Vorschlag für einen schuleigenen Arbeitsplan mit dem neuen Durchblick 9/10 Gesellschaftslehre ( )

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1 Imperialismus und Erster Weltkrieg (1) Lernfelder: Ort und Raum, Individuum und soziale Welt, Herrschaft und politische Ordnung, Zeit und Wandel, Mensch und Umwelt Das Zeitalter des Imperialismus Europa und seine Kolonien (S. 12/13) reflektieren Ursachen und Folgenimperialistischer Politik an Beispielen. Methoden erlernen: Arbeit mit Geschichtskarten Indien reichste Kolonie des Empire (S. 14/15) Kolonialmacht Deutschland Ein Platz an der Sonne Die Kolonie Deutsch-Südwestafrika (S. 16/17) Der Imperialismus und seine Folgen Was hat Schokolade mit Kinderarbeit zu tun? Kakaoproduktion heute (S. 18/19) benennen verschiedene Motive und Formen imperialistischer Politik und europäischer Expansion und deren vielschichtige Folgen. benennen verschiedene Motive und Formen imperialistischer Politik und europäischer Expansion und deren vielschichtige Folgen. nennen Ursachen und Merkmale ungleicher Entwicklung. benennen verschiedene Motive und Formen imperialistischer Politik und europäischer Expansion und deren vielschichtige Folgen. beschreiben den Zusammenhang zwischen ökonomischen Interessen und Krieg. benennen Möglichkeiten und Grenzen der Einflussnahme des Einzelnen sowie politischer und gesellschaftlicher Institutionen auf das nationale und globale Wirtschaftsgeschehen. nennen Ursachen und Merkmale ungleicher Entwicklung. beschreiben Aktionen für einen gerechten internationalen Handel (fair trade). erörtern den Entwicklungsstand eines Landes. reflektieren Ursachen und Folgenimperialistischer Politik an Beispielen. reflektieren Ursachen und Folgenimperialistischer Politik an Beispielen. reflektieren Ursachen und Folgenimperialistischer Politik an Beispielen. beurteilen die Folgen von ungleicher Entwicklung interpretieren Karikaturen. unterscheiden geschichtliche und historische Karten.

2 Imperialismus und Erster Weltkrieg (2) Lernfelder: Ort und Raum, Individuum und soziale Welt, Herrschaft und politische Ordnung, Zeit und Wandel, Mensch und Umwelt Deutsche Außenpolitik im Wandel Bündnissysteme in Europa Methoden erlernen: Ein Schaubild zeichnen (S. 20/21) benennen verschiedene Motive und Formen imperialistischer Politik und europäischer Expansion und deren vielschichtige Folgen. unterscheiden geschichtliche und historische Karten. belegen ihre Beiträge mit geeigneten Karten und Materialbezügen. Der Erste Weltkrieg Wettrüsten, Kriegsbegeisterung und Kriegsausbruch (S. 22/23) Stellungskrieg und weiterer Verlauf des Krieges (S. 24/25) Die Neuordnung Europas Der Versailler Vertrag (S. 26/27) beschreiben die wesentlichen Ursachen und Ergebnisse des Ersten Weltkrieges und ordnen Friedensschlüsse (Versailler Vertrag) in den historischen Kontext ein. beschreiben die wesentlichen Ursachen und Ergebnisse des Ersten Weltkrieges und ordnen Friedensschlüsse (Versailler Vertrag) in den historischen Kontext ein. beschreiben die wesentlichen Ursachen und Ergebnisse des Ersten Weltkrieges und ordnen Friedensschlüsse (Versailler Vertrag) in den historischen Kontext ein. erörtern Charakter, Ursachen und Konsequenzen des Ersten und Zweiten Weltkrieges. erörtern Charakter, Ursachen und Konsequenzen des Ersten und Zweiten Weltkrieges. erörtern Charakter, Ursachen und Konsequenzen des Ersten und Zweiten Weltkrieges. analysieren historische Legenden und Mythen (z. B.: Dolchstoßlegende, Stunde Null ) (Dekonstruktion). interpretieren Karikaturen. diskutieren Möglichkeiten zur Lösung von Problemen. unterscheiden geschichtliche und historische Karten.

3 Die Weimarer Republik (1) Lernfelder: Herrschaft und politische Ordnung, Zeit und Wandel, Ökonomie und Gesellschaft Die Novemberrevolution 1918 Das Ende der Monarchie in Deutschland (S. 32/33) beschreiben die wesentlichen Ursachen und Ergebnisse des Ersten Weltkrieges und ordnen Friedensschlüsse (Versailler Vertrag) in den erörtern Charakter, Ursachen und Konsequenzen des Ersten und Zweiten Weltkrieges. Die Weimarer Verfassung von 1919 Die erste Demokratie für Deutschland (S. 34/35) Das Krisenjahr 1923 Inflation in Deutschland (S. 36/37) historischen Kontext ein. beschreiben die wesentlichen Ursachen und Ergebnisse des Ersten Weltkrieges und ordnen Friedensschlüsse (Versailler Vertrag) in den historischen Kontext ein. legen am Beispiel der Weimarer Demokratie dar, wie demokratische Strukturen aufgebaut, ausgehöhlt und schließlich durch eine Diktatur ersetzt werden können. beschreiben die wesentlichen Ursachen und Ergebnisse des Ersten Weltkrieges und ordnen Friedensschlüsse (Versailler Vertrag) in den historischen Kontext ein. beurteilen den Wert von demokratischer Teilhabe für sich selbst. beurteilen Formen der Demokratie hinsichtlich der Möglichkeiten der Einflussnahme der Bürgerinnen und Bürger und der Umsetzung der Gewaltenteilung. erörtern Charakter, Ursachen und Konsequenzen des Ersten und Zweiten Weltkrieges. werten Wahlplakate aus. verfassen strukturierte Referate zu vorgegebenen und selbst gewählten Themen.

4 Die Weimarer Republik (2) Lernfelder: Herrschaft und politische Ordnung, Zeit und Wandel, Ökonomie und Gesellschaft Ursachen von Inflation Beispiel: Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg Hitlers Putschversuch (S. 38/39) beschreiben die wesentlichen Ursachen und Ergebnisse des Ersten Weltkrieges und ordnen Friedensschlüsse (Versailler Vertrag) in den historischen Kontext ein. erörtern Charakter, Ursachen und Konsequenzen des Ersten und Zweiten Weltkrieges. verdeutlichen Probleme mit Hilfe einer Fallanalyse. Jahre des Aufschwungs Die Goldenen Zwanziger Methoden erlernen: Ein Bild auswerten (S. 40/41) Die neue deutsche Außenpolitik Die Verträge von Rapallo und Locarno (S. 42/43) Die Demokratie in der Krise Die Weltwirtschaftskrise von 1929 Der Aufstieg der NSDAP (S. 44/45) beschreiben die wesentlichen Ursachen und Ergebnisse des Ersten Weltkrieges und ordnen Friedensschlüsse (Versailler Vertrag) in den historischen Kontext ein. beschreiben die wesentlichen Ursachen und Ergebnisse des Ersten Weltkrieges und ordnen Friedensschlüsse (Versailler Vertrag) in den historischen Kontext ein. legen am Beispiel der Weimarer Demokratie dar, wie demokratische Strukturen aufgebaut, ausgehöhlt und schließlich durch eine Diktatur ersetzt werden können. benennen die ökonomischen Interessen bei der Verwirklichung autoritärer Herrschaft am Beispiel des Nationalsozialismus. erörtern Charakter, Ursachen und Konsequenzen des Ersten und Zweiten Weltkrieges. erörtern Charakter, Ursachen und Konsequenzen des Ersten und Zweiten Weltkrieges. erörtern Charakter, Ursachen und Konsequenzen des Ersten und Zweiten Weltkrieges. diskutieren Erscheinungsformen des politischen Radikalismus. belegen ihre Beiträge mit geeigneten Karten und Materialbezügen. werten Wahlplakate aus. belegen ihre Beiträge mit geeigneten Karten und Materialbezügen.

5 Die Weimarer Republik (3) Lernfelder: Herrschaft und politische Ordnung, Zeit und Wandel, Ökonomie und Gesellschaft Die Demokratie auf dem Rückzug Hitler wird Reichskanzler (S. 46/47) legen am Beispiel der Weimarer Demokratie dar, wie demokratische Strukturen aufgebaut, ausgehöhlt und schließlich durch eine Diktatur ersetzt werden können. erörtern Charakter, Ursachen und Konsequenzen des Ersten und Zweiten Weltkrieges. diskutieren Erscheinungsformen des politischen Radikalismus. belegen ihre Beiträge mit geeigneten Karten und Materialbezügen.

6 Die nationalsozialistische Diktatur (1) Lernfelder: Herrschaft und politische Ordnung, Zeit und Wandel, Ökonomie und Gesellschaft Auf dem Weg zur totalen Macht Gegner der Demokratie gewinnen die Oberhand Das Parlament schafft sich selbst ab (S. 52/53) legen am Beispiel der Weimarer Demokratie dar, wie demokratische Strukturen aufgebaut, ausgehöhlt und schließlich durch eine Diktatur ersetzt werden können. reflektieren Kriterien der Menschenwürde. Die letzten Schritte zur totalen Macht Methoden erlernen: Propagandatexte untersuchen (S. 54/55) Alltag im Nationalsozialismus Die nationalsozialistische Ideologie (S. 56/57) Ein Volk, ein Reich, ein Führer (S. 58/59) legen am Beispiel der Weimarer Demokratie dar, wie demokratische Strukturen aufgebaut, ausgehöhlt und schließlich durch eine Diktatur ersetzt werden können. benennen Grundzüge der Ideologie des Nationalsozialismus und beschreiben Formen und Folgen ihrer Durchsetzung. benennen Grundzüge der Ideologie des Nationalsozialismus und beschreiben Formen und Folgen ihrer Durchsetzung. reflektieren Kriterien der Menschenwürde. reflektieren Kriterien der Menschenwürde. werten Wahlplakate aus. werten Wahlplakate aus.

7 Die nationalsozialistische Diktatur (2) Lernfelder: Herrschaft und politische Ordnung, Zeit und Wandel, Ökonomie und Gesellschaft Frauen im NS-Staat: Gebären für Führer, Volk und Vaterland Gleichgeschaltete Jugend (S. 60/61) benennen Grundzüge der Ideologie des Nationalsozialismus und beschreiben Formen und Folgen ihrer Durchsetzung. Juden werden zu Feinden gemacht Entrechtet, ausgegrenzt und ausgebeutet Verbannung aus dem öffentlichen Leben (S. 62/63) Von den Novemberpogromen zur Deportation (S. 64/65) Der Zweite Weltkrieg Schritt für Schritt in den Krieg (S. 66/67) beschreiben Phasen, Formen und Ausmaß der nationalsozialistischen Verfolgung und Vernichtung jüdischen Lebens und jüdischer Kultur (Holocaust). beschreiben Phasen, Formen und Ausmaß der nationalsozialistischen Verfolgung und Vernichtung jüdischen Lebens und jüdischer Kultur (Holocaust). beschreiben und strukturieren den außenpolitischen Weg in den Zweiten Weltkrieg und stellen Verlauf, Charakter und Folgen des Zweiten Weltkrieges im Überblick dar. benennen die ökonomischen Interessen bei der Verwirklichung autoritärer Herrschaft am Beispiel des Nationalsozialismus. reflektieren Kriterien der Menschenwürde. reflektieren Kriterien der Menschenwürde. erörtern Charakter, Ursachen und Konsequenzen des Ersten und Zweiten Weltkrieges. verwenden die Fachsprache.

8 Die nationalsozialistische Diktatur (3) Lernfelder: Herrschaft und politische Ordnung, Zeit und Wandel, Ökonomie und Gesellschaft Vom Überfall auf Polen zum Vernichtungskrieg in Russland (S. 68/69) erörtern Charakter, Ursachen und Konsequenzen des Ersten und Zweiten Weltkrieges. Der Krieg wird zum Weltkrieg Der totale Krieg (S. 70/71) Die Endlösung : Völkermord Von der Wannseekonferenz zum Völkermord" Methoden erlernen: Fotos auswerten (S. 72/73) Massenmord in Auschwitz (S. 74/75) beschreiben und strukturieren den außenpolitischen Weg in den Zweiten Weltkrieg und stellen Verlauf, Charakter und Folgen des Zweiten Weltkrieges im Überblick dar. beschreiben und strukturieren den außenpolitischen Weg in den Zweiten Weltkrieg und stellen Verlauf, Charakter und Folgen des Zweiten Weltkrieges im Überblick dar. beschreiben Phasen, Formen und Ausmaß der nationalsozialistischen Verfolgung und Vernichtung jüdischen Lebens und jüdischer Kultur (Holocaust). beschreiben Phasen, Formen und Ausmaß der nationalsozialistischen Verfolgung und Vernichtung jüdischen Lebens und jüdischer Kultur (Holocaust). erörtern Charakter, Ursachen und Konsequenzen des Ersten und Zweiten Weltkrieges. reflektieren Kriterien der Menschenwürde. reflektieren Kriterien der Menschenwürde. analysieren und beurteilen Formen der Erinnerungskultur (z. B.: 27. Januar als Gedenktag, Gedenkstätten). interpretieren Karikaturen. unterscheiden geschichtliche und historische Karten. unterscheiden geschichtliche und historische Karten. verwenden die Fachsprache.

9 Die nationalsozialistische Diktatur (4) Lernfelder: Herrschaft und politische Ordnung, Zeit und Wandel, Ökonomie und Gesellschaft Widerstand, Terror und Verfolgung Der Widerstand hat viele Gesichter (S. 76/77) Das Ende des Zweiten Weltkrieges Der Sieg der Alliierten (S. 78/79) Die Alliierten regieren Entnazifizierung Kriegsverbrecherprozesse (S. 80/81) benennen Motive und Formen nationalen und internationalen Widerstands gegen Krieg, Unterdrückung und Verfolgung (Pazifismus, Friedensbewegung). beschreiben und strukturieren den außenpolitischen Weg in den Zweiten Weltkrieg und stellen Verlauf, Charakter und Folgen des Zweiten Weltkrieges im Überblick dar. beschreiben und strukturieren den außenpolitischen Weg in den Zweiten Weltkrieg und stellen Verlauf, Charakter und Folgen des Zweiten Weltkrieges im Überblick dar. diskutieren die aus den Verbrechen des Nationalsozialismus abgeleitete besondere Verantwortung der Deutschen. diskutieren die aus den Verbrechen des Nationalsozialismus abgeleitete besondere Verantwortung der Deutschen. befragen Zeitzeugen (Audioaufzeichnung). wählen selbstständig differenzierte adressaten- und sachbezogene Formen für die Präsentation ihrer Arbeitsergebnisse.

10 Die nationalsozialistische Diktatur (5) Lernfelder: Herrschaft und politische Ordnung, Zeit und Wandel, Ökonomie und Gesellschaft Rechtsextremismus Neonazis heute Rechtsextremismus und Gewalt Nationalsozialistische Ideen heute (S. 82/83) diskutieren die aus den Verbrechen des Nationalsozialismus abgeleitete besondere Verantwortung der Deutschen.

11 Geteilte Welt und Kalter Krieg (1) Lernfelder: Herrschaft und politische Ordnung, Zeit und Wandel Die Spaltung der Welt Weltmacht USA Weltmacht UdSSR (S. 88/89) Machtblöcke entstehen (S. 90/91) Konflikte im Kalten Krieg Der Koreakrieg Der Vietnamkrieg Vor der Haustür der USA: die Kubakrise (S. 92/93) beschreiben internationale Konfliktpotenziale sowie Ideen, Formen und Institutionen der Kooperation, Konfliktregelung und Friedenssicherung in Nachkriegsgeschichte und Gegenwart (UNO, Militärbündnisse). beschreiben internationale Konfliktpotenziale sowie Ideen, Formen und Institutionen der Kooperation, Konfliktregelung und Friedenssicherung in Nachkriegsgeschichte und Gegenwart (UNO, Militärbündnisse). beschreiben internationale Konfliktpotenziale sowie Ideen, Formen und Institutionen der Kooperation, Konfliktregelung und Friedenssicherung in Nachkriegsgeschichte und Gegenwart (UNO, Militärbündnisse). erörtern Wurzeln kollektiver Identitäten. erörtern Wurzeln kollektiver Identitäten. beurteilen die globalen Auswirkungen wirtschaftlichen sowie politischen Handelns. beurteilen exemplarisch weltpolitische Konfliktlösungen nach dem Zweiten Weltkrieg bis zur Gegenwart. verfassen strukturierte Referate zu vorgegebenen und selbst gewählten Themen. unterscheiden geschichtliche und historische Karten. interpretieren Karikaturen. unterscheiden geschichtliche und historische Karten. interpretieren Karikaturen. erläutern Hypothesen bezüglich der Voraussetzungen und Folgen historischer, politischer und geografischer Geschehnisse.

12 Geteilte Welt und Kalter Krieg (2) Lernfelder: Herrschaft und politische Ordnung, Zeit und Wandel Deutschland zur Stunde null Hunger überall Zerbombte Städte und wertloses Geld (S. 94/95) Flucht und Vertreibung (S. 96/97) Der politische Neubeginn in den Westzonen Kommunistische Ausrichtung der SBZ (S. 98/99) beschreiben die Umbrüche nach 1945 und 1989/1990 in Deutschland und Europa hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf Politik und Gesellschaft. beschreiben das Leid der Opfer von Gewaltherrschaft, Flucht und Vertreibung. beschreiben die Umbrüche nach 1945 und 1989/1990 in Deutschland und Europa hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf Politik und Gesellschaft. beschreiben das Leid der Opfer von Gewaltherrschaft, Flucht und Vertreibung. beschreiben die Umbrüche nach 1945 und 1989/1990 in Deutschland und Europa hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf Politik und Gesellschaft. beschreiben die Entstehung und Entwicklung des Bundeslandes Niedersachsen. analysieren historische Legenden und Mythen (z. B.: Dolchstoßlegende, Stunde Null ) (Dekonstruktion). beurteilen die Folgen der Umbrüche nach 1945 und 1989/1990 in Deutschland und Europa. beurteilen exemplarisch weltpolitische Konfliktlösungen nach dem Zweiten Weltkrieg bis zur Gegenwart. beurteilen die Folgen der Umbrüche nach 1945 und 1989/1990 in Deutschland und Europa. beurteilen exemplarisch weltpolitische Konfliktlösungen nach dem Zweiten Weltkrieg bis zur Gegenwart. beurteilen die Folgen der Umbrüche nach 1945 und 1989/1990 in Deutschland und Europa. werten Wahlplakate aus.

13 Geteilte Welt und Kalter Krieg (3) Lernfelder: Herrschaft und politische Ordnung, Zeit und Wandel Deutschland wird geteilt Marshallplan und Währungsreform Methoden erlernen: Filme analysieren (S. 100/101) Zwei Staaten auf deutschem Boden (S. 102/103) Flüchtlingsstrom und Mauerbau (S. 104/105) beschreiben die Umbrüche nach 1945 und 1989/1990 in Deutschland und Europa hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf Politik und Gesellschaft. beschreiben internationale Konfliktpotenziale sowie Ideen, Formen und Institutionen der Kooperation, Konfliktregelung und Friedenssicherung in Nachkriegsgeschichte und Gegenwart beschreiben die Umbrüche nach 1945 und 1989/1990 in Deutschland und Europa hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf Politik und Gesellschaft. beschreiben internationale Konfliktpotenziale sowie Ideen, Formen und Institutionen der Kooperation, Konfliktregelung und Friedenssicherung in Nachkriegsgeschichte und Gegenwart (UNO, Militärbündnisse). beurteilen exemplarisch weltpolitische Konfliktlösungen nach dem Zweiten Weltkrieg bis zur Gegenwart. beurteilen die Folgen der Umbrüche nach 1945 und 1989/1990 in Deutschland und Europa. beurteilen exemplarisch weltpolitische Konfliktlösungen nach dem Zweiten Weltkrieg bis zur Gegenwart. beurteilen die Folgen der Umbrüche nach 1945 und 1989/1990 in Deutschland und Europa. beurteilen exemplarisch weltpolitische Konfliktlösungen nach dem Zweiten Weltkrieg bis zur Gegenwart. werten Film- und Tondokumente aus.

14 Geteilte Welt und Kalter Krieg (4) Lernfelder: Herrschaft und politische Ordnung, Zeit und Wandel Leben im geteilten Berlin Methoden erlernen: Zeitzeugen befragen (S. 106/107) Entspannungspolitik Die neue Ostpolitik der Regierung Brandt Entspannung durch Verträge (S. 108/109) Stationen der Entspannungspolitik Willy Brandt in Warschau Das Transitabkommen von 1971 (S. 110/111) beschreiben internationale Konfliktpotenziale sowie Ideen, Formen und Institutionen der Kooperation, Konfliktregelung und Friedenssicherung in Nachkriegsgeschichte und Gegenwart (UNO, Militärbündnisse). beschreiben internationale Konfliktpotenziale sowie Ideen, Formen und Institutionen der Kooperation, Konfliktregelung und Friedenssicherung in Nachkriegsgeschichte und Gegenwart beschreiben internationale Konfliktpotenziale sowie Ideen, Formen und Institutionen der Kooperation, Konfliktregelung und Friedenssicherung in Nachkriegsgeschichte und Gegenwart beurteilen exemplarisch weltpolitische Konfliktlösungen nach dem Zweiten Weltkrieg bis zur Gegenwart. beurteilen exemplarisch weltpolitische Konfliktlösungen nach dem Zweiten Weltkrieg bis zur Gegenwart. beurteilen exemplarisch weltpolitische Konfliktlösungen nach dem Zweiten Weltkrieg bis zur Gegenwart. befragen Zeitzeugen (Audioaufzeichnung).

15 Der Weg zur deutschen Einheit (1) Lernfelder: Herrschaft und politische Ordnung, Zeit und Wandel, Mensch und Umwelt Zwei Staaten in Deutschland: zwei Staatsformen Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland Die Verfassung der DDR (S. 116/117) stellen am Beispiel des Grundgesetzes die Prinzipien einer demokratisch strukturierten Gesellschaft dar. beurteilen Formen der Demokratie hinsichtlich der Möglichkeiten der Einflussnahme der Bürgerinnen und Bürger und der Umsetzung der Gewaltenteilung. Quellenmaterial Alltag in beiden deutschen Staaten Wahlen in der Bundesrepublik Wahlen in der DDR (S. 118/119) Wirtschaftswunder im Westen Planwirtschaft - Mangelwirtschaft im Osten (S. 120/121) Im Westen: Die Gesellschaft ändert sich Im Osten: Konsumverzicht und verordnete Gleichheit (S. 122/123) beschreiben Formen der Demokratie (direkte und repräsentative Demokratie, Pluralismus, Zivilgesellschaft). erläutern Mehrheitsprinzip und Wahl an aktuellen Vorgängen. beschreiben Grundzüge der Sozialen Marktwirtschaft, insbesondere die Rolle des Staates. benennen Motive und Formen nationalen und internationalen Widerstands gegen Krieg, Unterdrückung und Verfolgung (Pazifismus, Friedensbewegung). beschreiben Formen der Demokratie (direkte und repräsentative Demokratie, Pluralismus, Zivilgesellschaft). beurteilen Formen der Demokratie hinsichtlich der Möglichkeiten der Einflussnahme der Bürgerinnen und Bürger und der Umsetzung der Gewaltenteilung. beurteilen Soziale Marktwirtschaft und Planwirtschaft im Vergleich. beurteilen die Folgen von ungleicher Entwicklung beurteilen Formen der Demokratie hinsichtlich der Möglichkeiten der Einflussnahme der Bürgerinnen und Bürger und der Umsetzung der Gewaltenteilung. Quellenmaterial Quellenmaterial Quellenmaterial

16 Der Weg zur deutschen Einheit (2) Lernfelder: Herrschaft und politische Ordnung, Zeit und Wandel, Mensch und Umwelt Protest im Westen: die 68er und die APO Protest im Osten: zwischen Aufbegehren und Ausweisung (S. 124/125) beschreiben Formen der Demokratie (direkte und repräsentative Demokratie, Pluralismus, Zivilgesellschaft). diskutieren Erscheinungsformen des politischen Radikalismus. Quellenmaterial Der Ostblock im Wandel Krise im Ostblock und Zerfall der Sowjetunion (S. 126/127) Der Niedergang der DDR (Miss-)wirtschaft in der DDR Kontrolle und Bespitzelung (S. 128/129) beschreiben die Umbrüche nach 1945 und 1989/1990 in Deutschland und Europa hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf Politik und Gesellschaft. beschreiben die Umbrüche nach 1945 und 1989/1990 in Deutschland und Europa hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf Politik und Gesellschaft. beurteilen die Folgen der Umbrüche nach 1945 und 1989/1990 in Deutschland und Europa. beurteilen die Folgen der Umbrüche nach 1945 und 1989/1990 in Deutschland und Europa. reflektieren Kriterien der Menschenwürde. beurteilen die Folgen von ungleicher Entwicklung Quellenmaterial interpretieren Karikaturen. Quellenmaterial verfassen strukturierte Referate zu vorgegebenen und selbst gewählten Themen.

17 Der Weg zur deutschen Einheit (3) Lernfelder: Herrschaft und politische Ordnung, Zeit und Wandel, Mensch und Umwelt Die friedliche Revolution 1989 (S. 130/131) Der friedliche Protest beginnt Die Montagsdemonstrationen in der DDR (S. 132/133) Der Weg zur deutschen Einheit Vom Runden Tisch zur Einheit (S. 134/135) beschreiben die Umbrüche nach 1945 und 1989/1990 in Deutschland und Europa hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf Politik und Gesellschaft. benennen Motive und Formen nationalen und internationalen Widerstands gegen Krieg, Unterdrückung und Verfolgung (Pazifismus, Friedensbewegung). beschreiben die Umbrüche nach 1945 und 1989/1990 in Deutschland und Europa hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf Politik und Gesellschaft. benennen Motive und Formen nationalen und internationalen Widerstands gegen Krieg, Unterdrückung und Verfolgung (Pazifismus, Friedensbewegung). beschreiben die Umbrüche nach 1945 und 1989/1990 in Deutschland und Europa hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf Politik und Gesellschaft. erörtern Wurzeln kollektiver Identitäten. beurteilen den Wert von demokratischer Teilhabe für sich selbst. beurteilen die Folgen von ungleicher Entwicklung beurteilen Formen der Demokratie hinsichtlich der Möglichkeiten der Einflussnahme der Bürgerinnen und Bürger und der Umsetzung der Gewaltenteilung. beurteilen die Folgen von ungleicher Entwicklung beurteilen Formen der Demokratie hinsichtlich der Möglichkeiten der Einflussnahme der Bürgerinnen und Bürger und der Umsetzung der Gewaltenteilung. Quellenmaterial Quellenmaterial Quellenmaterial diskutieren Möglichkeiten zur Lösung von Problemen.

18 Der Weg zur deutschen Einheit (4) Lernfelder: Herrschaft und politische Ordnung, Zeit und Wandel, Mensch und Umwelt Die Wiedervereinigung Deutschlands (S. 136/137) Probleme und Erfolge der Wiedervereinigung (S. 138/139) Methoden erlernen: Eine schriftliche Arbeit verfassen (S. 140/141) beschreiben die Umbrüche nach 1945 und 1989/1990 in Deutschland und Europa hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf Politik und Gesellschaft. beschreiben die Umbrüche nach 1945 und 1989/1990 in Deutschland und Europa hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf Politik und Gesellschaft. beurteilen Formen der Demokratie hinsichtlich der Möglichkeiten der Einflussnahme der Bürgerinnen und Bürger und der Umsetzung der Gewaltenteilung. beurteilen die Folgen von ungleicher Entwicklung Quellenmaterial Quellenmaterial unterscheiden Primär- und Sekundärquellen. erstellen ein Quellenverzeichnis. unterscheiden journalistische Darstellungsformen.

19 Sozialstaat Deutschland (1) Lernfelder: Individuum und soziale Welt, Ökonomie und Gesellschaft Die Marktwirtschaft Angebot und Nachfrage Soziale Marktwirtschaft Wohlstand für alle? (S. 146/147) Arbeitgeber und Arbeitnehmer: unterschiedliche Interessen Tarifkonflikt (S. 148/149) Soziale Sicherung in Deutschland Grundlagen der staatlichen Absicherung für alle Der Mindestlohn als Maßnahme der sozialen Sicherung (S. 150/151) beschreiben Grundzüge der Sozialen Marktwirtschaft, insbesondere die Rolle des Staates beschreiben an einem aktuellen Beispiel Konflikte zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern. beschreiben Grundzüge der Sozialen Marktwirtschaft, insbesondere die Rolle des Staates beschreiben die globalen Herausforderungen durch Faktoren wie Ressourcenverknappung und demographische Entwicklung. beurteilen die Bedeutung der Interessenvertretungen (Gewerkschaften, Arbeitgeberverbände) in der Arbeitswelt. beurteilen Positionen der Parteien in einem Tarifkonflikt (Streik, Aussperrung, Tarifvertrag) beurteilen die Auswirkungen wirtschaftlicher Macht auf die Gesellschaft. reflektieren Kriterien der Menschenwürde. beurteilen die Bedeutung der Interessenvertretungen (Gewerkschaften, Arbeitgeberverbände) in der Arbeitswelt. beurteilen Positionen der Parteien in einem Tarifkonflikt (Streik, Aussperrung, Tarifvertrag). Vorsorge für das Alter (S. 152/153) beschreiben Grundzüge der Sozialen Marktwirtschaft, insbesondere die Rolle des Staates

20 Sozialstaat Deutschland (2) Lernfelder: Individuum und soziale Welt, Ökonomie und Gesellschaft Absicherung im Krankheitsfall Methoden erlernen: Eine Expertenbefragung durchführen (S. 154/155) Die Arbeitslosenversicherung (S. 156/157) Die Pflegeversicherung Die Unfallversicherung (S. 158/159) beschreiben Grundzüge der Sozialen Marktwirtschaft, insbesondere die Rolle des Staates beschreiben Grundzüge der Sozialen Marktwirtschaft, insbesondere die Rolle des Staates beschreiben Grundzüge der Sozialen Marktwirtschaft, insbesondere die Rolle des Staates beurteilen die Bedeutung der Interessenvertretungen (Gewerkschaften, Arbeitgeberverbände) in der Arbeitswelt. führen strukturierte auch fiktive Interviews anhand selbst entwickelter Fragebögen durch. wählen selbstständig adressatenund sachbezogene Formen für die Präsentation ihrer Arbeitsergebnisse. diskutieren Möglichkeiten zur Lösung von Problemen. diskutieren Möglichkeiten zur Lösung von Problemen. Soziale Sicherung: das Beispiel USA Freiheit oder soziale Sicherung? (S.160/161) beschreiben Grundzüge der Sozialen Marktwirtschaft, insbesondere die Rolle des Staates reflektieren Kriterien der Menschenwürde. beurteilen

21 Wirtschaftsräume im Wandel (1) Lernfelder: Ort und Raum, Ökonomie und Gesellschaft, Individuum und soziale Welt, Herrschaft und politische Ordnung Orientierung: Europa (S. 166/167) erläutern die naturlandschaftliche und kulturelle Vielfalt des europäi- Wirtschaftsraum Ruhrgebiet Aufstieg des Kohlenpotts Krise der Kohleförderung und Krise in der Stahlindustrie (S. 168/169) Strukturwandel im Ruhrgebiet TechnologiePark Dortmund (S. 170/171) Wirtschaftsraum Halle-Leipzig Strukturwandel nach 1990 Industriestandort Bitterfeld-Wolfen (S. 172/173) schen Kontinents. stellen die Einbindung der deutschen Wirtschaft in europäische und globale Zusammenhänge dar. stellen die Einbindung der deutschen Wirtschaft in europäische und globale Zusammenhänge dar. stellen die Einbindung der deutschen Wirtschaft in europäische und globale Zusammenhänge dar. benennen Möglichkeiten und Grenzen der Einflussnahme des Einzelnen sowie politischer und gesellschaftlicher Institutionen auf das nationale und globale Wirtschaftsgeschehen. nennen Ursachen und Merkmale ungleicher Entwicklung. charakterisieren Räume unterschiedlichen Entwicklungsstandes. benennen Möglichkeiten und Grenzen der Einflussnahme des Einzelnen sowie politischer und gesellschaftlicher Institutionen auf das nationale und globale Wirtschaftsgeschehen.

22 Wirtschaftsräume im Wandel (2) Lernfelder: Ort und Raum, Ökonomie und Gesellschaft, Individuum und soziale Welt, Herrschaft und politische Ordnung Orientierung: Deutschland (S. 174) erläutern die naturlandschaftliche und kulturelle Vielfalt des europäi- Wirtschaftsraum Niedersachsen EU-Region DE9 (S. 175) schen Kontinents. beschreiben das Spannungsfeld zwischen dem Recht auf informationelle Selbstbestimmung und dem Bedürfnis nach umfassender Information seitens des Einzelnen und des Staates. benennen Möglichkeiten und Grenzen der Einflussnahme des Einzelnen sowie politischer und gesellschaftlicher Institutionen auf das nationale und globale Wirtschaftsgeschehen. stellen die Einbindung der deutschen Wirtschaft in europäische und globale Zusammenhänge dar. diskutieren den Wert des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung im Verhältnis zum Bedürfnis nach umfassender Information. bewerten den Einfluss der Europäischen Union auf die eigene Lebenswirklichkeit. beurteilen wirtschaftliche Interessen beim europäischen Einigungsprozess. Wirtschaftsförderung ein wichtiger Standortvorteil (S. 176) Orientierung: Niedersachsen (S. 177) stellen die Einbindung der deutschen Wirtschaft in europäische und globale Zusammenhänge dar. erläutern die naturlandschaftliche und kulturelle Vielfalt des europäischen Kontinents.

23 Wirtschaftsräume im Wandel (3) Lernfelder: Ort und Raum, Ökonomie und Gesellschaft, Individuum und soziale Welt, Herrschaft und politische Ordnung Methoden erlernen: Räume erkunden und untersuchen (S. 178/179) Wirtschaftsraum Slowakei Autoindustrie: Die Produktion wächst Neuanfang in Ostmitteleuropa (S. 180/181) Wirtschaftsraum Irland Vom Armenhaus Europas zum keltischen Tiger Der Absturz des keltischen Tigers (S. 182/183) erklären die Folgen grenzüberschreitender Zusammenarbeit für Regionen. nennen Ursachen und Merkmale ungleicher Entwicklung. charakterisieren Räume unterschiedlichen Entwicklungsstandes. nennen Ursachen und Merkmale ungleicher Entwicklung. erklären die Folgen grenzüberschreitender Zusammenarbeit für Regionen. bewerten den Einfluss der Europäischen Union auf die eigene Lebenswirklichkeit. reflektieren Gruppenarbeitsprozesse. belegen ihre Beiträge mit geeigneten Karten und Materialbezügen. wählen selbstständig differenzierte adressaten- und sachbezogene Formen für die Präsentation ihrer Arbeitsergebnisse. beurteilen eigene und fremde Präsentationen.

24 Europäische Union (1) Lernfelder: Herrschaft und politische Ordnung, Frieden und Gewalt, Ökonomie und Gesellschaft Europa und wir Die Europäische Union und unser Alltag Der gemeinsame Binnenmarkt (S. 188/189) beschreiben am Beispiel der Europäischen Einigung die zunehmende Internationalisierung politischer Entscheidungen. bewerten den Einfluss der Europäischen Union auf die eigene Lebenswirklichkeit. nutzen Massenmedien zur Informationsbeschaffung Europa wächst zusammen Die Montanunion Der EWG-Vertrag (S. 190/191) Europa wächst zusammen Von der EWG zur EU Die Erweiterungen der Europäischen Union (S. 192/193) Die politische Organisation der EU Der Europäische Rat Der Ministerrat (S. 194/195) nennen Motive der europäischen Einigung und ihrer Entwicklung zur Europäischen Union. nennen Motive der europäischen Einigung und ihrer Entwicklung zur Europäischen Union. beschreiben Politik und Wirtschaft in ihrer institutionell-formalen Dimension nehmen Stellung zur Bedeutung der europäischen Einigung für die Friedenssicherung. nehmen Stellung zur Bedeutung der europäischen Einigung für die Friedenssicherung. reflektieren Wege politischen und ökonomischen Erkennens und Beurteilens. unterscheiden analysieren politische und ökonomische Phänomene mit Hilfe fachspezifischer Methoden. analysieren politische und ökonomische Phänomene mit Hilfe fachspezifischer Methoden. Das EU-Parlament (S. 196/197) beschreiben Politik und Wirtschaft in ihrer institutionell-formalen Dimension reflektieren Wege politischen und ökonomischen Erkennens und Beurteilens. nutzen Massenmedien zur Informationsbeschaffung

25 Europäische Union (2) Lernfelder: Herrschaft und politische Ordnung, Frieden und Gewalt, Ökonomie und Gesellschaft Die politische Organisation der EU Die EU-Kommission Der Europäische Gerichtshof (S. 198/199) reflektieren Wege politischen und ökonomischen Erkennens und Beurteilens. beschreiben Politik und Wirtschaft in ihrer institutionell-formalen Dimension stellen politisches und wirtschaftliches Handeln in seiner prozessualen Dimension dar. nutzen Massenmedien zur Informationsbeschaffung analysieren politische und ökonomische Phänomene mit Hilfe fachspezifischer Methoden. Die Gesetze in der EU (S. 200) Methoden erlernen: Eine Pro- und Kontra-Diskussion führen (S. 201) Die wirtschaftliche Organisation der EU Die Finanzen der EU Die Eurozone: Eine gemeinsame Währung (S. 202/203) beschreiben Politik und Wirtschaft in ihrer institutionell-formalen Dimension stellen politisches und wirtschaftliches Handeln in seiner prozessualen Dimension dar. beschreiben am Beispiel der Europäischen Einigung die zunehmende Internationalisierung politischer Entscheidungen. beschreiben wirtschaftliche Interessen beim europäischen Einigungsprozess. stellen die Einbindung der deutschen Wirtschaft in europäische und globale Zusammenhänge dar. reflektieren Wege politischen und ökonomischen Erkennens und Beurteilens. nutzen unterschiedliche Methoden für Diskussionen und Debatten. bewerten wirtschaftliche Interessen beim europäischen Einigungsprozess. nutzen Massenmedien zur Informationsbeschaffung analysieren politische und ökonomische Phänomene mit Hilfe fachspezifischer Methoden.

26 Politik in der Demokratie (1) Lernfelder: Individuum und Gesellschaft, Herrschaft und politische Ordnung, Frieden und Gewalt, Ökonomie und Gesellschaft Unsere Demokratie Streitfall Pkw-Maut Die Bürger entscheiden (S. 208/209) beschreiben politisches und wirtschaftliches Handeln in seiner inhaltlich-normativen Dimension. reflektieren Wege politischen und ökonomischen Erkennens und Beurteilens. bewerten die im Grundgesetz formulierten Grundrechte in ihrer Be- analysieren politische und ökonomische Phänomene mit Hilfe fachspezifischer Methoden. nutzen Massenmedien zur Informationsbeschaffung Die Parteien Mittler zwischen Staat und Volk (S. 210/211) Die Bundestagswahlen Das Parlament - Jede Stimme zählt (S. 212/213) Erst wählen, dann zählen wer kommt in den Bundestag? (S. 214/215) beschreiben und unterscheiden Formen plebiszitärer und repräsentativer Demokratie. beschreiben und unterscheiden Formen plebiszitärer und repräsentativer Demokratie. beschreiben und unterscheiden Formen plebiszitärer und repräsentativer Demokratie. deutung für ihr eigenes Leben. bewerten die im Grundgesetz formulierten Grundrechte in ihrer Bedeutung für ihr eigenes Leben. beurteilen ihre Möglichkeiten politischer Einflussnahme außerhalb von Wahlen. bewerten die im Grundgesetz formulierten Grundrechte in ihrer Bedeutung für ihr eigenes Leben. prüfen Möglichkeiten eigener Partizipation in ihrer Kommune. beurteilen Formen plebiszitärer und repräsentativer Demokratie. nutzen Massenmedien zur Informationsbeschaffung wenden Arbeitstechniken zur methodischen Erschließung politischer und ökonomischer Sachverhalte an. nutzen Massenmedien zur Informationsbeschaffung wenden Arbeitstechniken zur methodischen Erschließung politischer und ökonomischer Sachverhalte an. wenden Arbeitstechniken zur methodischen Erschließung politischer und ökonomischer Sachverhalte an.

27 Politik in der Demokratie (2) Lernfelder: Individuum und Gesellschaft, Herrschaft und politische Ordnung, Frieden und Gewalt, Ökonomie und Gesellschaft Der Bundestag Die Zentrale der Demokratie (S. 216) beschreiben Politik und Wirtschaft in ihrer institutionell-formalen Dimension. reflektieren Wege politischen und ökonomischen Erkennens und Beurteilens. nutzen Massenmedien zur Informationsbeschaffung wenden Arbeitstechniken zur methodischen Erschließung politischer und ökonomischer Sachverhalte Die Bundesregierung Das Bundeskabinett (S. 217) Der Weg eines Gesetzes: Fallbeispiel Kindergeld (S. 218/219) Die Arbeit der Verfassungsorgane Deutschland ist ein Bundesstaat Der Bundesrat (S. 220/221) Der Bundespräsident Das Bundesverfassungsgericht (S. 222/223) beschreiben Politik und Wirtschaft in ihrer institutionell-formalen Dimension. stellen am Beispiel des Grundgesetzes die Prinzipien einer demokratisch strukturierten Gesellschaft dar. beschreiben Politik und Wirtschaft in ihrer institutionell-formalen Dimension. vergleichen an Fallbeispielen Verfassungsauftrag und Verfassungswirklichkeit. beschreiben Politik und Wirtschaft in ihrer institutionell-formalen Dimension. reflektieren Wege politischen und ökonomischen Erkennens und Beurteilens. reflektieren Wege politischen und ökonomischen Erkennens und Beurteilens. reflektieren Wege politischen und ökonomischen Erkennens und Beurteilens. reflektieren Wege politischen und ökonomischen Erkennens und Beurteilens. an. nutzen Massenmedien zur Informationsbeschaffung wenden Arbeitstechniken zur methodischen Erschließung politischer und ökonomischer Sachverhalte an. nutzen Massenmedien zur Informationsbeschaffung wenden Arbeitstechniken zur methodischen Erschließung politischer und ökonomischer Sachverhalte an. wenden Arbeitstechniken zur methodischen Erschließung politischer und ökonomischer Sachverhalte an. verwenden die Fachsprache nutzen Massenmedien zur Informationsbeschaffung wenden Arbeitstechniken zur methodischen Erschließung politischer und ökonomischer Sachverhalte an. verwenden die Fachsprache

28 Politik in der Demokratie (3) Lernfelder: Individuum und Gesellschaft, Herrschaft und politische Ordnung, Frieden und Gewalt, Ökonomie und Gesellschaft Massenmedien Medien Die Qual der Wahl Medien als vierte Gewalt im Staat? (S. 224/225) beschreiben Auswirkungen der Mediatisierung auf die eigene Person, die Gesellschaft und die Politik. reflektieren die Auswirkungen der Mediatisierung auf die eigene Person, die Gesellschaft und die politischen Institutionen. erörtern die politische Rolle und die Verantwortung der Massenmedien nutzen Massenmedien zur Informationsbeschaffung analysieren politische und ökonomische Phänomene mit Hilfe fachspezifischer Methoden. Mediendemokratie Machen Medien Meinungen? Soziale Medien als Nachrichtenplattform (S. 226/227) Methoden erlernen: Selbst Medien machen Einen Nachrichtenbeitrag vertonen Einen Audio-Podcast erstellen (S. 228/229) Gefahren für die Demokratie Extremisten bedrohen unsere demokratische Ordnung (S. 230/231) Demokratiebündnisse Sich gemeinsam stark machen für mehr Demokratie Methoden erlernen: Ein Standbild bauen (S. 232/233) beschreiben Auswirkungen der Mediatisierung auf die eigene Person, die Gesellschaft und die Politik. beschreiben Faktoren, die das Erstarken des Rechtsradikalismus begünstigen schildern Formen und Möglichkeiten außerparlamentarischer Einflussnahme auf die Politik. in der Demokratie. reflektieren die Auswirkungen der Mediatisierung auf die eigene Person, die Gesellschaft und die politischen Institutionen. erörtern die politische Rolle und die Verantwortung der Massenmedien in der Demokratie. diskutieren, welche Faktoren das Erstarken des Rechtsradikalismus begünstigen und wie dieses verhindert werden kann. beurteilen ihre Möglichkeiten politischer Einflussnahme außerhalb von Wahlen. analysieren politische und ökonomische Phänomene mit Hilfe fachspezifischer Methoden. veröffentlichen selbsterstellte Medienbeiträge. analysieren politische und ökonomische Phänomene mit Hilfe fachspezifischer Methoden. analysieren politische und ökonomische Phänomene mit Hilfe fachspezifischer Methoden. übernehmen in Standbildern fremde Positionen.

29 Herausforderung Umweltprobleme (1) Lernfelder: Ort und Raum, Mensch und Umwelt, Ökonomie und Gesellschaft Umwelt in Gefahr Mensch und Umwelt Wie intakt ist unsere Umwelt? (S. 238/239) Globale Erwärmung Der natürliche Treibhauseffekt Der vom Menschen verursachte Treibhauseffekt (S. 240/241) Die Folgen der globalen Erderwärmung Umweltflüchtlinge (S. 242/243) Methoden erlernen: Szenarien entwickeln (S. 244/245) Der Mensch und das Ökosystem Erde Klimafaktor Mensch Der weltweite Energiehunger (S. 246/247) Energieverbrauch das Beispiel Erdöl Erdöl aus der Arktis (S. 248/249) Umweltprobleme in den Weltmeeren Plastikabfälle in unseren Meeren (S. 250/251) erläutern Ursachen und Auswirkungen grenzüberschreitender oder globaler Umweltprobleme erläutern die vielfältigen Ursachen und Folgen des Klimawandels erläutern die Folgen der Erderwärmung erläutern die Bedeutung einer intakten Umwelt für Mensch und Gesellschaft Nennen die einzelnen Bestandteile des Gesamtsystems Erde erläutern die Bedeutung des Erdöls für die Energiegewinnung erläutern die Auswirkungen von Ressourcenverbrauch und - verteilung auf Mensch und Umwelt am Beispiel der Weltmeere beurteilen das Ausmaß globaler Umweltprobleme analysieren Ursache und Wirkung globaler Umweltzerstörungen beurteilen die Auswirkungen des Klimawandels im Raum an ausgesuchten Beispielen erörtern die Rolle des Menschen als Störfaktor im Ökosystem Erde erörtern anhand einer Grafik den Zusammenhang zwischen Rohöleinfuhren und Einfuhrpreisen erörtern die möglichen Folgen der Überfischung für Meere und Menschen eine Grafik zum Thema Umweltqualität einen Versuch zum Thema Treibhauseffekt von Internetseiten zum Thema Aktuelle Ziele beim Klimaschutz diskutieren anhand des internationalen Flüchtlingsrechts mögliche Lösungen des Problems der Umweltflüchtlinge wenden die Szenario-Technik an interpretieren eine Karikatur zum Thema Klimawandel diskutieren anhand eines Rollenspiels die Probleme des wachsenden Energiebedarfs in Schwellenländern recherchieren im Internet die Zusammensetzung des Primärenergieverbrauchs in der Bundesrepublik ermitteln Maßnahmen zur Verringerung der Verschmutzung der Meere

30 Herausforderung Umweltprobleme (2) Lernfelder: Ort und Raum, Mensch und Umwelt, Ökonomie und Gesellschaft Auf der Suche nach Energiequellen Fracking Fracking: Vergleich US - Europa (S. 252/253) beschreiben die möglichen Folgen des Fracking für die Umwelt Beurteilen die möglichen Folgen des Fracking für die Umwelt unterscheiden die geologischen und gesetzlichen Grundlagen in Europa und in den USA unter Verwendung fachsprachlicher Begriffe. Erneuerbare Energien Neue Wege zum Nutzen der Umwelt Erneuerbare Energien - Probleme (S. 254/255) Nachhaltig handeln für die Zukunft Nachhaltigkeit Wunsch und Wirklichkeit Das Nachhaltigkeitsdreieck (S. 256/257) GEO aktiv: Der ökologische Fußabdruck Eine neue Messgröße Den persönlichen Fußabdruck berechnen (S. 258/259) benennen anhand von Bildern Formen erneuerbarer Energien erklären den Begriff Nachhaltigkeit mithilfe eines Beispiels erklären den Begriff ökologischer Fußabdruck begründen ihre eigene Position in Diskussionen über Anwohnerproteste Interpretieren Karikaturen zum Thema Nachhaltigkeit entwickeln eigene Konzepte und Handlungsstrategien mithilfe ihres persönlichen ökologischen Fußabdrucks beurteilen die Bedeutung einer Stromtrasse von Nord- nach Süddeutschland beurteilen die Bedeutung aller drei Aspekte des Nachhaltigkeitsdreiecks anhand einer Fallanalyse beantworten im Internet den Fragebogen zur Ermittlung des ökologischen Fußabdrucks

31 Indien Land der Gegensätze (1) Lernfelder: Ort und Raum, Individuum und soziale Welt, Mensch und Umwelt, Ökonomie und Gesellschaft Indien Land der Gegensätze (S. 262/263) erläutern Hypothesen bezüglich der Voraussetzungen und Folgen historischer, politischer und geografi- Naturraum indischer Subkontinent Naturgewalt Monsun Lebensspender und Katastrophenbringer (S. 264) Herausforderungen für Indiens Landwirtschaft Grüne Revolution Rettung Indiens vor dem Hunger? (S. 265) Die indische Gesellschaft Gegensätze: Wirtschaftsboom und Armut (S. 266/267) Orientierung: Die Erde (S. 268/269) Methoden erlernen: Bevölkerungspyramiden auswerten Die größte Demokratie der Welt (S. 270/271) erläutern die vielfältigen Ursachen und Folgen des Klimawandels. erläutern die Bedeutung einer intakten Umwelt für Mensch und Gesellschaft. erläutern die Auswirkungen von Ressourcenverbrauch und - verteilung auf Mensch und Umwelt. nennen Ursachen und Merkmale ungleicher Entwicklung. charakterisieren Räume unterschiedlichen Entwicklungsstandes. charakterisieren Räume unterschiedlichen Entwicklungsstandes. benennen Möglichkeiten und Grenzen der Einflussnahme des Einzelnen sowie politischer und gesellschaftlicher Institutionen auf das nationale und globale Wirtschaftsgeschehen. beurteilen die Auswirkungen des Klimawandels im Raum an ausgesuchten Beispielen erörtern den Entwicklungsstand eines Landes. beurteilen die Folgen von ungleicher Entwicklung. bewerten Formen der Entwicklungszusammenarbeit und des Handels zwischen Staaten. erörtern den Entwicklungsstand eines Landes. beurteilen die Folgen von ungleicher Entwicklung. beurteilen den Wert von demokratischer Teilhabe für sich selbst. scher Geschehnisse.

32 Indien Land der Gegensätze (2) Lernfelder: Ort und Raum, Individuum und soziale Welt, Mensch und Umwelt, Ökonomie und Gesellschaft Religiöse Vielfalt und religiös bedingte Spannungen Indiens Frauen gleichberechtigt, unterdrückt, benachteiligt, ausgebeutet (S. 272/273) nennen Ursachen und Merkmale ungleicher Entwicklung. erörtern den Entwicklungsstand eines Landes. beurteilen die Folgen von ungleicher Entwicklung. wählen selbstständig differenzierte adressaten- und sachbezogene Formen für die Präsentation ihrer Indien und die Globalisierung Global Player, Wirtschaftsboom und Wachstumshemmnisse (S. 274/275) Kinderarbeit in Indien Schicksale Kinderarbeit Was hat das mit uns zu tun? (S. 276/277) nennen Ursachen und Merkmale ungleicher Entwicklung. charakterisieren Räume unterschiedlichen Entwicklungsstandes. nennen Ursachen und Merkmale ungleicher Entwicklung. benennen Möglichkeiten und Grenzen der Einflussnahme des Einzelnen sowie politischer und gesellschaftlicher Institutionen auf das nationale und globale Wirtschaftsgeschehen. erörtern die Auswirkungen der Globalisierung auf Räume und Gesellschaften. erörtern den Entwicklungsstand eines Landes. beurteilen die Folgen von ungleicher Entwicklung. bewerten Formen der Entwicklungszusammenarbeit und des Handels zwischen Staaten. beurteilen die globalen Auswirkungen wirtschaftlichen sowie politischen Handelns. diskutieren die Möglichkeiten und Grenzen des Einzelnen bei der Einflussnahme auf das nationale und globale Wirtschaftsgeschehen. beurteilen die Auswirkungen wirtschaftlicher Macht auf die Gesellschaft. Arbeitsergebnisse. wenden besondere Formen der Auseinandersetzung mit Standpunkten in Planspielen an. diskutieren Möglichkeiten zur Lösung von Problemen. wählen selbstständig differenzierte adressaten- und sachbezogene Formen für die Präsentation ihrer Arbeitsergebnisse.

33 Internationale Sicherheit (1) Lernfelder: Ort und Raum, Individuum und soziale Welt, Herrschaft und politische Ordnung, Zeit und Wandel, Ökonomie und Gesellschaft Kriege und gewaltsame Konflikte heute Neue Gesichter des Krieges Konfliktursachen (S. 282/283) beschreiben den Zusammenhang zwischen ökonomischen Interessen und Krieg. beschreiben internationale Konfliktpotenziale wählen selbstständig differenzierte adressaten- und sachbezogene Formen für die Präsentation ihrer Arbeitsergebnisse. diskutieren Möglichkeiten zur Lö- Methoden erlernen: Einen gewaltsamen Konflikt analysieren Kinder als Soldaten (S. 284/285) Israelis und Palästinenser Arabischer Frühling" (S. 286/287) Terrorismus Gefahr für den Frieden Terror bedroht die Sicherheit weltweit (S. 288/289) Akteure der Sicherheitspolitik Weltpolizei UNO Zusammensetzung des Sicherheitsrates (S. 290/291) beschreiben das Leid der Opfer von Gewaltherrschaft, Flucht und Vertreibung. beschreiben internationale Konfliktpotenziale beschreiben internationale Konfliktpotenziale sowie Ideen, Formen und Institutionen der Kooperation beschreiben internationale Konfliktpotenziale sowie Ideen, Formen und Institutionen der Kooperation, Konfliktregelung und Friedenssicherung in Nachkriegsgeschichte und Gegenwart (UNO, Militärbündnisse). beschreiben die zunehmende Internationalisierung politischer Entscheidungen. beurteilen exemplarisch weltpolitische Konfliktlösungen nach dem Zweiten Weltkrieg bis zur Gegenwart. reflektieren Kriterien der Menschenwürde. beurteilen exemplarisch weltpolitische Konfliktlösungen nach dem Zweiten Weltkrieg bis zur Gegenwart. erörtern die Auswirkungen der Globalisierung auf Räume und Gesellschaften. sung von Problemen verdeutlichen Probleme mit Hilfe einer Fallanalyse (Konfliktanalyse) diskutieren Möglichkeiten zur Lösung von Problemen interpretieren Karikaturen.

34 Internationale Sicherheit (2) Lernfelder: Ort und Raum, Individuum und soziale Welt, Herrschaft und politische Ordnung, Zeit und Wandel, Ökonomie und Gesellschaft Globale Akteure USA, Russland, China Die NATO ein Militärbündnis im Wandel (S. 292/293) beurteilen exemplarisch weltpolitische Konfliktlösungen nach dem Zweiten Weltkrieg bis zur Gegenwart. Wandel der Bundeswehr Friedenssicherung in Afghanistan (S. 294/295) beschreiben internationale Konfliktpotenziale sowie Ideen, Formen und Institutionen der Kooperation, Konfliktregelung und Friedenssicherung in Nachkriegsgeschichte und Gegenwart (UNO, Militärbündnisse). beschreiben die zunehmende Internationalisierung politischer Entscheidungen. beschreiben den Zusammenhang zwischen ökonomischen Interessen und Krieg. beschreiben internationale Konfliktpotenziale sowie Ideen, Formen und Institutionen der Kooperation, Konfliktregelung und Friedenssicherung in Nachkriegsgeschichte und Gegenwart (UNO, Militärbündnisse). beschreiben die zunehmende Internationalisierung politischer Entscheidungen. nehmen Stellung zum Friedensicherungskonzept der Bundeswehr und alternativen Konzepten. wählen selbstständig differenzierte adressaten- und sachbezogene Formen für die Präsentation ihrer Arbeitsergebnisse.

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