen, Hackenbuch, Ostermiething, St. Radegund, Fillmannsbach und auch Trimmelkam mit. Man nahm auch an Fußballturnieren teil. Ein Beförderungsmittel zur damaligen Zeit war der LKW von Obmann Niedermüller. Der Spielbetrieb sowie Sportutensilien wurden durch Veranstaltungen finanziert. So wurde ein Schikjöring mit großem Erfolg veranstaltet. Auch folgte der erste Sportlerball im Gasthaus Schmied in St. Pantaleon, der seither Tradition hat. Sportplatzumbau 1953 Schubraupen im Einsatz

2 Versuch einer Mannschaftsaufstellung zum Beginn der Fußballsektion (bespr. mit Ing. H. Baumgartner) Pfaller Walter, Werner Alfred Verteidiger: Niedermüller Jakob, Winter Max, Böhm Willi, Thalmaier Andrä; Läufer: Felber Zenzl, Kalmikow Toni, Kaiser Sepp, Hörtlackner Franz; Stürmer: Nelwek Günther, Baumgartner Hubert, Staufer Hansjörg, Nehiba Motz, Auer Johann, Thalmeier Andre. Später noch gespielt: Garnweidner Anton, Lederer Johann (Eching), Auer Georg (Halbbruder von Kaiser Sepp). Der Höhepunkt in diesen Jahren war der Meistertitel 1957/58 in der Weilhartliga. Man beschloss nun an der Meisterschaft 1958/59 teil zunehmen. Im Herbst 1958 begann die Meisterschaft in der 3. Klasse D. Hinten von links: Rudolf Berger, Georg Huber, Hubert Hinterhofer, Martin Veichtlbauer, Josef Huber, Fritz Nobis, Sektionsleiter Otto Höfer; vorne: Heinrich Umdesch, Josef Winter, Johann Bauer, Franz Huber, Franz Raab Stehend: Csellich Josef, Berger Rudi, Winter Sepp, Felber Vinzenz, Baumgartner Hubert, Veichtlbauer Karl Gebeugt: Nelwek Günther, Stockhammer Josef, Pfaller Walter Sitzend: Niedermüller Jakob, Bauer Hans, Rusch Josef Nach dem ersten Meisterschaftsspiel gegen Redl-Zipf, auf zum Rekrutenball ins Gasthaus Schmied 2. Mannschaft (Reserve) Hinten oben von links: Alois Brandmaier, Edi Freidl hinten von links: Josef Rusch, Otto Höfer, Franz Streitwieser, Martin Veichtlbauer, Karl Nobis, Georg Huber vorne von links: Johann Schaubert, August Freidl, Gerhard Pusan

3 Das erste Jahr in der Meisterschaft brachte nur einen Sieg und somit den ernüchternden letzten Platz in der Tabelle. Die Stimmung im Verein war trotzdem sehr gut. 1958/59 3. Klasse D 1. St.Georgen/Attergau : Stadl-Paura : Vöcklamarkt : ATSV Redl-Zipf : S&E Thomasroith : Holzleithen : Frankenburg : Frankenmarkt : Ostermiething : Eggelsberg : St. Pantaleon :137 2 man in der Saison 1960/61 schon auf den 3. Platz vorstoßen. Obmann zu dieser Zeit war Jakob Niedermüller und Kassier war Alfred Werner. In der Saison 1959/60 wurde die Liga anders eingeteilt und St. Pantaleon spielte nun in der 3. Klasse Weilhartsforst. Leider konnte man auch diesmal nur den letzten Platz erreichen. Unter Sektionsleiter Josef Winter konnte Von links: Franz Raab, Karl Pöschl, Georg Huber, Leo Hofstätter, Hermann Appel, Josef Winter, Franz Huber, Jofef Huber, Hans Bauer, Rudolf Berger Hinten von links: Matthias Brandstätter, Leo Hofstätter, Josef Huber, Karl Pöschl, Hubert Hinterhofer, Michael Mangelberger, Georg Huber, Walter Pfaller; vorne: Jakob Prohaska, Heinrich Erbschwendtner, Josef Resnicek Reserve hinten von links: Karl Mackinger, Kurt Hinterhofer, Martin Veichtlbauer, Leo Hofstätter, Peter Hamberger, Günther Hummer; vorne: Ebner?, Gerhard Pusan, Fritz Höfer, Karl Nobis, Günther?

4 In der Saison 1962/63 war es endlich soweit, mit 12 Siegen, 4 Unentschieden und nur 2 Niederlagen wird der SV St. Pantaleon Meister in der 3. Klasse E und steigt nun in die 2. Klasse Süd auf. Obmann im Meisterschaftsjahr war Jakob Niedermüller. Weitere Vorstandsmitglieder waren Alfred Werner, Rudolf Berger und Engelbert Schmiedhammer als Sektionsleiter. 1962/63 3. Klasse E 1. St. Pantaleon : St. Radegund : Uttendorf : Mauerkirchen : Eggelsberg : Mondsee : Ostermiething : Friedburg : Geretsberg : Gurten :87 5 Im Meisterschaftsjahr 1963/64 konnte sich der SV St. Pantaleon noch in der 2. Klasse Süd halten, jedoch folgte in der Saison 1964/65 der Abstieg bis 1967 wurde in St. Pantaleon eine neue Schule gebaut. Der Sportverein St. Pantaleon stellte die jetzige Kantine für eine Schulklasse zur Verfügung. Hinten von links: Matthias Brandstätter, Georg Huber, Josef Resniceck, Josef Huber, Karl Pöschl, Josef Schalda, Michael Mangelberger; vorne: Leo Hofstätter, Fritz Höfer, Hermann Appel Hinten von links: Georg Huber, Fritz Höfer, Kurt Hinterhofer, Karl Pöschl, Hubert Hinterhofer, Pitz, Josef Huber; vorne: Matthias Enthammer, Franz Bachmaier, Jakob Prohaska, Leo Hofstätter Hinten von links: Matthias Enthammer, Gerhard Scharl, Franz Pfaffinger, Walter Pfaller, Georg Huber, Siegfried Fischer; vorne: Franz Fellner, Franz Bachmaier, Fritz Höfer, Fritz Amerhauser, Rudolf Berger

5 Für die Saison 1967/68 wurde die Liga auf vier Klassen aufgestockt. Der 5. Platz im Vorjahr reichte aus um in der vorletzten Klasse zu spielen. Durch den Erwerb von Spielertrainer Ernst Futschek wurde der 3. Platz in der 3. Klasse Süd erreicht. Spielerpass aus früherer Zeit Oster-Fußball- Pokalturnier 1968: Franz Fellner, Spielertrainer Ernst Futschek In der Saison 1969/70 wurde die Liga wieder umgestellt. Die 4. Klasse wurde aufgelöst und der SV St. Pantaleon spielte nun in der 2. Klasse Südwest beendet Trainer Ernst Futschek seine Tätigkeit in St. Pantaleon. Die Mannschaft erreichte den 8. Tabellenplatz Man startet im Herbst 1971 mit einer Rumpfmannschaft, wo auch noch einige Spieler aus gesundheitlichen Gründen dem Verein nicht mehr zur Verfügung standen. Das Ergebnis war ein Punkt in der Herbstmeisterschaft und somit der letzte Tabellenplatz. Obmann Alfred Werner stellte mit Hubert Hinterhofer einen Mann als Trainer ein, der es vermochte mit den noch vorhandenen Spielern wie Fritz Amerhauser, Paul Eder, Gerhard Scharl und mit den damals 16- bis 17-jährigen Spielern wie Karl David, Hansgeorg Messner, Matthäus Messner eine Mannschaft zu formen, die sich dem schon fast sicheren Abstieg entgegenstellte. Es wurde zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte im Winter durchtrainiert. Das erste Spiel im Frühjahr gegen den Meisterschaftsfavoriten Laab- Braunau wurde im Stadion ausgetragen und aus dem erreichten Unentschieden tankte die Mannschaft soviel Selbstvertrauen, dass man als zweitbeste Frühjahrsmannschaft noch den Abstieg verhindern konnte. Mit Josef Csellich wurde der Kader in der Saison 1972/73 verstärkt. Hubert Hinterhofer als Spielertrainer und Siegfried Fischer als Sektionsleiter konnten mit der damaligen Mannschaft den hervorragenden 5. Platz erreichen. In der Meisterschaft 1973/74 kamen die Eigenbauspieler Gruber Georg, Jakob Niedermüller, Valentin David, Emmerich Schneider und Walter Messner in den erweiterten Kader. Am Ende der Meisterschaft reichte es für einen guten Platz im Mittelfeld. Im Jahr 1974 wurde unser Fußballplatz erneuert, aus diesem Grund musste der Spielbetrieb verlegt werden. Gespielt wurde in Reith. Hinten von links: Matthäus Messner, Spielertrainer Hubert Hinterhofer, Hansgeorg Messner, Gerhard Scharl; Mitte: Oswald Pinkelnig, Michael Obermoser, Fritz Amerhauser; vorne: Johann Schneider, Fritz Höfer, Karl David, Paul Eder

6 Hinten von links: Gesch. Obmann Jakob Niedermüller, Kurt Hinterhofer, Ernst Eder, Hubert Hinterhofer, Matthäus Messner, Josef Csellich, Hansgeorg Messner, Walter Pfaller; Mitte: Karl David, Fritz Amerhauser, Paul Eder, Johann Messner; vorne: Helmut Huber, Johann Gruber, Johann Schneider, Herbert Eder, Rudolf Kaltenegger Hinten von links: Emmerich Schneider, Walter Messner, Siegfried Fischer, Gerhard Scharl, Hansgeorg Messner, Matthäus Messner, Josef Csellich, Jakob Niedermüller, F. Amerhauser; vorne: Karl David, Georg Gruber, Johann Schneider, Paul Eder Für die Saison 1974/75 hatte sich unser geschäftsführender Obmann Jakob Niedermüller einiges vorgenommen. Die Platzsanierung war im Gange, ein Waldfest wurde veranstaltet, und mit Walter Sattler ein neuer Trainer verpflichtet. Mit den damals 16-jährigen Spielern Rudolf Lepperdinger und Alexander Walzinger ergänzte unser Trainer mit zwei Jugendspielern den Kader. Der SV St. Pantaleon konnte am Saisonende den hervorragenden 4. Platz erreichen. Reserve 1974 hinten von links: Hubert Hinterhofer, Johann Messner, Ernst Eder, Wolfgang Landertinger, Georg Huber, Manfred Gruber, Jakob Niedermüller; Mitte: Walter Pfaller, Emmerich Schneider, Rudolf Berger, Siegfried Fischer; vorne: J. Gruber, Johann Schneider, Herbert Eder, Leo Messner, Peter Hamberger, H. Huber

7 In der Saison 1975/76 erreichte die Mannschaft den 5. Platz. Hinten von links: Emmerich Schneider, Gerhard Scharl, Andreas Hauthaler, Hansgeorg Messner, Rudolf Lepperdinger, Matthäus Messner Trainer Fritz Höfer; vorne: Fritz Amerhauser, Alexander Walzinger, Georg Gruber, Valentin David, Walter Messner In der Saison 1976/77 wurde wieder einmal die Liga verändert und dem SV St. Pantaleon gelang durch den guten Mittelfeldplatz im Vorjahr eine Aufstockung in die 1. Klasse Südwest. Mit Fritz Höfer wurde ein beliebter Spieler Trainer der 1. Mannschaft des SV St. Pantaleon. Am Ende der Saison stand der SV St. Pantaleon auf Platz 5 der Tabelle. Hinten von links: Sektionsleiter-Stv. Rudolf Berger, Valentin David, Karl David, Hansgeorg Messner, Rudolf Lepperdinger, Matthäus Messner, Emmerich Schneider, Obmann Walter Pfaller; vorne: Alexander Walzinger, Walter Messner, Trainer Fritz Höfer, Georg Gruber, Rudolf Kaltenegger, Andreas Hauthaler In der Saison 1977/78 wurde mit 13 Mannschaften in der 1. Klasse Südwest gespielt. Leider konnte der gute Platz vom Vorjahr nicht gehalten werden. Es reichte am Ende nur für Platz 9 der Tabelle. Der SV St. Pantaleon veranstaltete in diesem Jahr 25 Jahre Fußball. Aus diesem Anlass wurde ein Festzelt aufgestellt und es fand ein Fußballpokalturnier statt. Hinten von links: Sektionsleiter-Stv. Engelbert Schmiedhammer, Sektionsleiter Rudolf Berger, Emmerich Schneider, Wolfgang Wagenleitner, Hansgeorg Messner, Rudolf Lepperdinger, Andreas Hauthaler, Rudolf Kaltenegger, Matthäus Messner, Trainer Fritz Höfer; vorne: Alexander Walzinger, Siegfried Gruber, Franz Aglassinger, Joses Lipp, Georg Gruber, Wilhelm Böhm, Walter Messner

8 Hinten von links: Trainer Josef Vejvancicky, Obmann Alfred Werner, Sektionsleiter Rudolf Berger, Hansgeorg Messner, Andreas Hauthaler, Valentin David, Hubert Hinterhofer, Franz Aglassinger, Rudolf Lepperdinger, Rudolf Wohland, Schriftführer Johann Auer, Obmann Walter Pfaller, Helmut Huber; vorne: Karl David, Siegfried Gruber, Wolfgang Wagenleitner, Georg Gruber, Walter Messner, Alexander Walzinger, Emmerich Schneider, Christian Göschl Mit Josef Vejvancicky als Trainer und Christian Göschl als Spieler kamen zwei neue Gesichter nach St. Pantaleon. Die zwei Jahre mit dem neuen Trainer waren etwas turbulent. In beiden Jahren stand man am Ende der Saison auf dem 6. Tabellenplatz. 1980/81 übernahm Hubert Hinterhofer das Traineramt. Die Mannschaft konnte als Herbstmeister in die Winterpause gehen. Leider brachte die Mannschaft im Frühjahr bei weitem nicht mehr die Leistung wie im Herbst und so reichte es am Saisonende nur für den 6. Tabellenplatz. Ich mache euch zum Meister, versprach Trainer Peter Bruncic bei seinem Amtsantritt zu Beginn der Meisterschaft 1984/85. Er hielt sein Versprechen. Ohne Niederlage schaffte der SV St. Pantaleon den Aufstieg in die 1. Klasse Südwest. Als Einstandsgeschenk hatte Meistermacher Bruncic Matthäus Messner mitgebracht, der mit 17 Toren Schützenkönig wurde Es gab einen Obmannwechsel an der Spitze des SV St. Pantaleon. Johann Auer wurde neuer Obmann. Mit dem Abgang von Karl David (Karriereende) und Hansgeorg Messner (verletzungsbedingt) wurde die Mannschaft geschwächt. Die Mannschaft landete nur auf dem vorletzten Platz und das bedeutete den Abstieg in die 2. Klasse Südwest. In den Jahren 1982 bis 1984 gab es keine Verstärkungen, dadurch hatte es unser Trainer Wilhelm Stöllberger nicht leicht einen Spitzenplatz zu erreichen. Am Ende der Saison standen wir jeweils auf dem 4. Platz der Tabelle. Im Jahr 1983 feierte der SV St. Pantaleon 30 Jahre Fußball mit einem großen Festzelt. Die Veranstaltung dauerte 3 Tage und es gab jeden Tag ein Fußballturnier. Am Freitag, 24. Juni, wurde unser langjähriger Obmann und Volksschuldirektor i. R. Alfred Werner in Gegenwart von Vereinen und Schülern verabschiedet.

9 Hinten von links: Trainer Peter Bruncic, Emmerich Schneider, Klaus Verdnik, Franz Aglassinger, Rudolf Lepperdinger, Gerhard Fuchs, Valentin David, Alexander Walzinger, Matthäus Messner; vorne: Christoph Makocki, Ludwig Reiter, Siegfried Gruber, Georg Gruber, Gerald Ploner, Christian Fuchs, Christian Göschl Kapitän Siegfried Gruber mit dem Meisterpokal In der Saison 1985/86 konnte die Mannschaft in der 1. Klasse Südwest einen 9. Platz landen. Der SV St. Pantaleon konnte sich nur zwei Jahre in der 1. Klasse halten. Leider folgte in der Saison 1986/87 der bittere Weg in die 2. Klasse Südwest. Auch in der folgenden Saison musste sich die Mannschaft in der letzten Klasse mit einem 6. Platz zufrieden geben. Als 1988 der neue Trainer Matthäus Messner kam, waren die Hoffnungen bei uns sehr hoch gesteckt. Auch konnte man in den ersten vier Spielen vier Siege landen und alle dachten schon an eine sehr erfolgreiche Saison. Doch dann kamen die ersten Verletzungen und die ersten Spiele wurden verloren. Nach der 8. Runde schmiss dann auch noch der Trainer das Handtuch und unser Sektionsleiter Fritz Höfer übernahm bis zum Saisonende das Trai- 1984/85 2. Klasse Südwest 1. St. Pantaleon : Palting : Hochburg-Ach : Kirchberg/Mattigh : Perwang : Friedburg : Feldkirchen/M : Jeging : Geretsberg : Schneegattern : Pfaffstätt : Schwand :51 12 neramt. Festzuhalten ist, dass am Ende der Saison der enttäuschende 7. Platz mit 19 Punkten Rückstand auf Meister Friedburg zustande kam. Grund dafür waren die vielen Verletzungen und Roten Karten, die es nur selten ermöglichten mit dem gesamten Kader zu spielen. Interner Torschützenkönig wurde Christian Fuchs mit 17 Toren. Obwohl 1989 wieder ein neuer Trainer kam, war diese Saison seit langem eine der schlechtesten in der Vereinsgeschichte des SV St. Pantaleon. Mit nur drei Punkten Vorsprung auf Jeging und Feldkirchen reichte es am Ende nur für den katastrophalen 10. Platz. Grund dafür war auch, dass unser Goalgetter Fuchs Christian nur magere 7 Tore schoss und trotzdem bester Torschütze im Verein wurde. Das einzige Positive in dieser Saison waren die

10 ersten Einsätze der Nachwuchsspieler Roland Kirchmair und Wolfgang Kinzl. In diesem Jahr gab unser langjähriger Obmann Johann Auer seinen Rücktritt bekannt. Einige Leistungen aus seiner Zeit: Sportplatzsanierung, Errichtung eines Trainingsplatzes, Sanierung der Kabinen, Gründung der Sektion Schi (in der es große Erfolge gab), Einführung der Fußballortsmeisterschaft. In der Saison 1991/92 wurde die Liga von 12 auf 11 Mannschaften reduziert. Nach etlichen mittelmäßigen Jahren reichte es zum Schluss zum erfreulichen 6. Platz. Man konnte in dieser Saison einen Bundesligaspieler in St. Pantaleon begrüßen, Peter Hristic von Austria Salzburg. Er sah auch gleich eines unserer besten Spiele (5:2-Sieg über Lochen). Bester Torschütze war wieder Hubert Hinterhofer mit 12 Toren. Mit Gottfried Fuchs als neuem Obmann des SV St. Pantaleon begann die Ära Weinzelt (es diente lange Zeit als finanzieller Rückhalt des Vereines). Und als größter sportlicher Erfolg war ihm 1994 der Aufstieg in die Bezirksliga vergönnt Wie auch schon im Vorjahr, weckte 1991 der 9. Platz nicht gerade unsere Euphorie. Obwohl man mit Hinterhofer Hubert einen der treffsichersten Stürmer (17 Tore) in der Liga stellte, konnte die Mannschaft den Erwartungen des neuen Trainers nicht entsprechen. Es wurden mehrere Nachwuchsspieler in die Mannschaft eingebaut. Negativer Höhepunkt der Saison war das Heimspiel gegen Lochen, bei dem man vier Rote Karten kassierte. Hinten von links: Trainer Kasek Mirkovski, Franz Aglassinger, Alfred Lackner, Roland Kirchmair, Fritz Pfeil, Rudolf Lepperdinger, Hubert Hinterhofer, Wolfgang Kinzl, Gerhard Kren, Alexander Walzinger, Peter Hrstic; vorne: Ilja Vidakovic, Roland Hennermann, Christian Csellich,Wolfgang Petereder, Walter Bamberger, Niki Pokorny, Gerhard Hochradl. Nicht im Bild: Siegfried Gruber, Horst Fuchs, Mario Messner, Gerald Ploner Hinten von links: Sponsor Fritz Leiminger, Eva Leiminger, Franz Aglassinger, Hubert Hinterhofer, Rudolf Lepperdinger, Wolfgang Kinzl, Mario Messner, Walter Bamberger, Trainer Edi Freidl, Gerald Ploner; vorne: Alexander Walzinger, Franz Gradl, Gerhard Hochradl, Christian Csellich, Wolfgang Freidl, Roland Hennermann, Schelko Kalvic, Fritz Pfeil. Nicht im Bild: Roland Kirchmair, Siegfried Gruber, Alfred Lackner, Alexander Schneider, Horst Fuchs

11 Auch 1992 wurde die Liga mit 11 Mannschaften gestartet. Man konnte mit dem 5. Platz auch heuer wieder etwas Boden zur Tabellenspitze gutmachen. Gegen Meister Lochen erzielte man als einzige Mannschaft einen Sieg und ein Unentschieden. Bis zur 5. Runde lagen wir sogar noch punktegleich mit Lochen an der Spitze. Erfreulich war auch, dass unser Torhüter Christian Csellich sich als Torschütze eintragen konnte (Elfmeter gegen Feldkirchen). Torschützenkönig wurde auch diesmal wieder Hubert Hinterhofer mit 19 Toren. Mit dem neuen Spielertrainer Josip Smolcic holte unsere junge Truppe 1994, neun Jahre nach dem letzen großen Erfolg, endlich wieder den Meistertitel nach St. Pantaleon. Obwohl unsere Mannschaft nach der Herbstrunde nur auf Platz 4 lag, war man noch gut im Rennen. Ausschlaggebend für den Meistertitel war eine unheimliche Siegesserie von 11 gewonnenen Meisterschaftsspielen. Die Meisterfeier dauerte einige Tage und Nächte. Von der Musikkapelle bekamen wir einen Meisterteller im Stile der deutschen Bundesliga. 1993/94 2. Klasse Südwest 1. St. Pantaleon : Handenberg : Munderfing : Schwand : Pfaffstätt : Neukirchen/Enkn : St. Radegund : Hochburg-Ach : Jeging : Kirchberg/Mattigh : Schalchen : Feldkirchen :99 8 Meistermannschaft von hinten links: Franz Aglassinger, Rudolf Berger, Wolfgang Kinzl, Hubert Hinterhofer, Rudolf Lepperdinger, Mario Messner, Andreas Bachmaier, Roland Kirchmair, Gerhard Hochradl, Walter Bamberger; vorne: Trainer Josip Smolcic, Roland Hennermann, Wolfgang Petereder, Franz Bachmaier, Christian Csellich, Alexander Walzinger, Kevin Jindra. Nicht im Bild: Jörg Haller, Rainer Bachmaier, Fritz Pfeil, Alexander Schneider, Siegfried Gruber, G. Ploner.

12 1994 wurde der Kader gegenüber dem Frühjahr mit Josef Pichhorner (Bürmoos) sowie Christian Kogler und Andreas Degenhard (beide Trimmelkam) verstärkt. In die neue Saison startete man gleich mit einer 4:1-Heimniederlage gegen Burgkirchen. In den Derbys gegen Tarsdorf, Eggelsberg sowie Geretsberg gab es fünf Siege und nur eine Auswärtsniederlage (Geretsberg). Nach neun Jahren Zweitklassigkeit war der fünfte Platz in der 1. Klasse Südwest ein gutes Ergebnis. Andreas Degenhart wurde mit 12 Toren interner Torschützenkönig. Hinten von links: Sektionsleiter Walter Bamberger, Josef Pichhorner, Wolfgang Kinzl, Christian Kogler, Roland Kirchmair, Mario Messner, Rudolf Lepperdinger, Hubert Hinterhofer, Alexander Walzinger, Sponsor Heb`s; vorne: Spielertrainer Josip Smolcic, Roland Hennermann, Christian Csellich, Wolfgang Petereder, Andreas Bachmaier, Andreas Degenhart, Franz Bachmaier. Nicht im Bild: Jörg Haller, Gerhard Hochradl, Fritz Pfeil, Franz Gradl, Wolfgang Pfeil, Franz Aglassinger, Siegfried Gruber Nachdem 1995 ein toller Start gelungen war, hatten wir eine große Chance zwei Runden vor Schluss als Herbstmeister zu überwintern. Doch in diesen letzten zwei Runden des Herbstdurchganges holte man lediglich einen Punkt und das bei der neuen Dreipunkteregel. So waren wir nur an der vierten Stelle, mit 4 Punkten Rückstand auf Herbstmeister Geretsberg. Im Frühjahr kam dann eine Reihe von Unentschieden und am Ende musste man sich mit dem 7. Platz begnügen. Alles in allem war es eine sehr durchwachsene Saison in der man sämtliche Höhen und Tiefen des Fußballs durchlebte. Nach den Abgängen von Andreas Degenhart (Trimmelkam) und Josef Pichorner (Karriereende) wurde der Kader mit den Neuzugängen Gerald Pfaffinger (Geretsberg) und Christian Winterleitner (Trimmelkam) ergänzt. Nach den Abgängen 1996 von Gerald Pfaffinger (Ostermiething) und Christian Winterleitner streifte sich in dieser Saison Thomas Österbauer (Bürmoos) den Dress des SV St. Pantaleon über. Den schlechtesten Platz nach dem Wiederaufstieg erreichte man in dieser Saison. Mit 17 Punkten Rückstand auf Meister Gurten landeten wir nur an der 8. Stelle der Tabelle. Negativer Höhepunkt war der Spielabbruch in Palting, bei dem auch der Schiedsrichter eine entscheidende Rolle spielte. Ein Paltinger Zuschauer (Ersatztorwart) streckte unseren Verteidiger Christian Kogler nieder, und trotzdem kassierten wir drei Rote Karten. Das Spiel wurde eine Woche später am Grünen Tisch mit 3:0 für uns entschieden. Bester Torschütze im Verein wurde Wolfgang Kinzl mit 12 Toren. Seitdem wir wieder in der 1. Klasse spielten war 1997 wohl die schlechteste Herbstsaison, die man in St. Pantaleon je erlebte. Erst nach dem letzen Heimspiel (2:1- Sieg über Geinberg) konnte man sich etwas vom Tabellenende absetzen. Mit den erreichten 7 Punkten ergab sich ein Drei-Punktevorsprung auf Schlußlicht St. Peter. Aus diesem Grund hielten wir in der Winterpause ein fünftägiges Trainingslager in Medulin ab. Dies war wohl einer der Gründe, dass wir im Frühjahr die zweitbeste Mannschaft hinter Meister Geretsberg wurden und somit dem drohenden Abstieg noch entrinnen konnten. Am Ende waren wir natürlich mit dem 8. Platz sehr zufrieden. Torschützenkönig wurde auch in dieser Saison Wolfgang Kinzl mit 10 Toren. Mit ausschlaggebend für die schlechte Herbstsaison war der Abgang von Thomas Österbauer (Oberndorf) und der Wechsel von Mario Messner und Franz Bachmaier nach St. Georgen. Dem gegenüber standen die Verpflichtungen von Michael Mairoll (Oberndorf), Alexander Trappl (Trimmelkam) und Anton Kreil (Geretsberg).

13 Nachdem 1998 kein Spieler abgegeben wurde, Thomas Kinzl aus Trimmelkam zu uns kam und die zwei verliehenen Spieler Mario Messner und Franz Bachmaier zurückgeholt wurden, spielte die Mannschaft des SV St. Pantaleon den besten und attraktivsten Fußball in unserer Klasse. Von den elf Spielen in der Herbstsaison wurden neun gewonnen und zwei Unentschieden gespielt. Dadurch wurde die Mannschaft mit neun Punkten Vorsprung überlegener Herbstmeister. Im Frühjahr wurde der Vorsprung sogar auf 10 Punkte vor dem Zweitplatzierten Uttendorf ausgebaut und der überlegene Meistertitel und somit der Aufstieg in die Bezirksliga West erreicht. Lediglich gegen Ort/Innkr. setzte es eine 0:1-Heimniederlage. Einen entscheidenden Anteil leistete die gesamte Abwehr und Torhüter Alexander Trappl, der von Fritz Höfer trainiert wurde. 1998/99 1. Klasse Südwest 1. St. Pantaleon : Uttendorf : Senftenbach : Munderfing : Neukirchen/Enkn : Tarsdorf : Eggelsberg : Aspach/Wildenau : Ort/Innkreis : Geinberg : Burgkirchen : Handenberg :53 11 Meistermannschaft 1999 Hinten von links: Thomas Kinzl, Sponsor Power Sun, Rainer Bachmaier, Anton Kreil, Wolfgang Kinzl, Mario Messner, Roland Kirchmair, Jörg Haller, Andreas Bachmaier, Sektionsleiter Walter Bamberger; vorne: Spielertrainer Josip Smolcic, Franz Bachmaier, Franz Gradl, Alexander Trappl, Gerhard Hochradl, Michael Mairoll, Michael Niederreiter. Nicht im Bild: Wolfgang Pfeil, Christian Csellich. Nach einem mehr als geglückten Start in der Bezirksliga hielten wir lange den 3. Platz. Am Ende der Saison, nach 26 Runden, waren wir auf dem guten 6. Platz.

14 Saison 2000/01 Das 2. Jahr in der Bezirksliga Lange hielten wir uns im Mittelfeld einer starken Gruppe, am Ende reichte es nur für Platz 12. Hinten von links: Roland Kirchmair, Mario Messner, Hubert Hinterhofer, Fritz Pfeil, Wolfgang Kinzl, Rudolf Lepperdiger; vorne: Franz Aglassinger, Siegfried Gruber, Christian Csellich, Franz Bachmaier, Walter Bamberger Saison 2001/02 Das 3. Jahr in der Bezirksliga In diesem Jahr müssen 3 Klubs absteigen. Nachdem wir lange zwischen vorvorletztem und vorletztem Platz hin und hergeschwankt waren, schafften wir es dann in Runde 15 uns auf den 9. Tabellenplatz vorzuarbeiten. Auf diesem Platz übersommerten wir auch und somit stand dem 4. Jahr in der Bezirksliga nichts im Wege. Saison 2002/03 Das 4. (und leider letzte) Jahr in der Bezirksliga Normalerweise ist das 7. Jahr das verflixte, bei uns war es das 4. in der Bezirksliga. Trotz harter Kämpfe reichte es am Ende leider nicht und wir stiegen wieder ab in die 1. Klasse Südwest. Hinten von links: Werner Pentz, Andreas Bachmaier, Rainer Bachmaier, Wolfgang Kinzl, Hannes Messner, Roland Kirchmair, Anton Kreil, Bernd Breitfuss; vorne: Josip Smolcic (Spielertrainer), Franz Bachmaier, Michael Mairoll, Andreas Widauer, Matthias Schuiki, Alexander Hiden, Roman Höfer, Markus Amerhauser

15 Saison 2003/04 Spielgemeinschaft SV St. Pantaleon/ATSV Sakog Trimmelkam In dieser Saison bildeten wir eine Spielgemeinschaft mit dem zweiten Fußballverein in unserer Gemeinde, dem ATSV Sakog Trimmelkam. Diese Saison beendeten wir auf dem 7. Platz. Hinten: Sattler Walter (Obmann ATSV), Schönlieb Manfred (Präsident ATSV), Enichlmayr Erich (Präsident SV), Stöger Gerhard (Trainer), Woditsch Jürgen, Lepperdinger Rudolf, Kinzl Wolfgang, Kreil Anton, Unterweger Stefan, Schneider Emmerich, Kirchmair Roland, Fuchs Gottfried (Obmann SV), Bamberger Walter (Sektionsleiter SV), Kanz Ludwig (Schiedsrichter); vorne: Kalfic Zeljko, Amerhauser Markus, Begic Mirsad, Höfer Roman, Kinzl Thomas, Schönlieb Martin, Bagavac Ivan, Kinzl Erich (Sektionsleiter ATSV); nicht im Bild: Messner Hannes, Bachmaier Andreas, Bachmaier Christoph, Grabner Christoph, Smolcic Vedran, Schuiki Matthias, Marinovic Goran, Widauer Andreas, Schönleitner Manuel, Hennermann Christian Saison 2004/05 2. Jahr Spielgemeinschaft SV St. Pantaleon/ATSV Sakog Trimmelkam SL: Gerhard Fuchs Spielertrainer: Andreas Degenhart /Frühjahr: Fritz Pfeil Am Ende der Saison gingen beide Vereine wieder getrennte Wege, die Spielgemeinschaft wurde gelöst. Tabellenendstand: 9. Platz Hinten von links: Schönlieb Manfred (Präs. ATSV), Walter Sattler (Obmann ATSV), Goran Marinovic, Markus Amerhauser, Emmerich Schneider, Stefan Unterweger, Roland Kirchmair, Rudolf Lepperdinger, Wolfgang Kinzl, Hannes Messner, Gottfried Fuchs (Obmann SVP), Erich Enichlmayr (Präs. SVP), Sponsor Pfaffinger; vorne: Erich Kinzl (SL ATSV), Hannes Gloning, Robert Kromp, Roman Höfer, Mario Mickl, Christoph Grabner, Spielertrainer Andreas Degenhart, Thomas Kinzl, Matthias Schuiki, Gerhard Fuchs (SL SVP)

16 Saison 2005/06 SL: Walter Bamberger; Spielertrainer: Fritz Pfeil Tabellenstand: 10. Platz Obmann-Wechsel 2005/06 In dieser Saison legte Gottfried Fuchs sein Amt als Obmann zurück. Seine Verdienste: Seefest, Höllerersee-Triathlon, Versuch einer Spielgemeinschaft mit ATSV Trimmelkam, Forcierung der Nachwuchsarbeit. Mit Siegfried Gruber wurde der ehemalige Chef der Old Boys zu seinem Nachfolger gewählt. Sein großes Ziel ist die Schaffung einer neuen Sportstätte für den SV St. Pantaleon. Stehend von links: Hannes Messner, Stefan Unterweger, Christoph Walzinger, Emmerich Schneider, Markus Scholtes, Wolfgang Kinzl, Mario Messner, SL Gerhard Fuchs, Trainer Fritz Pfeil; vorne: Florian Aichinger, Mario Mickl, Jochen Haller, Lutz Enichlmayr, Roman Höfer, Hannes Gloning, Robert Kromp, Roland Kirchmair Saison 2006/07 SL: Fritz Pfeil; Spielertrainer: Fritz Pfeil (Herbst), Smolcic Josip (Frühjahr) Tabellenstand: 6. Platz Stehend von links: Thomas David, Roland Kirchmair, Christoph Walzinger, Wolfgang Kinzl, Rudolf Lepperdinger, Emmerich Schneider, Sponsor Rostiges Pfandl ; vorne: Petar Dimitrov, Franz Bachmaier, Florian Aichinger, Martin Riefler, Roman Höfer, Trainer Josip Smolcic, Georg Mackinger Saison 2007/08 SL: Anton Kreil; Spielertrainer: Josip Smolcic Tabellenstand: 5. Platz Saison 2008/09 SL: Anton Kreil; Spielertrainer: Matthäus Messner / Frühjahr: Mario Messner, Andreas Baumgartner Tabellenstand: 9. Platz

17 Saison 2009/10 SL: Anton Kreil; Spielertrainer: Mario Messner, Andreas Baumgartner Kampfmannschaft 2009/2010 Hinten von links: Lechner Mario, Trainer Andreas Baumgartner, Martin Ebner, Daniel Weisshaupt, Peter Weiss, Matthias Schuiki, Wolfgang Würnstl, Emmerich Schneider, Rudolf Lepperdinger, Trainer Mario Messner, Zeugwart Robert Kromp sen., Obmann Siegfried Gruber; vorne: Robert Kromp, Florian Aichinger, Mario Mickl, Stefan Pfaller, Roman Höfer, Markus Scholtes, Mario Huber, Tobias Huber, Christoph Walzinger U 23 Reservemannschaft 2009/2010 Hinten von links: Trainer Andreas Baumgartner, Sebastian Rossner, Maximilian Wetscher, DI (FH) Bernhard Schneider, Wolfgang Kinzl, Robert Kromp, Daniel Auer, Tobias Reichl; vorne: Salih Libic, Georg Mackinger, Julian Huber, Martin Riefler, Stefan Pfaller, Josef Mitterbauer