4.5 Leitfaden zum Arbeitsmaterial Schlüsselqualifikationen

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1 4.5 Leitfaden m Arbeitsmaterial Schlüsselqualifikationen Ziel Das Arbeitsmaterial dient der Erhebung von Schlüsselqualifikationen. Bei einmaliger Anwendung lässt sich der aktuelle Stand erheben, bei mehrfacher Anwendung werden im Vergleich der Ergebnisse auch Entwicklungstendenzen sichtbar. Das Arbeitsmaterial basiert auf der Selbstwahrnehmung des Ausbildenden ergänzt um eine Fremdeinschätng. Als Nebeneffekt lernt der/die Ausbildende mit Feedback bezüglich seiner/ihrer Schlüsselqualifikationen umgehen. Voraussetngen Das Arbeitsmaterial sollte im Zusammenhang mit der Bearbeitung einer komplexen Arbeitsaufgabe (die aber nicht Gegenstand des Arbeitsmaterials ist) durch den/die Ausbildende/-n verwendet werden. Wird die Fremdeinschätng nicht durch den Ausbilder selbst, sondern durch einen anderen Beschäftigten vorgenommen, sollte er darauf vorbereitet werden. Der Person sollte klar sein, dass ihre Beobachtungen subjektiv sind und dass sie nicht eine Benotung darstellen sondern als Feedback für den Ausbildenden dienen. Weiter sollte die Bewertung aus einer kompetenzorientierten Sichtweise erfolgen, das heißt nach vorhandenen Kompetenzen suchen, nicht aus einer defizitorientierten Sicht, die nach Korrekturbedarfen sucht. Das Arbeitsmaterial wird nur dann die gewünschte Wirkung erzielen, wenn kompetenzorientiert beobachtet wird. Falls ein Ausbildender noch nie mit derartigen Fragebögen konfrontiert war, ist eine Einweisung im Vorfeld anraten. Es sollte dabei deutlich werden, dass Schlüsselqualifikationen als wichtige Bausteine beruflicher Kompetenz angesehen werden, Der Ausbildende sollte wissen, wie man mit Feedback umgeht und welche Ziele mit dem Einsatz des Arbeitsmaterials verfolgt werden. Ergebnis Der Ausbildende bekommt eine Rückmeldung über seine Schlüsselqualifikationen und lernt darüber hinaus mit der Gegenüberstellung von Fremdbild und Selbstbild umgehen. Das Arbeitsmaterial fördert die Fähigkeit r Selbsteinschätng und Selbstreflexion und gleichzeitig m Umgang mit Feedback. Weiter kann der Ausbildende im Laufe der Ausbildung die Entwicklung seiner Schlüsselqualifikationen nachvollziehen. Der Ausbilder kann auf der Basis der Einschätngen mit den Ausbildenden persönliche Entwicklungspläne erarbeiten und die Ergebnisse anhand wiederholter Anwendung des Arbeitsmaterials beobachten. Die Ergebnisse können auch als Teil der Erstellung eines Kompetenzprofils dienen. Schließlich werden Lernfortschritte im Bereich der Schlüsselqualifikationen gezielt dokumentiert. Seite 1/6

2 Hinweise r Anwendung des Arbeitsmaterials Das Arbeitsmaterial sollte im Kontext einer komplexen Arbeitsaufgabe verwendet werden, bei der Interaktion mit anderen Personen (Mitarbeiter, Kunden etc.) erforderlich ist. Kurz nach Lösung der Aufgabe gibt der Ausbilder dem Ausbildenden den Fragebogen und bittet um Bearbeitung. Zusätzlich wird einer weiteren Person, die im Zusammenhang mit der Arbeitsaufgabe mit dem Ausbildenden sammen arbeiten musste, ein Fragebogen ausgehändigt. Der Ausbilder wertet die Fragebögen am Ende gemeinsam mit dem Ausbildenden aus. Es ist im Vorfeld darauf achten, dass der/die Ausbildende die Bedeutung der beurteilten Schlüsselqualifikationen für sein Berufsfeld kennt und versteht. Sowohl der Ausbildende als auch die Beobachter sollten instruiert werden, nur solche Schlüsselqualifikationen einschätzen, die in dem Kontext der Arbeitsaufgabe auch beobachtbar waren. Dabei hilft die Aufforderung, die Bewertung an einer konkreten, im Fragebogen beschriebenen Situation fest machen, denn das zwingt die Ausfüllenden da, die Einschätng genauer reflektieren. Andere Ausbildende sollten nicht als Beobachter fungieren, da von Ihnen keine neutrale Einschätng erwarten ist Es ist hilfreich, wenn die Fremdeinschätng bei mehrfacher Verwendung des Bogens nicht immer von der gleichen Person vorgenommen wird. Feedbackgespräche sollten moderiert werden, um entstehende Konfliktpotenziale entschärfen können. Den Beobachtern sollte bewusst sein, dass es um die Einschätng von Kompetenzen, nicht um das Feststellen von Defiziten geht. Die Ergebnisse sollten dokumentiert werden. Aus dieser Dokumentation kann ein Profil der Schlüsselqualifikationen abgeleitet werden. Seite 2/6

3 Schlüsselqualifikationen - Selbsteinschätng Ich bin ehrgeizig. voll meistens manch mal selten nicht Ich kann mich gut ausdrücken (mündlich). Ich kann gut formulieren (schriftlich) Ich besitze Organisationstalent. Ich bin freundlich und hilfsbereit. Ich habe gute Einfälle. Ich bin entscheidungsfreudig. Ich bin kontaktstark. Ich bin kooperativ. Ich behalte bei Stress den Überblick. Ich übernehme gerne Verantwortung. Ich arbeite gerne Selbständig. Seite 3/6

4 Ich möchte gerne mitgestalten. Ich bin offen für neue Erfahrungen. Ich bin gegenüber Veränderungen aufgeschlossen. Ich kann mich gut durchsetzen. Ich ergreife öfter die Initiative. Ich bin selbstsicher. Ich sage offen meine Meinung. Ich kann Fehler eingestehen. Ich kann hören. Ich komme mit anderen gut recht. Ich vermeide Konflikte. Ich bin lernbereit. Seite 4/6

5 Schlüsselqualifikationen Fremdeinschätng Er/Sie ist ehrgeizig. voll meistens manch mal selten nicht Er/Sie kann sich gut ausdrücken (mündlich). Er/Sie kann gut formulieren (schriftlich) Er/Sie besitzt Organisationstalent. Er/Sie ist freundlich und hilfsbereit. Er/Sie hat gute Einfälle. Er/Sie ist entscheidungsfreudig. Er/Sie ist kontaktstark. Er/Sie ist kooperativ. Er/Sie behält bei Stress den Überblick. Er/Sie übernimmt Verantwortung. Er/Sie arbeitet Selbständig. Seite 5/6

6 Er/Sie möchte gerne mitgestalten. Er/Sie ist offen für neue Erfahrungen. Er/Sie ist gegenüber Veränderungen aufgeschlossen. Er/Sie kann sich gut durchsetzen. Er/Sie ergreift öfter die Initiative. Er/Sie ist selbstsicher. Er/Sie sagt offen seine/ihre Meinung. Er/Sie kann Fehler eingestehen. Er/Sie kann hören. Er/Sie kommt mit anderen gut recht. Er/Sie vermeidet Konflikte. Seite 6/6

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