Erhebungsbogen zum Qualifizierten Flächennachweis
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- Siegfried Bruhn
- vor 7 Jahren
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1 Erhebungsbogen zum Qualifizierten Flächennachweis Anlage Aktenzeichen: Anlass: Antrag auf Genehmigung einer Tierhaltungs- oder Biogasanlage Abnahme organischer Dünger Wirtschaftsdünger Gärrest Klärschlamm Kartoffelfruchtwasser sonstiges: Betriebsnummer ): Antragstellerin, Antragsteller, Betreiberin, Betreiber Anschrift: Telefon/Fax/Mobil: ) Betriebsnummer nach Antrag Agrarförderung, Betriebs- oder Registernummer nach Abs. der Verordnung über Meldepflicheten in Bezug auf Wirtschaftsdünger, soweit vorhanden. Allgemeine Angaben Ich/Wir bewirtschafte/n Flächen mit Auflagen, für die besondere Vorgaben hinsichtlich der organischen Düngung gelten (z.b. Hochmoor, Naturschutzgebiet, Wasserschutzgebiet, Vertragsnaturschutz, Teilnahme an NAU-Maßnahmen, freiwillige Vereinbarungen) ja, ha Folgende Auflageflächen sollen als Nachweisflächen berücksichtigt werden: ha ) ) Weitere Flächenangaben erforderlich, siehe Anhang zum Erhebungsbogen. Bei den Bodenarten der nachgewiesenen Flächen handelt es sich überwiegend (>0 %) um: leichte Sandböden (Tongehalt > %): andere (schwere) Böden: A, Mo ls, lls, sl, t L, tl, U, lu, tu, ttu, uut, ut, T Ich/Wir bewirtschafte/n Flächen der Bodenversorgungsstufe F ja, _ha (sind nicht als Nachweisfläche zu berücksichtigen) Der Phosphorgehalt der nachgewiesenen Flächen liegt überwiegend (im gewogenen Mittel) unter 0 mg P O /00 g Boden (CAL-Methode) ja (es können Zuschläge für a- und B-Flächen berücksichtigt werden) Sollen Zuschläge ) für niedrig versorgte Flächen (A- und B-Flächen) erfolgen, dann bitte eine Kopie beifügen: ) gilt nicht für Hochmoorstandorte A B A B Soweit nach der Düngeverordnung Untersuchungsergebnisse repräsentativer Bodenproben für Phosphat vorliegen ( Abs. Nr. DÜV), sind die jeweils aktuellsten Untersuchungsergebnisse als Nachweis für den vorhandenen Phosphorgehalt der nachgewiesenen Flächen beizufügen.
2 . Angaben zur Flächennutzung im mehrjährigen Mittel Anlage Anbau als Ackernutzung Fruchtart Hauptfrucht Ertragserwartu ng Zweitfrucht (Ernte im Anbaujahr) Ertragserwartu ng Ernterückständ e abgefahren (in ha angeben Wintergerste Winterrogen Wintertriticale Winterweizen Sommergerste Hafer Sommertriticale Sommerweizen Silomais Körnermais Kartoffeln Zuckerrüben Raps Feld- Ackergras GPS-Getreide Energiepflanzen Brau- Futter- mit mineral. N/P-UFD keine N/P-UFD ) keine P-UFD ) keine N-UFD ) mit mineral. N/P-UFD keine N/P-UFD ) keine P-UFD ) keine N-UFD ) Speise- Industrie- Pflanz- Früh- Gerste Roggen Triticale Weizen Gemenge Sonneblumen Zuckerhirse Sudangras Flächen mit Auflagen gemäß Anhang ) Verpflichtungserklärung erforderlich Grünlandnutzung (Standardertragserwartung) Nutzung/Jahr (0 dt TM) extensiv Nutzungen/Jahr ( dt TM) Nutzungen/Jahr (7 dt TM) Nutzungen/Jahr (90 dt TM) HM HM HM Anbau Ertrag Kleeanteil (ggf. ankreuzen % 0 % 0 % 0 % 0 %
3 Nutzungen/Jahr (0 dt TM) intensiv Abkürzungen: Mineralboden =, Hochmoor = HM, Niedermoor = Zwischenfrüchte Anbau Ertrag Gründüngung Verkauft Verfütte rt. Tierhaltung laut Bau- bzw. Betriebsbeschreibung des Antrages Rinderhaltung Milchkuh: Ø Milchleistung je Kuh: kg/jahr Anzahl Stallplätze/Jahr auf Gülle auf Mist Grünlandbetrieb ( > 7 % Grasprodukten am Grundfutter) Milchkuh 0 kg LG (Jerseykühe), Ackerfruchtbetrieb Kalb Färsen Weidetage: Weidefaktor ): Aufzucht, 0 bis Monate, bis kg Lebendmasse Fresser, 80 bis 0 kg 0 bis 7 Monate, 80 kg Zuwachs Weidetage: Weidefaktor ): bis 7 Monate, 00 kg Zuwachs Weidetage: Weidefaktor ): 0 bis 6 Monate Weidetage: Weidefaktor ): 7 bis Monate Weidetage: Weidefaktor ): bis Monate Weidetage: Weidefaktor ): Mutterkuh bis 7 Monate Weidetage: Weidefaktor ): 00 kg, Absetzgewicht 00 kg; Weidetage: Weidefaktor ): Jungrindermast Mastbullen 6 kg Endgewicht (Sbt. Bullen) Mastbullen 700 kg Endgewicht (FV.- Bullen) 700 kg, Absetzgewicht 0 kg; Weidetage: Weidefaktor ): 700 kg, Absetzgewicht 0 kg; Weidetage: Weidefaktor ): Vormast bis 0 kg Zuwachs Mast 0 bis 0 kg Lebendmasse;, Umtriebe/Jahr Mast bis 0 kg Lebendmasse;, Umtriebe/Jahr Rosa Kalbfleisch Erzeugung ab kg, 0 bis 8 Monate ab kg, Monate 0 bis 6 Monate 7 bis Monate bis 8 Monate ab kg, 0 bis 8 Monate ab kg, Monate 80 bis 700 kg 00 bis 700 kg, Fresser 0 bis 6 Monate 7 bis Monate bis 8 Monate ) Weidefaktor: = ganztägige Weidehaltung; 0, = halbtägige Weidehaltung bzw. entsprechend der Weidestunden angeben
4 Schweinehaltung Anzahl Stallplätze/Jahr auf Gülle auf Mist RAM (ja/) 6) Eberhaltung, 60 kg Zuwachs/Jahr ja Jungsauenaufzucht (8 bis kg Lebendmasse, 80 kg Zuwachs/Jahr) Standard N-P-reduziert Jungsauegliederung (9 bis kg Lebendmasse; 0 kg Zuwachs/Jahr) Standard N-P-reduziert Sauen Ferkelaufzucht bis 8 kg Lebendmasse Ferkelaufzucht bis 8 kg Lebendmasse spezial. Ferkelaufzucht/Systemferkel (8 bis 8 kg Lebendmasse; 0 kg Zuwachs je Platz/Jahr) Mastschweine Brei/Sensor/Trockenfütterung Flüssigfütterung 700 g TZ, 0 kg Zuwachs/Jahr 800 g TZ, 0 kg Zuwachs/Jahr 6 ) Laut Verpflichtungserklärung Geflügel Entenmast Gänsemast Hähnchenmast Legehennen Putenmast Hähne Putenmast Hennen 7) Durchgehende Mast 8) Zu belegen durch Futterlieferscheine Anzahl der Stallplätze RAM Trockenkot Mist (ja/) 6 ) Flugente, Durchgänge /p. a. Pekingente Durchgänge, 9,7 kg Zuwachs/Platz und Jahr Pekingente(Aufzucht und Mast parallel) 6, Durchgänge/p. a; 9,7 kg Zuwachs/Platz und Jahr Pekingente Elterntiere Elterntiere Weidegang Schnellmast, kg Zuwachs/Tier Mittelmast, 6,8 kg Zuwachs/Tier Spät-/Weidemast; 7,8 kg Zuwachs/Tier Aufzucht Elterntiere ja Elternhähne ja Elternhennen ja bis Tage(, 7 0) ja über 0 Tage ja Standardfutter; 7,6 kg Eimasse ja Junghennenaufzucht Standard; Wochen 7 ) ja 0 bis Wochen; 7, Durchgänge ja 6 bis Wochen;,7 Durchgänge ja nur P-reduziert 8 ) 6,8 kg Futter; 7, Durchgänge 0 bis Wochen; 7, Durchgänge 6 bis Wochen;,7 Durchgänge Standard; 7 Wochen 7 ) ja 0 bis Wochen; 7, Durchgänge ja 6 bis Wochen;, Durchgänge ja nur P-reduziert 8 ) 7,9 kg Futter;,8 Durchgänge 0 bis Wochen; 7, Durchgänge 6 bis 7 Wochen;, Durchgänge ja ja
5 Sonstige Anzahl Stallplätze/Jahr auf Mist Weidetage Anzahl Weidefaktor ) Pferde Zuchtstuten mit 0, Fohlen/Jahr Aufzucht 6 bis 6 Monate Reitpferd, 00 bis 600 kg Pony Zuchtstute mit 0, Fohlen/Jahr Pony Aufzucht Pony, 00 kg Lebendmasse Schaf mit Nachzucht )Lämmer/Jahr) extensiv intensiv Ziege mit Nachzucht (, Lämmer/Jahr; 800 kg Milch/Jahr) Kaninchen Häsin mit Nachzucht bis 0,6 kg Häsin mit Nachzucht bis,0 kg Mast, kg Zuwachs/Jahr Damtiere Fleischerzeugung: kg Zuwachs ( Alttier und 0,8 Kalb). Aufnahme organischer Dünger zur Ausbringung auf nachgewiesener Fläche (Gülle, Jauche, Mist, Gärrest, Kartoffelfruchtwasser, Klärschlamm et.) Organische Dünger Menge (t bzw. m³) Herkunft Nährstoffgehalte (kg/t bzw. kg/m³) N P O K O Analyse Richtwert. Abgabe organischer Dünger (Gülle, Jauche, Mist, Gärrest, Kartoffelfruchtwasser, Klärschlamm et.) Organische Dünger Menge (t bzw. m³) Aufnehmer Nährstoffgehalte (kg/t bzw. kg/m³) N P O K O Analyse Richtwert
6 Hiermit bestätige/n ich/wir die Richtigkeit der Angaben Ort, Datum und Unterschrift der Antragstellerin, des Antragstellers, der Betreiberin, des Betreibers
7 Anhang zum Erhebungsbogen Antragstellerin oder Antragsteller zusätzliche Angaben zur Flächennutzung bei Berücksichtigung von Flächen mit Auflagen Schlagbezeichnung ha Nutzung: Acker )/Gründland Einschränkung der organischen Düngung ) Düngungsauflagen: weitere Erläuterungen Hochmoor (keine Zuschläge für Nachweisflächen in Bodenversorgungsstufe A und B möglich, D und E nach Düngeempfehlung) Nutzungen angeben Grünland Grünland Grünland Grünland Grünland 6 Grünland 7 Grünland Wasserschutzgebiet Zone II Zone III Naturschutzgebiet WSG-Zone II-Flächen sind im QFN nicht als Nachweisflächen zu berücksichtigen Welche Düngungsauflagen? Welche Düngungsauflagen? Sonstige (z. B. Vertragsnaturschutz, NAU-Maßnahmen, freiwillige Vereinbarungen) Welche Düngungsauflagen? gesamt ) Werden keine zusätzlichen Angaben zur Nutzung gemacht, wird auf den Flächen die betriebliche Fruchtfolge unterstellt. ) Flächen mit Verbot der organischen Düngung (außer Beweidung) können nicht als Nachweisflächen berücksichtigt werden.
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